
Für die Karnevalstage Ende des Monats hat sich die nordrhein-westfälische Landesregierung mit den Hochburgen auf die Einrichtung sogenannter Sicherheitszonen verständigt. Dies erklärte das Gesundheitsministerium am Montag nach einem Treffen von Minister Karl-Josef Laumann (CDU) mit den Oberbürgermeisterinnen von Köln, Bonn und Aachen sowie ihrem Kollegen aus Düsseldorf. Ziel der Beteiligten sei es, „das Schutzniveau in den Bereichen, in denen Karneval stattfinden wird, zu erhöhen“.
„Räumlich abgegrenzte Brauchtumsgebiete“ – „Anziehungspunkte“ verboten
Innerhalb der Städte sollen deshalb „räumlich abgegrenzte Brauchtumsgebiete“ in Bereichen eingerichtet werden, in denen besonders große Menschenansammlungen zu erwarten sind. In diesen Schutzzonen sollen dann einheitlich höhere Corona-Schutzmaßnahmen gelten. Zusätzliche „Anziehungspunkte“ wie etwa Karnevalsumzüge würden für die betroffenen Bereiche verboten. Die neuen Regelungen für Brauchtumsgebiete sollen in die nächste Fassung der Corona-Schutzverordnung des Landes einfließen.
Dieser Beitrag erschien erstmals auf EPOCH TIMES
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