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Schweizer Corona-Rebellwirt vor Gericht freigesprochen
Das Lokal “Walliserkanne” erlangte durch seinem Widerstand gegen die Covid-Gesetze breite Aufmerksamkeit. Nun landete der Wirt einen Erfolg vor Gericht. Bald wird in der Schweiz auch erneut über das Covid-Gesetz abgestimmt. In der Schweiz erlebt das Lokal “Walliserkanne” aus Zermatt, der sich dem Covid-Regime widersetzt hat spät aber doch eine juristische Rehabilitierung. Ein Bezirksgericht hat […]
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Syrien nach 12 Jahren Ausschluss zurück in der Arabischen Liga
Die Außenminister der Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga haben sich darauf geeinigt, Syrien nach seiner Suspendierung wieder als Mitglied aufzunehmen, wie irakische Staatsmedien berichten. Die Beziehungen zu Damaskus werden normalisiert, da die Arabische Liga auf einen “arabisch geführten politischen Weg” zur Lösung der Syrienkrise hofft. Diese Entwicklung hatte sich abgezeichnet nachdem es durch Vermittlung Chinas zu […]
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Ein königlicher Vorschlag: Brief von Julian Assange an König Karl III
Zur Krönung von Charles III. von England hat Julian Assange diesen Brief verfasst, der am 5. Mai auf Declassified UK veröffentlicht wurde. Nachfolgend die deutsche Übersetzung des Briefes von Julian Assange durch Sunna Kroy.
An Seine Majestät König Charles III.,
anlässlich der Krönung meines Lehnsherrn hielt ich es für angebracht, Eure Hoheit herzlich einzuladen, dieses bedeutsame Ereignis mit einem Besuch Eures Königreichs im Königreich zu zelebrieren: His Majesty’s Prison Belmarsh.
Eure Durchlaucht erinnert sich zweifellos an die weisen Worte eines berühmten Dramatikers: „Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. / Sie träufelt wie des Himmels milder Regen / zur Erde unter ihr.“ („The quality of mercy is not strained. It droppeth as the gentle rain from heaven upon the place beneath”, Kaufmann von Venedig Akt 4, Szene 1).
Ach, aber was wüsste der Barde über Barmherzigkeit angesichts der Abrechnung am Morgen Eurer historischen Herrschaft? Schließlich kann man das wahre Maß einer Gesellschaft daran erkennen, wie sie ihre Gefangenen behandelt, und Euer Königreich hat sich in dieser Hinsicht ja besonders hervorgetan.
Das Gefängnis Seiner Majestät, Belmarsh, befindet sich an der prestigeträchtigen Adresse One Western Way, London, nur eine kurze Fuchsjagd entfernt vom Old Royal Navy College in Greenwich. Wie reizend es sein muss, dass eine solch angesehene Institution Euren Namen trägt.
Hier ist der Ort, an dem 687 Eurer treuen Untertanen inhaftiert sind und somit zum Rekord des Vereinigten Königreiches als Nation mit der größten Gefängnispopulation in Westeuropa beitragen. Wie Eure hehre Regierung vor Kurzem bekanntgegeben hat, erlebt Euer Königreich momentan „den größten Ausbau von Gefängnisplätzen seit über einem Jahrhundert“ („the biggest expansion of prison places in over a century“), wobei ihre ambitionierten Hochrechnungen einen Anstieg der Gefängnispopulation von 82.000 auf 106.000 innerhalb der nächsten 4 Jahre voraussagen. Wahrlich ein großartiges Vermächtnis.
Als politischer Gefangener, der zum Vergnügen Seiner Majestät im Auftrag eines beschämten ausländischen Souveräns gefangen gehalten wird, ist es mir eine Ehre, in den Mauern dieser erstklassigen Institution zu residieren. Während Eures Besuchs werdet Ihr die Gelegenheit haben, Euch an den kulinarischen Freuden zu laben, die für Eure treuen Untertanen mit einem großherzigen Budget von zwei Pfund pro Tag zubereitet werden. Genießt die passierten Thunfischköpfe und das ewige Formfleisch, das vorgeblich aus Hühnchen hergestellt ist. Und sorgt Euch nicht, denn anders als in geringeren Einrichtungen wie Alcatraz oder San Quentin gibt es kein gemeinsames Essen in einem Speisesaal. In Belmarsh speisen die Gefangenen allein in ihren Zellen, wodurch die größtmögliche Intimität mit ihrer Mahlzeit garantiert ist.
Jenseits der kulinarischen Genüsse kann ich Euch versichern, dass Belmarsh Euren Untertanen reichlich Bildungsmöglichkeiten (an)bietet. Wie es in Sprüche (Salomons) 22,6 lautet: „Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird.“ Betrachtet die schlurfenden Warteschlangen an der Medikamentenausgabe, an welcher Insassen ihre Arzneimittel sammeln, nicht für den täglichen Gebrauch, sondern für das horizonterweiternde Erlebnis eines „big day out“ – alles auf einmal.
Eure Majestät werden außerdem die Gelegenheit haben, meinem verstorbenen Freund Manoel Santos Euren Respekt zu erweisen, einem schwulen Mann, dem die Abschiebung nach Bolsonaros Brasilien bevorstand und der sich, nur 7 Meter von meiner Zelle entfernt, mit einem kruden, aus seinen Bettlaken gefertigten Seil das Leben nahm. Seine exquisite Tenorstimme ist nun für immer zum Schweigen gebracht.
Wagt Ihr Euch in die Tiefen von Belmarsh vor, wird Euer Durchlaucht den einsamsten Ort innerhalb seiner Mauern finden: „Healthcare“ oder „Hellcare“ („Gesundheitspflege“ oder „Höllenpflege“), wie seine Bewohner ihn liebevoll nennen. Hier werdet Ihr vernünftige Regeln bestaunen, die für die Sicherheit aller sorgen, wie z.B. das Verbot von Schach, während das weit weniger gefährliche Spiel Dame erlaubt ist. Tief innerhalb von Hellcare liegt der herrlichste erbauliche Raum in ganz Belmarsh, ja im ganzen Vereinigten Königreich: die erhaben benannte Belmarsh End of Life Suite. Hört Ihr genau hin, wird Eure Majestät vielleicht mitbekommen, wie die Gefangenen schreien: „Bruder, ich werde hier drinnen sterben“ („Brother, I’m going to die in here“), ein Zeugnis für die Qualität sowohl von Leben als auch Sterben in Eurem Gefängnis.
Aber sorgt Euch nicht, denn in diesen Mauern gibt es auch Schönes zu entdecken. Weidet Eure Augen an den pittoresken Krähen, die im Stacheldraht nisten, und den Hunderten von hungrigen Ratten, die Belmarsh ihr Zuhause nennen. Und wenn Eure Hoheit im Frühling kommt, könntet Ihr vielleicht sogar einen Blick auf die Küken erhaschen, die von verirrten Enten innerhalb der Gefängnismauern ausgebrütet werden. Aber schiebt Euren Besuch nicht zu lange auf – denn die gefräßigen Ratten sorgen dafür, dass das Leben der Küken kurz ist.
Ich bitte Euch inständig, König Charles, das Gefängnis Seiner Majestät, Belmarsh, zu besuchen, denn es ist eine Ehre, die einem König gebührt. Während Ihr Eure Herrschaft antretet, möget Ihr Euch immer an die Worte der King-James-Bibel erinnern: „Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“ („Blessed are the merciful, for they shall obtain mercy“, Matthew 5:7). Und möge Barmherzigkeit das Leitbild Eures Königreiches sein, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Mauern von Belmarsh.
Euer ergebenster Untertan,
Julian Assange
A9379AY
Vielen Dank an Sunna Kroy für die Übersetzung, MM
Titelfoto: © Wikipedia Commons
Wurde Tucker Carlson deshalb gefeuert?
Carlson war nicht nur Gastgeber der Sendung mit den höchsten Einschaltquoten auf Fox, sondern auch einer der Sendungen mit den höchsten Einschaltquoten im Basic Cable TV.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Am 24. April 2023 entlässt Fox News abrupt Tucker Carlson, den Moderator der Sendung mit den höchsten Einschaltquoten des Senders und einer der einschaltquotenstärksten Sendungen im gesamten Kabelfernsehen
- Bislang gibt es keine offizielle Erklärung für die Kündigung, und auch Carlson selbst hat sich nicht geäußert
- Zu den Gerüchten über die Gründe, die den Sender dazu veranlasst haben, Carlson den Laufpass zu geben, gehören seine Anprangerung der Sünden von Big Pharma, die Aufdeckung des Vorstoßes des Weltwirtschaftsforums, die Menschen dazu zu bringen, Käfer zu essen, und seine Kritik am Stellvertreterkrieg der Vereinigten Staaten in der Ukraine. Carlson verärgerte auch das FBI, als er behauptete, dass Ray Epps, der an dem „Aufstand“ vom 6. Januar teilnahm, ein FBI-Informant sei
- Seine Buchungsleiterin Abby Grossberg verklagt Fox und behauptet, Carlson habe ein feindliches Arbeitsumfeld geschaffen, was eine Rolle gespielt haben könnte. Andere glauben, dass es daran liegt, dass er eine Rede gehalten hat, in der er über Spiritualität und Gebet sprach und andeutete, dass wir uns in einem Kampf zwischen Gut und Böse befinden
- Weitere mögliche Gründe sind Carlsons Neigung, „negative Nachrichten über den Sender zu verbreiten, die der Marke schaden“, und die Tatsache, dass die großen Werbekunden seine Sendung meiden, sowie seine wiederholte Verwendung des *C-Worts in Texten, um Frauen zu beschreiben, die ihm nicht gefallen
*(C-Wort = Cunt ist ein Wort für die weiblichen Genitalien, besonders die Vulva, und wird weithin als äußerst vulgär angesehen)
Am 24. April 2023 entließ Fox News abrupt Tucker Carlson, den Moderator der Sendung mit den höchsten Einschaltquoten des Senders und einer der einschaltquotenstärksten Sendungen im gesamten Kabelfernsehen. In den Tagen danach gab es eine Vielzahl von Gerüchten über die Gründe, die den Sender veranlassten, Carlson scheinbar aus heiterem Himmel zu entlassen.
Einige glauben, es lag daran, dass Carlson die Sünden von Big Pharma anprangerte. Andere meinen, es habe mit seiner Enthüllung über den Vorstoß des Weltwirtschaftsforums zu tun, die Menschen dazu zu bringen, Käfer zu essen, oder seine unablässige Kritik am Stellvertreterkrieg der Vereinigten Staaten in der Ukraine. Carlson verärgerte auch das FBI, als er behauptete, Ray Epps, der an dem „Aufstand“ vom 6. Januar teilnahm, sei ein FBI-Informant.
Einige glauben, dass es daran liegt, dass seine Buchungsleiterin Abby Grossberg den Sender verklagt und behauptet, Carlson habe ein feindliches Arbeitsumfeld geschaffen. Andere glauben, dass es daran liegt, dass er eine Rede über Spiritualität und Gebet gehalten hat, in der er andeutete, dass wir uns in einem Kampf zwischen Gut und Böse befinden.
Anfang letzten Monats erhöhte BlackRock seine Anteile an der Fox Corporation von 12,4 % auf 15,41 %. Sie besitzen die Fox Corporation nur teilweise, sind aber der zweitgrößte Aktionär nach der Familie Murdoch, die immer noch 19 % des Unternehmens besitzt.
Vanguard hingegen hält 11,42 % der Fox Corporation. Da Vanguard Eigentümer von BlackRock ist, hält es 26,8 % der Aktien und hat eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen, so dass es eindeutig in der Lage ist, so etwas durchzusetzen.
Andere mögliche Gründe sind Carlsons Vorliebe, „negative Nachrichten über den Sender zu verbreiten, die der Marke schaden“, und die Tatsache, dass Mainstream-Werbekunden sich von seiner Sendung fernhalten oder seine wiederholte Verwendung des *C-Worts in Texten, um Frauen zu beschreiben, die ihm nicht gefielen, darunter auch eine Führungskraft des Fox-Netzwerks.
Dann gibt es Anschuldigungen, dass Carlson einfach zu groß für seine eigenen Hosen wurde und dachte, er sei unantastbar. Offiziell wurde keine Erklärung für die Kündigung abgegeben, und auch Carlson selbst hat sich nicht geäußert.
Möglicherweise haben mehrere – oder alle – dieser Faktoren eine Rolle gespielt. Insgesamt hatte sich Carlson zunehmend zu Themen geäußert, zu denen die globalistische Kabale die Medien lieber zum Schweigen bringen würde.
Carlson prangert Korruption und Zensur an
In dem obigen Beitrag vom 20. April 2023 zum Beispiel rief Carlson das Fehlverhalten von Big Pharma und die eklatante Korruption der Medien an und kritisierte gleichzeitig die Zensur von Robert F. Kennedy Jr. und Amerikas Rolle im Ukraine-Krieg. Das allein mag für Fox News schon ausgereicht haben, um ihn zu entlassen.
Wie der Anwalt Jeff Childers, der in seinem täglichen Blog Coffee & COVID das Weltgeschehen kommentiert, sarkastisch anmerkte:
„… nur wenige Tage vor [seiner] Kündigung … griff Tucker die Pharmaindustrie wegen der Impfstoffe in seiner bisher stärksten Tirade an, nannte sie gefährlich und unwirksam und beschuldigte die anderen Netzwerke, für das tödliche Schlangenöl zu werben.
Ich stelle ohne weiteren Kommentar fest, dass Project Veritas wenige Tage, nachdem James O’Keefe seine eigene Pfizer-Enthüllung veröffentlicht hatte, rituell seine goldene Gans geschlachtet hat, genau so, wie Fox News es jetzt mit seiner Hauptsendezeit getan hat. Die Ähnlichkeiten sind bemerkenswert.“
Carlson schlug den Zuschauern vor, sich zu fragen: „Ist eine Nachrichtenorganisation, die Sie kennen, so korrupt, dass sie bereit ist, Ihnen im Namen ihrer größten Werbekunden zu schaden?“ Einer solchen Nachrichtenorganisation sollte man wahrscheinlich nicht trauen.
Er fuhr dann fort, dass Fox News die verfassungswidrigen COVID-Jab-Mandate zwar nie befürwortet oder vorangetrieben hat, die anderen Sender aber schon. Sie haben Hunderte von Millionen Dollar von Big Pharma erhalten und dann „ihre zweifelhaften Produkte im Fernsehen angepriesen“. Schlimmer noch, sie „verleumdeten jeden, der diesen Produkten gegenüber skeptisch war“.
„Das war zumindest ein moralisches Verbrechen“, sagte Carlson. Er wies auch darauf hin, dass die Lügner inzwischen so zahlreich sind, dass man sie gar nicht mehr zählen kann, während es nur noch wenige gibt, die die Wahrheit sagen. Einer von ihnen ist Kennedy, der seine Kandidatur für das Präsidentenamt am 25. April 2023 angekündigt hat.
„Kennedy wusste schon früh, dass die COVID-Impfstoffe unwirksam und potenziell gefährlich waren“, sagte Carlson, „und er sagte dies öffentlich, soweit es ihm erlaubt war. Die Wissenschaft hat seitdem bewiesen, dass Kennedy Recht hatte – eindeutig Recht. Aber Kennedy wurde dafür nicht belohnt. Er wurde verunglimpft. Er wurde zensiert.
Weil er es wagte, ihre Werbekunden zu kritisieren, nannten die Medien Bobby Kennedy einen „Nazi“, und dann griffen sie seine Familie an … Aber er ließ sich nicht einschüchtern, und wir sind froh, dass er sich nicht einschüchtern ließ. Dies ist einer der Momente, in denen es schön ist, einen Wahrheitsverkünder um sich zu haben. Es ist hilfreich. Denn plötzlich steht sehr viel auf dem Spiel.“
Carlson berichtet weiter, wie die Mainstream-Medien Behauptungen über geheime US-Biolabore in der Ukraine leugneten und sie als „gefährliche Verschwörungstheorie“ und „russische Desinformation“ bezeichneten. Dann kam endlich die Wahrheit ans Licht.
In einer Senatsanhörung bestätigte die Staatssekretärin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, das Vorhandensein von US-geführten Biolabors in der Ukraine und gab zu, dass sie waffenfähige biologische Stoffe enthielten, von denen das Außenministerium befürchtete, dass sie in russische Hände gelangen könnten.
US-Atomtechnologie in der Ukraine – was bedeutet das?
Jetzt haben wir herausgefunden, dass die Situation noch schlimmer ist, als ursprünglich vermutet. Die USA haben nicht nur gefährliche biologische Stoffe in der Ukraine zurückgelassen, die von Russland beschlagnahmt werden können, sondern wir haben auch „sensible amerikanische Nukleartechnologie“ in der Ukraine, und obwohl wir die genaue Art dieser Technologie nicht kennen, deutete Carlson an, dass es sich um Atomwaffen handeln könnte.
„Das ist alles so verrückt und so rücksichtslos, dass man es kaum glauben kann“, sagte Carlson. „Hier haben wir einen demokratischen Präsidenten, der völlig aus den Fugen geraten ist – völlig – mit potenziell existenziellen Folgen, der einen Krieg führt, der den Vereinigten Staaten nur schaden kann. Ein Krieg, der keine Vorteile bringt.“
Carlson über die Verunglimpfung von Kennedy Jr.
Carlson zog Parallelen zwischen der Gegenwart und Robert F. Kennedys Präsidentschaftswahlkampf 1968 gegen Amtsinhaber Lyndon B. Johnson. Damals wie heute gelobte Kennedy, einen sinnlosen Krieg zu beenden, der den USA keinen Nutzen brachte.
Auf einer kürzlich abgehaltenen Kundgebung in Boston, auf der er seine Präsidentschaftskandidatur ankündigte, erklärte Kennedy Jr., dass die bisherigen Maßnahmen der USA darauf hindeuten, dass wir versuchen, den Konflikt in der Ukraine zu verlängern und zu vertiefen, anstatt die Situation zu verbessern. „Wenn das unsere Ziele sind – einen Regimewechsel herbeizuführen und die Russen zu erschöpfen – ist das völlig konträr zu einer humanitären Mission“, sagte er.
Kennedy Jr. wird jetzt als „das Gesicht des Extremismus“ dargestellt, so Carlson, „aber das ist kein Extremismus. Es ist rational … und gut durchdacht.“ Kennedy Jr. kritisiert auch die Außenpolitik der Regierung Biden in anderen Bereichen. In einem Twitter-Post vom 3. April 2023 erklärte Kennedy Jr:
„Der Zusammenbruch des US-Einflusses auf Saudi-Arabien und die neuen Allianzen des Königreichs mit China und dem Iran sind schmerzliche Symbole für das klägliche Scheitern der Neocon-Strategie, die globale Hegemonie der USA durch aggressive militärische Machtprojektionen aufrechtzuerhalten.
China hat das amerikanische Imperium verdrängt, indem es stattdessen geschickt wirtschaftliche Macht ausübt. In den letzten zehn Jahren hat unser Land Billionen für den Bau von Straßen, Häfen, Brücken und Flughäfen ausgegeben. China hat die gleiche Summe ausgegeben, um in den Entwicklungsländern das Gleiche zu bauen. Der Ukraine-Krieg ist der endgültige Zusammenbruch des kurzlebigen ‚amerikanischen Jahrhunderts‘ der Neokonservativen.“
Sozialismus für die Reichen
Carlsons Sendung vom 20. April, die vorletzte Sendung vor seiner Entlassung, wird im obigen Videoclip mit einem Interview mit Kennedy Jr. fortgesetzt. Kennedy betonte, dass er wirklich gegen die „korrupte Fusion von Staats- und Unternehmensmacht ist, die unser Land in eine Kleptokratie verwandelt, in ein bequemes System des Sozialismus für die Reichen … und einen brutalen, gnadenlosen Kapitalismus für die Armen.
Zur Klarstellung: Eine Kleptokratie ist eine Regierungsform, in der korrupte Führer ihre politische Macht nutzen, um den Reichtum des Volkes zu stehlen, typischerweise durch Veruntreuung oder Unterschlagung von Staatsgeldern.
Diese korrupte Fusion zwischen Unternehmen und Staat ist es, die uns in einem ständigen Kriegszustand hält, sagte Kennedy. Gleichzeitig wird die US-Bevölkerung unnötig gequält. Am 1. März 2023 wurden die Lebensmittelmarkenleistungen für rund 30 Millionen einkommensschwache Amerikaner um ein Drittel gekürzt. Vielen Senioren wurde die monatliche Leistung um 90 % gekürzt.
Gleichzeitig sind die Lebensmittelpreise im Vergleich zu 2022 um mehr als 10 % gestiegen. Nach Angaben von Kennedy sind die Preise für Grundnahrungsmittel wie Hühnerfleisch, Milch und andere Milchprodukte in den letzten zwei Jahren um 76 % gestiegen. Am 1. April 2023 verlieren außerdem 15 Millionen Amerikaner ihren Medicaid-Schutz.
„Wir kürzen den Menschen die Lebensmittelmarken und retten im gleichen Monat die Banken. Das macht keinen Sinn. Wir müssen diese unternehmerische Kontrolle über unsere Regierung loswerden.“
Robert F. Kennedy Jr.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass die staatlichen Ausgaben für das Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP, d.h. Lebensmittelmarken) in diesem Haushaltsjahr um mehr als 15 Milliarden Dollar gekürzt werden. Gleichzeitig werden die Militärausgaben für dieses Haushaltsjahr um 120 Milliarden Dollar erhöht und wir haben bereits 113 Milliarden Dollar – für die wir keine Quittungen haben – in die Ukraine geschickt.
„Wir kürzen die Sozialhilfe und die Lebensmittelmarken um 90 %, wir retten die Banker und zahlen für einen Krieg, den wir uns nicht leisten können“, sagte Kennedy. „Die Art und Weise, wie wir das tun, ist, dass wir Geld drucken. Wir haben in den letzten 14 Jahren 10 Jahrhunderte an Geld gedruckt. Das verursacht eine Inflation, die die Lebensmittelkosten in die Höhe treibt. Das ist eine Steuer für die Armen …
Wir kürzen den Menschen die Lebensmittelmarken und retten im selben Monat die Banken. Das macht keinen Sinn. Wir müssen diese Kontrolle der Unternehmen über unsere Regierung loswerden. Unsere Demokratie entwickelt sich zu einer Art unternehmerischer Plutokratie [eine Gesellschaft, die von Menschen mit großem Reichtum beherrscht oder kontrolliert wird].“
DNC lässt Biden nicht zur Debatte über Kennedy zu
Wie Carlson feststellte, sind dies, unabhängig davon, ob man mit Kennedys Position übereinstimmt oder nicht, keine Themen, die eine öffentliche Anhörung verdienen, da wir in ein Präsidentschaftswahljahr eintreten?
Kennedy hatte gehofft, aber er wird nicht die Chance bekommen, auf die Bühne zu gehen und diese Themen mit Biden oder anderen demokratischen Kandidaten zu diskutieren. Wie in Newsweek berichtet wurde, hat das Demokratische Nationalkomitee (DNC) angekündigt, dass es „Bidens Wiederwahl unterstützen“ wird und „keine Pläne hat, Vorwahldebatten zu sponsern“.
Der Kommentator Matt Wallace kommentierte die Entscheidung des DNC in einem Tweet mit den Worten: „Wenn die Führer der Demokraten mit ihrem Plan, die Vorwahldebatten 2024 abzusagen, weitermachen, bedeutet das das Ende der Demokratie in Amerika!“ In ähnlicher Weise twitterte der ehemalige Senator des Bundesstaates Ohio und Ko-Vorsitzende von Bernie Sanders‘ Präsidentschaftskampagne 2020:
„Die Weigerung des DNC, eine einzige Vorwahldebatte abzuhalten, ist undemokratisch und raubt den Wählern die Wahl. Niemand, der von seinen Leistungen und/oder Ideen überzeugt ist, würde zögern, dazu zu stehen. Das DNC sollte Debatten abhalten. Dies sollte ein demokratischer Prozess sein.“
Es ist riskant, in einem Zeitalter der Täuschung die Wahrheit zu sagen
Was Carlson betrifft, so ist seine Entlassung sinnbildlich für die Risiken, denen Wahrheitsverkünder in diesem Zeitalter der Täuschung ausgesetzt sind. Mächtige Unternehmen mit scheinbar unendlichen Ressourcen und Verbindungen ziehen täglich die Fäden, und nicht einmal eine Nachrichtensendung mit Top-Quoten kann garantieren, dass man auf Sendung bleibt. Es wird sehr interessant sein, zu sehen, wohin Carlson als Nächstes geht und ob Fox News weitere Konsequenzen für seine Entlassung erleiden wird. Um noch einmal Childers zu zitieren:
„… schließen Sie Tucker nicht aus. Betrachten Sie sein Universum an Optionen, jetzt, da er von seinen Fox-Verträgen befreit wurde … Wie würde es aussehen, wenn Tucker und O’Keefe sich zusammentun würden? … Oder sich dem wachsenden Daily-Wire-Team anschließen würde?
Oder wenn er etwas völlig Neues machen würde, wie sich mit Elon Musk zusammentun, um ein Twitter-basiertes Nachrichtennetzwerk zu moderieren? … Wenn Gott die Tür schließt, öffnet er ein Fenster. Tuckers Möglichkeiten sind grenzenlos. Wir werden seine weitere Karriere mit großem Interesse verfolgen.“
Quellen:
- 1 Vox April 26, 2023
- 2 People April 24, 2023
- 3 Fox News April 15, 2023
- 4 YouTube Fox News April 20, 2023
- 5 Vox April 26, 2023
- 6 Yahoo News April 25, 2023
- 7 YouTube Anything Goes April 26, 2023
- 8 Twitter Jonathan Kogan April 25, 2023
- 9 Robert Malone Substack, April 25, 2023
- 10 Data from April 25, 2023
- 11 CNN Business April 25, 2023
- 12 The Guardian April 26, 2023
- 13 MSN April 26, 2023
- 14 Vox April 26, 2023
- 15 Coffee and COVID April 25, 2023
- 16 USA Today April 25, 2023
- 17 Fight Back News March 4, 2023
- 18 CBS News March 31, 2023
- 19 Fight Back News March 4, 2023
- 20 Newsweek April 25, 2023
- 21 Newsweek April 25, 2023
- 22 Twitter Nina Turner April 24, 2023
- 23 Coffee and COVID April 25, 2023
Die Ukraine bestreitet die Beteiligung an politischem Morden in Russland nicht

Corona-General ist der Haldenwang der Bundeswehr
Von WOLFGANG HÜBNER | Vor einigen Tagen hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, Kiew besucht und sich dort mit dem ukrainischen Kriegsminister Oleksij Resnikow getroffen. In den hiesigen Medien wurde Breuers Reise auffällig wenig beachtet. Deshalb werden auch die wenigsten Deutschen Bilder gesehen haben, in denen Breuer bei seinem Zusammentreffen mit der ukrainischen Militärführung […]
Algerischer Vergewaltiger schockiert: 26 Monate Gefängnis zu viel!
In Frankreich wurde ein 35-jähriger algerischer Migrant wegen der brutalen Vergewaltigung einer jungen Frau zu 26 Monaten Gefängnis verdonnert. Das Strafausmaß schockierte ihn. Er sei doch ein „guter Mensch“. Er verstehe gar nichts mehr. Er sei doch nach Frankreich gekommen, um sich eine bessere Zukunft aufzubauen. Wie die 20-Jährige Frau ihre Vergewaltigung mit vorgehaltenem Messer verkraftet, ist für ihn kein Thema. Laut aktuellen Zahlen werden 48 Prozent der Straftaten in Paris von „Ausländern“ begangen. In Marseille liegt diese Zahl bei 55 Prozent.
Kritiker betrachten das als Folge der Masseneinwanderung. Die vorliegende Gewalttat ereignete sich im Februar 2021. Der Algerier näherte sich der jungen Frau, die auf eine Straßenbahn beim Park Mussonville in Bègles wartete.
Mit vorgehaltenem Messer
Das Verhalten des Mannes irritierte sie und sie positionierte sich vor den angebrachten Überwachungskameras. Dem Algerier war das egal: Er hielt ihr ein Messer an den Rücken und zwang sie inen einen nahe gelegenen Park. Dort vergewaltigte er sie. Die völlig verstörte, im Park herumirrende Frau fiel Passanten auf. Sie riefen die Polizei, die mit Taschenlampen nach ihr suchten.
Ganz normaler Mensch
Später erfuhren die Beamten, dass der Algerier schon vor der Park-Vergewaltigung zwei 18-Jährige Mädchen im Bus begrapschte und sie dann auf Arabisch beschimpfte. Bei der Festnahme kam es zu tumultartigen Szenen: Der Algerier biss sich in die Zunge, spuckte Blut auf die Polizisten und brach einem Polizisten das Nasenbein. Vor Gericht rechtfertigte sich der Vergewaltiger: Er sei der einzige Sohn neben sieben Schwestern. Er sei ein „normaler Mensch“, dem seine Eltern eine gute Erziehung gaben. Offenbar ist eine Vergewaltigung in diesen Kreisen völlig normal. Politik und Justiz begründen solche Gewalttaten sehr oft mit einer „traumatischen Belastung“ des Täters. Die Opfer bleiben auf der Strecke.
Brutale Vergewaltigungs-Serie
Die Serie von Vergewaltigungen in Frankreich reißt nicht ab. So wurde im vergangenen Oktober ein 12-jähriges Schulmädchen – ebenfalls von einem algerischen Migranten – in Paris vergewaltigt. Zwei Monate davor hatte er einen Ausweisungsbescheid erhalten, dem er nicht nachkam. Kontrollen seitens der Behörde gab es keine. Offizielle Daten belegen, dass nur 0,2% Ausweisungen von Algeriern auch tatsächlich stattfinden. Vergangenen August vergewaltigte ein tunesischer Migrant eine US-Touristin in einer öffentlichen Toilette in Paris nahe der Notre-Dame Kathedrale. Ein Ort, den viele Touristen besuchen. Ihr Partner wartete ahnungslos vor der Tür. Als er Schreie hörte, lief er hinein und hielt den Vergewaltiger mit Hilfe anderer Passanten fest, bis die Polizei kam und ihn mitnahm.
Kongolese wollte schöne weiße Frau
Im vergangenen Oktober versuchte ein kongolesischer Migrant eine 24-jährige Französin zu vergewaltigen. Der Mann lebt illegal in Frankreich. Die Begründung seiner Tat ist vielsagend: Er wollte „eine schöne weiße Frau – habe aber nicht genug Geld für eine Prostituierte“ gehabt. Er sprach das Opfer an und gab vor, sich verirrt zu haben. Die junge Frau erkannte die Gefahr und rief ihre Eltern an, die nicht antworteten. Der Kongolese warf sich auf die Frau und versuchte, ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Sie schrie um Hilfe und rammte ihm einen Finger ins Auge. Er stopfte ihr Popcorn in den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Passanten eilten zu Hilfe und fotografierten den Gewalttäter. Er entkam. Am nächsten Tag versuchte er mit vorgehaltenem Messer ein Geschäft auszurauben. Dort wurde er festgenommen. Das von Passanten gelieferte Foto half der Polizei, ihn zu identifizieren und die junge Frau erkannte den Kongolesen bei einer Gegenüberstellung.
Brutale Gewalt an 96-Jähriger
Im vergangenen Februar beraubte und vergewaltigte ein polizeibekannter Migrant eine 96-jährige Französin in ihrer Wohnung. Es dauerte drei Monate, bis die Polizei seinen Namen bekanntgab. Seine Nationalität wird bis heute verschwiegen. Möglicherweise, weil die betagte Dame Jüdin ist und er bei ihr viel Geld vermutete. Medien vermuten aufgrund seines Namens, er sei Araber. Der Mann wurde zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Laut Polizei soll er im selben Haus auch eine 14-Jährige, mit der er eine romantische Beziehung hatte, wiederholt vergewaltigt haben.
Ukrainerinnen in Panik
Auch in Italien kommt es immer wieder zu schockierenden Gewalttaten an Frauen durch Migranten. Die italienische Premierministerin, Giorgia Meloni postete (damals noch Spitzenkandidatin bei den Parlamentswahlen) vergangenen August ein Video, das eine Vergewaltigung auf offener Straße zeigt. Das Opfer war eine 55-jährige Ukrainerin. Der Vergewaltiger ein 27-jähriger Asylforderer aus Guinea.
Meloni wurde dafür vom linken Medienkartell attackiert und beschimpft. Auch ukrainische Frauen, die ihr Land wegen des Krieges verließen, erleben in Europa ihr blaues Wunder.
Trotz Krieg zu Hause sicherer
Sie lehnen es ab, in islamischer Nachbarschaft zu leben, mit dieser Kultur können sie nichts anfangen. Viele gingen deshalb aus Birmingham weg. Ähnlich Berichte gibt es aus Schweden. Eine Ukrainerin hatte in Deutschland eine Gruppenvergewaltigung durchgemacht, ging nach Schweden, das von ihren Helfern als „sicher“ angepriesen wurde. Dort wurde sie in ihrer Unterkunft von Somaliern bedrängt. Sie wollte wieder nach Hause, trotz Krieg sei es in der Ukraine sicherer, sagte sie.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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Schmerzensschreie für das Klima: Manipulierte der Staatsfunk Video über Polizei-Einsatz?
Hat der „Mitteldeutsche Rundfunk“ (MDR) eine Tonspur manipuliert, um einen Polizeieinsatz gegen sogenannte Aktivisten der Klimaterror-Organisation „Letzte Generation“ zu dramatisieren? Die Frage drängt sich auf!
Der Videoclip vom 21. April 2023 zeigt, wie ein Polizist in Berlin einen Straßenblockierer auffordert, seine nötigende Handlung zu beenden. Sollte er nicht freiwillig aufstehen, erklärt ihm ein Beamter, dann werde er, der Beamte, einen möglicherweise schmerzhaften Zwangsgriff anwenden müssen.
Der Klima-Kleber erwidert, er werde trotzdem sitzen bleiben. Daraufhin hebt ihn der Polizeibeamte mit einem Griff unter das Kinn nach oben; zusammen mit einem Kollegen zwingt er den Blockierer mit dem Standardgriff am Handgelenk zum Gehen. Der Gesetzesbrecher, der das Anheben noch schweigend über sich ergehen ließ, lässt sich zu Boden fallen und beginnt hysterisch zu kreischen, noch bevor der Polizist ihn überhaupt am Handgelenk gepackt hat.
Den Vorgang filmt ein ARD-Team für das Magazin „MDR Investigativ“. In dessen Ausgabe vom 24. April erscheint die Szene dann auch. Eine Sprecherstimme liefert das Stichwort passend zum Framing: „folterähnliche Methoden!“
Nachdem die „Letzte Generation“ das Video auf ihren Kanälen verbreitet hatte, sprangen u.a. auf Twitter reichweitenstarke Nutzer an – so auch der Chef des „Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung“, Stefan Rahmstorf. Der meinte, er sei ja „kein Jurist“, fand aber, die Polizei würde „friedlichen Demonstranten grundlos Schmerz androhen und sie quälen.“ Andere linksgrüne Berufs-Echauffierer sprachen von „Folter“.
Auch der MDR stellte das Video ins Netz (u.a. YouTube). Dieses Video fiel allerdings durch eine Abweichung auf: Im Vergleich zu Aufnahmen, die der Berliner „Tagesspiegel“ auf seiner Seite brachte, schrie der Klima-Terrorist in dem MDR-Clip auf YouTube mehrmals. Eine „Schmerzensbekundung“ schien also gedoppelt worden zu sein!
https://twitter.com/i/status/1653370597580103683
The post Schmerzensschreie für das Klima: Manipulierte der Staatsfunk Video über Polizei-Einsatz? appeared first on Deutschland-Kurier.
Soeben ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert
Martin Sonneborn
Guten Tag draußen an den Geräten,
Gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters. Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.
Ein interessantes Hütchenspiel.
Und während wir uns noch fragen, warum wir diesen Knaller nicht auch in der deutschen Presse finden können, wollen wir Entstehung & Inhalt der EU-Impfstoff-Verträge noch einmal kurz rekapitulieren.
Im Mai 2021 hatte die Kommission den größten Deal der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei ersten Vereinbarungen (vom November 2020 und Februar 2021) mit Pfizer/Biontech über den Kauf von (insgesamt) 600 Millionen Dosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen auf – mit einer Option auf 900 Millionen weitere, die (dankenswerterweise) nie ausgelöst wurde.
Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge – und mit einem (mutmaßlichen) Volumen von 35 MILIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem singulären Marktakteur geschlossen hat. Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung.
Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Dosis. Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen? Wir taufen diesen pfiffigen Mechanismus hiermit der Einfachheit halber auf den Namen „Leyen-Effekt“. Und legen ihn bei Gelegenheit mal einem blutigen BWL-Anfänger zur genaueren Begutachtung vor – und zwar zusammen mit dem Skalen-, Nikolaus- und Mengenrabatt-Effekt, lol.
Zudem verschaffte die Kommission dem Unternehmen Pfizer, das den Markt bereits zuvor dominiert hatte, damit das Quasi-Monopol für den EU-Impfstoffmarkt – ein offener Verstoß gegen das – ansonst mit Argusaugen gehütete – EU-Wettbewerbsrecht. Zu guter Letzt wurden sowohl Herstellerhaftung als auch (spätere) Vertragsanpassungen und Ausstiegsklauseln weitestgehend ausgeschlossen.
Hüstel.
Wir halten dieses Ding in seiner Gesamtheit für den lausigsten Vertrag, der von Kommissionsfachkräften je verhandelt (oder abgeschlossen) wurde – immerhin werden EU-Beamte ja nicht nur mit ausgefuchstem Elitenschulenwissen vollgestopft, sondern auch noch in Kursen wie „Verhandlungsgeschick für Dummies“ oder „Top Deal’s – so geht’s | TÜV NORD“ sorgfältig für die Ausübung ihrer Hauptaufgabe trainiert, dem korrekten Ausspielen ihrer versammelten Verhandlungsmasse: 450 Mio. Typen wie Sie, (der weltweit größte Binnenmarkt). Wir kennen Sonderschüler (3. Klasse), die vor diesem Hintergrund weit bessere Vertragsbedingungen herausgeschlagen hätten als alle, die in diesem dritten Pfizer-Vertrag zu finden sind. Zustande gekommen war er übrigens, nachdem Frau vonderLeyen über Monate in direktem fernmündlichen & kurznachrichtlichen Austausch mit Albert Bourla gestanden hatte, dem CEO eines weltbekannten Potenzmittelproduzenten, der ausweislich seiner eigenen Unternehmensgeschichte als bestenfalls unseriös eingestuft werden muss, wenn nicht gar als KRYPTOKRIMINELL. Kein anderer Pharmakonzern auf der ganzen Welt musste seiner Geschäftspraxis wegen so häufig von Behörden und Gerichten gemaßregelt werden wie Pfizer, im Durchschnitt viermal pro Jahr. In 22 Jahren bringt das Unternehmen es auf 90 dokumentierte Sanktionsmaßnahmen, denen teils gravierende Rechtsverstöße vorausgegangen sind. (Und das sind nur die, die aufgeflogen sind.)
VonderLeyen hat die offiziellen EU-Vertragsgespräche mit der Pharmaindustrie, die nach einem festgelegten Protokoll von mandatierten Verhandlungsführern und Experten der Kommission durchzuführen waren, allem Anschein nach erfolgreich unterlaufen und die Verhandlungen für diesen dritten, größten, teuersten, wettbewerbsverzerrendsten und stümperhaftesten Pfizer-Vertrag in seinen entscheidenden Teilen an sich gezogen – unter Überschreitung ihrer Amtszuständigkeit als Kommissionspräsidentin und Verletzung der für EU-Beamte verbindlichen Verfahrensvorschriften.
Das würde jedenfalls erklären, warum die Kommission dem Europäischen Rechnungshof für diesen einen Vertrag – im Unterschied zu allen anderen – keinerlei internes Bürokratiebeiwerk vorlegen konnte, keine Verhandlungsmitschriften, keine Vorverträge, keine handgekritzelten Galgenmännchen mit Zahlen daran, nichts.
Seit zwei Jahren verweigern Kommission und vonderLeyen, die ihre Transparenzverbundenheit immer mit ohrenbetäubend geschmacklosen Verbalkaskaden simuliert hatte, nun schon die Veröffentlichung der abgeschlossenen VERTRÄGE – selbst Parlament und Untersuchungsausschuss bekommen nichts als durch Schwärzung unkenntlich gemachte Ausfertigungen zu Gesicht.
Ebenso kategorisch verweigern sie die Herausgabe der vertragsvorbereitenden SMS-NACHRICHTEN zwischen vonderLeyen und Bourla – und widersetzen sich damit nicht nur dem (rechtmäßigen) Auskunftsbegehren von Journalisten und EU-Abgeordneten, sondern auch den Anfragen der Europäischen Bürgerbeauftragten Emily O’Reilly und sogar der (ziemlich) nachdrücklichen Aufforderung des Europäischen Rechnungshofes.
Wir halten das langsam wirklich für lächerlich. So nachvollziehbar alles Geraune um Geschäfte, Gewinne und Geheimnisse in den sonderbaren Zeiten der Pandemie (für einige) noch gewesen sein mag, so unhaltbar ist es heute. Über zwei Jahre nach den infrage stehenden Vertragsabschlüssen kommt die weitere Aufrechterhaltung dieser institutionellen Intransparenz allmählich einem Akt böswilliger politischer Behinderung gleich, einer „Obstruktion“, so die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly, die es in höchstem Maße „verwirrend“ findet, dass vonderLeyen sich immer noch weigert, auf die zahllosen Beschwerden und Klagen (u.a. von der New York Times) auch nur einzugehen.
(Im Übrigen sind wir allmählich der Meinung, dass diese Dame nächstens mal Kommissionspräsidentin werden sollte. O’Reilly, nicht vonderLeyen.)
Diese (beharrliche) Verschleierung ist demokratischer Verhältnisse nicht würdig – und gänzlich unnötig ist sie zudem, denn jedes „schützenswerte Geheimnis“ von damals kann heute in den Geschäftsberichten, Absatzstrategien und Preislisten der Ficker-Firma Pfizer ja längst offen besichtigt werden.
Falls es also tatsächlich jemandes Absicht gewesen sein sollte, „Transparenz“, „Demokratie“, „Bürgernähe“ und das „Vertrauen“ in die „Politik“ zu „stärken“ (Sie lasen: Auszüge aus der Antrittsrede Ihrer höchsten Exekutivbeamtin), so können wir der Kommissionspräsidentin nur zurufen: NA DANN MAL LOS. Niemand hindert Sie.
Und während die strafrechtliche Untersuchung der ursprünglichen Verträge durch die Europäische Straatsanwaltschaft EPPO, bekannt seit Oktober letzten Jahres, noch in vollem Gange ist, hat die Kommission es schon wieder getan.
Sie hat sich in neue Verhandlungen mit Pfizer begeben – natürlich nicht ohne die dezidierte Absicht, jede ihrer bisherigen Verfehlungen noch einmal in Zeitlupe zu wiederholen: Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden. Deutlicher könnte ein hinter institutionellem Gestrüpp verschanztes System seine notorische Unfähigkeit zur Selbstkorrektur nicht mehr zeigen.
Die (zugänglichen) Informationen sind (daher erneut) spärlich und nicht frei von Unklarheiten. Wir wagen es dennoch, uns das aktuelle Geschehen wie folgt zusammenzureimen.
Es geht um die „Anpassung“ des gigantischen (dritten) vonderLeyen-Pfizer-Vertrages, mit dem die Kommission sich zur Abnahme von 900 Mio. Dosen bis Ende 2023 verbindlich verpflichtet hatte. Etwa 400 Mio. dieser Einheiten wurden bereits geliefert, die restlichen 500 Mio. müssen in diesem Jahr von den EU-Mitgliedern noch abgenommen werden.
Unnötig zu erwähnen, dass die Nachfrage nach Impfstoffen praktisch zum Stillstand gekommen ist, während die Impfstofflager aus allen Nähten platzen und alle zuvor durch Aufdruck (sogar in Blindenschrift) angekündigten Verfallsdaten – eines nach dem anderen – nun überraschenderweise auch tatsächlich eingetreten sind.
Seit einem geschlagenen Jahr versuchen die (ohnedies von multiplen Belastungen geknebelten) Mitgliedsstaaten nun schon, sich aus ihrem Vertragsschicksal doch noch mehr oder weniger herauszuwinden. In der Hoffung auf herstellerseitige Kulanz bitten die einen in bestem Beamtendänisch um einen Preisnachlass, während andere glauben, ein Hinweis auf übervolle Lagerstätten („Nix Platz!“, „Lager voll!!“, Wegen Überfüllung geschlossen!“) könnte ihnen etwas weiterhelfen (Slowenien). Die Slowakei und Lettland sind bereit, statt des Impfstoffs einen Riesenhaufen anderer Leckereien aus dem (bunten) Medikamentensortiment von Pfizer zu schlucken, egal, was gegen Schädelweh und Potenzprobleme vielleicht. Und während Spanien überschüssige Bestände schon resigniert vernichten lässt, um das Elend wenigstens nicht mehr täglich zu sehen, hatte man in Griechenland den überaus anarchistischen Einfall, die Paketsendungen der Pharmaindustrie einfach zu Amazon-Retouren zu degradieren und zurückzuschicken: „passt gar nicht, nächste Mal korrekte größe schicken, tschüssi!“
Das alles war natürlich vergeblich, der Kaufvertrag lässt den Staaten kein Entkommen. 500 Mio. Dosen müssen schleunigst abgenommen werden, Pfizer besteht auf Einhaltung des Vertrages, droht mit Klagen und lässt selbst Meteoriteneinschlag und Kriegsausbruch nicht als außergewöhnlichen Umstand zur Vertragsabänderung gelten. Polen hat es versucht, vergeblich.
Rechtsanwalt Tom Renz: »Das COVID-Mordprogramm für Geld in den Krankenhäusern, wurde von Ärzten und Krankenschwestern durchgeführt, die keine Ärzte waren!«
Am Samstag sorgte der Anti-Korruptions-Anwalt Thomas Renz in Ohio für Schlagzeilen, indem er andeutete, dass falsche Ärzte und Krankenschwestern hinter dem COVID-19 Mord für Geld-Schema in Krankenhäusern stecken könnten.
„ENTWICKLUNG: Dies ist die wichtigste, sich entwickelnde Geschichte in diesem Land. Der COVID-19-Mord gegen Geld in Krankenhäusern scheint in vielen Fällen von falschen Ärzten und Krankenschwestern durchgeführt worden zu sein“, schrieb Renz auf Twitter.
DEVELOPING: This is the most important developing story in the country. The COVID-19 murder for money scheme in the hospitals appears, in many cases, to have been carried out by fake doctors and nurses.@VigilantFox @P_McCulloughMD @GenFlynn #COVID19 #WHOhttps://t.co/4Txkv1sTsc
— Tom Renz (@RenzTom) May 6, 2023
Seine Erklärung folgt auf die Verhaftung von mehr als zwei Dutzend Personen durch das Justizministerium (DOJ) im Kontext eines Planes, gefälschte Krankenpflegeabschlüsse und Abschriften von legitimen Institutionen zu verkaufen.
„Das U.S. Department of Health and Human Services Office of Inspector General (HHS-OIG) und unsere Partner in der Strafverfolgung haben eine koordinierte Strafverfolgungsmaßnahme in mehreren Bundesstaaten eingeleitet, um Personen festzunehmen, die an einem Plan zum Verkauf falscher und betrügerischer Pflegeabschlüsse und -abschriften beteiligt waren“, heißt es in der Pressemitteilung.
„Die Aktion führte zur Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen in Delaware, New York, New Jersey, Texas und Florida, und 25 Personen wurden wegen ihrer Beteiligung an dem Betrugsprojekt angeklagt.
„Bei dem mutmaßlichen Betrug ging es um den Verkauf von gefälschten und betrügerischen Diplomen und Abschriften von akkreditierten Krankenpflegeschulen in Florida an angehende Registered Nurses (RN) und Licensed Practical/Vocational Nurses (LPN/VN). Die Personen, die die gefälschten Zeugnisse erwarben, nutzten diese, um sich für das nationale Examen für Krankenpflege zu qualifizieren. Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung waren die Bewerber berechtigt, in verschiedenen Bundesstaaten eine Zulassung als Krankenschwester oder Krankenpfleger zu erhalten. Mit dieser Zulassung konnten die Personen dann im Gesundheitswesen arbeiten.
Mehr als 7.600 betrügerische Krankenpflegeabschlüsse wurden von drei Krankenpflegeschulen in Südflorida ausgestellt. Es handelte sich um das Siena College in Broward County, die Palm Beach School of Nursing in Palm Beach County und das Sacred Heart International Institute in Broward County. Diese Schulen sind inzwischen geschlossen.
Nach Angaben des Justizministeriums drohen jedem Angeklagten bis zu 20 Jahre Gefängnis.
„Dies ist nicht nur ein Problem für die öffentliche Sicherheit, sondern beschädigt auch den Ruf der Krankenschwestern, die die anspruchsvolle klinische Arbeit und die Kurse absolvieren, die für den Erhalt ihrer Berufslizenzen und für eine Anstellung erforderlich sind“, sagte der US-Staatsanwalt für den südlichen Bezirk von Florida, Markenzy Lapointe, der hinzufügte, dass „ein Betrugsplan wie dieser das öffentliche Vertrauen in unser Gesundheitssystem untergräbt“.
„Betrug im Gesundheitswesen ist in Südflorida nichts Neues, da viele Betrüger darin eine Möglichkeit sehen, leichtes, wenn auch illegales Geld zu verdienen“, sagte der leitende Special Agent Chad Yarbrough vom FBI Miami. „Das Beunruhigende an dieser Untersuchung ist, dass es landesweit mehr als 7.600 Personen mit gefälschten Krankenpflegeausweisen gibt, die möglicherweise in wichtigen Positionen im Gesundheitswesen tätig sind und Patienten behandeln. Ohne den Fleiß und die harte Arbeit der Ermittler in diesem Fall wäre das Ausmaß dieses Betrugs möglicherweise nicht entdeckt worden.“
„Der angebliche Verkauf und Kauf von Krankenpflegediplomen und -abschriften an willige, aber unqualifizierte Personen ist ein Verbrechen, das potenziell die Gesundheit und Sicherheit von Patienten gefährdet und den ehrenwerten Beruf des Krankenpflegers beleidigt“, sagte Special Agent in Charge Omar Pérez Aybar vom Department of Health and Human Services, Office of Inspector General (HHS-OIG). „In Abstimmung mit unseren Partnern in der Strafverfolgung wird das HHS-OIG weiterhin aggressiv gegen bösartige Akteure vorgehen, die das Wohlergehen anderer so schamlos missachten, um sich in betrügerischer Weise zu bereichern.“
Es sei daran erinnert, dass das DOJ im vergangenen Monat 18 Personen, darunter auch Ärzte, im Rahmen der massiven Covid-Betrugsfälle im Gesundheitswesen angeklagt hat.
„Das Justizministerium hat heute Anklage gegen 18 Angeklagte in neun Bundesbezirken in den Vereinigten Staaten erhoben, weil sie angeblich an verschiedenen Betrugsfällen im Zusammenhang mit Gesundheitsdienstleistungen beteiligt waren, die die COVID-19-Pandemie ausnutzten und angeblich zu über 490 Millionen Dollar an falschen Rechnungen im Zusammenhang mit COVID-19 an Bundesprogramme und Diebstahl aus staatlich finanzierten Pandemieprogrammen führten“, so das DOJ in einer Pressemitteilung.
NBC berichtete:
Ein kalifornischer Arzt, Anthony Hao Dinh, wurde angeklagt, weil er angeblich rund 230 Millionen Dollar an betrügerischen Anträgen an das Covid-19-Programm für Unversicherte der Bundesbehörde für Gesundheit und Soziales eingereicht hat.
Dinh, der in Orange County praktiziert, war nach Angaben des Justizministeriums der zweithöchste Rechnungssteller des Landes für dieses Programm. Das Programm sollte nicht versicherten Patienten den Zugang zu Covid-Tests und -Behandlungen ermöglichen, wurde aber im vergangenen Jahr wegen fehlender Mittel eingestellt.
Dinh soll mehr als 100 Millionen Dollar an Betrugsgeldern für hochriskante Optionsgeschäfte verwendet haben.
Dinh und zwei weitere Personen werden außerdem beschuldigt, mehr als 70 betrügerische Darlehensanträge gestellt zu haben, mit denen mehr als 3 Millionen Dollar aus dem bundesstaatlichen Paycheck Protection Program und dem Economic Injury Disaster Loan Program erlangt wurden.
Eine weitere Angeklagte in Kalifornien, die Laboreigentümerin Lourdes Navarro, wird beschuldigt, bei Medicare, dem staatlichen Krankenversicherungsprogramm für Senioren, bei der HRSA und bei einer privaten Versicherungsgesellschaft falsche Rechnungen für Labortests im Wert von mehr als 358 Millionen Dollar eingereicht zu haben.
Das Labor von Navarro führte Covid-Screening-Tests für Pflegeheime und Schulen durch und erhöhte angeblich seine Erstattungen, indem es Forderungen für Tests auf Atemwegserreger hinzufügte, die von den Leistungserbringern und den Verwaltern der Einrichtungen nicht bestellt wurden.
Ein Arzt und ein Vermarkter in Florida wurden angeklagt, weil sie angeblich Identifikationsnummern von Medicare-Empfängern gekauft und Tests an Empfänger versandt hatten, die sie nicht angefordert hatten.
Dies führte zu betrügerischen Medicare-Ansprüchen in Höhe von 8,4 Millionen Dollar, so das DOJ.
Andere Fälle betrafen die angebliche Herstellung und den Vertrieb von gefälschten Covid-Impfstoffkarten.
Europaabgeordnete: Wenn es nach mir ginge, würden wir diese EU-Hölle heute verlassen
Wenn es nach mir ginge, würde Deutschland diese Hölle nicht morgen, sondern heute verlassen. Das sagte die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson in einem Gespräch mit der Epoch Times über die Europäische Union.
Die EU-Institutionen seien nicht nur undemokratisch, sie seien antidemokratisch, so Anderson. „Wir sind kein Parlament. Es ist eine Schande, es als Parlament zu bezeichnen.“
Das Parlament übt keine Haushaltskontrolle aus und erlässt keine Gesetze. Wir stimmen über Entschließungen ab, eine Art von Briefen, die wir an die Europäische Kommission schicken, erklärte die Abgeordnete.
Gesetze werden vom Rat verabschiedet, der sich aus den Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten zusammensetzt. Wenn also die deutsche Regierung ein Gesetz verabschieden will und das deutsche Parlament dagegen ist, reist der zuständige Minister nach Brüssel, um mit seinen Kollegen zu sprechen und das Gesetz dort zu verabschieden, das dann als EU-Gesetz in allen Mitgliedsstaaten in Kraft tritt.
Die Deutschen müssten sich dann immer noch an das Gesetz halten, auch wenn sie es entschieden ablehnten, so Anderson.
Das Massaker von Odessa vor 9 Jahren… Das beschämende Schweigen des Westens
Dieses beschämende Schweigen ist notwendig, um die kriminelle Komplizenschaft des Westens in den tödlichen Unruhen in der Ukraine zu verbergen.
Diese Woche jährte sich zum neunten Mal das schockierende Massaker ukrainischer Faschisten an 42 Zivilisten in Odessa. Nur wenige Wochen zuvor hatten die politischen Führer der Faschisten in Kiew einen gewaltsamen Staatsstreich durchgeführt.
Die Barbarei der Gräueltat von Odessa war unaussprechlich, aber sinnbildlich für das von der NATO unterstützte faschistische Regime, das im Februar 2014 unrechtmäßig die Macht ergriff.
Es ist bezeichnend und beschämend, dass die westlichen Medien und Regierungen diesen Horror kaum erwähnen, oder wenn sie es tun, neigen sie dazu, den Vorfall zu verzerren und Russland typischerweise, aber unbegründet, der Desinformation zu beschuldigen.
Am 2. Mai 2014 wurden Hunderte Demonstrant in Odessa, die gegen das faschistische Kiewer Regime protestierten, in gewaltsame Zusammenstöße mit Anhängern des Regimes verwickelt. Tausende von rechtsextremen Paramilitärs, die dem neonazistischen Rechten Sektor angehören, waren unter dem Vorwand, ein Fußballspiel zu besuchen, aus dem Norden in die südliche Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer gebracht worden.
Den ganzen Tag über kam es zu Straßenschlachten mit Pflastersteinen, Molotowcocktails und Schusswechseln zwischen den beiden Gruppen. Am Abend konzentrierten sich die zahlreicheren Regimebefürworter auf ein Zeltlager von Regimegegnern in der Nähe des aus der Sowjetzeit stammenden Gewerkschaftsgebäudes im Zentrum von Odessa. Es handelte sich um eine friedliche Versammlung, an der auch Frauen und Kinder teilnahmen. Es war seit mehreren Wochen aufgebaut worden, um den Widerstand gegen die Maidan-Ereignisse in Kiew zu demonstrieren.
Die Regimegegner waren gegen den Putsch, den die sogenannte EuroMaidan-Bewegung Wochen zuvor in Kiew durchgeführt hatte. Am 20. Februar führte ein grausames Scharfschützenmassaker in Kiew (von dem sich später herausstellte, dass es von CIA-unterstützten Faschisten verübt wurde) zum Sturz des gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch. Dieser hatte eine freundschaftliche Beziehung zu Russland aufrechterhalten, die von rechtsextremen ukrainischen Gruppierungen verabscheut wurde. Janukowitschs Regierung wurde stark von Ukrainern russischer Abstammung unterstützt, vorwiegend im Süden und Osten des Landes.
Das faschistische Regime, das im Februar 2014 in Kiew an die Macht kam und bis heute an der Macht ist – wenn auch mit einem Präsidenten, Wladimir Zelenski, der nominell jüdischer Abstammung ist – wurde von vielen Ukrainern von Anfang an abgelehnt. Sie betrachteten die neuen Machthaber als nicht gewählt und illegitim. Sie fürchteten sich auch vor den Neonazi-Gruppierungen, die offen ukrainische Persönlichkeiten wie Stepan Bandera verherrlichten, die während des Zweiten Weltkriegs mit Nazi-Deutschland beim Massenmord an ihren eigenen Landsleuten kollaboriert hatten.
Angesichts dessen stimmte die Bevölkerung der Halbinsel Krim im März 2014 in einem Referendum für die Abspaltung von der Ukraine und den Anschluss an die Russische Föderation. In anderen Teilen der Ukraine lehnte die südöstliche Donbass-Region das Kiewer Regime und dessen „antirussische“ Feindseligkeit ebenfalls ab. Im Mai 2014 leitete das Kiewer Regime seine sogenannte Anti-Terror-Operation gegen die selbst ernannten Republiken Donezk und Lugansk ein, die vom damaligen CIA-Chef John Brennan bei einem Besuch im Land unterstützt wurde. Der damalige US-Vizepräsident Joe Biden fungierte als Washingtons Kontaktmann für das neue Regime. Diese Aggression markierte den Beginn des Bürgerkriegs in der Ukraine, der im gegenwärtigen Konflikt mit Russland und im vergangenen Jahr im Anschluss des Donbass und der angrenzenden Regionen an die Russische Föderation gipfelte.
Dies war die Situation in der Ukraine im Mai 2014. Das Land befand sich in Aufruhr und war ethnisch und politisch gespalten. Städte wie Odessa hatten starke historische und kulturelle Verbindungen zu Russland. Die Stadt, die wegen ihrer traditionsreichen Handelswirtschaft als Perle am Schwarzen Meer bekannt ist, wurde 1795 von Katharina der Großen, der Kaiserin von Russland, gegründet.
Als die von der NATO unterstützten Putschisten in einem blutigen Staatsstreich die Macht in Kiew übernahmen und begannen, Fackelzüge im Stil der Nazis zu veranstalten, waren viele russischstämmige Menschen in der Ukraine und anderen Ländern entsetzt. Odessa war eine solche Stadt mit einer großen russischen Bevölkerung. Die Stadt war Opfer von Massentötungen durch die SS-Todesschwadronen der Nazi-Einsatzgruppen und ihre lokalen Handlanger.
Als die Faschisten des Kiewer Regimes am Abend des 2. Mai das Protestcamp in Odessa angriffen, flüchteten etwa 300 Demonstranten in das Gewerkschaftshaus. Der Mob draußen bombardierte das historische Gebäude mit Brandbomben und setzte es in Flammen. Die Absicht war, alle Menschen im Gebäude zu verbrennen. Der Hass, den die Angreifer des Rechten Sektors gegenüber den eingeschlossenen Opfern zeigten, war entsetzlich. Mehrere der Menschen im Gebäude versuchten, den Flammen zu entkommen, indem sie aus den Fenstern des Hochhauses sprangen. Als ihre Körper auf dem Boden aufschlugen, wurden sie von einer wütenden Menschenmenge erschlagen.
Insgesamt wurden bei dem Massaker im Gewerkschaftshaus 42 Menschen ermordet. Kein einziger Angreifer wurde jemals strafrechtlich verfolgt. Das Kiewer Regime weigerte sich, eine angemessene Untersuchung durchzuführen.
Der Schrecken dieses Tages war jedoch für viele Ukrainer und Russen ein Wendepunkt. Er offenbarte das abscheuliche Wesen des Regimes, das die Macht über das Land ergriffen hatte, und seine abscheuliche faschistische Feindseligkeit gegenüber Russland.
Es ist das Regime, das von Washington und seinen NATO-Partnern an die Macht gebracht wurde. Seit 2014 wurde es bewaffnet und zu einer Kriegsmaschine aufgebaut, um Russland anzugreifen und alle kulturellen Verbindungen zu Russland zu zerstören.
Das Massaker in Odessa sollte im Gedenken an die Opfer dieses Tages nicht vergessen werden. Aber auch, weil es dazu beiträgt, die Hintergründe des gegenwärtigen, von den USA geführten NATO-Vertreterkonflikts mit Russland in der Ukraine zu erklären.
Deswegen haben die westlichen Nachrichtenmedien und ihre Regierungen das Massaker von Odessa geflissentlich ignoriert. Ihr beschämendes Schweigen ist notwendig, um die kriminelle Mitschuld des Westens an den tödlichen Unruhen in der Ukraine zu verbergen.