Bei der Bestellung von Millionen Impfstoffdosen gegen die Urversion eines Virus, das seit zwei Jahren nur noch in stark mutierten Formen kursiert, scheint es in Österreich keine Obergrenze zu geben. Österreich hat 57 Millionen Impfdosen bestellt, davon 42 Millionen für die Jahre 2022 und 2023. All das bei neun Millionen Einwohnern und stagnierender Impfquote trotz Impfzwanggesetz. Nun wird bekannt: 5,4 Millionen dieser Impfdosen wurden bereits verschenkt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Das Geld der österreichischen Steuerzahler wird mit beiden Händen verschenkt. Die 57 Millionen Impfdosen kosteten bis Ende Oktober 2021 mindestens 246 Millionen Euro. Für 2022 werden Kosten von 300 Millionen erwartet. Angesichts der vielen Ecken und Enden, wo angeblich gespart werden müsse, weil kein Geld da wäre, eine Verhöhnung der Bürger. Wer an eine in dieser Dimension noch nie zuvor da gewesene Korruption denkt, dürfte nicht gänzlich daneben liegen.
Hauptverantwortlich für Einkauf, Verteilung und jetzt auch großzügige Geschenke waren in Österreich stets grüne Minister: Rudolf Anschober, Wolfgang Mückstein und jetzt Johannes Rauch. Sparsames Wirtschaften hat mit grüner Politik offensichtlich nichts gemeinsam – und diese Kritik ist auch anzubringen, wenn man das Virus für eine tödliche Bedrohung hält. Dann benötigt man nämlich nicht 10 veraltete Impfungen pro impfbarem Einwohner sondern tatsächlich funktionierende Impfstoffe. Also selbst wenn man das Corona-Narrativ vollständig glaubt, wäre das Handeln der Gesundheitsminister im Bereich der Untreue zu untersuchen.
Millionenspenden an Bangladesch und Iran
Die ungeliebten, an tödlichen Nebenwirkungen besonders reichen Impfstoffe von AstraZeneca wanderten beispielsweise nach Bangladesch – wohin man 1,25 Millionen Dosen „spendete“. Wie und ob die Transport- und Kühlbedingungen für die extrem empfindlichen mRNA-Substanzen eingehalten werden, ist völlig unklar. Es besteht die Möglichkeit, dass die von vielen ungeliebte flüssige Gentherapie komplett oder teilweise unbrauchbar am Ziel ankommt. Eine weitere Million Dosen ging ausgerechnet in den Iran. In Bangladesch ließen sich übrigens nur noch 7 Prozent der Menschen zu einer dritten „Impfung“ nötigen, in der mohammedanischen Diktatur Iran immerhin 32 Prozent.
Das Österreichische Gesundheitsministerium erklärte, dass der Bedarf an Impfstoffen weltweit rückläufig sei. Ganz im Gegensatz zum weltweit steigenden Angebot an „gespendeten“ Impfstoffen. Es gäbe eine „Sättigung des Marktes“.
Die impfenden Stellen wären aber dazu angehalten, vorhandene Impfstoffe bestmöglich zu verwenden. Was uns wieder zum Impfzwang-Gesetz bringt. Will man bestellte Impfstoffe unbedingt in die Menschen pumpen, um zu verschleiern, wie viele hundert Millionen völlig sinnfrei veruntreut wurden und noch immer werden?
Dass es auch einen anderen Weg gibt, außer die eigene Bevölkerung zu hintergehen, zeigt Polen vor. Dort wurden Ankauf und Zahlung von „Impfstoffen“ gestoppt. Report 24 berichtete: Polen verweigert Ankauf weiterer Impfungen, Deutschland und Österreich bestellen fleißig