Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster
ORF: „Regierungskritische Demonstranten“
Mittlerweile tut sich sogar der bekannt ungarn-rassistische österreichische ORF schwer, die derzeit laufende Vulgär-Kleinstdemo gegen die ungarische Regierung ins links-richtige Licht zu rücken. Indem er versucht, die aus einigen Hunderten bestehende Chaos-Vulgär-Chaoten als „regierungskritische Demonstranten“ darzustellen, die „in Budapest am dritten Tag in Folge eine Donaubrücke im Stadtzentrum blockiert haben“, und damit ein veritables Verkehrschaos verursachten.
Internet-Verwahrloste schlagen sich die Zeit tot
Auch mit der Zahlenmanipulation ist es nicht mehr weit her: Selbst der ORF brachte es vage nur mehr auf „Hunderte Menschen“, deren „Protest sich gegen eine von der Orban-Regierung geplante Steuerreform richtete“. (ORF)
In Wirklichkeit nämlich war „die Befürchtung der Demonstranten, dass hunderttausende Kleinunternehmer höhere Steuern zahlen müssen“ dem linken Chaos-Grüppchen völlig egal, weil diese wohl großteils und seit längerem keiner geordneten Tätigkeit mehr nachgegangen sein dürften: „Sie spielen Videospiele bis 4h, abends betrinken sie sich, dann gehen sie demonstrieren“ (vadhajtasok)
Block-Oppositionsführer: „Alle Fideszwähler sind Idioten“
Hier zur Erheiterung – und dem ORF als Vorgabe objektiver Berichterstattung – absurde Begebenheiten aus dem Aufmarsch der „wilden und furchtlosen Revolutionäre, die gestern die Stadt in Brand gesetzt haben“. (vadhajtasok)
So rief der (mit Drogen verhaftete und zumindest im Mindesten wohl alkoholisierte) stellvertretende Parteivorsitzende der Jux-Oppositionspartei „Zweischwänziger Hund“, Gergő Kovács, allen Ernstes dazu auf, „jeden Tag zu protestieren, bis die Regierung zurücktrete.” (vadhajtasok)
Und der gescheiterte Kandidat der links-rechten Block-Opposition, Péter Márki-Zay, ließ nicht einmal mehr aufhorchen, weil er zum wiederholten Male keine andere politische Botschaft zu verbreiten hatte, als…: Dass „jeder, der für Fidesz gestimmt hatte, ein Idiot ist.” (mandiner)
Unter Drogen stehende, leicht Bekleidete zu Polizei: „Fickt mich !“
Eindeutig gescheitert auch- abstruse Vergewaltigungsphantasien: „Drogenhure will die Bullen auf der Elisabethbrücke ficken”, indem sie jene bespuckte – wie vadhajtasok berichtete. – Ein nicht gerade erotisch aufmunterndes Verhalten…
„Orban, saug meinen Schwanz !“
Der politische Inhalt der ganze Veranstaltung lässt sich wohl auf diesen sexo-vulgären Nenner bringen: „Orban – saug mir meinen Schwanz !“ – Da fällt selbst dem ORF, linke AgitProp-Manipulation mittlerweile schwer…
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