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Wie das FBI den ukrainischen Geheimdienst bei der Jagd auf „Desinformation“ in den sozialen Medien unterstützt
In einem Interview definierte ein hoher ukrainischer Beamter „Desinformation“ als jede Nachricht, die der Botschaft seiner Regierung widerspricht.
Laut einem hochrangigen ukrainischen Beamten, der regelmäßig mit dem FBI korrespondiert, setzt das Federal Bureau of Investigation Facebook unter Druck, angebliche russische „Desinformationen“ auf Geheiß des ukrainischen Geheimdienstes zu löschen. Derselbe Beamte sagte, dass die ukrainischen Behörden den Begriff „Desinformation“ sehr weit fassen und viele Konten und Beiträge in den sozialen Medien markieren, die seiner Meinung nach einfach der Darstellung der ukrainischen Regierung widersprechen.
„Sobald wir eine Spur oder Beweise für Desinformationskampagnen über Facebook oder andere Ressourcen aus den USA haben, leiten wir diese Informationen an das FBI weiter und schreiben auch direkt an Facebook“, sagte Ilia Vitiuk, Leiterin der Abteilung für Cyber-Informationssicherheit im Sicherheitsdienst der Ukraine.
„Wir haben das FBI um Unterstützung gebeten, um uns bei Meta und bei anderen Fällen zu helfen, und manchmal erzielen wir damit gute Ergebnisse“, so Vitiuk. „Wir sagen: ‚Okay, das war die Person, die wahrscheinlich von Russland beeinflusst wurde.’“
In einem Interview sagte Vitiuk, er sei ein Befürworter der freien Meinungsäußerung und verstehe die Bedenken hinsichtlich der Zensur in den sozialen Medien. Er räumte aber auch ein, dass er und seine Kollegen eine bewusst weit gefasste Auffassung davon haben, was als „russische Desinformation“ gilt.
„Wenn man mich fragt: ‚Wie unterscheiden Sie, ob es gefälscht oder wahr ist? Das ist in der Tat sehr schwierig bei einer solchen Informationsflut“, sagte Vitiuk. „Ich sage: ‚Alles, was gegen unser Land ist, ist eine Fälschung, auch wenn es nicht stimmt.‘ Gerade jetzt, für unseren Sieg, ist es wichtig, diese Art von Verständnis zu haben und sich nicht täuschen zu lassen.“
In den vergangenen Wochen, so Vitiuk, haben die russischen Streitkräfte verschiedene Formen der Desinformation eingesetzt, um Spannungen zwischen Präsident Wolodymyr Zelenskyy und Valerii Zaluzhnyi, dem Vier-Sterne-General, der als Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte fungiert, vorzutäuschen.
In der Tat konzentrierten sich die jüngsten Berichte auf die Beziehung zwischen den beiden ukrainischen Führern. Die deutsche Bild-Zeitung berichtete, Zelenskyy und Zaluzhnyi hätten sich über die Taktik bei der Schlacht um Bakhmut gestritten. Vitiuk sagte jedoch, dass jeder Hinweis auf einen Konflikt zwischen Zelenskyy und seinem Militärchef falsch sei.
„Sie versuchen, Probleme in der Ukraine zu schaffen und die Saat des Missverständnisses zwischen der Ukraine und unseren Partnern, die uns unterstützen, zu säen“, sagte Vitiuk.
Vitiuk, ein hochrangiger Beamter des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes, sprach diese Woche mit mir auf der RSA Convention in San Francisco, einer jährlichen Zusammenkunft von Cybersicherheitsfirmen, Strafverfolgungsbehörden und Technologiegiganten.
Das FBI ist in letzter Zeit wegen seines Einflusses auf Twitter, Facebook und andere Social-Media-Plattformen in die Kritik geraten. In einer Reihe von Berichten und Anhörungen im Kongress wurde die Rolle der Behörde bei der Gestaltung von Entscheidungen über die Moderation von Inhalten im Kontext der Wahlen 2020 untersucht.
Die Beweise für den Druck des FBI auf Social-Media-Unternehmen kommen zu einer Zeit, in der diese Unternehmen bereits proaktive Schritte unternehmen, um mutmaßliche ausländische Propaganda und gefälschtes Material aufzuspüren. Seit Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 sind Social-Media-Unternehmen auf der Hut vor Hack- und Leak-Operationen, gefälschten Personas und anderen Online-Tricks, die von Moskau zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Kontext des Konfliktes eingesetzt werden könnten. Kritiker werfen jedoch vor, dass Facebook und andere Tech-Firmen in ihrem Bestreben, von der russischen Regierung platzierte Inhalte zu kennzeichnen und zu entfernen, unabhängige Berichterstattung und abweichende Meinungen über den Krieg unterdrücken.
In der vergangenen Woche hat Facebook beispielsweise begrenzte Strafen für das Teilen von Inhalten verhängt und Links, die die Substack-Story des Journalisten Seymour Hersh enthielten, in der die Beteiligung der NATO an der Zerstörung der Nord Stream-Pipeline behauptet wurde, als „Falschinformationen“ gekennzeichnet, so Michael Shellenberger, ein Autor, der sich intensiv mit der Zensur in sozialen Medien beschäftigt. Nach dem öffentlichen Aufschrei änderte Facebook die Kennzeichnung in „teilweise falsch“.
Es ist unklar, inwieweit das rigorose Vorgehen der sozialen Medienunternehmen bei der Moderation von Inhalten eine direkte Reaktion auf das Drängen der Regierung ist.
Aber es gibt genügend Anzeichen dafür, dass das FBI und andere nationale Sicherheitsbehörden sich auf Tech-Unternehmen stützen, um zu vermuten, dass diese Tech-Unternehmen präventiv zensorische Praktiken anwenden, um die Missbilligung der Bundesregierung zu vermeiden. Im Oktober berichtete ich auf der Grundlage von durchgesickerten Dokumenten des Ministeriums für Innere Sicherheit über Pläne der Regierung, sich stärker auf Social-Media-Plattformen zu stützen, um „Desinformationen“ über „die Art der US-Unterstützung für die Ukraine“ zu unterbinden.
Die durch die Twitter Files aufgedeckten E-Mails zeigen außerdem, dass eine Reihe von FBI-Agenten in regelmäßigem Schriftverkehr mit Twitter-Führungskräften stehen und auf die Aufdeckung und Entfernung russischer Inhalte drängen. In einem von dem Journalisten Matt Taibbi aufgedeckten Austausch äußerte Elvis Chan, ein der FBI-Außenstelle in San Francisco zugewiesener Special Agent, seine Frustration darüber, dass Twitter-Beamte „in letzter Zeit nicht viel Aktivität von offiziellen Propaganda-Akteuren auf Ihrer Plattform beobachtet“ hätten. Chan war Teil des FBI-Teams, das sich wöchentlich mit Twitter traf, um vor der Wahl 2020 vor russischen Desinformationen zu warnen. Nach wiederholten Warnungen des FBI über eine mögliche russische Einflussnahme verbot Twitter in den Wochen vor der Wahl Links zu einer Geschichte der New York Post über den Inhalt des Laptops von Hunter Biden.
Inwieweit das US-Militär und die Geheimdienste die Gespräche in den sozialen Medien über den Krieg zwischen der Ukraine und Russland beeinflussen, ist noch unklar. In dieser Woche enthüllte der Forscher Jack Poulson eine Präsentation des Cyberkommandos der US-Armee kurz nach Beginn der Invasion, in der Oberstleutnant David Beskow auf die Arbeit zur Verteidigung der „Marke“ der NATO in den sozialen Medien hinwies.
Natürlich reagiert die Ukraine damit zum Teil auf eine reale Bedrohung der nationalen Sicherheit. Die russischen Desinformationskampagnen bestehen seit Jahren und haben viele Formen angenommen, so Vitiuk. Die ukrainische Abteilung für Cyber-Informationssicherheit hat viele Bot-Netzwerke ausgeschaltet, die von russischen Kräften eingesetzt wurden, um Verwirrung und Angst in der ukrainischen Öffentlichkeit zu stiften, sagte er. Russische Hacker haben es auf die Stromerzeugung, Versorgungsunternehmen und einen Großteil der ukrainischen Zivilgesellschaft abgesehen.
Vitiuk sagte, er wisse nichts von der jüngsten Drosselung des Hersh-Artikels durch Facebook. Er nannte jedoch die weithin bekannte Fälschung der sogenannten Discord Leaks, bei der pro-russische Stimmen auf der Plattform Telegram eines der durchgesickerten Militärdokumente manipuliert hatten, um fälschlicherweise höhere ukrainische und niedrigere russische Opferzahlen während des Krieges zu behaupten, als ein bekanntes Beispiel für Desinformation.
Während des RSA-Kongresses sprach Vitiuk auf einer Podiumsdiskussion zusammen mit Bryan Vorndran, dem stellvertretenden Direktor der Cyber-Abteilung des FBI, Alex Kobzanets, einem FBI-Agenten im Büro des FBI in San Francisco, und Laura Galante vom Büro des Direktors der Nationalen Geheimdienste.
Während der Podiumsdiskussion dankte Vitiuk den zahlreichen Verbündeten der ukrainischen Regierung im öffentlichen und privaten Sektor in den Vereinigten Staaten, darunter Mandiant, Cisco, CrowdStrike, Clearview, Google, Amazon und Starlink. Die Cyber-Sicherheitsunterstützung amerikanischer Partner hat dazu beigetragen, russische Cyber-Angriffe auf zivile und militärische Infrastrukturen zu vereiteln und war ein „psychologischer Wendepunkt“, so Vitiuk. Er betonte, dass das FBI der „wichtigste Partner“ seiner Behörde sei.
Laut Kobzanets hat das FBI durch die Kriegsanstrengungen auch neue Lektionen in Sachen öffentlich-private Partnerschaften gelernt. „Ich weiß nicht, wie oft wir die CEOs hier in San Francisco angerufen haben, um an einem Sonntagnachmittag in ihr Büro zu fahren und uns mit unseren ukrainischen Partnern zu unterhalten“, sagte er.
Nach den mitreißenden Schlussworten von Vitiuk standen mehrere FBI-Agenten im Publikum, darunter Elvis Chan, auf und applaudierten.
Chan und Kobzanets lehnten es ab, mit mir zu sprechen und verwiesen mich an die Pressestelle des FBI, die auf meine E-Mail-Anfrage nach einem Kommentar zu Vitiuks Behauptungen nicht reagierte. Auch Facebook reagierte nicht auf meine Bitte um einen Kommentar.
mRNA gegen Schnupfen und Herpes – im Dienst der Bevölkerungsreduktion?
Aufgrund der bekanntlich ja so „hervorragenden“ Erfahrungen in Sachen Bevölkerungsreduktion durch die Corona-Impfungen sollen die Segnungen der mRNA-Technik künftig offenbar auch den Betroffenen anderer Krankheiten zugutekommen – idealerweise solcher, die jeder Mensch hat und die bislang nie Gegenstand globaler Impfkampagnen gewesen sind, wie Herpes oder Erkältungen, aber natürlich auch gegen Grippe. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten ist unerschöpflich. Die wohl bezweckten oder in Kauf genommenen Opferzahlen ebenso.
Denn wenn man politische, wissenschaftliche und pharmalobbyistische Verfechter der in jeder Hinsicht verheerenden mRNA-Impfkampagne im Mai 2023 reden hört, könnte man meinen, diese hätten die letzten zweieinhalb Jahre in einem Paralleluniversum zugebracht: Hier wird ganz so getan – und führende Systemmedien übernehmen diese dreiste Lügenpropaganda – als ob die Impfstoffe nicht nur ihren behaupteten Zweck im „Kampf gegen Covid-19“ erfüllt hätten, sondern auch noch unbedenklich, wirksam und rundum segensreich gewesen seien.
Eigentlicher Sinn der Übung?
So segensreich, dass nun unbedingt auch andere Virenerkankungen damit „kuriert“ werden sollen. Bei diesen stünde der absehbare Schaden durch mRNA-Präparate dann zwar in einem noch eklatanteren Missverhältnis zum behaupteten Zweck als bei Corona – doch das spielt keine Rolle. Oder es geht genau darum, dass fatale Nebenwirkungen wie Geburtenrückgang und Übersterblichkeit der eigentliche Sinn der Übung sind.
Die ungarische Biochemikerin – und, man höre und staune, ehemalige Vizepräsidentin des Impfstoffherstellers Biontech – Katalin Karikó erklärte nun euphorisch, die Vakzine könnten auch gegen HIV, Herpes oder Grippe zum Einsatz kommen. Die Bereitstellung der mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe sei „nicht über Nacht“ geschehen, sagt sie weiter, sondern „nach etwa 60 Jahren Forschungsarbeit”. Was Karikó dabei listig verschweigt: Dass sie vor Corona 60 Jahre nie zur Anwendung geschweige denn Zulassung kamen, hatte einen guten Grund und lag an Sicherheitsbedenken, die dann durch das „Pandemie“-Regime auf kriminelle Weise ignoriert wurden.
Von RSV über Grippe bis Zeckenbissen
Außerdem frohlockt die Wissenschaftlerin, dass sich der „Corona-Schub” – wie sie die Beseitigung von juristischen und ethischen Hürden euphemistisch beschreibt – auch auf die Entwicklung weiterer Impfstoffe auswirken könne. Entsprechende klinische Versuche seien bereits „weit gediehen”. So gebe es etwa Phase-3-Studien zum Einsatz von mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), das Atemwege befällt, und – Achtung! – gegen Grippeviren.
Damit nicht genug: Auch Betroffene von Zeckenbissen könnten bald in den Genuss von mRNA-Behandlungen kommen. Derzeit werde an Tieren eine Impfung erprobt, die sich gegen verschiedene Proteine im Zeckenspeichel richte, die Erregern helfen, sich im Wirtskörper auszubreiten. Bei Tieren sei die Ausbreitung der Erreger durch die Impfung sofort gestoppt worden.
Mancher wird sich die Erkrankung zurückwünschen…
Doch das ist noch nicht alles: Karikó sieht auch noch Einsatzmöglichkeiten für mRNA-Impfungen bei Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), dem Zytomegalievirus (CMV) und vor allem dem in Südostasien verbreiteten Nipahvirus. Mit dem Einsatz gegen Viren ist es aber nicht getan: Auch gegen Tuberkulose, Malaria, Borrelien und Krebs würden bereits entsprechende Experimente durchgeführt.
Bald soll es also kaum noch Krankheiten geben, zu deren Behandlung mRNA nicht in irgendeiner Form herangezogen wird. Angesichts der Erfahrungen mit den Corona-Impfungen wird sich so mancher dann doch die eigentliche Erkrankung zurückwünschen. Denn natürlich können auch Karikó und allen anderen Verherrlichern, Gesundbetern und globalen Wanderpredigern der mRNA-Massenanwendung die fatale Explosion von Impftoten, Impfschäden und die astronomische Zahl an Nebenwirkungen allein durch die Covid-Impfungen nicht entgangen sein.
Früh über Schäden im Bilde
Selbst wenn sie in einer Mixtur aus Selbstbetrug und taktischer Leugnung offiziell davon nichts wissen wollen und sich händeringend an andere Erklärungen für die nicht abzustreitenden statistischen Befunde der Übersterblichkeit und des Geburtenrückgangs, die beide eng mit der Impfkampagne korrelieren klammert: Insgeheim muss sie wissen, dass jede Erweiterung des Anwendungsspektrums zu einer Potenzierung dieser Effekte führen wird.
Die eigentlichen Hintermänner der Impfkampagne wussten von Anfang an um den gemeingefährlichen Charakter dieser Vakzine; deshalb haben sie sich mit juristisch wasserdichten Knebelverträgen gegen jede strafrechtliche Verfolgung abgesichert. Auch die Politik war früh im Bilde.
Echter Dauerhit auch ganz ohne „Pandemie“
Wenn angesichts der allesamt eingetretenen Warnungen und Bewahrheitungen der katastrophalen Auswirkungen des Gen-Experiments nun der mRNA-Anwenderkreis stetig ausgeweitet wird und die permanente Anwendung der „Giftspritze“ zum Tragen kommt, wird natürlich auch die Zahl der Toten und von Nebenwirkungen Geschädigten massiv ansteigen.
Diese unweigerliche Folge, wie auch das blindwütige Verschweigen der bisherigen verheerenden Folgen der Impfungen, wirft zwingend die Frage auf, ob es nicht vielleicht gerade hierum ging, ob Übersterblichkeit und Geburtenrückgang nicht womöglich bewusst in Kauf genommene oder gar zentral beabsichtigte Ziele des gesamten Impfexperiments waren. Und da die Erwartungen ja vollauf „erfüllt“ wurden, soll die mRNA-Impfung nun zum echten Dauerhit werden – auch ganz ohne „Pandemie“.
RKI stellt Impfberichte ein
Die Überlegung scheint jedenfalls nicht völlig unplausibel: Bevölkerungskontrolle und Reduzierung der Überbevölkerung sind seit jeher Lieblingssteckenpferde just jener Milliardärsstiftungen, NGOs und „Philanthropen“, die sich nicht nur bei der WHO eingekauft haben, sondern auch frühzeitig die Finanzierung von Pharma-Startups wie eben beispielsweise Biontech besorgt haben, die in ihrem Sinne die Suppe zusammengerührt haben.
Dazu passt auch die konsequente Verleugnung jeglicher Schäden und die propagandistische Verwässerung von Informationen, die tatsächlich eine kaum nachweisbare „Impfeffizienz“ belegen könnten. So hat nun – man höre und staune – das Robert-Koch-Institut (RKI) seine regelmäßigen Impfberichte endgültig einstellt. Offenbar sollen nicht nur das Ausmaß der bisherigen Impfschäden vertuscht, sondern alle Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass noch unzählige weitere Menschen zum Opfer der mRNA-Technik werden – weil die Medien sich weitgehend weigern, dieses unfassbare Verbrechen vollumfänglich aufzuklären.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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Brandschlag auf „Flüchtlingsunterkunft“: Wie der Staatsfunk Nachrichten durch Weglassen frisiert
Es wäre nicht das erste Mal, dass Migranten Anschläge auf sogenannte Flüchtlingsunterkünfte verüben. Auf jeden Fall ist es nicht das erste Mal, dass der Staatsfunk bei seiner Betroffenheits-Berichterstattung das eine oder andere interessante Detail zur Täterbeschreibung, z.B. „dunkler Teint“, unterschlägt.
Laut Polizeibericht warf am Samstag (6. Mai) im baden-württembergischen Korb ein „bislang unbekannter Vandale einen Brandkörper auf ein Wohnheim in der Brucknerstraße.“ Zeugenangaben zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen „um einen Mann mit sportlicher Figur und dunklem Teint. Er trug eine Basecap und einen rechteckigen Rucksack und war dunkel gekleidet“, heißt es weiter im Bericht des Polizeipräsidiums Aalen.
In der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen System-Medien wird der „dunkle Teint“ des Täters einfach weggelassen. Um wenigstens einen Anschein von Objektivität zu wahren, erwähnt „tagesschau.de“ beiläufig, dass sich ein „fremdenfeindlicher Hintergrund“ aktuell nicht bestätigen lasse (Quelle).
Eine ähnlich verkürzte Berichterstattung findet sich auch auf „swr.de“.
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Belgischer EU-Orban-Hasser Verhofstadt gibt auf

„Ich werde nicht mehr für ein neues Mandat kandidieren oder mich für irgendein Amt nominieren.“
– wie der liberale EU-Politiker. mitteilte
Der ehemalige belgische Premierminister und derzeitige EU-abgeordnete Guy Verhofstadt wird seine aktive politische Karriere im nächsten Jahr beenden. Dies teilte er am Samstag in den Zeitungen „L’Echo“ und „De Tijd“, von Le zitiert von Soir.
Zu seiner möglichen Teilnahme an den Wahlen 2024 antwortete der flämische liberale Politiker:
„Ich werde nicht mehr für ein neues Mandat kandidieren oder mich für eine Position nominieren.“
Eine Ausnahme könnte er aber machen: „Wenn es sich um paneuropäische Listen handelte, l könnte ich meinen europäischen Ruf nutzen, auch in den sozialen Medien“.
– so G.V. weiter.
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Putins Rede zum Tag des Sieges über den Faschismus im O-Ton

Internes Papier: Bund und Länder wollen Kontrollen an allen deutschen Grenzen
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Internes Papier: Bund und Länder wollen Kontrollen an allen deutschen Grenzen
Beim Migrationsgipfel am Mittwoch im Kanzleramt soll auch über dem Umgang mit Zuwanderung nach Deutschland gesprochen werden. Aus dem Entwurf des Beschlussvorschlags geht hervor: Kontrollen an den Grenzen könnten bald wieder standardmäßig erfolgen.
von Günther Strauß
Die Grenzkontrollen bei der Einreise nach Deutschland könnten in Zukunft wieder verschärft werden. Dies geht aus einem Beschlussvorschlag des Bundeskanzleramtes hervor, der „Bild“ vorliegt. „Lageabhängig wird der Bund das im Verhältnis zu Österreich bestehende Grenzsicherungskonzept auch an anderen Binnengrenzen Deutschlands etablieren“, heißt es dort. Zwischen Deutschland und Österreich gibt es bereits stationäre Grenzkontrollen für alle Durchreisenden. Diese könnten auch an anderen Grenzübergangen angewandt werden.
Zur allgemeinen Lage in puncto Migration steht weiter: „Im letzten Jahr ist auch die Zahl der Geflüchteten aus anderen Staaten in Deutschland deutlich angestiegen. Auch in den ersten Monaten dieses Jahres sind die Zugangszahlen aus Drittstaaten hoch. Aus anderen Staaten als der Ukraine sind sie gegenüber 2019 (dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie) um ca. 50 Prozent gestiegen.“
Unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte zuletzt entsprechende Maßnahmen gefordert und beim CSU-Parteitag betont, dass es möglicherweise im gesamten Bundesgebiet eine Grenzpolizei wie in Bayern brauche. Er verwies dabei auf 80.000 Fahndungstreffer in fünf Jahren bei Autodieben oder auch Drogenschmugglern. CSU-Vize Manfred Weber sagte dazu der „Bild“: „Noch immer fehlt in der Bundesregierung der Konsens, dass wir unsere EU-Außengrenzen wenn es nicht anders geht auch mit Zäunen und Überwachungstechnik vor illegaler Migration schützen müssen.“
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Steigenden Zinsen für den Covid-Rettungsfonds – Brüssel plant neue europäische Steuern!
Straßburg – Brüssel leidet unter den steigenden Zinsen für den Covid-Rettungsfonds und sucht verzweifelt nach zusätzlichem Geld. Das Europäische Parlament träumt von neuen europäischen Steuern.
Gegen den Willen der Niederlande wurde im Jahr 2020 ein Fonds von über 800 Milliarden Euro eingerichtet, der die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abfedern soll. Die Europäische Kommission leiht sich das Geld auf den Kapitalmärkten mit Garantien der Mitgliedsstaaten. Der größte Teil des Geldes geht in Form von Zuschüssen und Darlehen an die Mitgliedsstaaten.
Für Zinskosten will Brüssel neue europäische Steuern schaffen. Doch bisher haben sich die Mitgliedstaaten nicht für europäische „Eigenmittel“ erwärmen können. Unterdessen häufen sich die Probleme: Die Europäische Kommission hat es offenbar völlig versäumt, die steigende Inflation und die steigenden Zinssätze zu berücksichtigen. Die EU-Exekutive schätzte zuvor 1,15 Prozent bis 2027. Vor kurzem hat die EZB die Zinssätze auf 3,25 Prozent erhöht.
Großes finanzielles Problem
Die EU steuert auf ein großes Finanzproblem zu, meint der flämische Europaabgeordnete Johan Van Overtveldt. „Die Hunderte Milliarden hätten schon viel früher aufgebracht werden müssen. Die Zinserhöhungen waren schon vor einem Jahr unvermeidlich.“
Unterdessen weigert sich die Europäische Kommission, das genaue Ausmaß des Zinsdramas zu klären. Eurokommissar Thierry Breton machte bei einer Debatte im Europäischen Parlament am Montagabend einen Strich durch die Rechnung.
Brüssel sei weit davon entfernt, die Summen zu erheben. Aber auch der Abgeordnete hat noch keinen klaren Stand des Milliarden-Zirkus. „Und die Zinserhöhungen werden noch kommen“, warnt Belgiens ehemaliger Finanzminister Van Overtveldt. Der N-VA-Politiker ist überzeugt, dass Rückschläge intern aufgefangen werden sollten. Er meint, dass die EU-Ausgaben wieder kritisch betrachtet werden sollten. „Die Steuerlast in Europa ist bereits sehr hoch“, sagte er.
Unterstützt wird er vom JA21-Abgeordneten Michiel Hoogeveen: „Man kann einen Euro nur einmal ausgeben. Wenn die Kosten steigen, muss man die Ausgaben kürzen.“
EU-Steuer für die größten Unternehmen
Die Mehrheit der Europaabgeordneten wird sich am Dienstag jedoch für die Einführung weiterer europäischer Steuern aussprechen. „Wir benötigen zusätzliche Einnahmen“, meint Paul Tang von der Labour Party. Er träumt bereits von einer zusätzlichen Kohlenstoffsteuer, einer EU-Steuer für die größten Unternehmen oder einer Abschaffung der nationalen Steuern auf die höchsten Einkommen. Aber die Mitgliedsstaaten sagen zu allem Nein“. Allen voran die Niederlande. Es kostet die EU immer mehr, Kredite aufzunehmen. Ich fordere Sigrid Kaag auf, für ausreichende europäische Einnahmen zu sorgen.“
Wer will eine Gehirn-Maschine-Schnittstelle?
Ein Essay über den Tech-Hype und die Ethik des Gedankenlesens
V.N. Alexander, PhD, ist Dozentin am IPAK-EDU, und sie denkt darüber nach, ihren Kurs über Transhumanismus-Themen im Herbst 2023 erneut zu unterrichten. Sie können mehr von ihrer Arbeit auf ihrem SubStack lesen.
Ich wollte noch nie in der Lage sein, eines meiner Geräte mit meinen Gedanken zu steuern. Ich bin vollkommen zufrieden mit einer physischen Schnittstelle, die ich abschalten, loslassen oder verlassen kann. Was ist mit Ihnen? Hält Sie Ihre Tastatur zurück? Bremst Ihre Maus Sie aus? Möchten Sie einen Beitrag einfach nur denken, ohne ihn mit dem Daumen eingeben zu müssen? Warum wird uns die Cyborg-Technologie so sehr aufgezwungen?
Hat jemand darum gebeten? Braucht sie jemand?
In diesem Aufsatz werde ich mich mit den Ethikern befassen, die Bedenken gegen die Brain Machine Interface (BMI)-Technologie äußern, deren voraussichtlicher Nutzen darin besteht, dass man mit seinen Gedanken wischen und mit seinen Gehirnwellen klicken kann. Ehrlich gesagt, sehe ich dafür keinen Bedarf, nicht einmal für Gelähmte, denn es gibt hirnchirurgiefreie Schnittstellen, wie die von Stephen Hawking. Außerdem: Wollen wir wirklich, dass unsere impulsiven Wut-Tweets sofort gesendet werden?
Nein, nein, nein. Das ist nicht die Richtung, in die diese Technologie geht. Niemand will, dass das BMI gewöhnliche Aufgaben auf eine neue Art und Weise erledigt, vor allem nicht, wenn das bedeutet, dass man den ganzen Tag einen komischen Helm tragen oder sich einer Gehirnoperation unterziehen muss. Das Zuckerbrot und Peitsche ist hier das Versprechen verbesserter geistiger Fähigkeiten.
Es scheint eine koordinierte Angstmacherkampagne zu geben, die uns davon überzeugen soll, dass jeden Moment transhumane KI-Cyborg-Legionen uns geistig überflügeln werden. Also wird jeder einen BMI bekommen müssen, nur um mithalten zu können. Leider werden unsere Gehirne dann für jeden lesbar sein, der über die richtige Software verfügt, und wir werden nicht mehr in der Lage sein, zwischen unseren eigenen Entscheidungen und denen zu unterscheiden, die uns über drahtlose Geräte eingepflanzt wurden.
Neuroethiker schlagen vor, dass wir schnell handeln und vielleicht sogar unsere Verfassungen neu schreiben müssen!
Ich finde, dass ihre neuen Vorschläge zu den Neurorechten nicht so sehr darauf abzielen, uns zu schützen, sondern vielmehr die Möglichkeiten einzuschränken, wie wir zum Wohle der Allgemeinheit verletzt werden können. Neuroethiker sind Wölfe im Schafspelz. Mal sehen, ob Sie mit meiner Einschätzung übereinstimmen.

Für den größeren Zusammenhang betrachten wir zunächst das sogenannte „Trolley-Problem“ auf dem Gebiet der Ethik. Nehmen wir an, ein Mann bedient die Weichenstation in einem Rangierbahnhof. Ist er moralisch verpflichtet, den Hebel zu betätigen, um die Lokomotive so umzuleiten, dass sie nur einen einzigen Arbeiter auf einem anderen Gleis tötet, wenn ein führerloser Zug fünf Arbeiter auf einem Gleis überrollt?
Vielleicht fällt Ihnen auf, dass ich das Standardbild, das dieses Dilemma darstellt und aus Wikipedia entnommen wurde, erheblich verändert habe. Mein Weichensteller handelt nicht im Rahmen seiner eigenen Befugnisse. Er ist ein Vertreter der Regierung, der nach einer bestimmten Politik oder einem Standardverfahren handelt. Deshalb ist er mit einem Regierungsgebäude im Hintergrund abgebildet. Diese Änderung ändert alles. Nach dem Protokoll muss er einen Menschen töten, um fünf zu retten.
Aber wenn Handlungen automatisiert sind, gibt es keine Handlungsfreiheit, und deshalb kann das, was der Mann tut, nicht als ethische Entscheidung bezeichnet werden. Die alten Ethiker, z. B. Aquin oder Kant, vertraten die Ansicht, dass die Moral vom Handelnden ausgeht, der sich frei für eine Handlung entscheidet, aber heute ist die Vorstellung, dass ein Individuum die Verantwortung hat (nicht die Freiheit, nicht das Recht, sondern die Verantwortung), zwischen richtig und falsch zu wählen, aus der Diskussion über Ethik fast verschwunden.
Jose Munoz gehört der Mind-Brain-Gruppe in Spanien an und ist auch an der Harvard Medical University und einigen anderen wirklich wichtigen Einrichtungen tätig. In seinem Bericht über die Arbeit einer Kollegin, Nita Farahany, fasst er den Ansatz der heutigen Neuroethiker treffend zusammen. Er argumentiert, dass wir „Richtlinien für neurale Rechte“ aufstellen müssen. (Richtlinien, das klingt sanft, aber ich frage mich, ob sie die gleiche Kraft haben werden wie die CDC-Richtlinien, die mit aller Kraft des Gesetzes umgesetzt wurden).
Munoz sagt, dass es eine Diskussion zwischen Wissenschaftlern, Regierungen, Unternehmen und der Öffentlichkeit geben muss. (Ich frage mich, wer in der Diskussion das Wort ergreifen wird?) Er sagt, dass den „Bürgern“ der Zugang zu ihren Daten garantiert werden muss. (Okay, ich muss ein paar Hürden überwinden, um herauszufinden, welche Daten über mich ohne mein Wissen oder meine Zustimmung gesammelt wurden, und was dann?)
Ich bemerke die Verwendung des Wortes „Bürger“ anstelle von „Menschen“ oder „Personen“.
Er möchte nicht, dass wir vergessen, dass wir als Bürger Subjekte eines Staates sind. Er ist auch der Meinung, dass „eine Lese- und Schreibfähigkeit in Bezug auf solche Daten kultiviert werden muss“, was eine schwammige Umschreibung dafür ist, dass den Menschen gesagt werden muss, was sie über die Datenerfassung denken sollen. Wann wurden die Menschen gefragt, ob sie der Datenerhebung zustimmen? Die Möglichkeit, die Erhebung von Daten überhaupt zu verweigern, steht nicht auf der Liste der ethischen Maßnahmen.
Heutzutage scheinen die Ethiker einfach davon auszugehen, dass letztlich der Staat diese ethischen Entscheidungen treffen muss – natürlich im Konsens. Das ist also in Ordnung, denn es ist ein demokratischer Verlust an Handlungsfähigkeit. Bald wird die KI diese Entscheidungen für uns optimieren, sagt man uns. Der einzelne Mensch ist zu einem bloßen Instrument geworden, durch das die „ethischen“ Entscheidungen eines anderen ausgeführt werden. Das ist nicht ethisch. Es ist gefährlich.
Wir können das Trolley-Problem auf die Frage übertragen, ob der Einzelne persönliche Opfer zum Wohle der Gesellschaft bringen sollte oder nicht. Die nachstehende Abbildung zeigt die Art von Logik, die besagt, dass Menschen ihr Leben im Krieg zum Wohle ihres Landes riskieren oder einen Impfstoff nehmen sollten, der ein gewisses Risiko birgt, weil er für die Herdenimmunität notwendig ist.

In diesem Aufsatz werde ich nicht argumentieren, dass der Einzelne das Recht hat, egoistisch zu sein und sich zu entscheiden, keine persönlichen Opfer für das vermeintliche Wohl anderer zu bringen. Das ist nicht der Grund, warum wir die individuelle Verantwortung über das Gemeinwohl stellen sollten. Wir schätzen die individuelle Verantwortung, denn wenn der Einzelne gezwungen, genötigt oder bestochen wird, Opfer für das Gemeinwohl zu bringen, besteht die große Gefahr, dass die Instanz, die die Macht hat, die Politik zu bestimmen, diese Macht zum Schaden einsetzen könnte, unabsichtlich oder absichtlich.
Wenn man dem Einzelnen Verantwortung zugesteht, wird zumindest mehr Verstand auf die Probleme verwendet und es gibt mehr Möglichkeiten, gute Lösungen zu finden. Wollen wir wirklich einen Krieg führen? Sind Impfstoffe wirklich sicher und wirksam? Außerdem bleiben die Fehler, die ein Einzelner machen kann, meist auf einen kleinen Kreis beschränkt. Die Fehler, die ein politischer Entscheidungsträger macht, betreffen die gesamte Bevölkerung.
Nach einem dreijährigen Alptraum, in dem Fehler nicht gemacht wurden – um auf Margaret Anna Alices Gedicht mit diesem Titel zu verweisen, in dem sie die „Philanthropen“ und andere führende Persönlichkeiten der vorsätzlichen Demokratie beschuldigt – sollten wir skeptisch gegenüber allen „Ethikern“ sein, die von uns weitere Opfer verlangen, um die Vorstellungen der politischen Entscheidungsträger von einem höheren Gut zu fördern. Was C0vlD betrifft, so zeichnet sich ein Konsens darüber ab, dass sie alles falsch gemacht haben: die Abriegelungen, die Maskierung und Isolierung, die Vorenthaltung einer frühzeitigen Behandlung und wiederverwendeter Medikamente sowie die Förderung eines experimentellen Impfstoffs.

In letzter Zeit hören wir viel über die Notwendigkeit, die Menschenrechte neu zu definieren, da sich die gesellschaftliche Landschaft an neue Technologien anpasst, die das Menschsein verändern. Es wird behauptet, dass eine neue „Transhumanismus-Ethik“ erforderlich ist, um uns vor den Gefahren von Hackern oder Regierungen und Unternehmen zu schützen, die möglicherweise KI einsetzen wollen, um unsere Gedanken zu lesen und unseren Verstand zu kontrollieren.
Ienca und Andorno, die Autoren des Buches „Towards a New Human Rights in the Age of Neuroscience and Neurotechnology“, weisen darauf hin, wie viele Informationen über Internetnutzer bereits jetzt gesammelt werden, und sie gehen davon aus, dass die neue Technologie auch Daten über das Gehirn sammeln wird. Dies sind die Arten von ethischen Überlegungen, die sie anstellen:
„Zu welchen Zwecken und unter welchen Bedingungen dürfen Informationen über das Gehirn gesammelt und verwendet werden? Welche Bestandteile von Hirndaten dürfen rechtmäßig weitergegeben und anderen zugänglich gemacht werden? Wer ist berechtigt, auf diese Daten zuzugreifen (Arbeitgeber, Versicherungen, Staat)? Wo sollten die Grenzen der Einwilligung in diesem Bereich liegen?“
Sie erwähnen nicht einmal das offensichtlichere Argument, dass jede Online-Datenerfassung als Verletzung der Privatsphäre angesehen werden könnte. Seltsamerweise ist das erste Recht, das sie in diesem Papier erörtern, das Recht des Einzelnen, sich für die Nutzung neuer Neurotechnologien zu entscheiden. In ihren Diskussionen wird auch davon ausgegangen, dass die neuen Technologien das tun, wofür sie angepriesen werden. Es gibt keine Diskussionen über die Notwendigkeit von Langzeitstudien oder Tests für mögliche Fehler der Technologie. Wir sollten uns daran erinnern, dass die Notfallgenehmigung für den C0vld-Impfstoff damit begründet wurde, dass die Menschen das Recht haben sollten, ungetestete Technologien zu verwenden, wenn sie wollen.
In ihrer Diskussion über die Neurorechte, die in Chile vorangetrieben werden, stellt Whitney Webb fest, dass die Armen und Entrechteten in der Schlange der Freiwilligen für die BMI-Studie nach vorne gedrängt werden.
Ich bin der Meinung, dass Erwachsene die Möglichkeit haben sollten, sich für neue, möglicherweise gefährliche Therapien zu entscheiden, sich Doppel-D-Brustimplantate einsetzen zu lassen, Selbstmord zu begehen, Heroin zu nehmen, als Prostituierte zu arbeiten oder sich zu kastrieren, wenn sie sich freiwillig dafür entscheiden. Aber ich glaube nicht, dass es ethisch vertretbar ist, jemanden zu ermutigen oder zu befähigen, sich selbst zu verletzen. Eine ethische Gesellschaft versucht im Allgemeinen, den Menschen zu zeigen, dass sie auch andere Möglichkeiten haben. Wir wollen die Menschen nicht dazu ermutigen, Risiken einzugehen, schon gar nicht unnötige Risiken.
Ienca und Andorno informieren uns auch, dass…
„Die meisten Menschenrechte, darunter auch das Recht auf Privatsphäre, sind relativ in dem Sinne, dass sie unter bestimmten Umständen eingeschränkt werden können, vorausgesetzt, einige Einschränkungen sind notwendig und stehen in einem angemessenen Verhältnis zur Erreichung eines legitimen Zwecks. In der Europäischen Menschenrechtskonvention, die sich speziell mit dem Recht auf Privatsphäre befasst, heißt es, dass dieses Recht einige Einschränkungen „zur Verhütung von Unruhen oder Verbrechen, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer“ zulässt (Art. 8, Abs. 2).“
Das hört sich so an, als hätten die Europäer keine Rechte auf Privatsphäre, sondern Privilegien, die ihnen jederzeit entzogen werden können, wenn der Staat es für nötig hält.
Es ist bekannt, dass der Milliardär Elon Musk, der seine Ansprüche auf Libertarismus aufgegeben hat, staatliche Regulierungen für KI fordert, während er seine invasive Neuralink-KI-Technologie anpreist, die irreversibel in menschliche Gehirne implantiert werden soll, um sie zu lesen. Bislang haben sich die Testprimaten nicht so gut geschlagen, und die Show & Tell im Herbst 2022 war äußerst enttäuschend. Ein Problem von vielen war, dass sich die Gehirnwellenmuster der Primaten für einen bestimmten Buchstaben, den die KI an einem Tag gelernt hatte, fünf oder sechs Tage später in ein anderes Muster verwandelten.
Schon Heraklit wusste, dass wir nie zweimal in denselben Fluss steigen. Alle biologischen Prozesse sind dynamisch und ständig im Fluss, insbesondere emergente Gehirnströme; sie müssen es sein, weil die Welt es auch ist. Lebewesen müssen sich ständig verändern, nur um mehr oder weniger gleich zu bleiben. Computeralgorithmen, nicht einmal Deep Learning, sind nicht so plastisch wie Hirnströme.
Seit der Zeit dieser schaurigen Show & Tell wurde Neuralink die Erlaubnis verweigert, sich an menschlichen Probanden zu vergreifen – vorerst. Aber ich bezweifle, dass dies verhindern wird, dass das schlechte Geld, das in diese Technologie geflossen ist, mehr gutes Geld anzieht. Die Investoren müssen erst einmal ihr Geld zurückbekommen, bevor sie das Unternehmen abstoßen. Die FDA wird schon noch auftauchen.
Ich habe nichts gegen technologischen Fortschritt, der Menschen hilft, Schwierigkeiten zu überwinden. Bionische Arme sind großartig, und selbst die Regeneration von Gliedmaßen klingt nach einer großartigen Idee, die man vorsichtig verfolgen sollte. Aber irgendetwas stimmt nicht mit dieser Diskussion über BMI-Technologien und Neurorechte.
In diesem Jahr hat Nita Farahany, Professorin für Recht und Philosophie und selbsternannte Neuroethikerin an der Duke University, für ihr neues Buch „The Battle for Your Brain: Defending the Right to Think Freely in the Age of Neurotechnology“ (Der Kampf um Ihr Gehirn: Die Verteidigung des Rechts auf freies Denken im Zeitalter der Neurotechnologie), das nichts dergleichen verteidigt. In diesem Buch gibt sie den Menschen keine Anleitung, wie sie die besten ethischen Entscheidungen für sich und ihre Familien treffen können. Sie versucht, ethische Normen zu verkaufen, die uns allen aufgezwungen werden sollen.
In ihrem Buch und in einem Vortrag auf einem Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos äußert sich Farahany mit gespaltener Zunge. Während sie beispielsweise anfangs die Idee der geistigen Privatsphäre und der „kognitiven Freiheit“ verteidigt (Oh, Mann, müssen denn immer so umständliche neue Begriffe erfunden werden?), räumt sie schnell ein, dass es sich dabei nicht um ein absolutes Recht handelt – denn schließlich gehört es zu den grundlegendsten Dingen, die wir als Menschen tun, zu versuchen zu verstehen, was unsere Mitmenschen denken. Wir müssen, so Farahany, ein Gleichgewicht zwischen den Interessen des Einzelnen und der Gesellschaft finden. Das bedeutet, dass die Entscheidung darüber, welche Rechte man aufgeben muss, bei den politischen Entscheidungsträgern liegt.
So hält sie es beispielsweise für eine gute Idee, Lkw-Fahrer dazu zu verpflichten, EEG-Geräte zur Überwachung der Müdigkeit zu tragen – zum Wohle der Allgemeinheit. Wenn sie am Steuer einschlafen, könnten sie möglicherweise fünf oder sechs Menschen töten. Darf ich stattdessen vorschlagen, dass Lkw-Fahrer für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden, damit sie nicht länger als acht Stunden pro Tag fahren wollen? Oder können wir unseren politischen Vertretern vorschreiben, dass sie sich einer ständigen Überwachung all ihrer E-Mails, Telefonate und sogar persönlichen Gespräche unterziehen? Denn ihre Entscheidungen könnten möglicherweise Millionen von Menschen das Leben kosten.
Farahany lobt persönliche Geräte, die biologische Daten überwachen, für ihr Potenzial, Arbeitnehmern quantitative Daten über ihre Leistung zu liefern, so dass sie „informierte Selbstverbesserungen“ vornehmen können. Die Tatsache, dass FitBits so beliebt sind, deutet ihrer Meinung nach darauf hin, dass die Menschen begeistert sind, überwacht und bewertet zu werden. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lagerarbeiter von Amazon nicht nach Neurofeedback-Geräten verlangen, die ihnen helfen, für die Aktionäre profitabler zu sein.
Eine erzwungene Überwachung und eine gefälschte quantitative Bewertung sind meiner Meinung nach unethisch.
Farahany räumt ein, dass eine solche Überwachung freiwillig sein sollte, und glaubt, dass die Mitarbeiter diese Geräte zur Selbstverbesserung annehmen werden. Ähnlich verhält es sich heute mit der Autoversicherung: Die Leute bekommen niedrigere Tarife, wenn sie sich bereit erklären, beim Fahren überwacht zu werden. Aber wann immer eine Belohnung für die Preisgabe der Privatsphäre angeboten wird, ist das nicht ethisch. Es ist ein Zwang. Die Armen werden sich eher fügen als die Wohlhabenden.
Ist die Überwachung der Leistung von Mitarbeitern überhaupt hilfreich?
Wie Yagmur Denizhan in „Simulierte Bildung und illusorische Technologien“ argumentiert, konzentrieren sich die Gerissenen schnell darauf, das System so zu manipulieren, dass sie mit weniger Aufwand und geringerer Arbeitsqualität mehr Punkte sammeln können, wenn sie in Situationen geraten, in denen sie nach den erreichten Punkten und nicht nach einer allgemeineren und ganzheitlichen qualitativen Bewertung beurteilt werden. Farahany stellt jedoch nie die Annahme in Frage, dass es sich positiv auf die Produktivität auswirkt, wenn Mitarbeiter negatives und positives Feedback erhalten.
In der Zwischenzeit wird die Propaganda, die Angst macht, immer stärker und schneller.
Ich habe die in diesem Vox-Artikel erwähnte Forschung nachgeschlagen. Das Facebook-Projekt findet an der Universität von Kalifornien in San Francisco statt. An der Studie nahmen drei Teilnehmer teil, denen im Rahmen der Vorbereitung auf neurochirurgische Eingriffe zur Behandlung von Krampfanfällen bereits Elektroden ins Gehirn implantiert worden waren.
Um ihren Algorithmus zum Gedankenlesen zu entwickeln, mussten die Wissenschaftler die KI trainieren, was sie dank des Implantats, das ihnen ein Bild der Gehirnmuster lieferte, tun konnten. Sie stellten den Patienten Fragen und modellierten deren Antwortmuster mithilfe der KI. In diesem Experiment war der Kontext der Gedanken genau definiert. So wurden die Probanden beispielsweise gefragt: „Wie ist Ihr Zimmer?“, und sie hatten nur begrenzte Antwortmöglichkeiten wie „kalt“, „heiß“ oder „gut“.
Nachdem ich über diese angeblichen technischen Wunder gelesen habe, scheint mir die Behauptung, dass diese neue Schnittstelle „Gedanken direkt von Ihren Neuronen ablesen und in Worte übersetzen“ kann, etwas übertrieben. Die Versuchspersonen hatten Elektroden im Kopf, und die Genauigkeit der KI lag bei intensivem, gezieltem Training bestenfalls bei 60 %.
Das halbe Dutzend Neuroethiker, das ich zur Vorbereitung dieses Aufsatzes gelesen habe, darunter auch Farahany, beharren darauf, dass es bereits Technologien gibt, die in der Lage sind, unsere Gedanken zu entschlüsseln und zu steuern. Als Beispiele nennen sie EEG, fMRI und Tiefenhirnstimulation. Ich bin ihren Links zu Dutzenden von Studien gefolgt und habe dann die zitierten Studien gelesen, als wäre ich auf einer Schnitzeljagd, und ich war immer wieder von den tatsächlichen Ergebnissen enttäuscht.
Mit einem EEG-Gerät kann man Muster aufzeichnen, die, wenn sie entschlüsselt werden, Aufschluss über den emotionalen Zustand der Testperson geben können. Erfassen Sie Gamma- oder Alphawellen? Ist die Testperson konzentriert oder in einem Traumzustand, ängstlich oder entspannt?
In ihrem oben erwähnten WEF-Vortrag zeigt Farahany diese Grafik mit verschiedenen Gesichtern, um die verschiedenen emotionalen Zustände zu veranschaulichen, die ein EEG-Gerät erkennen könnte. Warum sollte man nicht einfach in das Gesicht der Person schauen, um ihre Emotionen zu erkennen? Weil Menschen, wie Winston Smith, versuchen könnten, ihre Gefühle zu verbergen, und unsere Oligarchen das nicht wollen?
EEGs können keine Gedanken lesen. Das ist ein Hype, vielleicht um Investitionen anzulocken. Das ist meine am wenigsten zynische Vermutung über ihre Beweggründe. Ich glaube, die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen hoffen, dass sie – wenn sie die Leute dazu bringen können, EEG-Geräte zu tragen, während sie online sind, und auch aufzeichnen können, welche Art von Aufgaben sie ausführen – mit Hilfe von KI beginnen können, Aufgaben mit EEG-Mustern abzugleichen. Viel Glück dabei. Als nicht-invasives Gerät zur Erfassung von Gehirnmustern liefert das EEG keine guten Daten. Man kann einfach nicht viel daraus ableiten.
Werfen wir einen Blick auf die fMRI. Das ist ein sehr spezielles Gerät, das nur in Krankenhäusern zu finden ist, und eine Überbeanspruchung birgt einige Risiken in sich. Im Moment ist es das einzige Instrument, mit dem man die Gehirnaktivität in 3D betrachten kann (ein Mikroschnitt nach dem anderen), um ein Gefühl für die Muster zu bekommen, die Ihr Gehirn erzeugt, wenn Sie über bestimmte Dinge nachdenken oder bestimmte Aufgaben erledigen.
In einer Studie von Haynes et al. aus dem Jahr 2007 mit dem Titel „Reading Hidden Intentions in the Human Brain“, die von Neuroethikern immer noch häufig zitiert wird, setzten die Forscher acht Probanden in fMRT-Geräte und zeichneten die Veränderungen in den Gehirnmustern auf, als ihnen zwei Zahlen vorgelegt wurden und sie entscheiden sollten, ob sie sie addieren oder subtrahieren sollten. Als sie sich für eine der beiden Operationen entschieden, wurden die Gehirnmuster von der KI analysiert, bis sie einen Unterschied zwischen den Entscheidungen feststellte. Nach dieser Trainingszeit testeten die Forscher ihr KI-Modell. Sie waren in der Lage zu erkennen, welche Entscheidung die Versuchspersonen getroffen hatten, nämlich ob sie addieren oder subtrahieren wollten, und zwar mit einer Genauigkeit, die etwa 20 % besser war als eine zufällige Schätzung.
Wohlgemerkt in einer Situation, in der alle anderen möglichen Gedanken und Entscheidungen absichtlich unterdrückt wurden und die Versuchspersonen sich nur auf eine einfache Entscheidung konzentrierten. 20 % besser als der Zufall beeindruckt mich nicht, vor allem angesichts der hochgradig künstlichen Umstände. Da wir keine sichere Möglichkeit haben, die Gedanken von Menschen den ganzen Tag zu überwachen, um KI zu trainieren, und die meisten von uns nicht viel Zeit in fMRI-Geräten verbringen, würde ich sagen, dass wir vor der Gefahr des Gedankenlesens ziemlich sicher sind, zumindest im Moment.
Werfen wir einen Blick auf die Tiefe Hirnstimulation.
Die DBS wird vor allem zur Behandlung von motorischen Krankheiten wie der Parkinson-Krankheit eingesetzt. Dabei werden elektrische Impulse tief in das Gehirn gesendet, und die Forscher versuchen, es so zu gestalten, dass der Patient die Menge und den Zeitpunkt der Impulse verändern kann. Es gibt einige Anzeichen dafür, dass dies etwas bewirken könnte. Die DBS wird auch zur Behandlung von Zwangsstörungen, Depressionen, Sucht und Schmerzen untersucht. Wie die Michael J. Fox Foundation for Parkinson’s Research warnt, kann die DBS zwar einige Krankheiten teilweise lindern, doch zu den Nebenwirkungen gehören Denk- und Gedächtnisprobleme.
Mit diesem Gerät wird eine alte Herzschrittmachertechnologie wiederverwendet. Der Monitor in der Abbildung oben wird tatsächlich in den Körper der Person implantiert. Das Kabel verläuft im Nacken, und die Elektrode ist wie ein mit Polyurethan beschichteter Nagel, der zu Entzündungen neigt. Bei der Lektüre dieses Berichts aus dem Jahr 2020 in Nature Neurology wurde mir klar, dass die Wirksamkeit der DBS schwer zu beurteilen ist. Die genaue Platzierung der Elektrode ist von entscheidender Bedeutung, aber schwer zu bestimmen, und der Wirkungsmechanismus, falls es einen Nutzen gibt, ist nicht gut verstanden. Ich habe nicht den Eindruck, dass dieses invasive Gerät einen bioethischen Prüfungsausschuss hätte passieren müssen.
Ich habe den Eindruck, dass es sich bei dieser Technologie in erster Linie um ein Untersuchungs- und Versuchsgerät handelt. Eine Ausweitung ihrer Anwendungen über den Einsatz bei älteren Menschen mit schwerer Parkinson-Krankheit hinaus scheint nicht gerechtfertigt. In dieser Übersichtsarbeit wurden keine dieser ethischen Bedenken geäußert. Es wird jedoch erwähnt, dass BDS-Geräte der nächsten Generation so konzipiert sind, dass sie über WiFi gesteuert werden können, so dass die Patienten nicht mehr auf dieses schreckliche Monitorimplantat angewiesen sind. Dies macht die Patienten jedoch anfällig für „Brainjacking“, und Hacker könnten emotionale Zustände manipulieren.
Bleibt zu hoffen, dass die neue drahtlose Form der DBS nicht nur zur Behandlung von Depressionen oder Zwangsstörungen eingesetzt wird.
Es scheint also nicht wahr zu sein, dass wir kurz davor stehen, eine Technologie zu entwickeln, die es Menschen ermöglicht, unsere Gedanken zu lesen, oder die es KI erlaubt, unsere Gedanken zu kontrollieren. So weit sind wir noch nicht. Nicht einmal annähernd. Es stellt sich also die Frage: Warum setzen sich diese Ethiker für neue Richtlinien für nicht existierende Bedrohungen ein? Warum sprechen sie nicht über den Schutz des Einzelnen vor der bereits bestehenden Gefahr des Verlusts der Privatsphäre im Internet?
Ich befürchte, dass die BMI aus ähnlichen Gründen vorangetrieben wird wie die Einführung des experimentellen Impfstoffs. Die Forscher wollten Gentherapietechniken an einer großen Bevölkerungsgruppe testen, um diesen Bereich voranzubringen.
Ich denke, dass die Öffentlichkeit ebenfalls darauf vorbereitet wird, BMI zu testen, um diesen Bereich voranzubringen. Wie könnte man einen solchen Plan gutheißen? Selbst wenn es zum Wohle der Menschheit wäre, in die transhumane Zukunft vorzustoßen, wollen wir dann viele Menschen ohne vollständige, informierte Zustimmung opfern, um dorthin zu gelangen?
Leider wird die „Ethik“ heute von den Mächtigen bestimmt und den Menschen aufgezwungen. Was wäre, wenn stattdessen der Einzelne das Recht und die Verantwortung hätte, alle ethischen Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen zu tragen oder den Nutzen zu ernten? Ich habe nicht so viele Meinungen darüber geäußert, ob diese oder jene Handlung ethisch ist oder nicht. Ich habe mich vor allem auf die Idee konzentriert, dass ethische Entscheidungen, bei denen es darum geht, was der Einzelne zu riskieren bereit ist, niemals von anderen, wichtigeren Menschen aufgezwungen werden sollten.
In der Tat beginne ich, alle so genannten „Regulierungen“ durch staatliche Stellen in Frage zu stellen. Es hat den Anschein, dass alle ethischen Richtlinien und Sicherheitsvorschriften „zum Wohle der Allgemeinheit“ nur dazu dienen, potenziellen Schaden für den Einzelnen zum Nutzen einiger weniger zu legalisieren.

“No Way“ – Identitäre starten Aufklärungskampagne in Afrika
Von IDENTITÄRE BEWEGUNG | Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa. Während die Regierungspolitiker […]

Gewaltiger Patientenandrang: Behandlervermittlung für Impfopfer verdoppelt Kapazitäten

Menschen, die nach dem Covid-Schuss gesundheitliche Schäden erlitten, werden noch immer weitgehend im Stich gelassen. Neben der Therapeutenvermittlung über den Verein MWGFD existiert mittlerweile noch ein weiteres Netzwerk in Deutschland, an das Opfer der experimentellen Covid-Impfungen sich wenden können: Die Corona-Impfschaden-Hilfe des Medizinischen Behandlungsverbunds bietet an, Betroffene mit Therapeuten zu vernetzen, die ihre Beschwerden ernst nehmen und ganzheitlich behandeln. Der Andrang ist jedoch so gewaltig, dass die Kapazitäten nun verdoppelt werden mussten, um der Zahl der Hilfesuchenden gerecht zu werden.
Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung des MBV:
Kapazitäten verdoppelt: Bundesweite Behandlervermittlung für Patienten mit Post-Covid und Post-Vac-Syndrom expandiert stark
Jesteburg, 04.05.2023: Die Anfang April in Bayern gestartete Hotline zu Corona-Impfbeschwerden wird wesentlich stärker nachgefragt, als erwartet. Nur ein Drittel der Anrufe hatte man dort bearbeiten können. Um der sehr großen Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet gerecht zu werden, geht die Corona-Impfschaden-Hilfe nun einen ganz anderen Weg. Die Server-Kapazitäten mussten binnen weniger Tage mehr als verdoppelt werden, um den Impfgeschädigten über ein Portal schnell und automatisiert einen geeigneten Behandler vermitteln zu können. Hunderte Menschen haben bereits ihre Leidensgeschichte geschildert, um passgenaue Hilfe zu finden.
Die wenigen, auf die Behandlung von Impfgeschädigten, spezialisierten Sprechstunden, wie z.B. die Uniklinik Köln, Marburg oder in Berlin die Charité, sind völlig überlastet und haben tausende Einträge auf ihren Wartelisten. Die Uniklinik Köln hatte erst im März erklärt: „Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-Covid-Syndrom aufgenommen werden.“ Damit nicht genug, wer unter den Folgen einer Covid-Impfung leidet, dem sogenannten Post-Vac-Syndrom, wird von der Klinik, nach eigenen Angaben, generell abgewiesen.
Für Markus Bönig, Sozial-Unternehmer und Geschäftsführer des Medizinischen Behandlungsverbunds MBV mit Sitz im niedersächsischen Jesteburg, ist das ein Armutszeugnis. „Wir erleben hier gerade, wie unser Gesundheitssystem beim gesamten Thema COVID mal wieder an seine Grenzen stößt. Für die massenhafte Impfung der Bevölkerung waren Kapazitäten da, wer aber nach der Impfung Probleme hat, bekommt keine Hilfe.”
Der Medizinische Behandlungsverbund betreibt unter anderem das Portal Corona-Impfschaden-Hilfe (www.corona-impfschaden-hilfe.de), das sich auf die Hilfe für Patienten spezialisiert hat, die nach einer COVID-19 Impfung unter gesundheitlichen Problemen leiden. Das erfolgt unter anderem durch die Vermittlung von Ärzten und kompetenten Behandlern, die auf die Therapie von Impf- und COVID-Folgen spezialisiert sind. Die Leidensgeschichten dieser Patienten seien dabei immer ähnlich: Eine oder mehrere Corona-Impfungen, mangelhafte medizinische Beratung und Aufklärung zur eigenen Impffähigkeit oder möglichen Nebenwirkungen und am Ende teilweise heftige gesundheitliche Probleme, von denen dann niemand etwas wissen wolle. „Wir erleben, dass diese Menschen mit Post-Vac-Syndrom regelrechte Odysseen hinter sich haben und nirgendwo Gehör finden“, erklärt der Geschäftsführer der Corona-Impfschaden-Hilfe.
Betrachte man die aktuellen Zahlen sei zu befürchten, dass Deutschland hier gerade erst an der Spitze eines Eisberges kratze. Dass bereits in dieser Phase eine medizinische Institution wie die Kölner Uniklinik bei Post-Covid-Patienten an ihr Grenzen stoße, sei mehr als bedenklich. Und die Tatsache, dass Menschen, die unter den Folgen einer Covid-19 Impfung leiden, sogar kategorisch ablehnt werden, grenzt an einen medizinethischen Skandal.
Die Kölner Uniklinik ist dabei kein Einzelfall. Dass mögliche negative Folgen von Covid-19-Impfungen auch in anderen Teilen Deutschlands ignoriert werden, belegen auch Anfragen der Berliner CDU-Abgeordneten Sandra Khalatbari an den Berliner Senat. Die Abgeordnete wollte unter anderem wissen, wie viele Betroffene des Post-Vac-Syndroms es in Berlin gibt und welche Unterstützungsangebot das Land den Betroffenen bietet. Die Antworten des zuständigen Staatssekretärs sind eindeutig, Zitat: “Zu 1.: Diese Zahlen werden nicht erhoben. Zu 2.: Von Seiten des Landes Berlin gibt es keine Unterstützungsangebote.“
Über den medizinischen Behandlungsverbund (MBV)
Der MBV (Medizinischer Behandlungsverbund) ist ein Zusammenschluss von knapp 250 kompetenten Ärzten und engagierten Therapeuten für hochwertige Medizin und empathische Behandlung mit Erfahrung in der Therapie von Covid-19-Impfgeschädigten.
Alle Mitglieder verfügen über eine Expertise in der Therapie von Impfschäden. Der MBV ist eine virtuelle Patienten-Aufnahme, die passende Mediziner und Behandler sucht, um diese mit betroffenen Patienten zu vernetzen. Der MBV erfasst Daten zu Impfschäden und bündelt die dadurch gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Gleichzeitig werden Patienten dabei unterstützt, Schadenersatzansprüche geltend zu machen.
Alarmierender Anstieg bei Rettungseinsätzen – mRNA-Stich die Ursache?
Mann: luis_molinero / Freepik; Notarzt: Pixabay; Montage: AUF1
Beunruhigend
Von Christoph Uhlmann
9. Mai 2023
Lesezeit: 2 Min.
Wie viele schwer geschädigte Opfer die Gentechnik-Injektionen verursacht haben, wird mittlerweile auch in Mainstream-Medien immer deutlicher. Was in diesem Zusammenhang allerdings kaum thematisiert wird, weil der Zusammenhang nicht so einfach herzustellen ist, sind die angestiegenen Verkehrsunfälle, Rettungs-Einsätze und Notfälle bei der Flugrettung.
So musste etwa in Wien die Berufs-Rettung 2022 um 40 Prozent mehr Einsätze fahren als im Vergleich zum Jahr 2019. Und auf die Berufsrettung entfallen mehr als die Hälfte der Einsätze in Wien. Das musste der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker auf eine dringliche Anfrage der ÖVP einräumen.
Rapider Anstieg der Rettungseinsätze in Wien und bei Flugrettung
Insgesamt sei die Zahl der Einsätze um 8,8 Prozent gestiegen. Die fadenscheinigen Begründungsversuche: das Wachstum der Stadt und die – plötzlich wieder aufgetauchte – Grippewelle im Herbst. Zur Erinnerung: Im Juni des Vorjahres musste noch die vermeintliche Hitzewelle als Ursache für die erhöhten Einsatzahlen herhalten. Das Phänomen beschränkt sich allerdings keinesfalls nur auf die Bundeshauptstadt. Auch für die Flugrettung war 2022 bezogen auf die Zahl der Rettungsflüge ein Rekordjahr. Knapp 22.000 mal hob der ÖAMTC-Rettungs-Hubschrauber ab. In 47 Prozent der Fälle wegen internistischer und neurologischer Notfälle.
Deutschlandweit mehr Rettungseinsätze
Auch in Deutschland sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. In Sachsen-Anhalt ergab etwa eine Umfrage unter Landkreisen und kreisfreien Städten ebenfalls einen deutlichen Anstieg der Notfall-Einsätze. So gab es 2022 im Landkreis Stendal 12.000 Anrufe mehr als noch 2021. 2.000 zusätzliche Einsätze mussten abgeleistet werden. Rund 1.000 Einsätze mehr gab es auch im Landkreis Wittenberg. Und auch im Burgenlandkreis mussten mehr Einsätze gefahren werden. Eine Sprecherin des Landkreises meint dazu in einem MDR-Bericht: „Wie in der gesamten Bundesrepublik verzeichnet auch der Burgenlandkreis einen vermehrten Anstieg von Einsätzen, das betrifft vor allem die Einsätze des Rettungsdienstes“.
Absehbare Entwicklung im Zusammenhang mit mRNA-Spritzen?
Dr. Gerd Reuther hatte vor einer solchen Entwicklung bereits im April 2022 in einem Wochenblick-Artikel gewarnt. Denn seiner Meinung nach ist auch der Anstieg von Verkehrsunfällen nach sogenannten „medizinischen Notfällen“ nicht nur deutlich angestiegen, sondern er sah auch einen Zusammenhang mit der Einführung der Gen-Spritzen. Der ORF bestätigt gestern Dr. Reuthers Vermutung und stellt fest, dass die Zahl der Verkehrsunfälle nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungeninfarkten der Autolenker angestiegen ist. Menschen brechen hinter dem Steuer also einfach zusammen. So ähnlich kennt man das ja auch schon von jungen Sportlern auf dem Spielfeld. Ein Zusammenhang mit den mRNA-Stichen wird aber in Mainstream-Medien natürlich in beiden Fällen nicht hergestellt.
Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.
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#GrünerFilz: Söder heuchelt Empörung! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Vetternwirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) hat sein Ministerium in ein „grünes“ Familienunternehmen umgebaut. Die Empörung kommt von einer Seite, die in Sachen Postenschacherei besser schweigen sollte: Die CDU/CSU, allem voran Markus Söder.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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