
Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
NS-„Der Stürmer“ – „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“
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Einige besonders hitzköpfige Vertreter des deutschsprachigen, politisch-korrekten Gesinnungs-Mainstream-Journaille-ismus geben derzeit (wo es ihnen nicht gelungen ist, ihren größten Hassfeind, Viktor Orban, mittels Lügenpresse wegzuputschen) ein jämmerliches, aber offenkundiges Bild ihrer eigenen Niedertracht ab. Indem sie sich bedenklicher Methoden des national-sozialistischen Hetzblattes „Der Stürmer“ bedienen. |
EU-Volks-„Verräter“ Orban
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Unhinterfragt wird einer der belastendsten Unwörter der jüngeren deutschen Sprach- und Politgeschichte verwendet (br.de). „Viktor Orbán, der Verräter“ (BILD-Chef-Kolumnist Wagner) Nichts führt den Krypto-Fascho-Dilettantismus dieser sogenannten Gesinnungs-Leitartikel-Schreiberlinge besser vor Augen als deren historische Unwissenheit: |
Wurde doch 2016 „Volksverräter“ zum Unwort des Jahres ernannt. Insofern aber bedienen sich diese Hass-Mord-Hetzer eines Wortes als eines „Erbe(s) von Diktaturen“, unter anderem der Nationalsozialisten. Insofern aber ist das Unwort als „Vorwurf gegenüber Politikern diffamierend“ und es „würgt die für die Demokratie notwendigen Diskussionen ab.“ (DieWelt)
Doch gilt gerade dieses demokratische EU-Vetorecht, dessen sich Orban bedient, nicht außerhalb der Meinungsdiktatur des postmodernen Kryptofaschismus der Political Correctness.
Vakante Bildungs-Biographie des BILD-„Gossen-Goethe“
Wagners journalistischer Dilettantismus mag freilich aus seiner vakanten Bildungs-Biographie verständlich sein… Wagner, der „Gossen-Goethe“ und „Volk-Schriftsteller“ (FAZ-Herausgeber Schirrmacher) scheiterte nämlich schon früh am Abitur einer Klosterschule ohne Abschluss. Danach hielt er sich dann mittels Gelegenheitsjobs über Wasser, bevor er seine Rudimentärst-Linguistik auf Vorschul-Niveau deutschen Revolver- und Boulevardblättern andiente. (Wikipedia)
Freund-Feind-Ausgrenzung
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Auffallend: Ein abgrundtief primitiver Freund-Feind-Ausgrenzungs-Hass: „Verrat ist das Hintergehen von Freunden. Mit seinem Nein zum Ölembargo hat Viktor Orbán, der Präsident von Ungarn, uns an Putin verraten. Es sind 27 Regierungschefs, und er war der Verräter.“ (Bild-Kolumnist Wagner) |
Bibel-Infantilismus und Antisemitismus
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Kaum eine andere Person des Neuen Testaments ist mit so von einem offenen antisemitischen Hass belegt worden wie Judas Iskarioth. Wagner bedient sich auch diesbezüglich der Sprache des Nazi-Hetz-Organs „Der Stürmer“, welcher „das Judas-Motiv aufgegriffen“ hatte. (wikipedia) |
Denn es war ja gerade der Nationalsozialismus, der das jüdische Volk mit „Judas“ personifizierte und herabsetzte. Nicht fehlen darf dann bei Wagner auch die Anspielung auf den gierigen Juden: „Was Viktor Orbán will, ist das billige Öl.“
Ausgrenzung führte in Deutschland in den Holocaust
Am Schluss all dieser Hass-Phantasmen folgte aber gerade in Deutschland die Ausgrenzung außerhalb des Menschlichen – und danach die Vernichtung als Individuum oder als Kollektiv:
„Was macht man mit einem Verräter? Sich abwenden, ihm nicht mehr die Hand geben? Das Einzige, was man tun kann, ist zu sagen: Du bist nicht mehr unser Freund. Du bist der Freund unseres Feindes. Du gehörst nicht mehr zu uns.“ (Wagner)
Dass gerade ein deutscher Chef-Kolumnist des größten deutschen Boulevardblattes zu solchen Vernichtungsbildern greift, ist mehr als beschämend – Es ist gefährlich: Denn Wagner bereitet so (wie einst der Chefredakteur des „Stürmers“, Julius Streicher) eine ost-rassisitsiche Progromstimmung vor…
![]() „Stürmer“-Julius Streicher in Macho-Pose |
![]() BILD-„Stürmer“-Wagner in Macho-Pose |
Political-correctes-No-Go: Body-Shaming
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Wagner Orban
Beinahe schon drollig fällt dann Wagners Body-Shaming-Orgie aus: „Wer ist dieser Verräter? Er ist 59, ziemlich dick.“ Diesbezüglich offenbaren sich aber auch Wagners Selbsthass-Projektionen. Auf dessen Konterfeis sieht man einen ziemlich hässlichen, verkommen, ungepflegten Uralt-68er mit Wolfszahn-Scharte, in der optischen Aura zwischen Staubsauger-Vertreter und Möchtegern-zuhälter, der sich nicht einmal eine ordentlichen Friseur leisten mag…
Anbiederung bei der links-grünen Polit-Elite
Nicht fehlen darf dann auch noch eine politische „Oarschkriacharei“ (Winerisch) bei der link-grünen- Machtverweser-Elite Deutschlands: „Als ´ruchlos´ bezeichnet Robert Habeck das Verhalten von Viktor Orbán.“ (Wagner)
Insofern zeigt sich an Wagner auch das, was an den Nationalsozialisten so besonders abstoßend war: Deren Melange aus biedermeierlicher Alltäglichkeit und deren Bereitschaft zum Holocaust.
„Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner“ – Wagner möge vielleicht jetzt diesen BILD-Artikel studieren: „Von euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht.“ (Heinrich Himmler, ehemaliger Reichsführer SS)
Österreichischer ORF-Online-Chef Pachner wünscht Orban „Herzinfarkt“
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Immerhin aber können österreichische Mord-Hass-Hetzer-Journaillen von Wagner noch viel in punkto Gründlichkeit lernen… Der österreichische Online-Geschäftsführer des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensenders Karl Pachner wünschte dem „selbsternannten magyarischen Oberkatholik“ nur einen schnellen Herzinfarkts-Tod an den Hals: „Ein Herzinfarkt wäre bei seiner Körperfülle und seinem Erregungspotenzial schon eine faire Sache.“ (Krone)
Natürlich sind diese Fascho-Hetz-Orgien keine Ausrutscher, sondern System-linge einer Gesinnungs-Diktatur der Political Correctness, die sich archaischster Feindbilder bedienen.
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Ich verweise auf folgende Analysen: „Fake-News und Refjutschie-Crisise – Wie die Lügenpresse gegen Ungarn mobil machte“
Lügenpresse gegen Ungarn (ARTE-TV, ORF u. Co) |
Wagner, Pachner und die vielen co´s…: Postmoderne Fascho-„Stürmer“-Journaille-isten
Ob die literarischen Mainstream-Cretins einen Großen wie Blaise Pascal (1623 – 1662) kennen ? „Niemals tut der Mensch so perfekt das Böse, als wenn er es mit gutem Gewissem tut.“ (Pascal)
SHITSORM gegen Bild- und ORF-„Stürmer“-Krypto-Fascho-Jounalisten
Hier mein Textvorschlag an folgende E‑Mails (fjwagner@bild.de, karl.pachner@orf.at ) „Schämen Sie sich als „„Stürmer“-Krypto-Fascho-Journalisten. – “
98% der Poster stehen hinter Orban
Wie das ungarische Nachrichtenmagazin Mandiner analysierte. Kommentare wie folgende geben einen Einblick:
„An unser eigenes Volk zu denken, ist jetzt Verrat. Interessante These. Ich will so einen Staatsmann!“
„Bevor der Journalist solche Verleumdungen schreibt, sollten wir statt Budapest nach Berlin schauen… Orban tut, wofür ihn das Volk gewählt hat.“
„Orban interessiert sich nicht für EU-Machenschaften, er handelt vor allem für sein Volk. Leider haben unsere Politiker das völlig vergessen. Es ist ihnen egal, wie es ihren eigenen Leuten geht. Das ist lange vorbei. In den letzten 10 Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.“
„Nein! Orban hat mehr als Recht, wenn er an sein Volk denkt. Unsere Politiker verraten uns, opfern Zivilisten auf dem Altar der Brüsseler Bürokratie!“
„Der einzige, der einen gesunden Menschenverstand zu haben scheint. Unsere Regierung verrät uns jeden Tag.“
„Orban ist ein Staatsoberhaupt, das zuerst an seine Bürger denkt. Dann kommen die anderen. So soll es sein.“
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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