In Österreich sind derzeit mindestens zwei Afghanen dringend Tatverdächtig, ein erst 13-jähriges Mädchen in eine Wohnung gelockt, unter Drogen gesetzt, mehrfach vergewaltigt und anschließend ermordet zu haben. Der Fall sorgt medial und innenpolitisch für einen Skandal, ist es doch die ÖVP und ihr Innenministerium unter Karl Nehammer, welches nach Außen eine harte Migrationspolitik gibt, in Wirklichkeit aber seit Monaten tausende illegale Einwanderer ungehindert ins Land lässt.
13-Jährige vergewaltigt und ermordet
Wie die Polizei mittlerweile aus den Befragungen (natürlich mit Dolmetscher) bekannt gab, wurde das Mädchen aus der Stadt Tulln in Wien-Donaustadt von mindestens zwei Afghanen, die ihr bekannt waren, in eine Wohnung gelockt und dort unter Drogen gesetzt, um sie für den Geschlechtsverkehr gefügig zu machen. Unklar ist, wie viele Migranten sich tatsächlich an den Minderjährigen vergingen und wer an dem anschließenden Mord beteiligt war.
Danach dürften die mutmaßlichen Täter das Mädchen in einem Park/Grünstück in der Nähe der Wohnung erwürgt und liegengelassen haben.
Einem Journalisten des staatlichen Rundfunk ORF ging es bei der Pressekonferenz zu dem schrecklichen Vorfall vor allem um den Täterschutz, wie ein Video zeigt, das derzeit für Kopfschütteln sorgt. Darin fragt der Journalist, ob denn nicht zu wenig gegen die Traumatisierung der Täter von Behördenseite unternommen wurde. Ein blanker Hohn für die Hinterbliebenen des Opfers: