Mit einer irrsinnigen Zukunfts-Doku hat der ORF nun wieder einmal den Vogel abgeschossen. In einem als Dokumentation getarnten Machwerk wurde Österreichs größter See – der Neusiedler See – als bereits ausgetrocknet präsentiert. Die Folgen: haufenweise Stornierungen, verunsicherte Urlaubsgäste und vernichtete Existenzen.
Unter dem Titel „Neusiedl ohne See“ vollzog der Staatssender am 31. Mai eine mehr als perfide Klima-Propaganda. Fernab jeder Realität wurde dem Zuseher eine brachliegende Fläche im Burgenland, dem östlichsten Bundesland Österreichs präsentiert, die eigentlich der Neusiedler See sein sollte.
Steppensee Neusiedler See
Hierbei ist anzumerken, dass das Meer der Wiener, wie der Neusiedler See auch gerne genannt wird, einer der wenigen Steppenseen Europas ist. Es ist ein See mit flachem Becken und schwankendem Wasserstand – abhängig von Niederschlag und Verdunstung. Er hat überhaupt nur eine mittlere Tiefe von etwa einem Meter.
Tourismus durch Lockdowns schon schwer beschädigt – ORF tut Übriges
Als reiche es nicht schon aus, dass der Tourismus durch die unsinnigen und die Wirtschaft zerstörenden Lockdowns schwer beschädigt wurde. Viele Betriebe haben die letzten drei Jahre überhaupt nicht überlebt. Nun geht der Zerstörungswahn in die nächste Runde.
Burgenlands Tourismus-Geschäftsführer mit offenem Brief an ORF-Generaldirektor
Die Zukunfts-Dystopie fruchtet jedenfalls auf allen Ebenen. Selbst Burgenlands Tourismus-Geschäftsführer Didi Tunkel zeigt sich in einem offenen Brief an den ORF-Generaldirektor mehr als empört. Denn nicht nur verstörte und verunsicherte Urlaubsgäste hätten sich gemeldet.
Durch ORF-Doku: Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet
Nein, die vom Tourismus abhängige Region soll offenbar zerstört werden. Denn Existenzen und Arbeitsplätze würden vernichtet, so Tunkel in seinem offenen Brief. Die Menschen schenken dem ORF-Spektakel mehr Glauben als den Worten der ansässigen Mitarbeiter in Betrieben und Tourismus-Büros.
Dreiste Manipulation: Menschen in gewünschte Richtung lenken
Bilder sprechen mehr als Worte. Das bewahrheitet sich immer wieder. Genau das wurde ja bei Corona tagtäglich bis zur Perfektion vollzogen. Man denke nur an die Bilder von Bergamo. Der Staatssender weiß, wie er seine Zuseher in die gewünschte Richtung lenken kann – nun muss halt Mensch und Tier verdursten und nur die Klima-Kleber sind die wahren Retter der Menschheit.
Web-Cams zeigen anderes Bild
Die Menschen werden jedenfalls mit voller Absicht verunsichert und in die Enge getrieben. Mit der Klima-Religion erreicht nun die Manipulation nach Corona die nächste Stufe. Jeder, der sich selbst ein Bild über den Wasserstand des Neusiedler Sees machen möchte, könnte dies natürlich auch ohne viel Aufwand über die Web-Cams tun. Da sieht man eigentlich, für wie blöd der ORF seine Zuseher hält.
Menschen müssen für Gehirnwäsche bezahlen
Österreichs Propagandasender verlangt nun künftig zwangsweise eine Gebühr – die ORF-Haushaltsabgabe. Man wird also dazu genötigt, sich die Gehirnwäsche auch noch selbst zu bezahlen. Wie lange werden sich die Menschen noch an der Nase herumführen und sich die bezahlte Manipulation einflößen lassen?
Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.
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