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Grüne weigern sich, über das Recycling bzgl. „Erneuerbarer“ und die Renaturierung von Bergbaugebieten zu diskutieren
Ronald Stein
Die Realität zeigt, dass alle Mineralien und Metalle, die für die Herstellung von Windturbinen, Solarmodulen und Batterien für Elektrofahrzeuge benötigt werden, an Orten wie Baotou, der Inneren Mongolei, Bolivien und der Demokratischen Republik Kongo abgebaut und verarbeitet werden, meist unter chinesischer Kontrolle. Die Stilllegung und Wiederherstellung dieser Bergbaulandschaften in ihren ursprünglichen Zustand ist in den Entwicklungsländern nicht vorgesehen. Auch die Wiederverwertung ausgedienter Turbinenschaufeln, Solarpaneele und EV-Batterien ist in wohlhabenden Ländern nicht vorgesehen.
Die Standorte für den Abbau der Materialien, die für den Bau von Windkraft-, Solar- und Elektroautobatterien benötigt werden, unterliegen nur minimalen bis gar keinen Arbeits-, Lohn-, Umwelt-, Rekultivierungs-, Arbeitsschutz- und Sicherheitsvorschriften. Die bloße Gewinnung dieser exotischen Mineralien bringt weltweit soziale Probleme, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen mit sich, was aber für die reichen Länder, die von diesen „grünen“ Materialien profitieren, durchweg nicht von Bedeutung ist.
Die Klima-Sekte KÖNNTE in diesen Entwicklungsländern Stilllegungs- und Sanierungsstandards bis zum letzten Löwenzahn durchsetzen, so wie wir es für stillgelegte Minen, Öl- und Atomstandorte in Amerika haben, aber die Klima-Sekte verhindert Gleiches in Entwicklungsländern.
Der Lebenszyklus für „erneuerbare“ Energien wie Wind- und Solarenergie reicht von der Planung, der Beschaffung und dem Bau über Betrieb, Wartung und Reparatur bis hin zur Stilllegung und Entsorgung, aber auch hier gilt, dass Recycling und die Wiederherstellung der Landschaft in ihren ursprünglichen Zustand in den wohlhabenden Ländern, die sich für den Umweltschutz einsetzen, nicht vorgesehen sind.
Da Rotorblätter, Paneele und EV-Batterien nur sehr schwer zu recyceln sind, stellt der durch sie verursachte Müllberg ein wachsendes Problem dar. Laut einer 2017 in der Fachzeitschrift Waste Management veröffentlichten Studie wird allein die weltweite Windindustrie bis 2050 jährlich 43 Millionen Tonnen Rotorblatt-Abfälle produzieren.
Diese abgenutzten Windturbinen werden dem Gewicht von 215.000 Lokomotiven entsprechen. Die Nachfrage der wohlhabenden Volkswirtschaften nach mehr Windturbinen wird bis 2050 weltweit 43 Millionen Tonnen derartige Abfälle verursachen, wobei 40 Prozent des Abfalls auf China entfallen, 25 Prozent auf Europa, 16 Prozent auf die Vereinigten Staaten und 19 Prozent auf den Rest der Welt.
Größe und Gewicht der Schaufeln variieren, aber die durchschnittliche Länge beträgt etwa 37 m und das Gewicht etwa fünf Tonnen. Einige der größten können so lang wie ein Fußballfeld sein und 20 Tonnen wiegen. Derzeit gibt es keine skalierbaren, kosteneffizienten Technologien für das Recycling der Schaufeln, und die meisten von ihnen landen auf Mülldeponien.
Die 1.000 Pfund schweren Batterien für Elektrofahrzeuge stellen eine ähnliche Herausforderung dar. Da mehr als 40 Prozent aller Elektroautos in Amerika in Kalifornien stehen, gibt es in Kalifornien keine Recycling-Anlagen für Elektroauto-Batterien, und landesweit sind nur fünf in Betrieb, so die CalEPA. Und das, obwohl gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien wertvolle Mineralien enthalten, die sonst aus der Erde geholt werden müssten, meist aus Übersee in Entwicklungsländern. Die „Wegwerfgesellschaft“ ist in Amerika lebendig und gesund.
Da die wohlhabenden Länder von einer „grünen“ Gesellschaft besessen sind, sieht es so aus, als ob die Stilllegung, das Recycling und die Wiederherstellung der Bergbaulandschaften in den Entwicklungsländern und der Standorte für erneuerbare Energien in den Industrieländern in absehbarer Zeit nicht in Frage kommen werden.
Die überwiegende Mehrheit dieser kritischen Mineralien und Elemente wird im Ausland abgebaut, und fast die gesamte Veredelung findet allein in China statt.
Darüber hinaus ist China der größte Einzelanbieter der meisten entscheidenden Mineralien und Seltenen Erden, die weltweit verwendet werden, und fast der einzige Veredler dieser Produkte. Das bedeutet, dass Mineralien und Seltene Erden, die anderswo – oft mit chinesischer Finanzierung – abgebaut werden, nach China verschifft werden, um dort zu verwertbaren Materialien verarbeitet zu werden. Ein großer Teil der in China abgebauten und veredelten Materialien wird durch Zwangs- oder Sklavenarbeit hergestellt, oft von verfolgten religiösen Minderheiten wie Falun-Gong-Anhängern und Uiguren.
Die Biden-Regierung erklärte am 4. Oktober 2022, dass Batterien aus China möglicherweise durch Kinderarbeit belastet sind. Dennoch setzt die amerikanische Regierung weiterhin Vorschriften, Subventionen und Steuererleichterungen durch, um die Umwelt zu schonen, und schafft damit finanzielle Anreize für Entwicklungsländer, ihre derzeitigen Praktiken fortzusetzen, mit denen sie ihre Landschaften zerstören und ihre Arbeitskräfte zu Grausamkeiten zwingen.
Jetzt setzt die Biden-Regierung verstärkt auf Afrika, um Chinas Kontrolle über die Energieversorgung der USA entgegenzuwirken.
Die Realität der heutigen globalisierten Versorgungskette und die finanziellen Anreize Amerikas, die die Ausbeutung von Mensch und Umwelt immer weiter vorantreiben, machen es jedoch fast zu einer Gewissheit, dass die von der Biden-Regierung vorangetriebene massive grüne Energiewende mit Mineralien und Teilen gebaut wird, die mit chinesischer und/oder afrikanischer Sklavenarbeit hergestellt wurden.
Da es in China oder Afrika keine ausreichenden Informationen gibt, um die Herstellung von Zwangsarbeitern und noch weniger die Rohstoffe zu verfolgen, werden die wohlhabenden Länder weiterhin die Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Haut in den Entwicklungsländern ausbeuten.
Aus wirtschaftlicher Sicht führt die Klimahysterie der reichen Länder zu schwerwiegenden negativen externen Effekten für die Entwicklungsländer. Ethisch gesehen verurteilt die Klimabesessenheit des Westens auf unmoralische Weise die heutigen Generationen verarmter Völker und Nationen zu fortgesetztem Unrecht und frühem Tod in den kommenden Jahren. Täuschen Sie sich nicht, diese List dient der weiteren Bereicherung der Menschen in den Industrieländern, während sie gleichzeitig die Menschen in den Entwicklungsländern ausbeuten.
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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INHALTSVERZEICHNIS
AKTUELLES
2 | Editorial Washington fordert, Baerbock liefert
4 | Der Monat im Rückblick
11 | Max Ottes Tweet-Galerie
TITELTHEMA
13 & 17 | Der grüne Marsch Wie Annalena Baerbock die Welt gefährlicher macht
POLITIK
6 | Bauern, steht auf! Eine Bildreportage über die Bauernproteste in den Niederlanden
MEDIENWELT
20 | Wikipedia und der Selbstmord von Clemens Arvay
24 | Empfehlungen aus den alternativen Medien
26 | Buchrezension Söhne und Weltmacht von Gunnar Heinsohn
26 | Perlen des Mainstreams Ungewöhnlich ehrliche Nachrichten
28 | Censored & Canceled Was der Mainstream ausblenden will
POLITIK SPEZIAL
29 | Aktuelle Videos
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Berlin: Serbe zündet Handgranate vor Mehrfamilienhaus – drei Verletzte
Von ALEX CRYSO | Da kochte wieder einmal das südländische Blut: Weil ihm ausgerechnet ein Bosnier die Frau ausspannte, ging ein Serbe bis zum Äußersten und schleuderte eine Handgranate auf das frisch liierte Pärchen. Dies ereignete sich am Freitagabend gegen 23.30 Uhr in Berlin-Reinickendorf. Schauplatz des Anschlags war ein Mehrfamilienhaus. Als die ebenfalls serbisch-stämmige Frau […]

Hamburger Brummi-Fahrer gibt Klimakleber ordentlichen Fußtritt

Die Klimaterroristen der Letzten Generation legten heute im Hamburger Hafen den Verkehr lahm. Einem Lastwagenfahrer wollte das nicht gefallen – er zerrte einen der Halunken kurzerhand von der Straße und verpasste ihm einen ordentlichen Tritt in den Bauch. Ein sehr gut ausgestatteter Fotograf, der wohl “zufällig” vor Ort war, entdeckte kurz darauf sein Talent für den Laufsport.
Was den Lkw-Fahrer so sehr erbost hat, wird aus dem kurzen Videoclip, den die Chaoten selbst ins Netz gestellt haben, nicht ersichtlich. Vielleicht hatte er Angst um seinen Job, oder Frau und Kinder warteten zu Hause. Die Klima-Terroristen nehmen bei ihren Aktionen ja immer wieder billigend in Kauf, dass sogar Rettungsfahrzeuge behindert werden. Ob Menschen stundenlang im Stau stehen und dadurch ihre Arbeitsplätze riskieren oder wichtige Transporte nicht stattfinden können, ist den verwirrten Jugendlichen, die aus dem Ausland üppig finanziert werden, völlig egal. Denn sie “retten” ja das Klima.
Auf dem Video ist zu sehen, wie der mit einer blauen Jacke bekleidete Lkw-Lenker einen Klima-Terroristen von der Straße zerrt und am Straßenrand im Gebüsch ablegt. Ob dieser ihn noch beleidigt hat, ist unklar, jedenfalls verpasst er ihm noch einen ordentlichen Fußtritt in die Magengegend.
In den Bauch getreten auf der Köhlbrandbrücke
Wir sind wieder im Hamburger Hafen und unterbrechen den Verkehr, damit die Regierung auf den Boden der Verfassung zurückkommt und unsere Lebensgrundlagen schützt. Dabei kam es zu dieser Szene: pic.twitter.com/2BUmgHMRsI
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) March 25, 2023
Daraufhin will ein mit vielen teuren Kameras ausgestatteter, schwarz gekleideter Fotograf den Lkw-Fahrer von hinten konfrontieren. Dieser glaubte möglicherweise an einen Angriff durch einen Antifa-Aktivisten, die in der Regel ähnlich gekleidet sind. Als der Fotograf merkt, dass es heiße Ohren geben könnte, entdeckt er sein Talent zum Laufsport und sprintet los. Wahrscheinlich konnte er entkommen, sonst hätten die Klima-Aktivisten weitere Gewaltakte sicher dokumentiert und veröffentlicht.
Die Aktionen der Klima-Terroristen sind generalstabsmäßig geplant. Neben den zumeist geistig derangiert wirkenden Aktivisten, die sich auf Straßen kleben, sind stets auch verschiedene Zivilisten mit Fotoapparaten und Kameras “zufällig” zugegen und filmen alles mit. Dies wird häufig verärgerten Bürgern zum Verhängnis, die sich mit Gewalt gegen den Klebeterror zur Wehr setzen wollen. Letztendlich fühlen sich viele Menschen genötigt und ihrer Freiheit beraubt, wenn sie stundenlang darauf warten müssen, bis die Polizei die so genannten Aktivisten wieder von der Straße gelöst hat.
Die Politik, aber auch die Justiz tut nichts, um dem Treiben Einhalt zu gebieten. Vielerorts hat es den Anschein, als gäbe es eine Komplizenschaft. Dabei ist einerseits klar, dass die Klima-Terroristen eine kriminelle Organisation zum Begehen von Straftaten gegründet haben – häufig kündigen sie ihre Aktionen sogar an. Andererseits müsste man die Frage stellen, weshalb die Herrschaften nicht einfach besachwaltet werden – denn geistig normal ist es sicherlich nicht, sich wiederholt auf Straßen zu kleben. In jedem Fall handelt es sich um einen gefährlichen, rechtswidrigen Eingriff in den Straßenverkehr.
Unser Ratschlag: Betroffene Bürger sollen sich gemäß ihrer Rechte in Gesetzbuch und Grundgesetz verhältnismäßig zur Wehr setzen. Rechtsbrüche sind das, wozu die Klima-Chaoten die Menschen zwingen wollen – um sich dann als Opfer inszenieren zu können. Die linke Systempresse wartet nur auf solche Bilder, um die steuerzahlenden Bürger in Deutschland verhöhnen zu können.
Eine andere Szene, Menschen mit Migrationshintergrund wollen die Terroristen von der Straße entfernen.
?Wir sind die Natur, die sich wehrt, die Menschen, die keinen Bock mehr haben auf Niederknien vor dem Profit, den Milliardären, Lobbyisten und den Parteien, die ihre Werte verkaufen, aus Angst, „Mehrheiten zu verlieren”.
?Wir haben den Verkehr unterbrochen in Lübeck und Mainz pic.twitter.com/kXiKuvbSk9
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) March 23, 2023

Nach Kriegserklärung durch Sigrid Maurer will Österreich nun Putin verhaften

Nun kennt die Großmannssucht der österreichischen Marionettenregierung kein Halten mehr. Kaum erklärte Sigi Maurer (Grüne) in einer Pressekonferenz Russland so beiläufig den Krieg, äußerte auch das Justizministerium (Grüne), dass man den russischen Präsidenten Wladimir Putin selbstverständlich verhaften lassen würde. Der ehemalige russische Präsident Medwedew führte erst gestern gegenüber Deutschland aus, dass so ein Vorhaben als Kriegsakt gewertet würde und die sofortige Bombardierung Berlins zur Folge hätte. Da macht es sicher Spaß, in Wien zu wohnen.
Der Haftbefehl gegen Putin ist für sich bereits ein Clownstück, denn der sich zuständig fühlende Gerichtshof in Den Haag ist weder von Russland, noch von den USA, noch von etwa der Hälfte der Staaten der Welt anerkannt. Dies hinderte weder Deutschland noch die USA an begeistertem Applaus für den Haftbefehl, der im Übrigen von der EU bezahlt wurde. Der Bruder des zuständigen Chefanklägers wurde erst vor zwei Monaten verfrüht aus der britischen Haft entlassen, wo er wegen Pädophilie einsaß.
Bezugnehmend auf den Haftbefehl erklärte der enge Putin Vertraute und ehemalige Präsident Russlands, Dmitri Medwedew, dass eine Festnahme als Kriegserklärung gegen eine Atommacht zu werten wäre. „Ist er sich überhaupt klar, dass dies ein Casus Belli, eine Kriegserklärung wäre? Oder hat er versäumt, seine Hausaufgaben zu machen?“, erklärte der Staatsmann gegenüber dem FDP-Justizminister Deutschlands, Marco Buschmann. Laut Medienberichten stellte er die Bombardierung Berlins sowie des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag in den Raum.
In dieser Gemengelage fühlten sich die österreichischen Grünen besonders mutig. Eigentlich hätten sie in der Ausübung ihrer Staatsämtern nach Verfassung und Gesetz zu handeln – nämlich neutral. Doch stattdessen schlossen sie sich der Drohung Deutschlands an, obwohl Russland das Eintreten einer solchen Möglichkeit als Kriegserklärung gewertet hatte. Wenn Wladimir Putin Österreich betreten würde, müsse man ihn verhaften. Diese Auskunft erteilte man laut der “Zeitung der Arbeit” seitens des grünen Ministeriums einem ukrainischen Medium.
Es ist nicht anzunehmen, dass Medwedew auch auf den weltpolitischen und militärischen Pups Österreichs reflektieren wird, aber klar ist, dass das Angebot einer Bombardierung der deutschen Hauptstadt auch für Österreich gilt. Unter einer grüner Regierungsbeteiligung ist es also jetzt noch lustiger geworden, in Wien leben zu müssen. Wie man immer wieder erfahren muss, ist aus der grünen Friedensbewegung ein Sammelsurium gleichgeschalteter Kriegshetzer geworden.
JOURNALIST: Haben Sie gehört, wie der Westen auf den Erfolg der (russisch-chinesischen) Verhandlungen reagiert hat?
MEDWEDEW: Ich glaube, sie sind mit uns zusammen glücklich .
JOURNALIST: Sie sind wütend.
MEDWEDEW: ?Sehr gut. Das macht mich glücklich!???? pic.twitter.com/gj4RuZeBTr— SILBER-FRAU (@SILVERF26971227) March 22, 2023
Sehen Sie hier den Beitrag von Neue Normalität zu Sigi Maurers Kriegserklärung:

Offiziell: WHO empfahl Ukraine Zerstörung von Erregern in Biolaboren
Die WHO hat der Ukraine empfohlen, “hochgefährliche Krankheitserreger” in den Biolaboren des Landes zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Verschwörungstheorie. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss. Im März 2022 erhob Russland Vorwürfe Richtung Kiew und den USA: Demnach sei angeordnet worden, Krankheitserreger in den Biolaboren […]
Der Beitrag Offiziell: WHO empfahl Ukraine Zerstörung von Erregern in Biolaboren erschien zuerst unter tkp.at.
„Soziale Innovationen“ und der „Great Reset“ | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD)
Staat und Gesellschaft sollen im Zuge des „Great Reset“ im großen Stil umgestaltet werden.
Der Begriff der „sozialen Innovation“ wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen.
Was es damit auf sich hat, erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst in diesem Video.
The post „Soziale Innovationen“ und der „Great Reset“ | Ein Kommentar von Nicole Höchst (AfD) appeared first on Deutschland-Kurier.

Rätselhafter Einsatz des Bundeskanzlers
Von WOLFGANG PRABEL* | Laien und Fachleute fragen sich, warum die Deutsche Bank gestern an den Börsen so verprügelt worden ist. Der Bundeskanzler äußerte sich: „Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen“, sagte Scholz zum Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel. „Die Deutsche Bank hat ihr Geschäftsmodell grundlegend modernisiert und neu organisiert und ist […]

Sind Wale die jüngsten Opfer der Klimawandel-Industrie?
Peter Murphy
Star-Trek-Fans* sollten sich an diesen markigen Wortwechsel über bedrohte Buckelwale aus dem Spielfilm „Star Trek IV: The Voyage Home“ von 1986 zwischen Leonard Nimoys berühmter Figur und der Schauspielerin Catherine Hicks erinnern, die „Dr. Taylor“, die Cetologin, spielte.
[*In Deutschland lief die Serie unter der Bezeichnung „Raumschiff Enterprise“. A. d. Übers.]
„Mr. Spock“ sagte: „Eine Spezies bis zur Ausrottung zu jagen, ist nicht logisch“, woraufhin „Dr. Taylor“ antwortete: „Wer hat je behauptet, dass die menschliche Rasse logisch ist?“
Die Geschichte des Films erzählt, dass Buckelwale im 21. Jahrhundert ausgestorben sind. Die unerschrockene Besatzung der U.S.S. Enterprise (die eigentlich in einem requirierten klingonischen Raumschiff aus Star Trek III weiterflog), angeführt von William Shatners „Captain James Kirk“, musste eine Zeitreise vom 23. Jahrhundert in die Mitte der 1980er Jahre unternehmen. Die Mission bestand darin, Buckelwale zu bergen, um die Spezies neu zu bevölkern und den Planeten Erde vor einer mächtigen außerirdischen Sonde in drei Jahrhunderten zu retten.
Anstelle von Waljägern bedroht die „erneuerbare“ Energie im 21. Jahrhundert einen echten, nicht fiktiven Rückgang der Buckelwale. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die Sonarwellen von Windturbinen, die vor der Atlantikküste im Meer aufgestellt werden, Wale, Delfine und andere Meeresbewohner schwächen und zu ihrem vorzeitigen Tod führen.
Dr. David Wojick, der an der Carnegie Mellon University gelehrt und im U.S. Naval Research Lab gearbeitet hat schreibt, dass Sonar-Belästigung eine eindeutige und gegenwärtige Gefahr für Wale darstellt, indem sie „Dinge wie Taubheit und tödliches Verhalten hervorruft“, einschließlich der Infektion von Walen, die in Schifffahrtswege und Fischverwicklungen fliehen.
Nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) wurden im Kalenderjahr 2023 zwischen Maine und Florida 13 Buckelwale an Land gespült, was bereits der Gesamtzahl von 19 im letzten Jahr nahekommt.
Buckelwale sind nicht die einzige Art, die stirbt. Auch Glattwale sind tot an Land gespült worden. Seit Dezember sind allein in der mittelatlantischen Region mehr als zwei Dutzend Wale verendet.
Seit Januar 2016, als neun Offshore-Lease-Verkäufe im Mittelatlantik stattfanden und weitere folgen werden, hat die NOAA eingeräumt, dass „entlang der Atlantikküste ein erhöhtes Buckelwalsterben aufgetreten ist“ (Hervorhebung von mir), wobei im Jahresdurchschnitt fast 30 Buckelwale starben, fast das Dreifache der vorherigen jährlichen Norm.
Egal, wie der Daily Caller kürzlich berichtete, tritt die Biden-Regierung auf das Gaspedal, um mehr Offshore-Windkraft zu finanzieren.
Wie einst die Tabakfirmen, die bestritten, dass ihr Produkt Krebs verursacht, leugnen auch die Biden-NOAA und ihre Klimawandel-Kohorten, dass es „keine Beweise“ dafür gibt, dass Offshore-Windanlagen den Walen schaden. Vielmehr führt die Behörde einige der tödlichen Walunfälle auf eine „Kollision mit einem Schiff“ zurück, räumt aber ein, dass mehr Forschung erforderlich ist.
Chris Oliver, der stellvertretende Administrator der NOAA-Fischereibehörde sagte: „Der Schutz und die Erhaltung dieser gefährdeten Wale ist besonders wichtig angesichts der reduzierten Kalbungsrate, des rapiden Rückgangs der Population in nur wenigen Jahren und des Nachweises einer anhaltend hohen Sterblichkeitsrate.“ Daher wurde im vergangenen Sommer zusammen mit seinen kanadischen Kollegen eine Arbeitsgruppe mit dem Namen „Atlantic Large Whale Take Reduction Team“ gebildet, um die Zahl der Verwicklungen von Walen in der Reusenfischerei zu verringern.
Ein neues Team von Bürokraten soll die Wale retten! Sollten wir uns jetzt besser fühlen? Herr Oliver tut es. Er schrieb, dass er „ein positives Gefühl“ in Bezug auf die Ziele der „Erhaltung und Wiederherstellung dieser Art“ hat.
Nur sterben noch mehr Wale unnötigerweise, da Herr Oliver und die NOAA den [Wal] im Raum übersehen, indem sie jegliche Schuld der Offshore-Windturbinen nicht anerkennen. Das Problem ist, dass es in der Biden-Regierung als religiöse Ketzerei gelten würde, wenn sie es täten, also verschleiern sie es. Bundesbürokraten mögen zwar den Schutz des öffentlichen Dienstes genießen, dennoch wagen sie es nicht, die Abkehr vom Klimawandel zu riskieren, indem sie Bedenken über Windturbinen äußern, die Wale tödlich verletzen. Dies könnte zu einer Versetzung auf die Aleuten, zum Kriegsgericht oder zur Guillotine führen, bildlich gesprochen.
Die NOAA ist nicht die einzige Einrichtung, die sich in fataler Ungläubigkeit befindet. Große Medien und Organisationen wie Greenpeace und die New York Times, die fanatisch die Klimakatastrophe und die damit verbundene politische Agenda propagieren, ziehen die Flinte ins Korn. Yahoo News behauptete, dass „Wissenschaftler und Umweltgruppen sagen, dass es keine Beweise gibt, die [Offshore-Windturbinen] mit dem Tod von Walen in Verbindung bringen“.
Zumindest muss ein Moratorium für den Bau von Offshore-Windturbinen verhängt werden, die allein aus klimatischer Sicht ineffektiv und eine kolossale Verschwendung sind und nun auch für die größten Säugetiere der Erde eine Gefahr darstellen. Die US-Abgeordneten Chris Smith und Jeff Van Drew aus New Jersey und ein Dutzend Bürgermeister in diesem Bundesstaat fordern genau das, ebenso wie eine wachsende Zahl von Naturschutzgruppen, darunter CFACT.
Die entscheidende Frage lautet: Wie können die [US-]Bundesregierung und die erklärten Umweltschützer, die jahrzehntelang alles getan haben, um den Bau und die Erschließung wegen Schnecken, Eulen, Lachsen und anderen Nagetieren zu verhindern, munter mit Windturbinen weitermachen, die nachweislich zum „erhöhten“ Walsterben beitragen?
„Dr. Taylor“, der Cetologe in Star Trek IV, hat die Antwort mit einer heutigen Wendung: „Wer hat je behauptet, dass die [Klimawandel-Kleriker] logisch sind?“
This article originally appeared in The Daily Caller
Autor: Peter Murphy is Senior Fellow at CFACT. He has researched and advocated for a variety of policy issues, including education reform and fiscal policy, both in the non-profit sector and in government in the administration of former New York Governor George Pataki. He previously wrote and edited The Chalkboard weblog for the NY Charter Schools Association, and has been published in numerous media outlets, including The Hill, New York Post, Washington Times and the Wall Street Journal.
Link: https://www.cfact.org/2023/03/18/are-whales-the-latest-casualties-of-the-climate-change-industry/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE