Horst D. Deckert

Niederösterreichs Ärztekammer in Ungeimpften-Diskriminierung als “Hort des Bösen”

In einer heutigen Pressekonferenz machte Kickls Stellvertreterin Dr. Dagmar Belakowitsch Stellung zum Ivermectin-Auslieferungsantrag gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl. Sie bezeichnete die niederösterreichische Ärztekammer, von der die Anzeige wegen “Laienwerbung” stammt, als einen “Hort des Bösen”.

Wie Wochenblick berichtet, wurde gegen Herbert Kickl wieder einmal ein “Auslieferungsantrag” gestellt. Er wurde von der niederösterreichischen Ärztekammer angezeigt, weil er mitunter das Medikament Ivermectin ins Spiel brachte. Dass dieses in anderen Ländern erfolgreiche Anwendung fand, soll nämlich nicht einmal mehr gesagt werden dürfen, befindet die ÄK offenbar. Kickls Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch ging in ihrer heutigen Pressekonferenz hart ins Gericht mit der nö. Ärztekammer und erinnerte an die widerliche Hetze, die diese in den letzten Monaten gegen Ungeimpfte betrieb. Sie erklärte daher zur Anzeige: “Das ist wenig überraschend, weil die Ärztekammer in Niederösterreich ist wirklich ein Hort des Bösen.”

“Hort des Bösen” – Belakowitsch lieferte für diese harte Kritik gleich drei harte Fakten:


– Bereits im August 2021 forderte die niederösterreichische Ärztekammer das Aus für Gratis-Tests.


– Der dortige Vize-Chef Gerrit Loibl forderte dann im November eine “Pandemieabgabe” durch Ungespritzte in der Höhe von etwa 100 Euro im Monat.


Im Jänner forderte Niederösterreichs ÄK-Präsident Christoph Reisner auch noch die Impfpflicht am Arbeitsplatz.

Dagmar Belakowitsch gegen Ärztekammer-Hetze:

Der Ivermectin-Streit: So kam es zur Anzeige

Rückblick Ivermectin-Streit: Der Ursprung der Anzeige gegen Herbert Kickl liegt in der großen Ivermectin-Debatte. Nachdem immer mehr Menschen Behandlungsmöglichkeiten gegen Corona als Alternative zu den gefährlichen Spike-Spritzen einforderten, kam Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein zunehmend in Bedrängnis. Denn wieso sollte sich ein Gesundheitsminister nicht an einer erfolgreichen Behandlung des Virus interessiert sein, wenn er das Wohl der Menschen als oberstes Ziel hat?

Als Reaktion fokussierten sich Mainstream-Medien und Regierung dann gegen Herbert Kickls Forderungen, erfolgreiche Modelle aus anderen Ländern statt der riskanten Genspritzen ins Auge zu fassen, auf das Ivermectin-Thema. Denn vereinzelt fanden ohne ärztliche Aufsicht Überdosierungen des Antiparasitikums statt, wodurch man Kritiker zu Scharlatanen stilisierte, die für den Tod anderer verantwortlich seien.

Dabei wurde das Medikament durchgehend unwissenschaftlich als “Pferdeentwurmungsmittel” verunglimpft, obwohl es seit Jahrzehnten in der Humanmedizin gegen Krätze eingesetzt wird. Das ist auch der Grund dafür, dass Menschen das Mittel über Umwege in Apotheken erwerben konnten. Eine perfide Taktik, die nun auch in unser Rechtssystem Einzug finden soll, zumindest wenn es nach Niederösterreichs Ärztekammer geht.

Ex-Gates-Mitarbeiter setzt auf Ivermectin statt gefährlicher Spike-Spritzen

Auch Ex-Gates-Mitarbeiter Geert Vanden Bossche warnt vor den gefährlichen Corona-Spritzen, die oftmals die selben Schäden nach der Verabreichung durch das Spike-Protein zu erzeugen scheinen, wie das Corona-Virus selbst. Er setzt zum Beispiel auf Ivermectin und mache bei seinen Patienten positive Erfahrungen, wie er unlängst wieder in einem Interview schilderte: “Die größte Wirkung scheint es bei der Frühbehandlung zu haben, weil das Virus tatsächlich vorhanden ist, aber auch die prophylaktischen Studien zeigen ein Signal. Daher hoffe ich, dass dieser lokale Ansatz mit systemischen Formen der Prophylaxe, nämlich Hydroxychloroquin und Ivermectin, zum jetzigen Zeitpunkt eine Rolle spielen könnte.”

Belakowitsch: Juristische Entscheidungen völlig widersprüchlich

Sorgt sich um unseren Rechtsstaat: FPÖ Klubobmann-Stv. Dr. Dagmar Belakowitsch

Wie in diesem Land juristische Entscheidungen getroffen würden, sei höchst widersprüchlich, merkte Belakowitsch außerdem an. Denn einerseits verfolge man die Anzeige gegen Herbert Kickl wegen Ivermectin offenbar, andererseits sei die FPÖ-Anzeige gegen die “Österreich impft”-Kampagne wegen irreführender Impfwerbung an das BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) als nicht nachvollziehbar zurückgewiesen worden. Dabei erscheint sie doch sehr schlüssig formuliert, wirft man einen Blick in die Anzeige. Was das BASG daran nicht verstanden habe, ließ es gegenüber der Anzeigesteller offen.

Wochenblick konnte eine Kopie der Anzeige gegen die “Österreich impft”-Kampagne erhalten:

Viele Tote nach Corona-Spritzen

Was die Corona-Spritzen angeht starben im Laufe der Zeit viele Menschen nachweislich an den riskanten, neuartigen Stoffen. Umso mehr Menschen sehen sich durch die neuartigen Corona-Spritzen in die Irre geführt und geschädigt, leiden unter chronischen Schmerzen und Beeinträchtigungen und sind arbeitsunfähig. Rettungseinsätze scheinen sich explosionsartig seit dem Einsatz der Spike-produzierenden Genspritzen vermehrt zu haben, Fans müssen laufend bei Sportbewerben beobachten, wie ihre Stars am Spielfeld zusammenbrechen. Meistens finden Betroffene keine Ansprache bei Ärzten oder offiziellen Stellen und fühlen sich zurückgewiesen. Unzählige Menschen wandten sich in den letzten Monaten verzweifelt an den Wochenblick und beklagten, dass man sie im Stich lasse oder die Fälle gar vertuschen wolle.

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