Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Irrenhaus Deutschland: Bis zu 250.000 Euro Strafe für Grill-Fans in Bayern!

Die Grillsaison steht vor der Tür, auf Balkonen und in Vorgärten im Freistaat Bayern findet sie ab sofort nur noch in einem reduzierten Umfang statt – bei Vermeidung saftiger Strafen und ganz im Sinne des „grünen“ Verbotswahns! Das Landgericht München geht rigoros gegen Vielgriller in Mehrfamilienhäusern vor. Laut Urteil in einem Berufungsverfahren (1 S 7620/22 WEG) darf maximal vier Mal monatlich gegrillt werden. Nicht mehr erlaubt ist demnach das Grillen an zwei aufeinanderfolgenden Wochenendtagen sowie an zwei Sonn- oder Feiertagen nacheinander. Außerdem wird eine monatliche Begrenzung festgesetzt – auf vier Mal im Monat. Zuwiderhandlungen können mit bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld bzw. ersatzweise Haft bestraft werden.

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Vizepräsident der EU-Kommission Borell: Geld für Ukraine statt für Wohlergehen der EU-Bürger

Vizepräsident der EU-Kommission Borell: Geld für Ukraine statt für Wohlergehen der EU-Bürger

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Es gibt in der EU zwei grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweise. Die eine, wie sie etwa von der ungarischen Regierung gepflogen wird, stellt das Interesse der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt des Handelns und verzichtet auf die Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder. Die andere Herangehensweise, wie sie von den Grünen und vor allem der EU-Kommission betrieben […]

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CO2 und Migration: Schaut mal, Ihr Klimakleber…

Regelmäßig protestieren selbsternannte „Klima-Kleber“ gegen private Mobilität. Autoverkehr oder Linienflüge seien „klimaschädlich“ und daher zu begrenzen oder abzuschaffen. Überhaupt müsse alles konsequent verhindert werden, was CO2 verursacht, um den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang zu verhindern. Alles – außer der Masseneinwanderung, obwohl gerade diese die CO2-Bilanz explodieren lässt. „In manchen Fällen um bis zu 2.500 Prozent“, wie der österreichische Online-TV-Sender AUF1 ermittelt haben will. Wenn die Klima-Hysteriker es mit ihrem Anliegen wirklich ernst meinten, müssten sie die Grenzen blockieren.

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1.100 Wissenschaftler einig: Es gibt keinen Klimanotstand!

Rund 1.100 Wissenschaftler und Fachleute aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen und wenden sich mit einer klaren Botschaft an die Öffentlichkeit: Es gibt keinen Klimanotstand. Sie lehnen jeden Klima-Alarmismus entschieden ab und rufen dazu auf, diesem Thema sachlich und besonnen zu begegnen.

Gequälte Kinderseelen: Mutige Mädchen erzählen über ihre Zeit in der Corona-Plandemie

In dieser Folge von „Petzl bricht AUF“ geben wir den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft, unseren Kindern, eine Stimme und lassen sie über die schwere Zeit der Corona-Zwangsmaßnahmen sprechen. Wie haben sie den Alltag zwischen Lockdowns, Kontaktverbot und Maskenzwang erlebt? Sabine Petzl bekam von den mutigen Mädchen Helena, Jana und Alena Antworten, die uns nachdenklich stimmen und uns Mahnung zugleich sein sollten.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei AUF1, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Wir haben auch im Widerstand ein ernstes Problem mit Meinungsfreiheit und -vielfalt

Wir haben auch im Widerstand ein ernstes Problem mit Meinungsfreiheit und -vielfalt

Es gibt Themen, über die darf man nicht ergebnisoffen sprechen – nur eine Meinung erscheint zulässig. Ansonsten gibt es Tumulte auf sozialen Medien, Freundschaften werden gekündigt und oft werden andere dann noch als Spion oder als vom System gekauft verdächtigt. Report24 hat bislang meistens versucht, zu vermitteln und mehrere Sichtweisen zuzulassen. Doch dies wird zunehmend schwieriger. Wir haben ein ernstes Problem und es ist dringend an der Zeit, darüber zu reden.

Die Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg berichtete beim Expertentalk im Zirbenschlössl von erschreckenden Erfahrungen. Ein internationales Ärzte- und Wissenschaftlerteam hat sich die Aufgabe gesetzt, wirklich herauszufinden, was in den so genannten Covid-19-Impfstoffen enthalten ist. Ihnen gelang der Beweis für die Verunreinigung mit Fremd-DNA, die mittels einer weiteren Verunreinigung mit Plasmiden in die menschliche DNA codiert werden können. Dann ist nicht nur denkbar, dass dort, so lange der Betroffene lebt, Fremd-DNA hergestellt wird, sondern sogar eine Weitervererbung wäre unter Umständen möglich. Zur langen Reihe extrem schädlicher Nebenwirkungen und Nebeneffekte der Impfungen kam somit – auf wissenschaftlicher Basis – eine weitere dazu.

Morddrohungen wegen Graphenoxid

Doch gleichzeitig hat diese Wissenschaftlergruppe festgestellt, dass sich in den Impfungen kein Graphenoxid befindet, welches Gerüchten zufolge im Verdacht steht, mit scharfkantigen Teilen Gefäßwände zu schädigen. Weltweit haben nur zwei Personen behauptet, dass Graphenoxid enthalten wäre. Die wissenschaftlichen Papiere des Spaniers Ricardo Delgado Martin haben einer Überprüfung nicht standgehalten, vielmehr hätte man herausgefunden, dass ein Messfehler zu diesem Befund geführt hat – und man kann diesen sogar genau benennen und den Weg beschreiben, der zu diesem Fehler führte. Der Spanier hatte selbst in seinen Papieren zugegeben, dass seine Entdeckung eben nicht klar verifizierbar ist. Dennoch machte das Gerücht die Runde und gilt unter vielen als gefestigt.

Statt hier nun eine wissenschaftliche Diskussion “Meinung gegen Meinung” und einen Vergleich der Beweise zuzulassen, passierte im weltweiten Widerstand etwas sehr Befremdliches. Die Menschen gingen auf die Wissenschaftler los, welche ihre Beweise erklärten und präsentierten. Es kam sogar zu Morddrohungen, beispielsweise gegen Dr. Ryan Cole. Zahllose Menschen behaupten “zu wissen”, dass in den Impfungen Graphenoxid vorhanden wäre, welche man mittels 5G-Strahlung fernsteuern könne. Dieses behauptete Wissen ist gefährlich, denn man kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass niemand, der das behauptet, sich dies selbst mit den entsprechenden Geräten angesehen hat. Es ist ein Glaubenskrieg entbrannt – und die Vermutung liegt auf der Hand, dass dieser sogar von Provokateuren angefacht wird, um den Widerstand in zerstrittene Fraktionen zu spalten.

Wilde Grabenkämpfe wegen Chemtrails

Ein weiteres Beispiel sind so genannte Chemtrails. Es ist ein schwieriges Thema – und völlig unbestritten, dass in vielen Ländern der Erde seit Jahrzehnten aktiv an Wettermanipulation gearbeitet wird. Report24 hat dazu jüngst einen spannenden Hintergrundbericht veröffentlicht, nachdem eine spanische Behörde diese Manipulation bestätigt hatte. Dieser Umstand ist belegbar und deshalb können Sie darüber bei uns lesen. Was Sie bei uns nicht lesen werden sind darüber hinausgehende Behauptungen, irgendjemand würde die Weltbevölkerung durch das Ausbringen chemischer Gifte vergiften wollen. Das schreiben wir in dem Moment, wo wir uns sicher sind und Beweise vorlegen können – und keine Sekunde zuvor.

Vor kurzem hat der bekannte Blogger Gerald Markel einen Text veröffentlicht, in dem er sachlich erklärte, weshalb er eine flächendeckende Vergiftung der Menschheit durch Chemtrails für unwahrscheinlich hält. Denn niemand wäre vor diesen Stoffen sicher, auch nicht die Verursacher. Wütende “Shitstorms” auf seinen Social Media Profilen und auch viel Kritik auf Report24 war die Folge. Das ist in diesem Stil nicht in Ordnung, denn auch hier wird ein Glaubenskrieg geführt, anstelle bei Beweisen und Fakten zu bleiben. Große Teile des Widerstands gebärden sich so, wie man es aus dem Mainstream gewohnt ist – und zwar mit Methoden, die zur Unterdrückung der Menschen in der Covid-Zeit benutzt wurden.

Warum können wir nicht vernünftig miteinander reden?

Viele Menschen kennen bei Gegenmeinungen nur einen Reflex: Schimpfen, streiten, entfreunden, abdrehen. Das ist katastrophal. Wie oben erwähnt, denken viele, sie “wüssten genau Bescheid”. Auch das ist katastrophal. Wir wissen nie alles über eine Sache. Ein vernunftbegabter Mensch zeigt seine soziale aber auch wissenschaftliche Kompetenz dadurch, dass er erst einmal ergebnisoffen zuhört. Es kann immer sein, dass jemand anderer mehr weiß oder neue Aspekte einbringen kann.

Faktum ist, dass wir mit Beweisen, so genannten “hard facts”, zahllose gefährliche bis potenziell tödliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen nachweisen konnten. Diese müssten sich erst einmal einer wissenschaftlichen Falsifizierung stellen – und das macht die Gegenseite, das System, nicht. Es schlägt wild um sich, schimpft, flucht, lügt, betrügt, fälscht und agiert durchgängig unseriös und unwissenschaftlich. Das ist ein Verhalten, das wir genau dort lassen sollten – beim System, seinen Mitwissern, seinen Nutznießern und seinen bezahlten Schergen. Widerstand muss mehr sein – denn viele von uns streben eine andere, menschengerechtere Welt an. Wir müssen nicht Dinge wie fernsteuerbare Mikroroboter, Mikrowürmer, Schlangengift, Graphenoxid und dergleichen mehr erfinden oder unkritisch daran glauben. Wenn es jemand beweisen kann: Wunderbar. Wir hören zu, bewerten, überprüfen. Aber blinder Glaube ist hier wie dort einfach nur falsch.

Andersdenkende werden sofort zu Feinden erklärt

Ein weiteres Beispiel kann man wunderbar am heutigen Tag betrachten. Wir veröffentlichten einen kritischen Text, der sich damit auseinandersetzte, was der Hintergrund für die unsägliche juristische Verfolgung von Prof. Sucharit Bhakdi ist. Diesem wurden nämlich von einem offenbar völlig sorglosen Medienschaffenden ganz konkrete Fragen gestellt, die eine äußerst kontroversielle Antwort provozierten. Und in der Aufarbeitung wurden diese Passagen dann nicht gestrichen, sondern aus uns völlig unverständlichen Gründen veröffentlicht. Die Folgen kennen wir alle.

Doch sofort waren Menschen zur Stelle, die bereit waren, uns für das Hinterfragen der Vorgänge zu attackieren. Wo aber liegt das Problem, nicht einfach einmal innezuhalten zu können um Argumenten zu folgen und festzustellen: “Ja, verdammt. Da sind Fehler passiert. Man hätte es besser wissen können, besser machen müssen.” Was ist so schwierig daran, auch einmal zuzugeben, dass man daneben gelegen ist? Dieses Verhalten mussten wir leider auch bei besagtem Medienschaffenden feststellen, der statt eine Erklärung oder Entschuldigung für sein Verhalten zu liefern, gleich einmal zu seinem Anwalt gelaufen ist. Das alles ist keine Art, um miteinander umzugehen. Und es ist ganz gewiss keine Vorbildwirkung dafür, wie eine Menschheitsfamilie funktionieren und zusammenhalten kann.

Man kann nicht auf Kritik verzichten – aber daraus lernen

Freilich, die Alternative wäre, an überhaupt niemandem mehr Kritik zu üben. Jemand glaubt an eine flache Erde? Nur zu, wir lassen ihn. Jemand denkt, Männer könnten Kinder zur Welt bringen? Wir sind tolerant und erlauben ihm, diesen Glauben sogar in Schulen zu verbreiten. Sehen sie, wohin das führt, wenn man darauf verzichtet, die Wahrheit zu ergründen, weil dies zu einem Konflikt führen könnte? Wenn wir nicht lernen, Kritik zu üben, Kritik zu hören und mit Kritik umzugehen, werden wir alle dramatisch scheitern. Wir sind an einem Punkt angelangt, der für alle regierungskritischen Menschen wirklich gefährlich ist. Manchmal eskalieren solche Streits dahingehend, dass man nicht nur um die “richtigere Aussage” streitet sondern sogar vor Gericht zieht oder andere bei den Behörden der Unrechtsstaaten anzeigt. Das kann doch nicht die Lösung sein, die irgendjemand von uns anstrebt – egal um welches Thema es geht.

Es ist dringend notwendig, sich bewusst zu werden, dass all die Energie und der Zorn nicht auf die Menschen gelenkt werden darf, die auf der eigenen Seite stehen. Dass berechtigte Kritik an der eigenen Seite auch eine sehr positive Sache sein kann. Denn lernt man daraus, kann man besser werden – und einem Triumph über das verkommene System einen Schritt näher kommen. Wir müssen lernen, zwischen unzufriedenem Geschimpfe und qualifizierter Kritik zu unterscheiden. Ja, es ist unangenehm auf Fehler hingewiesen zu werden. Ja, es ist schwierig sich einzugestehen, einen falschen Weg beschritten zu haben und noch schwieriger, einem Kritiker die Hand zu reichen und seinen Weg zu verändern. Aber wir werden im großen Ganzen nur reifen können, wenn wir damit beginnen, all das zu lernen.

Wie der 8. Mai politisch missbraucht wird

Wie der 8. Mai politisch missbraucht wird

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Von MANFRED ROUHS | Für Millionen Russen ist der 9. Mai 1945 ein positiver Referenzpunkt ihres historischen und politischen Bewusstseins. Er steht symbolisch für ein starkes, siegreiches Russland. Darauf nimmt der Kreml auch jetzt, am Jahrestag des Kriegsendes und vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges, wieder Bezug. Damit stehen die Russen nicht alleine da. Auch Olaf […]

CPAC: Orban warnt vor „liberalem Virus“ und zeigt Gegengift

Es war eine der wichtigsten globalen Konferenzen aus patriotisch-konservativer Sicht: Mehr als 60 teils staatstragende Redner sprachen zur „Conservative Political Action Conference“ (CPAC) am Donnerstag und Freitag in Budapest. 

Ausgerichtet hatte die in den USA verwurzelte Veranstaltung diesmal das der Orbán -Regierung nahestehende „Zentrum für Grundrechte“. Die CPAC sorgte im repräsentativen Budapester Veranstaltungszentrum „Bálna“ (zu Deutsch: Walfisch) unter dem am Eingang platzierten Motto „No woke zone“ sowie der Losung „United we stand!“ zum zweiten Mal international für Aufsehen. 

Trump zu Orban: „Wir werden gewinnen“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán lieferte zugleich früh mit seiner Rede zu Beginn der Veranstaltung den ersten Höhepunkt der Konferenz. In seiner Kritik am Globalismus und links-liberalen „Demokratieexport“ wurde Orbán sehr deutlich. Dabei wurde auch der enge Draht zu den konservativen Republikanern in den USA gesucht. „Mr. President, bitte kommen Sie zurück“, rief Orbán dem lediglich per Videobotschaft anwesenden ehemaligen US-Präsidenten Trump zu. Dieser betonte wiederum die „besondere Freundschaft“ zu Ungarn während seiner Amtszeit. „Kämpfen Sie weiter, um unsere Freiheit und unsere Zivilisation zu verteidigen“, unterstrich Trump. Er gab sich zugleich zuversichtlich: „Wir werden gewinnen und wir werden es durchziehen.“

Orbán: „Liberale Fatwa“ bedroht Nationen. 

Zugleich kritisierte Orbán in Richtung USA entschieden eine aggressive, linke und „progressive“ Außenpolitik. Diese führe zu Zerstörung und Krieg. Eine „liberale Fatwa“ gegen freie Nationen bedrohe jedoch das Recht der Völker auf Selbstbestimmung. 

“Liberaler Virus” kein “Laborunfall”

An dieser Stelle wurden zugleich die ersten Bruchstellen der Konferenz deutlich. Denn mit dem georgischen Premierminister Irakli Gharibaschwili sprach zugleich ein tendenzieller Transatlantiker und Unterstützer der Ukraine bei der CPAC. „Wer Ungarn angreift, greift jede freie Nation dieser Welt an“, stellte Orbán früh in seiner Eröffnungsrede klar! Eindringlich warnte er vor einem „liberalen Virus“, das als „biologische Waffe“ keineswegs ein „Laborunfall“ gewesen sei. 

Vielmehr werde dieses Virus gezielt durch NGOs und deren Mäzene wie George Soros verbreitet. „Aber Ungarn hat das Gegengift für dieses Virus: Wir sagen Nein zu Migration, Gender-Wahn und Krieg.“ Dagegen sei die Nation eine der größten Errungenschaften und zugleich eine Achillessehne der freien Welt. Sollten die Nationen zerfallen, gehe auch die Möglichkeit eines selbstbestimmten und freien Lebens im Zuge des Globalismus unter. 

Nächste „Schlacht in Brüssel“ gilt Außenpolitik 

„Ungarn hat erfolgreich einen anderen, konservativen Weg beschritten“, unterstrich Orbán mit Nachdruck und verwies auf Erfolge in der Bevölkerungs-, Gesundheits- und Wirtschaftspolitik seiner Regierung. Auch in Richtung der EU gab es ein klares Signal: Die nächste „Schlacht in Brüssel“, so Orbán, müsse dem Einsatz für eine eigene, souveräne Außenpolitik der Nationen gelten. Damit spielte er offensichtlich auch auf den Streit zwischen der EU und Budapest um milliardenschwere Ukraine-Hilfe an. Nach dieser vom Publikum mit stehendem Applaus bejubelten Rede war schnell klar: Der mutige ungarische Präsident wird auch zukünftig nicht den Konflikt mit der globalistischen EU-Führung scheuen. 

Dabei sucht sich Orbán auch Allianzen in den USA. Denn insbesondere die politische Rechte der USA war bei der 1973 von der „American Conservative Union“ ins Leben gerufenen CPAC naturgemäß stark vertreten. 

Orban empfängt US-Republikaner 

Als Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses waren Paul Gosar aus Arizona und Barry Moore aus Alabama in Budapest vor Ort. Zahlreiche mehr oder minder bekannte, weitere Größen der US-Republikaner, darunter der ehemalige Senator Rick Santorum oder die Ex-Kandidatin für das Gouverneursamt in Arizona Kari Lake, sowie konservative US-Journalisten waren ebenfalls in Budapest anwesend. 

„Ich hatte das Vergnügen, unsere amerikanischen Freunde der CPAC Ungarn in meinem Büro begrüßen zu können“, hieß es zum Ausklang des ersten Konferenztages zugleich auf Orbáns Twitter-Seite. Schwierigkeiten bei der Organisation und Anmeldung im Vorfeld warfen indes ein trübes Licht auf diese Konferenz. Das rechte Vernetzungstreffen mit weltweitem Anspruch schreckte somit sowohl interessierte Zuschauer als auch Medienvertreter unnötig ab. 

Kickl: Orban „Vorbild für viele in Europa“ 

Das internationale Publikum war nichtsdestotrotz breit gefächert: Österreich war mit FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker, dem EU-Parlamentsabgeordneten Harald Vilimsky, dem Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp sowie FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss vor Ort vertreten. Mittels einer circa zehnminütigen Videoübertragung sprach FPÖ-Obmann Herbert Kickl zugleich auf der CPAC. 

Orbán sei „ein Vorbild für viele in Europa – für viele Bürger und für die Politiker, denen die Anliegen ihrer Bürger noch etwas bedeuten“, betonte Kickl. Orban stemme sich gegen die „kriegslüsterne Sanktionspolitik“ der EU und suche den Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Zugleich habe Ungarn es erfolgreich geschafft, eine Festung gegen die Asyl-Masseneinwanderung zu werden, während Österreich nach wie vor einen „Zuwanderungsmagnet mit aufgespannter sozialer Hängematte“ darstelle. 

Keine Gegendemonstranten 

Aus Deutschland waren der deutsche AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Keuter, das patriotisch-konservative Onlinemedium „Deutschland-Kurier“ sowie die liberal-konservative Zeitung „Junge Freiheit“ vertreten. Als ehemalige Regierungsvertreter waren unter anderem der slowenische Ex-Premier Janez Janša und der tschechische Ex-Ministerpräsident Andrej Babiš für Vorträge in Budapest. 

Linksradikale Twitter-Nutzer hetzten derweil gegen die CPAC. „Buttersäure, Farbbomben oder einfach eine Mauer drum rum…“, schreibt ein „MikeZ“ zur Konferenz. Ein „Jan“ meint dagegen aggressiv: „Hier trifft sich nur der Dreck.“ In Budapest selbst blieb es dagegen still: Von linken Gegendemonstrationen war weit und breit nichts zu sehen. Tatsächlich bleibt Ungarn also vorerst eine „no woke zone“.

Zum Autor: Johannes Schüller, geboren 1986 in Karl-Marx-Stadt, war Online-Chefredakteur des „Wochenblicks“. Der stolze Sachse schreibt seit 2004 für alternative Medien, wie etwa dem „Deutschland-Kurier“, für die „Blaue Narzisse“ oder die „Junge Freiheit“.

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Demokratie und Logik – sind wir klima-mathematisch manipulierbar?

Demokratie und Logik – sind wir klima-mathematisch manipulierbar?

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von Hans Hofmann-Reinecke

Sie würden gerne abschätzen, welche Auswirkung politische Entscheidungen für Sie persönlich haben? Unsere Regierenden vertrauen darauf, daß Sie dazu nicht in der Lage sind. Und das Schlimme ist, dass das meist zutrifft. Kaum jemand kann die Folgen politischen Handelns aus eigener Urteilskraft bewerten, denn alle wichtigen Themen haben irgendwie mit Zahlen zu tun, oft mit großen Zahlen. Mathematik aber spielt in unserem Alltag kaum eine Rolle, und so sind die Bürger leicht manipulierbar.

Deutschland unbewohnbar

Hier ein Beispiel: die Mehrheit der Deutschen erlag dem grünen Slogan „Atomkraft – nein danke“. Auf Plakaten sah man AKWs, aus deren Kühltürmen finsterer Rauch stieg; daneben eine Windmühle und eine freundliche Sonnenblume unter blauem Himmel. Da fiel die Wahl natürlich leicht.

Das Entscheidende aber war nicht abgebildet: Um ein AKW durch Windkraft zu ersetzen braucht man nicht etwa eine, sondern 2.000 oder 3.000 Windmühlen. Die waren auf dem Plakat nicht zu sehen. Auf so ein Bild hätte der Betrachter vielleicht anders reagiert: „Tausende von Windmühlen – Nein Danke“.

Aktuell ist die Rede von der Installation weiterer 30.000 Anlagen, die zusammen mit den 30.000 bereits vorhandenen angeblich nur 2% von Deutschlands Bodenfläche beanspruchen sollen. Stimmt das? Rechnen wir kurz nach: die Mühlen sollen mit 800 Meter Distanz von Turm zu Turm aufgestellt werden. Um jeden Turm zieht sich also ein Kreis von 400m Radius. Damit beansprucht jede Turbine etwa einen halben Quadratkilometer für sich.

(Sie erinnern sich? Die Kreisfläche ist R2 × π = 400 × 400 × 3,14 500.000 m2 = ein halber Quadratkilometer. Genau genommen sind es übrigens 2 × 400 × 400 × √3 Quadratmeter pro Windmühle, aber das ist fast das Gleiche) .

Insgesamt kommt man also auf 30.000 Quadratkilometer für 60.000 Windmühlen.

Hessen und Rheinland-Pfalz geopfert

30.000 Quadratkilometer sind nicht, wie behauptet, 2% sondern über 8% von Deutschlands Grund und Boden, die hier unbewohnbar gemacht werden. Das ist die Größe des Bundeslandes Hessen. Und noch etwas: 18.000 Quadratkilometer wurden bereits für den Anbau der langweiligen Biosprit-Pflanzen geopfert – das entspricht Rheinland-Pfalz. Wollten Sie das?

Hessen und Rheinland Pfalz auf dem Altar der Energiewende geopfert! Wie soll das weiter gehen? Wann wird ganz Deutschland unbewohnbar?

Vielleicht haben Sie es sich gespart obige kleine Rechnung nachzuvollziehen. Aber das wäre schade. Sie würden dann lediglich zu dem Schluß kommen: der Autor ist der Meinung, daß… Sie wären leicht beeinflußbar und jemand anderes könnte Ihnen dann eine andere Meinung verkaufen, etwa dass die Energiewende nicht mehr kostet, als eine Kugel Eis. Hätten Sie die Rechnung selbst nachvollzogen, so hätten Sie eine jetzt gesicherte Erkenntnis gewonnen: ja, das stimmt, oder nein, das stimmt nicht. Sie hätten jetzt Sicherheit.

Eine lange Perlenkette

Ein anderes Beispiel: die Konzentration von CO2 in der Luft ist seit 60 Jahren von ca. 315 ppm auf 420 ppm angestiegen. Was bedeutet das? Stellen Sie sich vor, die Luftteilchen wären wie bunte Perlen auf einer Kette aufgereiht, je Zentimeter eine Perle. Und stellen Sie sich vor, die CO2-Perlen wären schwarz. Wenn Sie diese Kette nun durch Ihre Hand gleiten ließen, so wie die Nornen das tun, dann würden Sie alle 24 Meter auf eine schwarze Perle stoßen. Damals wie heute sind diese Moleküle also extrem selten.

Es wird behauptet, die Zunahme der letzten Jahrzehnte würde primär durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe verursacht, und es wird behauptet, dass diese Zunahme eine Erhöhung der globalen Temperatur zur Folge hätte, was wiederum das Leben auf unserem Planeten gefährdet.

Lassen wir dahingestellt, ob diese Behauptungen zutreffen oder nicht. Sicher ist jedenfalls folgendes:

  • Es wurden internationale Vereinbarungen getroffen wurden, mit der Absicht, den Zuwachs an CO2 zu drosseln.

  • Die Bemühungen der Länder in dieser Hinsicht sind sehr unterschiedlich.

  • Egal wo das CO2 emittiert wird, er breitet sich über den Globus aus. Der befürchtete Klimawandel würde ein vorbildliches Land nicht weniger treffen als jedes andere auch.

  • Die von unserer Regierung umgesetzten Maßnahmen zum „Klimaschutz“ haben die deutschen CO2-Emissionen nicht reduziert, sie wurden teilweise ins Ausland verlagert.

  • Das ist aber irrelevant, denn Deutschlands Beitrag zum globalen CO2-Ausstoß beträgt nur 2%. Würde dieser Beitrag auf null reduziert (was natürlich unmöglich ist) dann würde der Effekt innerhalb von zwei Jahren durch wachsende Emissionen in China und Indien sofort kompensiert. Deutschlands Bemühungen sind also irrelevant.

  • Nicht irrelevant ist allerdings die Tatsache, dass die Maßnahmen zum Klimaschutz den Wohlstand, die Lebensqualität und die Schönheit des Landes in hohem Ausmaß und nachhaltig geschädigt haben, und dass geplant ist, diese Zerstörung fortzusetzen.

Auf das Weltklima hat dieser für unser Land fatale und extrem kostspielige Prozeß keinen Einfluß. Um das zu erkennen braucht es nur etwas Prozentrechnung.

Das Training der Denkmuskeln

Warum läßt sich die Bevölkerung das gefallen? Das könnte zu tun haben mit dem Verlust an Vertrauen in die eigene Urteilskraft. Es ist der Mut verloren gegangen, sich in politischen Dingen des eigenen Verstandes zu bedienen. Und das könnte davon kommen, dass unsere Denkmuskeln immer weniger trainiert werden.

So wie Auto und Fahrstuhl das natürliche Training unseres Bewegungsapparats abgeschafft haben, so bringen es Navi und Taschenrechner mit sich, dass unsere Rechenmuskeln atrophieren. Nicht einmal beim Einkaufen müssen wir noch das Wechselgeld nachzählen, das Kärtchen macht alles. (Neulich beim Friseur kostete es 28 Euro. Ich gab der Dame an der Kasse zwei Zwanziger. Sie war ratlos. Ich sagte, mit €12 Wechselgeld wäre ich zufrieden. Aber sie suchte nach ihrem Taschenrechner, und bestätigte schließlich die 12, mit den Worten: Woher wußten Sie das?). Nicht einmal beim Scheiben brauchen wir noch nachzudenken, WhatsApp schlägt uns ja alles vor.

Kommen wir zurück zu „Atomkraft – nein danke“. Als die letzten drei AKW kurz vor ihrer Abschaltung waren, da gab es einen Stimmungsumschwung und mehr als die Hälfte der Bevölkerung hätte einem befristeten Weiterbetrieb zugestimmt. Aber da war es zu spät. Man hätte nicht auf die hohen Strompreise und den Winter vor der Tür warten müssen, um zu sehen, wie das ausgeht.

Wie wär‘s wenn Sie das Thema Wärmepumpe für sich durchrechnen würden – ohne „Hilfe“ vom Heizungstechniker neben an? Was ist deren Wirkungsgrad, wenn‘s Nachts draußen 10° unter null hat? Und wo kommt der Strom dafür her, wenn der Wind in einer winterlichen Hochdruck-Wetterlage seit einigen Wochen schläft? Ist der dann auch „grün“?

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Studie: Covid-Impfungen können Augen irreversibel schädigen

Studie: Covid-Impfungen können Augen irreversibel schädigen

Eine jüngst veröffentlichte Studie hat eine neue, die Augen betreffende Nebenwirkung der experimentellen Covid-Impfstoffe gefunden. Diese erhöhen das Risiko der Bildung von unbehandelbaren Gefäßverschlüssen in der Netzhaut um mehr als das Zweifache. Das sind keine guten Zahlen.

Je länger die ganze unselige Impfkampagne gegen Covid-19 andauert, desto deutlicher wird das Ausmaß der gesundheitlichen Schädigungen durch die experimentellen Impfstoffe an der Menschheit. Dies wird auch durch eine jüngst in der Fachzeitschrift “Nature” veröffentlichten Studie “Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination” deutlich. Diese bestätigt ein “signifikant” höheres Risiko an Gefäßverschlüssen in der Netzhaut durch diese Injektionen.

Demnach wurden insgesamt sieben Millionen Menschen für diese Studie ausgewählt. Doch nur knapp 750.000 Geimpfte und rund 3,8 Millionen Ungeimpfte blieben übrig, nachdem man die Probanden auf potenzielle Störvariablen wie bestimmte Erkrankungen, Medikamente und Verhütungsmittel kontrolliert hatte. Damit sollten Beeinflussungen der Ergebnisse verhindert werden.

“Wir konnten ein höheres Risiko und eine höhere Inzidenzrate für retinale Gefäßverschlüsse nach der Covid-19-Impfung nachweisen, nachdem wir mögliche Störfaktoren ausgeschlossen hatten”, schreiben die Forscher. “Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses, mit Ausnahme von CRAO, wurde bei Personen, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, sofort beobachtet. Zu den Risikofaktoren für retinale Gefäßverschlüsse gehören Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall”.

Zusammengefasst ergaben die Ergebnisse, dass “zwei Jahre nach der Impfung die Wahrscheinlichkeit für alle Subtypen … eines Netzhautgefäßverschlusses in der geimpften Kohorte signifikant anstieg”. In der Schlussfolgerung der Studie heißt es: “Das Gesamtrisiko für retinale Gefäßverschlüsse war in der geimpften Kohorte nach zwei Jahren 2,19-mal höher als in der ungeimpften Kohorte.” Zudem habe man “keine Unterschiede zwischen den Marken und der Dosis der Impfstoffe festgestellt.”

Die Liste der Nebenwirkungen der umstrittenen Vakzine wächst damit immer weiter an. Und mehr noch: Es handelt sich in diesem Fall um eine Schädigung der Augen, die zumindest beim aktuellen Stand der Medizin nicht wieder rückgängig gemacht werden kann. Übrigens: Erinnern Sie sich daran, dass der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach nach seiner Covid-19 Impfung (um den 7. April 2021 herum mit Astra Zeneca) eine Augenoperation benötigte (berichtet am 23. April 2021)? Kann ja mal passieren, ist bestimmt ein Zufall, der mit nichts zu tun hat …

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