Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung denkt laut über die Zukunft der deutschen Innenstädte nach, wenn die seit 1945 zweite große Zerstörungswelle – infolge der Pandemie – einmal zu Ende ist. Dort, wo einst Einzelhandel, Fachgeschäfte und Gaststätten blühten, entsteht seit 13 Monaten nach und nach eine Art Todeszone, wie in einem Sperrring um einen havarierten Reaktor, nur […]
Nachlassverwalter des Lockdowns: CDU-nahe Adenauer-Stiftung träumt von Innenstädten als „konsumfreie Orte“
Vorheriger Beitrag
Sozialistischer Alptraum Berlin: 40.000 Mietendeckel-Opfer brauchen nun Staatshilfe
Nächster Beitrag
Düsseldorf: Polizei bei Corona-Demo machtlos