Wieder einmal hat es Wochenblick geschafft, mit einer exklusiven Recherche sogar weltweit umzurühren. Konkret geht es um unseren Artikel über den Haftungs-Hammer für Ärzte bei Impfschäden. Dank Mag. Gerald Hauser (FPÖ): Der Gesundheitsminister musste die Ärzte-Verantwortung auf eine parlamentarische Anfrage des Mut-Politikers hin einräumen. Mehrere Prominente teilten neben amerikanischen und britischen Medien diese wegweisende Ansicht. Sowohl der ehemalige stv. Finanzminister der USA, Paul Craig Roberts (Ex-Herausgeber “Wall Street Journal”!) als auch der Erfinder der modernen PC-Maus, Steve Kirsch, machten Gerald Hausers wegweisende Parlaments-Anfrage aufmerksam.
Wochenblick berichtete exklusiv über die mutmaßliche Abschiebung der Verantwortung seitens des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch auf die Ärzte. Unser Aufdecker-Mut findet international Wertschätzung: Bis in die USA verbreitet sich die Info, die Ärzten nun den Schlaf raubt, weiter.
Dieser Aufdecker-Artikel schockiert nicht nur im deutschsprachigen Raum:
Gen-Spritze: Bis zu 14.000 Euro Strafe für Ärzte
Für viele Ärzte bricht gerade eine Welt zusammen: Während sich die Impfstoff-Hersteller über Spezialverträge gegen Haftungsklagen absicherten, müssen sie ihren Kopf hinhalten. Dabei bestätigt Österreichs Gesundheitsminister nur, wovor der Widerstand stets warnte. Bis zu 14.000 Euro Strafe drohen Ärzten, wenn sich herausstellt, dass sie Impfschäden in Serie nicht meldeten. Ebenso drohen hohe Strafen, wenn sich herausstellt, dass die Ärzte nicht ausreichend aufklärten, wie nunmehr auch unser Gesundheitsminister bestätigt. Angesichts der ellenlangen und ständig wachsenden Liste schwerer Nebenwirkungen kann dies schnell passieren. Besonders perfide: Ex-Ärztekammer-Chef Thomas Szekeres übte zusätzlichen Druck auf Ärzte aus. Wenn Mediziner über Nebenwirkungen sprachen, drohte er ihnen mit Diszplinarverfahren. Ungeimpfte Ärzten wollte er gar aus der Ärzteliste streichen lassen und so faktisch Berufsverbot erteilen.
Zu Erinnerung: Die Warnung vor den Nebenwirkungen kanzelte Szekeres als “Falschinformation” ab, gegen Mediziner welche diese verbreiten, würde er vorgehen. Selbst war er Mitglied in einer Facebook-Gruppe, die systematisch Impfschäden herunterspielte und über Patienten spottete. Ein Jahr nach dem umstrittenen “Maulkorb-Erlass” stellt sich heraus, wie sehr man die Ärzte in eine Zwickmühle brachte: Kläretn sie wahrheitsgemäß auf, drohte ihnen der Jobverlust – tun sie es nicht, könnte es für sie teuer werden.
USA: Ehemaliger stv. Finanzminister zitiert Wochenblick-Recherche
Weit über 100.000 Zugriffe zeigen: Wochenblicks Exklusiv-Recherche zur bahnbrechenden Hauser-Anfrage weckt auf. Und das bis auf die anderen Seite des Atlantiks. Denn auch die Vereinigten Staaten sind in der Corona-Situation gespalten: Während die Biden-Regierung und von den US-Demokraten regierte Staaten weiter auf ein knallhartes Maßnahmen- und Impf-Regime setzen, herrscht in republikanischen Staaten bereits wieder die Freiheit. Für das Biden-Fauci-Diktat wird es immer enger. Kritische Stimmen fordern eine Aufarbeitung der politischen, ethischen und medizinischen Corona-Verwerfungen. Auch der Wochenblick-Artikel trägt dort nun zur Aufklärung bei. Kein Geringerer als Paul Craig Roberts, in den Jahren 1981-82 stellvertretender Finanzminister unter Ronald Reagan, bloggte über unsere Enthüllung.
Ex-Herausgeber “Wall Street Journal”
Der frühere Mitherausgeber des “Wall Street Journals”, vielfache Sachbuchautor und höchst angesehene Top-Ökonom ordnete unsere Erkenntnis auch für sein Land ein: “Nun, wo der österreichische Gesundheitsminister die Verantwortung auf Doktoren anschob – wie lange kann das völlig korrupte öffentliche US-Gesundheitssystem noch leugnen, dass es massive ‘Impf’-Schäden” gibt?”
Mainstream-Falschinfo in scharfer Kritik
Er erinnerte in weiterer Folge auch an die Horror-Entwicklung in seinem eigenen Land: “Die US-Todesrate im Corona-Jahr 2020 war dieselbe als im Jahr zuvor. Erst mit der Impfkampagne stieg sie an. Versicherungsfirmen melden schockierende Anstiege nach der Corona-Impfung.” Der CEO der OneAmerica-Gesundheitsversicherung habe sogar von den “höchsten Todeszahlen in der Geschichte der Branche” geschrieben. Ehrliche und unabhängige Forscher würden diese offensichtliche Verbindung auch herstellen.
Doch die Mächtigen würden “diesen Massenmord” durch Rufmordkampagnen gegen ehrliche Ärzte und den Entzug von deren Approbation zu verschleiern versuchen, so die 83-jährige Wirtschaftskoryphäe Roberts. In Wahrheit seien es aber nicht diese, welche Falschinformation betrieben, hätten. Dies rechnet er eher folgenden Gruppen zu: “Gesundheitsbehörden, die sich als Marketing-Agenten für Big Pharma betötigten; inkompetente und hirnlose Politiker; und eine sich prostituierende Medienlandschaft, die wie gedruckt log und es weiterhin tut.”
US-Nachrichtenportal übersetzt Wochenblick-Artikel
Das war aber erst der Anfang: Denn in weiterer Folge berichtete auch das kritische konservative Nachrichtenportal “The Liberty Beacon”. Dabei zitierte man sowohl Roberts’ Einordnung als auch unseren Ursprungsartikel. Diesen übersetzte das Medium, damit auch englischsprachige Leser die Enthüllungen lesen können. Offenbar hielt man unseren Artikel dort für so treffend und aussagekräftig, dass man einfach den gesamten Text für sie sprechen ließ, ohne diesen weiter kommentieren zu müssen!
Und auch hier endete die Verbreitung nicht: Auch Informatik-Legende Steve Kirsch – immerhin Erfinder der optischen Computermaus – sprach in seinem Newsletter über unseren Artikel. Seinen Lesern stellt Kirsch, der bereits länger Kritik am öffentlichen Corona-Narrativ übt, ihn mit folgenden Worten vor: “In Österreich haben sie festgestellt, dass die Impfungen gefährlich sind, also schiebt der Gesundheitsminister die Schuld nun auf Ärzte weiter.”
Hausers Anfrage-Erfolg geht um die Welt – Auch in Großbritannien sorgt die Wochenblick-Recherche für Aufsehen. Das Nachrichtenportal “The Expose” berichtet über Rauchs Aussage zur Pflicht der Ärzte, über potenzielle Impfschäden aufzuklären und solche zu melden:
Mutige Corona-Berichtstattung geht um die Welt
Es ist nicht das erste Mal, dass die mutige Berichterstattung des Wochenblick auch Sprachgrenzen problemlos überwindet. Ein Video unserer ehemaligen Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber, das früh vor den Folgen der Impfkampagne warnte, ging weltweit viral. Es wurde in mehr als zehn Sprachen – darunter Holländisch, Französisch und sogar Arabisch – übersetzt.
Schon einige Wochen zuvor sorgten wir mit einem Vergleich zwischen den Corona-Zahlen von Ländern mit und ohne Lockdown für Furore. Dass wir zeigen konnte, dass das großteils auf harte Maßnahmen verzichtende Weißrussland besser dastand als die funktionale Corona-Diktatur in Österreich, begeisterte das dortige Staatsfernsehen. Man zitierte unsere Erkenntnisse zur besten Sendezeit in den Hauptabend-Nachrichten. Damit zeigte Wochenblick eindrucksvoll: Keine geopolitische Trennlinie ist massiv genug, um unseren Mut zur Wahrheit aufzuhalten.