Wussten Moderna und US-Regierungsbehörden schon fünf Jahre vor Corona, dass in Kürze eine “Pandemie” mit Bedarf an gentechnisch entwickelten mRNA-Impfstoffen ihren Lauf nehmen würde? Zu den zahllosen Ungereimtheiten, die sich um die Zusammenarbeit der US-Regierung mit den Herstellern der Corona-Impfstoffe ranken, gehört auch eine vertrauliche Übereinkunft aus dem Jahr 2015 (!) zwischen dem Impfhersteller Moderna und den National Instituts of Health (NHI), die Teil des Gesundheitsministeriums der USA sind und unter Führung des berüchtigten langjährigen nationalen Gesundheitsberaters Anthony Fauci standen.
Bereits im vergangenen Jahr hat der US-Journalist Glenn Beck auf diesen Umstand aufmerksam gemacht, wie in dem im nachfolgenden Tweet verlinkten Video zu hören ist:
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Aus dem 153-seitigen Dokument gehe, so Beck in seinen Ausführungen, hervor, dass die US-Regierung in Gestalt der NIH schon 2015 quasi mindestens eine Miteigentümerschaft an den Impfstoffen gegen ein Corona-Virus geltend machte, die sie der eigenen Bevölkerung dann seit 2021 aufzwingt. Beck deutet damit an, dass man offenbar bereits 2015 sowohl bei der US-Regierung als auch bei Moderna Bedarf für einen bald erforderlichen Corona-Impfstoff sah.
Kooperation von NIH und Wuhan-Labor höchst aufschlussreich
Angesichts der in diesem Zeitraum anlaufenden und sich seit 2017/2018 intensivierenden Kooperation zwischen den NIH und dem Wuhan-Labor in China, das man inzwischen als Ort des Ausbruchs des Corona-Virus identifizieren muss, in der die Züchtung künstlicher Viren im Rahmen der sogenannten „Gain-of-Function“-Forschung vereinbart wurde (Wochenblick berichtete), mutet der Zeitpunkt des NIH-Moderna-Abkommens zumindest höchst suspekt an.
Die Unterzeichner des Vertrages halten Becks Kritik zwar entgegen, dass es bei dem Abkommen nicht um Besitzansprüche der US-Regierung an den heutigen Corona-Impfstoffen gehe, sondern um einen lange schwelenden Streit zwischen Moderna und den NIH, bei dem drei NIH-Wissenschaftler Patentansprüche auf die Entwicklung von Teilen des späteren Impfstoffs anmelden. Wenn diesen Ansprüchen stattgegeben wird, hat die US-Regierung ein erhebliches Mitsprecherecht bei der Vergabe von Lizenzen, auch an andere Firmen als Moderna. Es gehe also nicht um Besitzansprüche der Regierung, sondern um die Frage nach der Folgeverwertung durch Mitbewerber. Das von Beck angeführte Abkommen von 2015 habe lediglich eine Übereinkunft zum Austausch von vertraulichen Informationen enthalten, um herauszufinden, ob Interesse an einer Zusammenarbeit bestehe.
Vertrauensverlust durch desaströse Verschleierungstaktik
Dies sehen kritische Beobachter wie Beck allerdings ganz anders; Fakt ist, dass bis kurz vor Corona und erst recht 2015 die meisten Wissenschaftler der Überzeugung waren, dass die Zulassungsreife eines funktionierenden mRNA-Vakzins noch Jahrzehnte entfernt läge. Offenbar wussten einige clevere und findige Insider damals aber schon, dass dem alsbald nachgeholfen werden würde… wie es dann auch geschah (durch die bis heute angewandte Krücke der “Notfallzulassungen“).
Sicher ist auch: Die schwer durchschaubare Affäre würde wohl weniger Aufsehen erregen, wenn man nicht seit 2020 versuchen würde, die Wahrheit über die Zusammenarbeit von US-Behörden mit dem Wuhan-Labor, die dabei künstlich herangezüchteten Corona-Viren und vor allem die konkreten Umstände des Ausbruchs des Virus durch allerlei Nebelkerzen und Verleumdungen zu vertuschen. Der dadurch entstandene Vertrauensverlust hat dazu geführt, dass man sämtlichen Verlautbarungen der US-Regierung und den mit ihr verbündeten Pharmariesen mit generellem Misstrauen gegenübersteht.