Der einstmals wilde Westen ist zum rosaroten Gender-Bettvorleger der degenerierten Wohlstandsjugend mutiert, die auf Klimahüpfburgen den Erwachsenen ihr „How dare you!?“ entgegenkräht. Merkel-Uschis „Green Deal” für die EU wurde tatsächlich zur Blaupause kommender Politik gemacht, und das angerichtete ideologische Zerstörungswerk bei geschlechtlichen, historischen, nationalen und industriell-ökonomischen Dimensionen von Identität haben jede vormalige Stärke unserer Breitengraden weitestgehend zerstört. Der deutsche Bundeswehr-Schrotthaufen ist das persönliche Erbe der Altkanzlerin, ideologische „Leichen” pflastern ihren Weg. Wer diese Entwicklung durch die Brille eines raffinierten Potentaten aus sicherer Entfernung mit ansah, der musste – neben so manchem Lachkrampf – auch Lust aufs Abenteuer bekommen: Denn mit solch einem Haufen degenerierter Volldeppen und Schwächlinge zuerst ein wenig Katz und Maus und anschließend dann das gute alte „Ich-hau-dich-so-lange-bis-du-grinst”-Spiel zu spielen (beliebt in der Unterwelt und auch bei harten MC-Rockergruppen) – das ist für harte Jungs ein köstliches Vergnügen.
Putin haut drauf. Warum? Weil er es kann. Und weil er Spaß daran hat, das breite Gegenüber zappeln und zutteln zu sehen, wie sie nun nach „Mami Merkel” oder ihren Nachgängern rufen und sich in die Hosen machen – all die NATO-Appeaser und EU-Bettnässer. Nun kommt alles raus. Aber nicht etwa, dass westliche Nachrichtendienste schon vor vielen Jahren ein klares Bild des Wladimir Putin gezeichnet und ihre Regierungen rechtzeitig gewarnt hätten; mitnichten. Da mußte erst Putin den westlichen Weicheiern erstmal zeigen, was eine klare Kante ist und wie man im Milieu, in der politischen „Unterwelt“ die Verhältnisse klärt. Nun lohnt es sich plötzlich wieder lange auf zu bleiben – denn den Fernsehzuschauern wird „‚round midnight”, Nacht für Nacht, Aufklärung auf irgendwelchen TV-Kanälen geboten; tagsüber könnte das ja die degenerierten Dödeldeutschen „verschrecken” (wie dies einst Horst „Ich schlafe auch im Stehen” Seehofer unter Bezugnahme auf Merkels Valium-Infopolitik fürs vollends verdoofte Volk sinngemäß ausgedrückt hatte).
Lizenz zum Plattmachen
So wird spätestens nach Mitternacht bei der „BBC”, aber auch auf „Phoenix“ & Co. jedem Zuschauer völlig klar, dass Putin bereits zu Sowjetzeiten, als Jugendlicher, im zutiefst kriminellen Milieu verankert war; ein junger Gangster, ein Berufskrimineller, der sich dann mit seinen Unterweltkontakten und seiner Härte aus diesen Kreisen beim KGB andiente und dort dann wohl als geeigneter Kandidat für den linksextremistischen Staats-Kaderdienst empfunden wurde. Erst Unterwelt, dann ruchloser Geheimdienst mit der Lizenz zum Killen und Plattmachen also. Gerhard „Ich brauche auch als alter Gockel immer wieder junge Weiber” Schröders Testurteil über den von ihm so skizzierten „lupenreinen Demokraten” Putin kann eigentlich nur nach dem ersten gemeinsamem Edelpuff-Besuch und drei Flaschen Wodka zustande gekommen sein – denn ein klarer politischer Kopf hätte in der Nähe dieses halbseidenen mutmaßlichen Staatskriminellen wohl gewußt, mit wem er es da zu tun hatte.
Putin hat seine kriminelle Energie und seinen Unterwelthumor jedenfalls nie verhehlt! Szenenwechsel… erinnern Sie sich noch? Christoph Heusgen war einst Angela Merkels Sicherheitsberater und in dieser Funktion dabei, als Putin die Kanzlerin drastisch vorführte. Bei „Markus Lanz” erzählte Heusgen jetzt nochmal, wie er einmal – bereits bei einem vorherigen Treffen im Kreml – darum gebeten hatte, dass der Hund des russischen Machthabers bei künftigen Begegnungen mit Merkel im Zwinger bleibe. „Schließlich war die Bundeskanzlerin einmal von einem Hund gebissen worden und fühlte sich in Nähe eines Vierbeiners nicht wohl.” Doch dann liess Putin es krachen – und lachte sich vermutlich halbtot: „Wir kommen an, was macht Putin?”, schildert Heusgen die Situation in der ZDF-Talkshow: „Er hat auf einen Stuhl einen Plüschhund gesetzt und gesagt: ‚Angela, ich weiß, du hast Angst vor Hunden, aber hier, guck mal, so ein Plüschhund.‘”
Killerhund Putin und der tapsende Westen
Doch der spöttischen, wenn auch harmlosen Geste folgte schon ein dreiviertel Jahr später eine weitere fiese Aktion: Als die Kanzlerin im Januar 2007 zu einem Treffen nach Sotschi reiste, wurde sie nicht wie üblich vor der Residenz von Putin empfangen. Stattdessen, so Heusgen, habe die Anweisung gelautet: „Angela Merkel, geh schon mal vor in den Salon, Putin kommt nach.” Respektloser geht s kaum. Merkel und der Labrador, das feige Europa und der Killerhund Putin. Und nun? Der tapsende Westen, eben noch auf der Suche nach dem besten Weg, die Automobilindustrie in Europa greendealig zu zerlegen und die Schwulen-, Mehrfach- und Alles-mit-jedem-Ehe bis auf den Balkan und die Frauenbeauftragte bis ins letzte osteuropäische Dorf zu tragen, steht nun da wie doof. Putin will nicht „woke” sein – Greta ist empört und zählt die Dollarnoten auf dem Speicher, ihr Geldsegen, den ihr der pubertäre Unsinn von den „verhundsten” Eliten dieser Tage eingebracht hat. Putin blieb derweil immer in seinem B-Movie-Gangsterfilm gefangen und spielte maskulin die Hauptrolle in seinem eigenen Streifen – egal, welche CO2-Emissionswerte seine Panzer*Innen und Panzer auch haben.
Jetzt plötzlich – auch um herum Mitternacht – wissen der „Westdeutsche Rundfunk“ bzw. „t24” zu berichten, dass sich Putin eine regelrechte Privatarmee herangezüchtet hat: Die „Gruppe Wagner”. Der Mann hält sich seine eigenen Killer-Schwadronen und kommandiert damit einen Staat im eigenen Staat, da kriegt „Osmani” Erdogan feuchte Augen vor Neid, selbst der fusselbärtige Ayatollah-Iran nickt anerkennend… und die Junta-Kollegen in Mali, die sich von den deutschen Deppen in Bundeswehruniform Brunnen und Zeltlager mit modernster klimagerechter Heizungstechnik bauen lassen, freuen sich über die knallharten Russki-Kollegen im Einsatz. „Gruppe Wagner” – der Name klingt martialisch und dennoch nach bewusstem Understatement zugleich; irgendwie bedrohlich und doch sachlich. Sicher ist: Diese Grupperung könnte locker in jedem Military-Kill-Film mit Chuck Norris, Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger mitmischen. Oder auch bei Batman. Sie bildet das ganze Unterweltmilieu ab, dem Putin entspringt und nahesteht. Diese Typen mit den maskierten Gesichtern sind wilde Gestalten; ihre Einheit ist hochprofessionell organisiert, und sie mischt längst überall dort mit, wo Putin Blut, Folter und Zerstörung sehen will, von Syrien bis Mali – und jetzt auch in der Ukraine.
Die „Gruppe Wagner“ und andere Schattenverbände
Zugleich erklärt Putin dann öffentlich, dass es sich bei der „Gruppe Wagner“ um eine „rein private Sicherheitsfirma” handele, die irgendwelche Anlagen schütze und so überhaupt nix Böses im Schilde führt. „Watson.de” schreibt hierzu gestern: „Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj hat sich gewissermaßen unsterblich gemacht. Der ukrainische Präsident hat sich an die Seite seiner Armee gestellt und kämpft mit der Waffe in der Hand gegen die russischen Invasoren. So geht Legenden-Bildung, so gewinnt man den Krieg der Bilder. Und so stellt man sich umso mehr ins Fadenkreuz der feindlichen Kräfte. Laut Medienberichten soll die berüchtigte „Gruppe Wagner“ auf Selenskyj angesetzt worden sein.” Nun bekommt der Westen es mit einem Krieg der Unterwelt zu tun, den er gar nicht auf dem Schirm hatte – obwohl es seit Jahrzehnten, vom Iran bis nach Afghanistan, von Libyen bis Tschetschenien, alles Banden, Cliquen, Gruppen, Söldnerhaufen und Gotteskrieger oder sonstige Terrorbanden waren, die heute das betreiben, was wir historisch „Krieg” nannten.
Die Kleinteiligkeit und erklärte Illegalität dieser Gruppen macht moderne Kriegsführung – oft „asymmetrisch“ genannt – zunehmend irrationaler, schemenhafter und schwieriger zu bekämpfen, zumal die Kombattanten natürlich oftmals das außerordentliche Talent besitzen, hinter den feindlichen Linien effektiv kriminell zu operieren. Wieviel „Gruppe Wagner” wohl bereits in Deutschland ist? Wieviele „Graue Wölfe” sind Mitglieder der CDU? Wieviele Anhänger von Hamas und Hizbolla sind in der Linkspartei? Haben Putins Leute vielleicht auch so manchen „Member” in Brüssel sitzen? Wer sich, wie der Westen, über Jahre mit Gender-Gaga und Klimahysterie befasst, wer Frauen- und Transenquoten für wichtiger als funktionierende Panzer und Artillerie-Hubschrauber hält, der bekommt natürlich nicht mit, wenn Kriminelle ihren Krieg längst auch von innen führen und vorbereiten – um dann auch von innen oder außen zuschlagen zu können – gegen einen mehr oder weniger wehrlosen Gegner. Die Ukraine ist da erst der Anfang. Putin lacht sich schlapp.
Skrupellose Söldner – auch im Dienst Russlands
Düster nun, was exzellente Rechercheure aus aller Welt jetzt, in teils panischer Hast, so alles zusammentragen und veröffentlichen: „Dazu kommt, dass Russland mit dem Einsatz privater Dienstleister in fremde Kriege eingreifen kann, ohne anderen Staaten offiziell den Krieg zu erklären. In den Donbass muss Russland keine Streitkräfte entsenden, um die Separatisten an vorderster Front zu unterstützen; es reichen vermummte Kämpfer mit Sturmgewehren und dem Schriftzug ‚höfliche Leute‘. So nannte Putin die Soldaten, die 2014 plötzlich auf der Krim aufgetaucht waren und die Halbinsel der Ukraine entrissen hatten. Dass Freiwillige ‚dem Ruf ihres Herzens folgend und nicht für Geld‘ dort kämpften, könne der Kreml nicht verhindern, hatte Präsident Wladimir Putin schon 2014 einem ukrainischen Journalisten in den Notizblock diktiert.”
Dort, wo der Einsatz regulärer Truppen sicherheitspolitisch kritisch, verlustreich oder international heikel wäre, sind meist auch jene Kämpfer am Werk, auf deren Ärmelsticker angeblich folgender Satz stehen soll: „Unser Geschäft ist der Tod – und das Geschäft läuft gut”. Sie heißen dann zum Beispiel „Militär-Berater”, „Objektschützer” oder – wie in der Ostukraine – „Grüne Männchen”, berichtet „web.de”. Im syrischen Bürgerkrieg bildeten Wagner-Mitarbeiter Kämpfer der syrischen Armee aus, eroberten syrische Ölfelder zurück oder beteiligten sich an den Kämpfen um das Weltkulturerbe Palmyra. Weiter heißt es da: „Von diesen Kämpfen, die etwa 100 Wagner-Mitarbeitern das Leben gekostet haben sollen, sind schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. Ein Video zeigt betrunkene Söldner, die einem syrischen Mann, der Anhänger des IS gewesen sein soll, den Schädel mit einem Vorschlaghammer zertrümmerten. Auch in Libyen, dem Sudan, der Zentralafrikanischen Republik, Mosambik oder Venezuela wurden die Kämpfer bereits entdeckt, außerdem in Mali, wo westliche Geheimdienste der Regierung zuletzt vorwarfen, Wagner-Söldner als Militärberater einzusetzen.” Putin muss sich seine Hände also gar nicht selbst schmutzig machen.
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