
Am Donnerstagnachmittag ereignete sich in Göteborg, Schweden, erneut ein abscheulicher Messermord mit Migrationshintergrund. Laut einer schwedischen Zeitung soll ein 35-jähriger muslimischer Migrant „Allahu akbar“ geschrien haben, nachdem er ein zehnjähriges Mädchen in den Bauch gestochen und sie auch im Hals schwer verletzt hatte. Zudem griff er auch die Großmutter des Kindes an, welche ihre Enkelin zu schützen versuchte.
Der Angreifer wurde festgenommen. Das kleine Mädchen befindet sich im Krankenhaus in kritischem Zustand.
Warum der Migrant angegriffen hatte, bleibt unklar. Es soll keine Verbindung zwischen ihm und dem Opfer geben. Die Behörden behandeln den Fall als versuchten Mord. Wie oft in solchen Fällen, habe der Mann bereits im vergangenen Jahr ein Verbrechen begangen, sei dann aber wieder freigelassen worden, weil die Behörden „sichtbare Fortschritte“ in seinem Lebensstil erkannt haben wollen.
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