Jedem denkenden Menschen, der nicht ideologisch vollkommen verbohrt ist, muss klar sein, wer hinter den kriminellen Anschlägen auf die Nord Stream Leitungen steckt.
Zusammenfassend seien noch einmal alle Argumente aufgelistet, die klar auf die USA eventuell in Kooperation mit „NATO-Partnern“ hinweist:
1) Der US-Präsident hatte mehrere Wochen vor Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine gewarnt, sollte Russland im Nachbarland einmarschieren, „dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das „verspreche“ er, betonte der Präsident, ohne nähere Angaben zu machen. „Wir werden dem ein Ende bereiten.“
2) Die Terrorangriffe fanden im, von der NATO bestens überwachten Teil der Ostsee neben der Insel Bornholm statt. Es ist extrem unglaubwürdig, dass ausgerechnet in diesem extrem gut überwachten Bereich der Ostsee ein Anschlag von einem russischen Kommandounternehmen stattgefunden hätte.
3) Wenige Tage vor dem Anschlag hielten sich ein amerikanischer Flottenverband, wegen der Militärübung BALTOPS-2022 in der Ostsee auf.
4) Russland kann die Pipelines nur solange als Druckmittel verwenden, solange sie auch intakt sind. Funktionsuntaugliche Röhren sind für Russland in jeder Hinsicht wertlos.
5) Die USA hat ein massives Interesse daran, dass diese Pipelines nachhaltig außer Betrieb gesetzt werden, da sie nur so ihr teures Frackinggas auch in Zukunft anbringen kann. Die USA profitiert weiters davon, dass durch die hohen Energiepreise speziell in Deutschland Firmen in die USA abwandern. UNSER MITTELEUROPA berichtete.
Leitung nicht komplett zerstört
Bei dieser Faktenlage gibt es allerdings einen Punkt, der genauer betrachtet werden muss: Eine Leitung von Nord Stream II blieb nämlich unversehrt. Das ist sicher kein Zufall, sondern diese eine Leitung wurde mit Bedacht nicht zerstört. Hätten die Terroristen auch diese Leitung zerstört, gäbe es an der Täterschaft der USA im Verein mit der NATO wie
schon erwähnt für denkende Menschen keinen Zweifel. Deutsche Politiker wären in einer extrem peinlichen Situation, wenn sie so quasi von der USA gerade einen Tritt in den Unterleib erhalten hätten und dann noch gute Miene zum bösen Spiel machen hätten müssen. Man benötigt also irgend ein vorzeigbares Narrativ, an das sich die deutschen Politiker jetzt klammern können. Dieses Narrativ könnte folgendermaßen lauten:
Russland wollte natürlich alle Leitungen sprengen, jedoch sei bei einer Leitung der Sprengsatz nicht detoniert. Dieser Blindgänger wird jetzt nach einer gebührend langen Suche, sagen wir nach einer Woche, (Überraschung, Überraschung) tatsächlich „gefunden“ und der staunenden Weltöffentlichkeit vorgeführt. Dabei muss man ja gar nicht danach tauchen, denn dieser Sprengsatz liegt ja irgendwo schon bereit!
Das Gute für die USA und der Ukraine wäre dann, dass sich Scholz nicht mehr vor Waffenlieferungen an die Ukraine drücken könnte. Russland hätte Deutschland angegriffen und nicht die USA! Die USA kann ja in der Inszenierung derartiger Operationen unter falscher Flagge auf wirklich lange Erfahrung zurückgreifen. Man erinnere sich an:
- 1898: Die Selbstversenkung der USS Maine im Hafen von Havanna um den
Krieg gegen Spanien um Kuba anzuzetteln. 268 amerikanische Seeleute
fanden den Tod! - 1941 Pearl Harbour: Bekanntermaßen wurden die Japaner zum Angriff gezwungen, in dem man Japan die Ölversorgung abschnitt. Der Angriff war außerdem dem US-Präsidenten zuvor bereits bekannt.
- 1964: Zwischenfall von Tonkin: Ein von der USA inszenierter „Zwischenfall“ um den Vietnamkrieg zu beginnen
- 1990: Die Brutkastenlüge (de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge), mit dem der erste Krieg gegen Saddam Hussein begründet wurde.
- 2001: Afghanistan Krieg (Operation Enduring Freedom) wurde mit der Lüge begonnen, dass die Taliban für die Anschläge des 11. September verantwortlich wären.
- 2003: Die Lüge von den Irakischen Massenvernichtungswaffen mit der der zweite
Krieg gegen Saddam Hussein begründet wurde.
Der Angriff auf die Nordstream Leitungen könnte also, wie schon so oft in der Vergangenheit einen großen Krieg, diesmal den Dritten Weltkrieg vollumfänglich auslösen, indem die NATO ab nun direkt in dem Krieg in der Ukraine eingreift!
Um jetzt die Lügner im deutschen Medienwald zu überführen wird es am besten sein, die Reparatur der Leitungen zu fordern. Der Leiter des Energieausschusses der Staatsduma erklärte nämlich, dass eine Reparatur technisch möglich und sogar vorgesehen sei. Allerdings müssten erst Rahmenbedingungen geklärt werden. Die Reparatur könne Voraussichtlich bis zu einem Jahr dauern. Man wird dann sehr schnell merken, dass sich
alle Lügner in der einen oder anderen Form gegen eine Reparatur aussprechen werden!
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