
Der Widerstand gegen das Corona-Regime ist breit und stark und wird von weiten Teilen des Volkes getragen. Also rücken systemtreue Medien aus, um dessen wichtigste Akteure massiv zu attackieren und mit teils schlecht recherchierten Artikeln zu vernadern. Auch unser Medium ist ihnen ein Dorn im Auge.
Eine ganze Seite lang war der Hetzartikel des „Kurier“. Darin werden der „Wochenblick“ und andere freie Medien als „Stimmungsmacher“ für Drohbriefe an die Regierung verleumdet – obwohl wir seit jeher ständig predigen, dass jede Form des Widerstands stets friedlich bleiben muss. Unsere mutige Berichterstattung hält man dort für einen „Trick“. Mit uns im Dreieck des Bösen soll der unabhängige Sender „AUF1“ und ein kritisches Online-Medium aus Oberösterreich sein. Ebenso böse: Die Reichweite auf „Telegram“ sowie der Umstand, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl im kritischen Milieu viel Zuspruch erhält.
Immer die alte Leier…
Das Medium scheute sich nicht einmal, den großen friedlichen Warnstreik am Mittwoch im selben Atemzug mit Gewaltbereitschaft zu nennen. Ebenfalls nicht fehlen in der zusammengewürfelten Aufstellung dürfen dabei Akteure aus dem politisch rechten Spektrum, die mehrfach auf Protesten gesichtet wurden. Im Kosmos des „Kurier“ sind diese plötzlich Wortführer der „Corona-Rebellion“. Im Infokasten wird dann nebenbei behauptet, unser Blatt sei im Fokus des Verfassungsschutzes. Kritische Medien vom Geheimdienst beobachten zu lassen – sicherlich ein ganz normaler Vorgang in einer freien Demokratie? Abgerundet wird die Seite von einem „Extremismusforscher“, der Attentate kritischer Bürger herbei fantasiert: Ahnungslos, aber auf gefährliche Weise …
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