
„Die Welt“ verkündete die Frohbotschaft zuvorderst: Transgender Saskia von Bargen ist die Hauptanwärterin für „Miss Germany 2023“.
„ ‚Eine Inspiration sein‘ – Transfrau im Finale der Wahl zur ‚Miss Germany“ “
Mit einer eigenartigen Begründung: Wonach nämlich in diesem Jahr ein viel wichtigerer Faktor wäre, mehr als nur Looks zu bieten. Demnach wäre also das Sendungsbewusstsein der Teilnehmer viel wichtiger als das Aussehen. Weswegen also Saskia, die sich selbst als Transgender-Botschafterin betrachtet, zur Top-Anwärterin für den diesjährigen Beauty-Wettbewerb prädestiniert ist.
Beinahe Prophetisches wird zudem berichtet: Hätte doch der Transgender bereits vor fünf Jahren seinen Wunsch erklärt, ein Mädchen zu werden. Das zeigte sich unter anderem auch am damaligen Wunsch mit kleinen Mädchen zu spielen und Mädchenkleider tragen zu wollen. Doch die böse Gesellschaft verwehrte diesen Wunsch: Denn um nicht lächerlich gemacht zu werden, musste er in der Schule Jungen-Kleidung tragen. Mit elf Jahren nahm er hormonblockende Medikamente zur Vermeidung der Pubertät ein. Und mit 13 war es endlich so weit: Er erhielt Medikamente, die weibliche Hormone enthielten. Schließlich wurde der große Traum Wirklichkeit: Saskia von Bargen wurde schließlich im Alter von 18 Jahren in eine Frau verwandelt.
Für andere wurde es zu einem Alptraum
Transgender bereuen Geschlechtsumwandlung: Psychiater verklagt – „Busen soll wieder weg!“ (UM berichtete)
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