
In Berlin haben sich bereits einen Tag vor Silvester hunderte Migranten „warm gemacht“ für die Silvesternacht, indem Raketen und Böller auf Passanten und vorbeifahrende Autos geschossen wurden – wir berichteten.
Vergewaltigung in Wien – Bürgerkrieg in Berlin
Nun kommen erste erschreckende – aber leider vorhersehbare – Details aus der vergangenen Silvesternacht ans Tageslicht. In Wien wurde im Stadtpark ein minderjähriges Mädchen (17 Jahre) von drei „Männern“ vergewaltigt. Freundinnen entdeckten das Opfer und alarmierten die Polizei. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern – sofern sie je gefasst werden – um die üblichen Verdächtigen aus dem islamischen Kulturkreis handeln dürfte.
In Berlin wurden wiederum Blauchlichtorganisationen massiv angegriffen. Rettungswagen, Sanitäter und auch die Feuerwehr bekam die geballte Ladung migrantischer Wut ab. Fotos und Videos zeigen, wie Raketen für massive Schäden an Einsatzfahrzeugen und Gebäuden anrichteten. Die „Jugendlichen“ errichteten teils Barrikaden, gingen mit Eisenstangen auf Unbeteiligte los und warfen Böller auf die angerückten Polizisten. Die Polizei traute sich teils nicht einmal aus ihren Einsatzwägen.:
Neukölln: Bunte Krawalle zu Silvester
Fachkräfte machten #Neukölln zu Silvester zu einer NoGo Area. Die Polizei traute sich teils nicht mal aus ihren Autos auszusteigen. pic.twitter.com/w4hHR11ERc
— MSLive (@MSLive_aut) January 1, 2023
Videos zeigen auch, wie Autos lichterloh brennen oder mehrere Migranten Waffen in die Luft halten und dabei jubelnd herumschießen:
Die haben Sylvester mit Krieg verwechselt glaube ich was ist das? pic.twitter.com/4guhFwBjvP
— Marius (@drecksuser) December 30, 2022
Die Berliner Feuerwehr berichtete auf Twitter:

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