Horst D. Deckert

NATO in heller Panik: Von Russen zerstörtes US-Patriot-System erfordert „stärkere Luftverteidigung“ in Osteuropa

Während sich westliche Mainstream-Medien in kriegslüsterner Schadenfreude darüber ergehen, dass die ukrainischen Streitkräfte angeblich einige Kinzhal Hyperschall-Rakten der russischen Armee abgefangen hätten, wurden auf dem Schlachtfeld auch andere Tatsachen geschaffen, die vor allem für die USA und die NATO verheerend sein dürften.

2 Milliarden Dollar an Waffenlieferungen vernichtet

Denn laut diversen Quellen wurde das US-Patriot-Raktenabwehrsystem in der Ukraine zerstört. Zumindest eines davon. Das Patriotsystem, dass die Russen zerstört haben, repräsentiert übrigens einen Marktwert von ca einer Milliarde Dollar. Vor dem Volltreffer durch eine russische Hyperschallrakete hat die ukrainische Armee noch schnell knapp 32 Raketen abgefeuert – Stückpreis 2 bis 3 Mio. Dollar – wobei die USA in einem ganzen Monat nur insgesamt 350 Stück davon produzieren können.

Das „blinde Abfeuern“ der Patriotraketen dürfte auch der Grund für die Zerstörung gewesen sein. Eine Quelle teilte der RIA Novosti mit, dass das amerikanische Luftverteidigungssystem Patriot in Kiew durch eine MiG-31K bei einem Luftangriff zerstört wurde. Die Quelle teilte die Einzelheiten der Zerstörung des Patriot in Kiew mit: – Die Geschwindigkeit der Hyperschallrakete ermöglicht es, innerhalb weniger Minuten militärische Einrichtungen in der Ukraine zu erreichen. Der Patriot hat nach dem Abfeuern keine Zeit, seine Position zu ändern oder neue Raketen in die Trägerraketen zu laden. Infolgedessen wurden amerikanische Luftverteidigungssysteme plötzlich aus einem Luftangriff getroffen.

Wenn man noch die Volltreffer in Chmelnizki und die Munitionsdepots in Cherson hinzuzählt, dann haben die Russen innerhalb von wenigen Tagen ca zwei Milliarden Dollar an westlichen Waffen in der Ukraine vernichtet.

NATO in heller Panik

Türkischen Quellen zufolge hielt die NATO gestern angesichts des Versagens des Patriot-Luftverteidigungssystems bei der Verteidigung Kiews eine Dringlichkeitssitzung zum Stand der Luftverteidigung der größten Stützpunkte in Polen und der Slowakei ab. Die Situation ist so akut, dass geplant ist, Sofortmaßnahmen zur Stärkung der Luftverteidigung in diesen Gebieten zu ergreifen

CNN berichtete wiederum unter Berufung auf einen ungenannten US-Beamten, dass das Patriot-System in der Ukraine durch den russischen Raketenangriff „minimalen Schaden“ erlitten habe. Nach Angaben des Fernsehsenders wurde die Radarkomponente, eines der Hauptelemente, nicht beschädigt.
Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Yuriy Ignat, sagte wiederum, dass es unmöglich sei, das Patriot-Luftverteidigungssystem mit der Kinzhal-Rakete zu zerstören. Ignat erklärte, dass Patriot ein komplexes System sei, dessen Elemente (Kommandoposten, Radar und bis zu acht Trägerraketen) weit voneinander entfernt seien. Aufgrund dieser Besonderheit dieses Komplexes ist es unmöglich, das System mit einem einzigen Schlag zu zerstören.

Warum sollte das Militär #Patriot nach einem solchen Fehlschlag kaufen?

Die Kosten pro Rakete für das US-Patriot-System liegen bei etwa 5.275.000 $.

Die Ukraine feuerte 32 Raketen in zwei Minuten ab. Am Ende wurde die Patriot von russischen Raketen zerstört. Kyiv Kinzhal RIP Hero pic.twitter.com/5ny3XC0QVO

— Lilli (@bhemzkie17) May 16, 2023

Bloggern von Patriot-Video droht nun Haft

Der SBU hat mittlerweile sechs Blogger festgenommen, die Aufnahmen von der Patriot-Luftverteidigung in Kiew veröffentlicht hatten. Es wurde ein ein Strafverfahren eingeleitet. Ihnen drohen bis zu 8 Jahre Gefängnis.


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