Der Tod eines 13-jährigen Mädchens aus Tulln erschüttert Österreich. Am Samstag wurde die von Blutergüssen übersäte Leiche des Mädchens am Straßenrand in Wien-Donaustadt am Straßenrand von Passanten aufgefunden. Die Obduktion sagt: Die 13-Jährige wurde erwürgt. Jetzt wird bekannt: Die Polizei hat zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren festgenommen. Die Tat erinnert an das furchtbare Martyrium einer 15-jährigen Tullnerin und erfolgte nur wenige Tage nach dem Terroranschlag von Würzburg.
Sie soll in einer Unterkunft getötet worden sein. Erst später wurde ihre Leiche im 22. Bezirk Wiens auf dem Straßenrand abgelegt. Das bestätigten Gerichtsmediziner bereits. Heute Nachmittag nahm die Polizei zwei Afghanen fest. Der Körper des Mädchens war mit Hämatomen übersät. Vor allem im Halsbereich: Sie wurde erstickt. Am Nachmittag nahm die Polizei zwei Afghanen (16, 18) fest. Sie sollen am Dienstag einvernommen werden.
Sonntag: Eltern erhielten traurige Gewissheit
Am Sonntag erhielten die Eltern des vermissten Mädchens traurige Gewissheit: Sie fuhren nach Wien, um den Leichnam ihrer Tochter (13) zu identifizieren. Es ist gar nicht auszudenken, welcher Qualen das Mädchen bis zu seinem schrecklichen Erstickungstod ausgesetzt war. Zur Frage, ob ein Sexualdelikt vorliegt, hält man sich bedeckt. Offenbar wurde es gefesselt, worauf Druckstellen an Armen und Beinen hinweisen sollen.
Mainstream makaber: Sucht Schuld wo anders
„heute“ titelt zu dieser Information makaber: „Was tat Mordopfer (13) aus Tulln alleine in Wien?“. Offenbar sucht die Zeitung nach anderen Schuldigen und will von den wirklichen Tätern ablenken. Die Eltern werden derzeit seelsorgerisch betreut.
Schon wieder totes Mädchen aus Tulln!
Der Fall erinnert an das schreckliche Martyrium der 15-jährigen Tullnerin, die auf dem Weg vom Bahnhof zu ihrem Vater auf einem Messegelände von Asylwerbern brutal vergewaltigt wurde und sich nie wieder von diesen Qualen seelisch erholte. 2019 starb das Mädchen dann an einer Meningitis. Für die Asylwerber endete der Prozess in skandalösen Freisprüchen. Wochenblick berichtete.
Wenige Tage nach islamistischem Würzburg-Terror: Ging gezielt auf Frauen los
Die Tat erfolgte nur wenige Tage nach dem islamistischen Anschlag in Würzburg. Dort ging ein Somalier (24), der mit der großen Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen ist, mit einem Küchenmesser gezielt auf Frauen los. Er tötete drei Frauen und verletzte sieben weitere schwer. Passanten schritten zum Teil ein und bewarfen ihn mit Stühlen. Er erklärte bereits, dass es sich dabei um seinen Dschihad (islamisch: heiliger Krieg) handelte. Während der Tat schrie er „Allahu Akbar“. Dabei erstach er unter anderem eine Mutter, die sich schützend über ihr Kind beugte. Brisant: Er erstach auch die Woolworth-Verkäuferin, die er zuvor fragte, wo es Messer gebe. Sie zeigte dem Somalier noch die Küchenzubehör-Abteilung – sofort stach er mehrfach auf die arglose Frau ein, bis sie vor seinen Füßen verblutete.
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