Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Sie müssen diese virale Rede von Professor Stefan Homburg gesehen haben

Sie müssen diese virale Rede von Professor Stefan Homburg gesehen haben

Vergangenen Monat fand das zweite Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Während des Symposiums hielt Professor Stefan Homburg eine schockierende Rede, in der er deutlich machte, wie die deutsche Bevölkerung während der Corona von der Politik getäuscht wurde, obwohl alle wichtigen Institute schon lange berichtet hatten, dass nichts Besonderes vor sich ging.

Sie müssen diese virale Rede von Professor Stefan Homburg gesehen haben??This video goes viral internationally

But some people are in doubt. Here is an additional factsheet with direct links to government websites:https://t.co/AHFNvprOOV pic.twitter.com/fe4EqtYB1v

— Stefan Homburg (@SHomburg) December 16, 2023

Prof. Homburg nannte in seinem Vortrag fünf Fakten. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums ist die Belegung der Krankenhäuser im Jahr 2020 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Nach Angaben des deutschen Gesundheitsamts gibt es im Jahr 2020 nicht mehr und nicht weniger Fälle von Atemwegsinfektionen als sonst, die Corona kommt und die Grippe verschwindet. Im Jahr 2020 starben nicht mehr Menschen als üblich, im Jahr 2021 gab es laut dem deutschen CBS einen Anstieg. Menschen, die mit oder an Corona starben, waren im Durchschnitt 83 Jahre alt. Nach Angaben der WHO schnitt Schweden ohne Gesichtsmasken und Lockdown besser ab als Deutschland.

Es sei nichts Außergewöhnliches passiert, betonte Homburg. Der Eindruck einer Pandemie sei nur durch den massiven Einsatz von PCR-Tests entstanden. Die Regierung habe monatelang Schulen, Geschäfte und Kirchen geschlossen.

Richter, Medien und Wissenschaftler machten mit und hörten den Politikern und Institutionen zu. Kritische Ärzte wurden ins Gefängnis geworfen. Fast alle Kritiker wurden kriminalisiert, abgesetzt, entlassen oder verhaftet.

Professor Klaus Püschel, der als erster Autopsien an verstorbenen Impfopfern durchführte, wurde als Rassist beschimpft. Professor Sucharit Bhakdi wurde wegen „antisemitischer Äußerungen“ angeklagt. Wer Fragen stellte, war ein Verschwörungstheoretiker und Staatsfeind.

Homburg wundert sich, dass die unzähligen Impfschäden keine Konsequenzen haben. Seiner Meinung nach sollte eine Untersuchungskommission eingesetzt werden.

Todesfälle – Athleten Fußball, Rugby, Basketball, Hockey, Baseball, Volleyball, Olympioniken, Triathleten, Radfahrer, Rennfahrer, Surfer, Golf

William Makis MD

88 Todesfälle von Sportlern seit Mai 2023:

Der Tod von Sportlern, ob aktiv oder im Ruhestand, schreitet unaufhaltsam voran:

13. November 2023 – Der 35-jährige NFL-Football-Star Devon Wylie, der für die Kansas City Chiefs und die Tennessee Titans spielte, starb am 13. November 2023 plötzlich an „unbekannter Ursache“.

12. November 2023 – Roman Cechmanek, 52, NHL-Spieler (Philadelphia Fliers), tschechischer Profi-Eishockeytorwart, stirbt aus unbekannter Ursache.

11. November 2023 – Der 33-jährige Profigolfer Jon Trasamar stirbt plötzlich am 11. November 2023 nach einem Kampf gegen ein Melanom im vierten Stadium, das ein Jahr zuvor diagnostiziert worden war.

11. November 2023 – Kyle Leduc, 42, professioneller Rennfahrer, stirbt nach einem Kampf gegen den Krebs.

8. November 2023 – Matt Ulrich, 41, NFL-Footballspieler, Super-Bowl-Champion und pensionierter Offensive Guard der Indianapolis Colts, starb am 8. November 2023. Die Todesursache ist nicht bekannt.

1. November 2023 – Tacoma, WA – Der 37-jährige ehemalige Basketballstar Anthony Johnson aus Montana erlitt während der Geburtstagsfeier seiner Tochter am 21. Oktober 2023 einen schweren Schlaganfall und verstarb plötzlich am 1. November 2023.

31. Oktober 2023 – Der ecuadorianische Olympiasurfer Israel Barona stirbt im Alter von 34 Jahren nach einem Krampfanfall in seinem Hotelzimmer. Er wurde am 31. Oktober 2023 tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden.

Über den Tod von Profifußballern (46 Todesfälle seit Mai 2023) habe ich kürzlich einen eigenen Artikel geschrieben.

Zählt man alle Todesfälle von Sportlern seit Mai 2023 zusammen, ergibt sich folgendes Bild:

  • 46 Todesfälle von Fußballern
  • 20 Todesfälle im Fußball
  • 14 Todesfälle im Basketball
  • 10 Todesfälle im Hockey
  • 9 Todesfälle im Rugby
  • 7 Baseball-Tote
  • 7 Tote Triathleten/Ironman/Leichtathleten
  • 5 Rennfahrer (Auto oder Motorrad)
  • 4 Olympioniken
  • 4 Radsportler
  • 3 Volleyballer
  • 3 Surfer (davon 1 Kiteboarder)
  • 1 GAA
  • 1 Golfer

Ich war überrascht, wie gleichmäßig sich die Todesfälle auf die verschiedenen Sportarten verteilen.

Viele Tote beim Rugby (!)

Todesfälle beim Sommerhockey (!)

Die meisten Todesfälle im Basketball sind College, International oder Frauen. Die NBA hat sicherlich Kochsalzinjektionen und keine mRNA verabreicht.

Was können wir daraus schließen?

COVID-19 mRNA Impfstoffe verursachen Herzschäden und plötzlichen Herztod, hauptsächlich bei Athleten, ehemaligen Athleten, Trainern, Hochleistungssportlern wie Triathleten, Radfahrern, Surfern etc.

Die überwiegende Mehrheit der Todesfälle ist kardial bedingt, gelegentlich treten Blutgerinnsel auf, aber auch TURBO-Krebs wird immer häufiger diagnostiziert.

A. COVID-19 Geimpfte Athleten, Athleten im Ruhestand und Trainer sollten sich sofort einer gründlichen privaten Herzuntersuchung unterziehen, bevor sie eine sportliche Aktivität aufnehmen. Dies kann eine Frage von Leben und Tod sein, also sollte man das Geld ausgeben und es privat machen lassen.

B. Sofortiges Spike-Protein-Entgiftungsprogramm:

c. Regelmäßiges dreitägiges Fasten (Autophagie)
Spike-Protein-Abbau: Nattokinase, Bromelain
Spike-Protein-Blockade: Ivermectin, Quercetin, Olivenblatt, Curcumin
Antioxidantien und Herzschutz: Vitamin C, NAC, Taurin (!)
Unterstützung des Immunsystems: Vitamin D (hoch dosiert), Melatonin, Zink, Selen

Maßnahmen zum Schutz vor Krebs in Betracht ziehen (ich schreibe gerade weitere Artikel zu diesem Thema)

NEW ARTICLE: SUMMER OF DIED SUDDENLY – ATHLETES & Retired Athletes (Football, Rugby, Basketball, Hockey, Baseball, Volleyball, Olympians, Triathletes, Cyclists, Racers, Surfers, golf)

88 Athlete deaths since May 2023:

Athletes, active or retired, continue to die at a… pic.twitter.com/fmuxpqFfGw

— William Makis MD (@MakisMD) December 11, 2023

Datenskandal bei US-Marine: Militärauftragnehmer verkaufte Überwachungsdaten von Smartphones.

Ähnlich wie die Arbeit von Regierungsbehörden.

Ein Bericht von 404 Media, der größtenteils auf Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) basiert, hat die Puzzleteile zusammengesetzt und enthüllt, dass die US-Marine mit einer Adtech-Firma Geschäfte gemacht hat – die „zufällig“ einem großen militärischen Auftragnehmer gehört.

Die Firma nContext gehört zur Sierra Nevada Corporation, und was in diesem Überwachungsdreieck „in der Familie bleibt“, ist das Geschäft mit persönlichen Daten, die den Besitzer wechseln, und zwar Berichten zufolge mit globalen (weltweit gesammelten) Daten.

404 Media schreibt, dass die öffentlichen Aufzeichnungen, die sie gesehen haben, zeigen, dass die Marine in der Lage war, ein Software-Tool (mit dem Namen Sierra Nevada nContext Vanir) zu benutzen, das vom US-Verteidigungsministerium (Pentagon) für seine Überwachungsoperationen auf der ganzen Welt benutzt wird.

Hinter der Entwicklung des Tools steht die Firma nContext, die angeblich im Bereich Werbetechnologie (also Marketing) tätig ist. Aus den öffentlich zugänglichen Dokumenten geht jedoch nicht hervor, über welche Art von Daten das Unternehmen verfügt, die zum Verkauf stehen.

Vor allem aber ist dies ein weiteres Beispiel dafür, wie die – abgesehen von den verdächtig hohen Geldsummen, die sie einbringt – scheinbar harmlose Werbeindustrie in Wirklichkeit heimtückisch vorgehen kann und es manchmal auch tut.

Vor diesem Hintergrund ist die Komplexität und Undurchsichtigkeit der Branche vielleicht kein Zufall, sondern dient dazu, die Dinge so verwirrend wie möglich zu machen: Denn dieser Fall zeigt, dass ein Werbeunternehmen Daten von Menschen sammeln kann, angeblich für Werbezwecke (an sich ein höchst umstrittenes Geschäft) – diese Daten werden dann aber auch allen möglichen Auftragnehmern zur Verfügung gestellt, darunter auch solchen, die eng mit der US-Regierung zusammenarbeiten, einschließlich Militär und Strafverfolgungsbehörden.

Das große Bild: Eine Regierung/ein Land schafft aktiv Möglichkeiten, die eigenen Gesetze und die Verfassung zu umgehen, die eigentlich den Schutz der Bürger (einschließlich ihres Rechts auf Privatsphäre) vorschreiben – in diesem Fall ihrer privaten digitalen Daten.

„Der entscheidende Punkt ist, dass Regierungsbehörden, wenn sie diese Daten von einem kommerziellen Unternehmen kaufen, die gesetzlichen Beschränkungen zum Schutz der Übertragung und Nutzung dieser Informationen umgehen können“ – so beschreibt es 404 Media in seinem Bericht.

Im konkreten Fall, der hier und in einigen früheren Artikeln des Wall Street Journal untersucht wurde, scheint es sich um Standortdaten von Telefonen und Computern zu handeln.

Die Lüge von der Zwei-Staaten-Lösung ist entlarvt

Caitlin Johnstone

Die israelische Regierung hat in letzter Zeit überraschend oft zugegeben, dass eine Zweistaatenlösung nicht nur nicht zur Debatte steht, sondern auch nie existiert hat.

Die israelische Regierung hat in letzter Zeit überraschend oft zugegeben, dass eine Zwei-Staaten-Lösung nicht nur nicht auf dem Tisch liegt, sondern auch nie existiert hat.

Benjamin Netanjahu brüstete sich kürzlich auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv, er habe jahrzehntelang die Gründung eines palästinensischen Staates verhindert und sei „stolz“ darauf.

Netanjahus Chefberater Mark Regev erklärte gegenüber Piers Morgan, dass ein echter palästinensischer Staat mit eigenem Militär und echter Souveränität für Israel nie eine Option gewesen sei, und bezeichnete es als „gesunden Menschenverstand“, dass die Palästinenser bestenfalls „weniger als einen Staat“ haben sollten.

Die israelische Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, erklärte letzte Woche gegenüber Sky News, dass es „absolut keine“ Möglichkeit für eine Zweistaatenlösung im israelisch-palästinensischen Konflikt gebe.

Jeder, der aufmerksam war, wusste das bereits, aber für diejenigen, die es nicht wussten, ist dies ein SEHR wichtiges Eingeständnis von Regev: Israel hat den Palästinensern nie einen echten Staat angeboten und würde es auch nie anbieten, sondern stets eine begrenzte Selbstverwaltung unter letztendlicher israelischer Kontrolle vorgeschlagen.

Anyone paying attention knew this already, but for those who weren’t, this is a VERY important admission by Regev: Israel never offered & would never offer a real state for Palestinians, but always proposed limited self-governance under ultimate Israeli control. https://t.co/oPfzW4LVPl

— Omar Baddar عمر بدّار (@OmarBaddar) December 16, 2023

Es wäre für die israelische Regierung ein Leichtes gewesen, die seit Generationen bestehende Lüge aufrechtzuerhalten, dass sie schon immer für eine Zweistaatenlösung eingetreten sei, die Palästinenser diese aber immer wieder abgelehnt hätten, und zu behaupten, dass ein solches Abkommen erst jetzt, nach dem 7. Oktober, unmöglich geworden sei. Aber jetzt ist Netanyahu politisch so verzweifelt, und die Opposition gegen die Rechte der Palästinenser ist in Israel politisch so populär, dass diese Idioten nicht widerstehen können, die Wahrheit über sich selbst zu sagen.

Eigentlich ist es ganz einfach. Nachdem Israel eine echte Zweistaatenlösung mit der Begründung ausgeschlossen hat, dass Palästina dadurch zu einer militärischen Bedrohung werden könnte, und eine echte Einstaatenlösung mit der Begründung ausgeschlossen hat, dass die Gewährung gleicher Rechte für alle das Ende der Existenz Israels als jüdischer Ethnostaat bedeuten würde, bleiben nur noch Völkermord und ethnische Säuberung als Optionen.

Die gesamte Position der pro-israelischen Seite in der Gaza-Debatte beruht auf der Prämisse, dass es keine Grenze für die Zahl der Unschuldigen gibt, die man moralisch töten darf, wenn man ein militärisches Ziel verfolgt. Aus ihrer Sicht ist es nicht nur völlig akzeptabel, dass zehntausend Kinder durch israelische Bombenangriffe in Gaza getötet werden, sondern es wäre auch völlig akzeptabel, wenn es 100.000 oder eine Million wären. Was den moralischen Rahmen der Unterstützer Israels betrifft, so könnte die Hamas ein Zehntel der Israelis getötet haben, die sie am 7. Oktober getötet hat, und Israel könnte zehnmal so viele Kinder töten, wie es getötet hat, und Israels Aktionen in Gaza wären immer noch gerechtfertigt.

Für einen normalen, psychisch gesunden Menschen erscheint diese Position gestört. Natürlich gibt es eine Grenze für die Anzahl unschuldiger Menschen, die bei der Verfolgung militärischer Ziele getötet werden dürfen, insbesondere bei Zielen, die mit nichtmilitärischen Mitteln gelöst werden können. Die einzige Ausnahme wären Situationen, in denen es keine andere Wahl gibt, als entweder den Feind mit allen Mitteln zu besiegen oder die eigene Vernichtung in Kauf zu nehmen. Da es kein rationales Argument dafür gibt, dass die Hamas eine existenzielle Bedrohung für den Staat Israel darstellt, und da es Möglichkeiten gab, auf den 7. Oktober zu reagieren, ohne eine einzige Bombe abzuwerfen, gibt es kein Argument dafür, dass es akzeptabel ist, all diese unschuldigen Menschen zu töten, während man das (völlig unerreichbare) Ziel verfolgt, den bewaffneten Widerstand gegen Israel militärisch zu vernichten.

Frieden könnte durch Verhandlungen mit dem palästinensischen Widerstand und ein für alle Seiten zufriedenstellendes Abkommen erreicht werden. Der unbequeme und missbräuchliche Status quo des 6. Oktober könnte auch wiederhergestellt werden, indem man einfach die massiven und spektakulären Versäumnisse des israelischen Militärs und Geheimdienstes anspricht, die den 7. Oktober überhaupt erst möglich gemacht haben. Wenn man diese beiden Optionen gegen die Option abwägt, jede Woche tausend Kinder in einer Militäroffensive in Gaza zu töten, sind sie in den Augen eines normalen, gesunden Menschen eindeutig überlegen.

Eine friedliche Lösung ist nicht unmöglich, sie ist nur nicht wünschenswert. Sie ist nicht gewollt, weil Israel seit Langem versucht, die Palästinenser weiter aus ihrem Land zu vertreiben, und der „Krieg gegen die Hamas“ als Deckmantel für dieses Ziel dient. Die Behauptung, Israel habe keine andere Wahl, als im Namen des Kampfes gegen die Hamas Zehntausende von Menschenleben auszulöschen, ist offenkundig falsch; es muss nicht, es will nur. Letzten Endes lautet ihr Argument: „Wir müssen all diese Menschen töten, weil wir es wirklich wollen“, was keine gültige Verteidigung ist.

Israel ist kein Land, es ist eine jahrzehntelange Militäroperation.

Israel is not a country, it’s a decades-long military operation. https://t.co/nLVKBvIEpd

— Caitlin Johnstone (@caitoz) December 18, 2023

Nach all den Lügen und Gräueltaten, die wir in den letzten zweieinhalb Monaten gesehen haben, sollte jeder reflexartig alle Behauptungen der israelischen Regierung zurückweisen und die Palästinenser um Vergebung bitten, weil sie nicht alles glauben, was sie seit Generationen behaupten.

Newsweek veröffentlichte einen Meinungsartikel eines ehemaligen IDF-Soldaten mit dem Titel „Die Forderung nach einem Waffenstillstand ist eine antisemitische Forderung, dass Juden unseren eigenen Völkermord gutheißen“.

Richtig, jetzt ist die Forderung nach einem Waffenstillstand antisemitisch. Waffenstillstand ist Antisemitismus. Pro-palästinensische Sprechchöre sind Völkermord. Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

In der heißen Wahlkampfphase sollten die Amerikaner nicht zulassen, dass Bidens Anhänger zwischen seiner „Innenpolitik“ und seiner schrecklichen „Außenpolitik“ unterscheiden. Tote Kinder sind tote Kinder. Sie sind genauso tot, egal wo auf der Welt sie leben, und ihr Leben ist genauso wichtig.

Zu sagen, ein Politiker sei relativ gut in der Innenpolitik, aber schlecht in der Außenpolitik, ist so, als würde eine Frau sagen, ihr Freund koche, putze und behandle sie nett, und sein einziger Nachteil sei, dass er zufällig auch viele Sexarbeiterinnen ermordet. Man kann die schrecklichen Taten des Massenmords nicht vom Gesamtbild trennen. Bidens Völkermord in Gaza und sein nuklearer Kuhhandel mit Russland lassen sich nicht vom Rest seiner Präsidentschaft trennen.

Nur wenn man glaubt, dass das Leben von Amerikanern mehr zählt als das von Nicht-Amerikanern, kann man es für legitim halten, in der Diskussion darüber, wie gut oder schlecht ein US-Präsident ist, zwischen „Innenpolitik“ und „Außenpolitik“ zu unterscheiden. Dies ist keine moralisch vertretbare Position und muss entschieden zurückgewiesen werden.

„Kommt nach Israel, das ist der einzige Ort, an dem Juden sicher sind!“

Okay, ich bin hier. Hey, wer sind die Typen, die auf uns schießen?

„Oh, die sagen, wir unterdrücken sie. Manchmal töten sie uns, aber keine Sorge, die IDF ist hier, um uns zu beschützen.“

Oh, jetzt schießen die IDF auf uns!

„Oh ja, sie töten uns auch manchmal.“

Komm und schließ dich der IDF an, wo die Mädchen hübsch sind und das Feuer freundlich.

EU entsorgte Hunderte Millionen Covid-Impfdosen

EU entsorgte Hunderte Millionen Covid-Impfdosen

EU entsorgte Hunderte Millionen Covid-Impfdosen

Eine aktuelle Schätzung gibt an, dass die EU-Länder mindestens 215 Millionen Covid-Impfdosen entsorgt haben. Allerdings sind eher 300 Millionen realistisch. Schaden für den EU-Steuerzahler: 4 Milliarden Euro. Mindestens.  Eine aktuelle Analyse zeigt, dass in der gesamten EU mindestens 214 Millionen Covid-Impfdosen entsorgt worden sind. Durch den Knebelvertrag zwischen der EU-Kommission und Pfizer ist ein Ausstieg […]

Der Beitrag EU entsorgte Hunderte Millionen Covid-Impfdosen erschien zuerst unter tkp.at.

Die EU hat noch immer keine Liste der Toten von Butscha

Anfang April 2022 gab es die Meldungen über das angebliche Massaker von Butscha, wobei sich sofort folgende Frage stellte: Hätte Russland seine Truppen zurückgezogen, ohne die Spuren eines solchen Verbrechens zu verwischen? Ich erinnere daran, dass es zu Butscha viele Fragen gibt, denn die Russen sind damals freiwillig aus dem Kiewer Umland abgezogen und hätten […]
Medizinischer Behandlungsverbund konfrontiert PEI und fordert Antworten zu DNA-Verunreinigungen

Medizinischer Behandlungsverbund konfrontiert PEI und fordert Antworten zu DNA-Verunreinigungen

Medizinischer Behandlungsverbund konfrontiert PEI und fordert Antworten zu DNA-Verunreinigungen

Mit einem Warnbrief an deutsche Arztpraxen machte der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) auf die Probleme der unzureichend geprüften Corona-Vakzine aufmerksam und wies auf die daraus entstehenden Haftungsrisiken für Impfärzte hin. Bei diesen sorgte das für große Verunsicherung, woraufhin das Paul-Ehrlich-Institut die Mitteilung öffentlichkeitswirksam als Desinformation abtat. Der MBV hat nun eine Replik publiziert und erhebt darin schwere Vorwürfe gegen das Institut. Der Verbund fordert Informationen darüber, wie das PEI den Verdacht auf DNA-Verunreinigungen in den Vakzinen überprüfen und ausräumen möchte.

Die Debatte um DNA-Verunreinigungen in den Corona-Vakzinen nimmt an Fahrt auf – dass der MDR seinen Beitrag zu diesem Thema gelöscht hat, wirkt hier nur als weiterer Brandbeschleuniger. Denn die Begründung, dass angeblich Informationen zur Messmethode gefehlt hätten, geht an der Kerninformation des Berichts völlig vorbei: Das PEI kontrolliert die Impfstoffe nicht selbst auf Verunreinigungen. Das ist der Knackpunkt. Wenn das Institut selbst keine Testungen auf Plasmid-Verunreinigungen durchführt, wie will es dann die Laborergebnisse, die hohe Kontaminationen aufzeigen, von der Hand weisen? Nur einwandfreie Nachweise der Reinheit der Vakzine können die von Fachleuten weltweit erhobenen Vorwürfe nun noch entkräften. Darauf warten nicht nur kritische Mediziner und Wissenschaftler, sondern auch wachsende Teile der Öffentlichkeit.

Der MBV hat vom PEI in einem Brief nicht nur eine Richtigstellung für die Behauptung eingefordert, dass in dem Anfang Dezember versandten Warnbrief Desinformation verbreitet würde. Angehängt an das Schreiben ist auch ein umfassender Fragenkatalog zum Vorgehen des Instituts im Hinblick auf die Problematik der DNA-Verunreinigungen.

Den von Dr. Andreas Sönnichsen und Markus Bönig unterzeichneten offenen Brief des MBV an das PEI lesen Sie hier: https://corona-impfschaden-hilfe.de/wordpress/wp-content/uploads/2023/12/Offener-Brief-Paul-Ehrlich-Institut-von-MBV-vom-15.12.2023.pdf

Der Fragenkatalog zur möglichen Kontamination der COVID-19-mRNA-Impfstoffe mit Plasmid-DNA:

  1. Wie stellt das PEI unter den aufgezeigten besonderen Umständen die Anwendungssicherheit bei
    einem Produkt im konkreten Einzelfall sicher, welches auf einer neuartigen und komplexen Technologie beruht und zu dem es Hinweise auf erhebliche Qualitätseinschränkungen gibt?
  2. Welche Informationen und Herstellerangaben liegen Ihnen zur Art und Weise der Prüfung der
    Einhaltung des DNA-Grenzwertes vor?
    Bitte machen Sie die für die Zulassung verwendeten und Ihrem Haus insoweit vorliegenden
    Prüfergebnisse zugänglich.
  3. Welche Daten und Informationen zu einzelnen Impfchargen liegen dem PEI in Bezug auf die
    SafeVac-Daten konkret vor?
    Bitte legen Sie unverzüglich die SafeVac-Rohdaten für einen peer review offen und stellen Sie allen
    interessierten Forschern diese Daten zur Verfügung. Da im Rahmen der Anwendungs-App SafeVac
    2.0 Chargennummern erfasst worden sind, können in diesen Daten ggf. wichtige Informationen zu
    weiteren Forschungen in Bezug auf die Frage der DNA-Kontamination und möglicher Folgewirkungen enthalten sein.
  4. Der Grenzwert wurde im Rahmen der Zulassung – wie sich aus dem Rapporteur Rolling Review
    Quality ergibt – auf 10 ng/ Dosis für DNA aus „residual DNA template“ festgelegt (S. 100).
    Wurde auch eine Prüfung auf Plasmid-DNA vorgesehen?
    Werden auch andere Arten von DNA berücksichtigt?
  5. Eine experimentelle Prüfung auf den DNA-Gehalt wird durch die staatlichen Labore nicht durchgeführt. Stattdessen wird auf die Angaben der Hersteller vertraut.
    Wie begründen die Überwachungsbehörden ihr Vertrauen in die Korrektheit der von den Herstellern
    vorgenommenen Messmethoden und Messergebnisse?
  6. Warum reichen die Angaben / Messungen bei den Herstellern aus, wenn offensichtlich ist, dass
    weder der nicht sterile Herstellungsprozess zu konstanten Herstellungsergebnissen kritischer
    Qualitätsparameter führte, noch die Kontrollmethoden zur Überprüfung der Qualitätsparameter
    validiert waren?
    Wie wird die fehlende Überprüfung der Hersteller gerechtfertigt?
  7. Wie kommt es, dass bei einer so wesentlichen Verunreinigung des Arzneimittels keine experimentelle Prüfung durch die staatlichen Labore vorgesehen und die reine Dokumentenprüfung als ausreichend erachtet wurde?
    Wurde diese Frage im Rahmen der Erarbeitung der Prüfparameter durch das Europäische
    Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln diskutiert?
    Wenn nein, warum nicht?
  8. Hat das PEI zwischenzeitlich mit den zuständigen Überwachungsbehörden der Länder
    Rheinland-Pfalz und Hessen Kontakt aufgenommen, um Inspektionen durchzuführen und Rückstellmuster der Arzneimittel sicher zu stellen, um den bestehenden Verdacht der DNA-Verunreinigungen zu überprüfen und ggf. auszuräumen?
    Wenn nein, warum nicht?
  9. Hat das PEI nach Erhalt der Informationen Kontakt mit dem Ausschuss für Humanarzneimittel bzw.
    dem Pharmakovigilanz-Ausschuss zur Abstimmung von Maßnahmen aufgenommen?
    Wenn nein, warum nicht?

Nachfolgend lesen Sie außerdem die Pressemitteilung des MBV:

Medizinischer Behandlungsverbund (MBV) erhebt bei 220.000 Ärzten und Apothekern schwere Vorwürfe gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Jesteburg, 18.12.2023: Der Medizinische Behandlungsverbund hat am 18. Dezember 2023 mit einem offenen Brief auf die unzutreffenden und irreführenden Behauptungen des Paul-Ehrlich-Instituts reagiert und zugleich schwere Vorwürfe erhoben. Die Entgegnung des MBV wurde im Laufe des Tages an 200.000 deutsche Arztpraxen und sämtliche Apotheken versandt. Damit ist nun nahezu das gesamte Fachpublikum unmittelbar über die erheblichen Gefahren von Impfstoffen, die mit DNA stark verunreinigt sind, informiert. Es wurde dabei erneut eine schwarze Hand als Warnhinweis verwendet, um vor Gefahren von Arzneimitteln zu warnen, die von Behörden ignoriert werden.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat mit einer Stellungnahme vom 5.12.2023 über ein von uns verfasstes und an rund 76.000 Hausärzte übermitteltes Faxschreiben unzutreffende und irreführende Informationen verbreitet. Es wurde eine „rote“ Hand beanstandet, die es nicht gab. Was inhaltlich an der Warnung des MBV „falsch“ ist, konnte das PEI bis heute nicht erklären.
 
Wir stellen ausdrücklich fest, dass unser Aufruf an sämtliche 76.000 Hausärzte vom 1.12.2023 authentisch war. Er war richtig und notwendig. Das gilt ganz besonders für unseren Hinweis zur möglichen Haftung impfender Ärzte in Bezug auf Impfschäden, die sich durch eine ggf. unzureichende Qualität der Impfstoffe ergeben können. Unseren an das PEI adressierten offenen Brief finden Sie auf www.corona-impfschaden-hilfe.de/blog/pei.
 
Einer der führenden Gentherapie-Forscher in Deutschland ist heute Präsident des PEI. Prof. Cichutek hatte schon in den 90er Jahren die Gefahren von Gentherapien detailliert beschrieben. Er selbst bezeichnete die Impfung mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen als eine „besondere Form von Gen-Transfer/Gentherapie“. Und weiter: „Eine unerwünschte genetische Folge von Impfungen mit nukleinsäurehaltigen Impfstoffen könnte eine Insertions-Mutagenese zellulärer Gene sein …, die zu einem erhöhten Krebsrisiko führt.“
 
Angesichts der besorgniserregenden Inhalte dieser Veröffentlichung von Herrn Prof. Cichutek aus dem Jahr 1994 ist es höchste Zeit für Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit! Wann, wo und wie wurden die von ihm selbst aufgeführten Risiken näher untersucht? Das PEI verweigert zu dem Sachverhalt bisher jede Auskunft.
 
Der Versuch des PEI, die Warnung des MBV als „Falschmeldung“ zu diskreditieren, hat mittlerweile eine Welle kritischer Nachfragen bewirkt. Der MDR berichtete am 12.12.20233 in einer Reportage. Im Online-Magazin Focus wurde der sog. Plasmidgate-Skandal ebenfalls thematisiert. Weitere Presseberichte dürften folgen, denn das PEI musste inzwischen einräumen, dass es sich bei der Überprüfung der fraglichen DNA-Kontaminationen bislang auf eine „Dokumentenprüfung“ beschränkt hat. Übersetzt: Die Herstellerangaben werden bei der Chargenprüfung und -freigabe ungeprüft zugrunde gelegt. Dies ist ein für viele Ärzte und die Öffentlichkeit schockierendes Eingeständnis. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zuständige Behörde den Herstellern de facto einen Freibrief ausstellt?
 
Der ehemalige KBV-Geschäftsführer, der FA für Allgemeinmedizin Dr. Krimmel, kommentierte, die PEI Stellungnahme vom 05.12.2023 sei eine „Meldung, die alles noch schlimmer macht und geeignet ist, der Öffentlichkeit die letzten Illusionen über eine funktionierende Überwachung der modRNA-Impfstoffproduktion zu rauben.“

Wir haben dem nichts hinzuzufügen und fragen uns: Was bewegt das PEI dazu, eine zur Arzneimittelsicherheit beitragende Aktion unterbinden zu wollen? Geht man beim PEI davon aus, dass die Erkenntnisse über DNA-Verunreinigungen zu einem Problem für die Impfstoffsicherheit werden können? Durch mittlerweile mehrere Forschungsarbeiten ist belegt worden, dass erhebliche DNA-Kontaminationen bei den modRNA-Impfstoffen vorliegen. Sind dem PEI diese wissenschaftlichen Veröffentlichungen nicht bekannt? Die Fachleute hatten bereits bei den ersten Veröffentlichungen der amerikanischen Forscher zu diesem Thema aufgehorcht und sind jetzt erst recht irritiert bis alarmiert.

Dr. Krimmel fragt in seinem Gastbeitrag völlig zu Recht: „Wieso heizt man dann von offizieller Seite mit erkennbar ablenkenden und manipulativen Stellungnahmen den Verdacht weiter an, anstatt umgehend den Weg der Prüfung der erhobenen Vorwürfe zu gehen?“
 
Wir fragen ebenfalls: Warum möchte das PEI diesen lt. Dr. Krimmel „fürchterlichen Verdacht“ massiver DNA-Verunreinigungen nicht ausräumen? Was weiß das PEI zu dem Thema, nachdem es die Herstellerfirma Biontech im Vorfeld der Impfstoffzulassung noch selbst beraten hatte? Das breite Publikum besteht ganz überwiegend aus medizinischen Laien. Setzt das PEI darauf, dass die Öffentlichkeit nicht einmal ahnt, welche Risiken mit einer DNA-Kontamination verbunden sein können? Weshalb hatte das PEI mehrmals zu IFG-Anfragen mitgeteilt, dass Chargennummern weder bei Todesfallverdachtsmeldungen noch bei Nebenwirkungsmeldungen nach SARS-CoV-2-Impfungen erfasst worden sind?

Was konkret war „falsch“ an unserer Meldung, dass es zwei verschiedene Herstellungsverfahren für die modRNA-Impfstoffe gibt? Die EMA erwähnt diese beiden Verfahren selbst im Assessment Report vom 19.02.2021 (zu Comirnaty, EMA/707383/2020, CHMP, dort auf S. 16 ff). Wir bezogen uns auf behördlich autorisierte Informationen der EMA und hatten völlig zutreffend in unserer Pressemitteilung behauptet: „Gegenstand der Zulassungsstudien war ein mittels qPCR-hergestellter Impfstoff. Für die Massenproduktion kam dann aber ein deutlich günstigeres Verfahren zur Herstellung der mRNA mittels DNA-Plasmiden zum Einsatz.“
 
Unser Aufruf zielt auf weiteren Erkenntnisgewinn zu den offenen Fragen rund um die DNA-Kontamination. Es erschließt sich nicht im Ansatz, was an einem Aufruf, welcher dem weiteren wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn dienen soll, „falsch“ sein kann. Wir stellen klar: Das PEI hat in seiner Stellungnahme vom 05.12.2023 die Ärzte und Apotheker falsch informiert, indem es behauptet hat, dass der Nutzen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen gegenüber möglichen Risiken deutlich überwiegen würde. Diese Aussage steht angesichts der in Rede stehenden Risiken mittlerweile als fragwürdige Leerformel im Raum. Denn worauf beruht bitte die Einschätzung des PEI, wenn die relevanten Daten nicht erhoben worden sind und auch nicht erhoben werden sollen? Wir haben deshalb das PEI aufgefordert, die gemachte Aussage zurückzunehmen bzw. zu korrigieren.
 
Es handelt sich bei unserem Aufruf ohne jeden Zweifel um eine wichtige Warnung vor Risiken, die mit den mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen tatsächlich verbunden sind und diese Warnungen basieren auf zuverlässigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Insofern ist auch die Verwendung des Symbols einer warnenden schwarzen Hand sowohl zulässig als auch angemessen. Es bedarf dazu keiner Autorisierung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der vom PEI suggerierte Eindruck, es könnte sich um eine unrechtmäßige Nutzung dieses Symbols handeln, ist folglich unzutreffend.
 
Es ist bereits in hohem Maße problematisch, dass das PEI in Bezug auf diese Problematik nicht bereits selbst tätig geworden ist und eigene Untersuchungen eingeleitet hat. Dass es sich aber anmaßt, ohne Rechtsgrundlage und vollkommen sachwidrig eine private Initiative zur Abhilfe quasi behördlich zu untersagen, ist unter keinem Gesichtspunkt nachvollziehbar. So bedeutet doch das Handeln des PEI in letzter Konsequenz nichts anderes, als dass es eine wirksame Maßnahme zur Herstellung der Arzneimittelsicherheit bewusst unterbinden will. Damit handelt das PEI ganz offensichtlich seinem gesetzlichen Auftrag zuwider!

Ex-Google-Chef Eric Schmidt fordert drastische Maßnahmen: VPNs blockieren und Nutzer verifizieren

Pro Zensur. Gegen Privatsphäre.

Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat einen Meinungsbeitrag verfasst, in dem er seinen „6-Punkte-Plan“ zur Bekämpfung von – wie er es nennt – „Desinformation“ bei Wahlen vorstellt.

Zu Schmidts Ideen gehören die Sperrung von VPNs und die „Authentifizierung“ der Personen hinter jedem Social-Media-Konto, und er möchte, dass US-Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und (Technologie-)Unternehmen seine Empfehlungen beherzigen – „bevor es zu spät ist“.

Schmidts alarmistische Wortwahl geht aber noch weiter. In dem Artikel, der von der MIT Technology Review veröffentlicht wurde (die sich einst der Technologie und den ihr zugrundeliegenden Wissenschaften widmete, anstatt als Resonanzboden für politische Initiativen zu dienen), spricht er über das kommende Jahr als ein Jahr „seismischer“ politischer Veränderungen und ganz allgemein als „das größte Wahljahr der Geschichte“, in dem die Demokratien „weltweit vor einer historischen Bewährungsprobe“ stünden.

Das ist Schmidts Meinung, und obwohl er eine Reihe von Wahlen auf der ganzen Welt erwähnt, interessiert ihn vorwiegend die Präsidentschaftswahl in den USA und der Wahlkampf, der ihr vorausgeht.

Schmidt sieht das Gespenst der „Desinformation“ im Wahlkampf allgegenwärtig und scheint sich aus technologischer Sicht auf die Probleme mit KI (d.h. KI, die für die Erstellung von Deepfakes verantwortlich ist) und – wenig überraschend – auf die sozialen Medien zu konzentrieren.

Hier ist, was dieses nun prominente Mitglied der nicht gewählten „philanthropischen“ Eliten, die dennoch eindeutig ein Mitspracherecht („Empfehlungen geben“) bei der Politikgestaltung haben wollen, meint, was getan werden sollte.

Erstens müssten die Nutzer sozialer Medien als Personen verifiziert und authentifiziert werden, damit sie sowohl von den Plattformen als auch von den Behörden „zur Rechenschaft gezogen“ werden könnten. Vorsichtig fügt er hinzu, dass dies nicht bedeute, die Identität der Menschen preiszugeben – zumindest nicht für alle. Aber natürlich für die sozialen Plattformen (wenn gegen ihre Richtlinien verstoßen wird) und für die Strafverfolgungsbehörden (wenn gegen Gesetze verstoßen wird).

Als nächsten Schritt wünscht sich Schmidt, dass diese Plattformen zu „allsehenden Augen“ werden (wenn sie es nicht schon sind). „Jede Quelle kennen. Zu wissen, woher die Inhalte stammen und wann sie ins Netz gelangt sind, kann das Vertrauen und die Sicherheit erhöhen (…) Während VPN-Verkehr die Entdeckung erschweren kann, können die Plattformen ihre Bemühungen verstärken, VPNs besser zu identifizieren“, schreibt er.

Dann bezieht er sich auf die (umstrittene) KI-Verordnung von Präsident Biden, um die „Identifizierung von Deepfakes“ zu fordern – eine Idee, die Ängste vor der Zensur von Memes oder parodistischen Inhalten weckt.

Schmidt möchte auch, dass Unternehmen „Werbetreibende filtern“, indem sie „eine sichere Liste von Werbetreibenden über alle Plattformen hinweg teilen“, und sie sich mehr auf Menschen verlassen, um „zu helfen“ (Fehlinformationen auszusortieren).

Schließlich wünscht sich der ehemalige CEO von Google, dass mehr Geld in die „Forschung“ investiert wird.

„Damit all diese Ansätze in großem Maßstab funktionieren, benötigen wir ein langfristiges Engagement, das jetzt beginnt. Meine philanthropische Gruppe arbeitet daran, freie, quelloffene Testrahmen für viele KI-Vertrauens- und Sicherheitsgruppen zu schaffen“, sagte Schmidt.

Angriff auf Elon Musk an mehreren Fronten

Jeffrey A. Tucker

Elon Musk ist der weltweit vermögendste Mann, aber auch das Hauptziel der weltweit reichsten Regierungen und der mit ihnen verbundenen Industriellen. Der Grund dafür ist seine geistige Unabhängigkeit und das daraus resultierende Handeln.

In Zeiten der Zensur hat er eine Plattform der freien Meinungsäußerung gekauft und schützt sie nun, die einzige, die noch eine wirkliche Reichweite in der öffentlichen Meinung hat. Unzählige Millionen Menschen sind ihm dafür zutiefst dankbar, auch wenn die Plattform noch weit davon entfernt ist, profitabel zu sein.

Außerdem sorgt er mit Tesla, Starlink und SpaceX für Innovation in einer Zeit der Stagnation. Er wendet sich offen gegen die vielen Formen der Beliebigkeit unserer Zeit. Deshalb muss er Angriffe von allen Seiten abwehren.

Der jüngste Angriff erfolgte durch den EU-Kommissar für Digitales, Thierry Breton, der auf X (ehemals Twitter) postete, dass Elon seiner Meinung nach gegen EU-Regeln verstoßen habe. In einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform legte er die angeblichen Verstöße dar.

  • Verdacht auf Verstoß gegen Verpflichtungen zur Bekämpfung von #IllegalContent und #Desinformation
  • Verdacht auf Verstoß gegen #Transparenzpflichten
  • Verdacht auf #Täuschung durch Gestaltung der Benutzeroberfläche

Elon hat sehr deutlich gemacht, dass er daran arbeitet, die Gesetze aller Länder zu respektieren, auch die, mit denen er nicht einverstanden ist. Das betrifft die aggressive Zensur der EU, die während der Covid-Ära auf Kosten der wissenschaftlichen Freiheit und zur Verteidigung von Regierungen eingesetzt wurde, die ihre Bürger einsperrten, ihnen medizinische Behandlungen aufzwangen, die sie nicht wollten oder benötigten, und dann die Machenschaften hinter den Kulissen vertuschten.

Es ist interessant, dass Breton Elon mangelnde Transparenz vorwirft, wo es doch gerade der Sinn des EU-Regimes ist, mangelnde Transparenz zu erzwingen. Noch ironischer ist, dass Breton wusste, dass Musk die Notiz auf der weltweit größten Plattform für freie Meinungsäußerung nicht zensieren würde. Damit setzt er die Freiheit gegen ihre Existenz.

Und bevor wir uns über die zensurwütigen Europäer und ihre Intoleranz gegenüber der freien Meinungsäußerung lustig machen, sollten wir bedenken, dass Elon in den USA das Gleiche passiert – oder eine Version davon. Nach März 2020 gab es eine konzertierte Aktion von Akteuren des tiefen Staates, um die vollständige Kontrolle über die sozialen Medien zu erlangen und jede abweichende Meinung zu unterdrücken. Dies betraf alle Plattformen, einschließlich Twitter. Amazon und alle App-Stores verbannten sogar Parler, weil es zu populär geworden war.

Als sich die Wogen geglättet hatten, kaufte Musk die Twitter-Plattform und entließ vier von fünf Mitarbeitern, darunter viele Regierungsagenten, die Twitter in eine staatliche Propagandamaschine verwandeln sollten. Seitdem hat er den ersten Verfassungszusatz aufrechterhalten und eine Reihe von Tools entwickelt, die eine interne und massenhafte Überprüfung von Fakten ermöglichen, um seine umbenannte Plattform zur vertrauenswürdigsten Nachrichten- und Meinungsquelle der Welt zu machen.

Seitdem er die Führung übernommen hat, sieht er sich einer Flut staatlicher Angriffe ausgesetzt.

Die SEC hat Musk wegen des Kaufs der Plattform verklagt. Laut der New York Times war seine Übernahme Gegenstand mehrerer Klagen und Untersuchungen von Bundesbehörden. Die Federal Trade Commission untersuchte, ob X über die notwendigen Ressourcen verfügte, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, nachdem es einen Großteil seiner Mitarbeiter entlassen hatte und mehrere für Datenschutz und Sicherheit zuständige Führungskräfte zurückgetreten waren. Die Behörde hat auch versucht, Herrn Musk zu befragen. Ehemalige Twitter-Aktionäre haben Musk außerdem wegen Betrugs verklagt, weil er seine Beteiligung an dem Unternehmen zu spät offengelegt hatte.

Die FTC hat interne X-Dokumente angefordert. Laut The Hill hat die FTC mehr als ein Dutzend Briefe an Twitter geschickt, seit Musk seine Übernahme im Oktober abgeschlossen hat. Darin heißt es, die Behörde habe von Twitter die Herausgabe interner Kommunikation von Twitter-Mitarbeitern „in Bezug auf Elon Musk“, Informationen über den Abonnementdienst Twitter Blue Verification und die Namen von Journalisten verlangt, denen Zugang zu Twitter-Aufzeichnungen gewährt wurde.“

Bidens Justizministerium hat SpaceX verklagt, weil es keine Flüchtlinge für geheime Raketentechnologie einstellt. CNN berichtet: „In der Klage wird behauptet, dass SpaceX mindestens von September 2018 bis Mai 2022 routinemäßig Asylbewerber und Flüchtlinge daran gehindert hat, sich zu bewerben, und sich geweigert hat, sie aufgrund ihres Staatsbürgerschaftsstatus einzustellen oder in Betracht zu ziehen, was eine Verletzung des Immigration and Nationality Act (INA) darstellt“, heißt es in einer Pressemitteilung des DOJ vom 24. August.

Bidens Justizministerium und die Börsenaufsicht haben Tesla wegen unzulässiger Vorteile verklagt. Forbes schreibt: „Die erweiterte Untersuchung kommt, nachdem Bundesstaatsanwälte und die SEC ein geheimes Tesla-Projekt namens Projekt 42 untersucht haben, das Mitarbeiter als ein Glashaus für Musk in der Gegend von Austin, Texas, nahe der Tesla-Fabrik beschrieben haben, berichtete das Journal im August.

Bidens Justizministerium hat eine strafrechtliche Untersuchung gegen Tesla wegen selbstfahrender Autos eingeleitet. Reuters berichtet: „Das US-Justizministerium leitete die bisher nicht veröffentlichte Untersuchung im vergangenen Jahr ein, nachdem sich mehr als ein Dutzend Unfälle ereignet hatten, von denen einige tödlich endeten, in die Teslas Fahrassistenzsystem Autopilot verwickelt war, das während der Unfälle aktiviert wurde, so die Personen“. Die Vermutung, die hier geäußert wird, ist absurd: dass es Elon egal ist, ob sein Produkt fehlerhaft ist und dass er keine Verbesserungen wünscht.

Gegen Neuralink wird auf Bundesebene ermittelt. Noch einmal Reuters: „Elon Musks Neuralink, ein Unternehmen für medizinische Geräte, wird auf Bundesebene wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz untersucht, nachdem sich interne Mitarbeiter beschwert hatten, dass Tierversuche übereilt durchgeführt würden, was zu unnötigen Leiden und Todesfällen führe“.

Und dann ist da noch die Untersuchung der Equal Employment Opportunity Commission wegen Belästigung bei Tesla. Die EEOC sagt: „Seit mindestens 2015 bis heute sind schwarze Mitarbeiter in Teslas Produktionsstätte in Fremont, Kalifornien, routinemäßig rassistischen Beschimpfungen, allgegenwärtigen Stereotypen und Feindseligkeiten sowie Epitheta ausgesetzt…“. Die Beschimpfungen wurden beiläufig und offen in belebten Gegenden und an Arbeitsstellen benutzt. Schwarze Angestellte sahen sich regelmäßig mit Graffiti konfrontiert, darunter Variationen des N-Worts, Hakenkreuze, Drohungen und Schlingen auf Schreibtischen und anderen Geräten, in Toilettenkabinen, Aufzügen und sogar auf neuen Fahrzeugen, die vom Fließband rollten“.

Schließlich gibt es noch den aggressiven Werbeboykott großer Unternehmen wie Disney, CNBC, Comcast, Warner Bros, IBM und der Financial Times, um nur einige zu nennen. Musk hat es abgelehnt, sich von diesen Leuten einschüchtern zu lassen. Er hat gesagt, dass er sich nicht mit Geld erpressen lässt und stattdessen hat er den Unternehmen gesagt, dass sie sich selbst f***en können. Das ist ziemlich bemerkenswert und spricht wirklich ein großes Problem in den heutigen sozialen Medien an, nämlich das Ausmaß, in dem so viele Plattformen bereit sind, dem korporatistischen System zu gehorchen, um ihre Profite zu steigern.

Das sind nicht weniger als neun direkte Angriffslinien, aber das Unternehmen und Elon könnten wahrscheinlich Dutzende weiterer aufzählen, wenn man alle Regierungsebenen überall dort berücksichtigt, wo Musks Unternehmen tätig sind. Und ja, das alles klingt wie aus einem Roman von Ayn Rand. Der erfolgreiche und innovative Unternehmer wird von allen Seiten angegriffen, von Institutionen und Menschen, die vom System leben, anstatt es zu umgehen und zu überwinden.

Wir leben wirklich in einem neuen Zeitalter des Neids, angetrieben von Staaten und ihren industriellen Verbündeten, die mehr auf ihre eigenen Rentabilitätslinien und Pläne fixiert sind als auf das, was die Menschen wollen und was große Unternehmer schaffen können. Das ist ein klarer Fall von Vetternwirtschaft. Auffällig ist, dass jeder das weiß und es trotzdem toleriert wird. Das ist ein hervorragendes Rezept, um die Wohlstandsmaschine für eine oder zwei Generationen zum Stillstand zu bringen.

Oliver Kirchner (AfD) im Interview: „Die Regierung sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nicht die AfD!“

Oliver Kirchner (AfD) im Interview: „Die Regierung sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nicht die AfD!“

Oliver Kirchner (AfD) im Interview: „Die Regierung sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden, nicht die AfD!“

Die AfD verzeichnet immer mehr Zustimmung und steigende Umfragewerte, besonders in Mitteldeutschland.

Diese Erfolge bringen natürlich Aufmerksamkeit mit sich, auch von Seiten des „Verfassungsschutzes“. Das ist allerdings keine Bedrohung, sondern eher eine Bestätigung der starken Präsenz der AfD in der politischen Landschaft.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt, Oliver Kirchner, im Gespräch mit der #DeutschlandKURIER??-Korrespondentin Juliane Waehler.

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Spielt US-FDA nicht mehr mit? Moderna-Werk kontrolliert, Qualitätsmängel gefunden

Spielt US-FDA nicht mehr mit? Moderna-Werk kontrolliert, Qualitätsmängel gefunden

Spielt US-FDA nicht mehr mit? Moderna-Werk kontrolliert, Qualitätsmängel gefunden

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am 15. Dezember von einer behördlichen Qualitätskontrolle in der Hauptfabrik von Moderna. Dabei wurden mehrere Qualitätsmängel festgestellt – ausdrücklich auch bei Geräten und Substanzen, die zur Herstellung der so genannten Covid-19-Impfungen verwendet wurden. Die sonst sehr systemhörig auftretende Reuters benötigte eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act, um die diesbezüglichen Informationen zu erhalten.

Von 11. bis 21. September führte die FDA (Food and Drug Administration) eine Überprüfung im Hauptwerk von Moderna, Norwood, Massachusetts, durch. Dort werden Spikevax, die so genannte “COVID-Impfung” des Unternehmens sowie mRNA-Krebsimpfstoffe hergestellt.

Bei dieser Untersuchung wurde festgehalten, dass acht Chargen von Spikevax mit Geräten hergestellt wurden, welche die Reinigungstests des Unternehmens nicht bestanden hatten. Diese Feststellung ist im Licht der aktuellen Enthüllungen rund um die Arzneimittelsicherheit in Europa und die versäumte Prüfpflicht durch das PEI besonders heikel. Denn in Europa musste letztendlich zugegeben werden, dass man sich hinsichtlich Qualität und Sicherheit auf die Angaben des Herstellers verlässt.

Nachdem Reuters die entsprechenden Informationen erhalten hatte, wollten sich die Prüfbehörden dazu nicht weiter äußern. Moderna hingegen gab in einer Erklärung bekannt: “Nach Erhalt der Ergebnisse der FDA hat Moderna die identifizierten spezifischen Verfahren sofort und umfassend aktualisiert und ist zuversichtlich, dass die ergriffenen Maßnahmen für die Aufsichtsbehörden zufriedenstellend sein werden.” Es habe sich zudem nur um Routinekontrollen durch die FDA gehandelt. Alle vom Unternehmen auf den Markt gebrachten Produkte seien getestet worden und entsprächen den Produktspezifikationen und internationalen behördlichen Anforderungen. Dies klingt nach dem typischen US-amerikanischen Marketing-Blabla, mit dem man vielleicht vor Ort Menschen täuschen kann. Für kritische Menschen bleiben massive Zweifel.

In einem weiteren von insgesamt fünf Kritikpunkten hielt die Behörde fest, dass Moderna in seiner Anlage nicht über die richtigen Maßnahmen verfügte, um sicherzustellen, dass abgelaufene Materialien nicht zur Herstellung von Impfstoffen verwendet werden. Ebenso wenig werde sichergestellt, dass Verunreinigungen nicht auch über die Luft in die Produkte gelangen können.

Im Kühlhaus von Moderna fanden sich mehr als 2.000 abgelaufene Artikel, die gemeinsam mit den Produkten aufbewahrt wurden, mit denen täglich gearbeitet wurde und mit denen neue Produkte hergestellt wurden. Die Behörde habe festgestellt, dass Materialien über ihr Verfallsdatum hinaus verwendet wurden.

Mehrere Methoden zur Qualitätssicherung, welche eigentlich ausschließen sollen, dass Medizinprodukte verunreinigt werden, waren mangelhaft. Beschwichtigend fügt Reuters hinzu, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Qualitätsmängel zu Schäden an Menschen geführt hätten. Auch habe die Behörde nicht den Rückruf der genannten Covid-Impfstoff-Chargen angeordnet, diese dürfen weiter verwendet werden.

Moderna baut aktuell neue Anlagen in Großbritannien, Kanada und Australien, welche 2025 fertiggestellt werden sollen. Man fühlt sich aktuell an die Moderna-Impfstoffskandale des Jahres 2021 erinnert, welche freilich nur in Japan adressiert und aufbereitet wurden. Anderen Ländern ist der Frieden mit den Impfstoffherstellern wichtiger als die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Bürger. Tatsächlich rief Moderna im April 2022 sogar selbst schadhafte Impfstoffdosen zurück – diesmal in Europa.

1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung
Schon wieder Verunreinigungen: Moderna ruft 765.000 Impfstoffdosen in Europa zurück
Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung

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