Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Enkel von Charles de Gaulle: „Wenn Russland verliert, verliert die Welt“

Der Enkelsohn des früheren französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle fand am Rande einer Veranstaltung deutliche Worte in Bezug auf den Ukraine-Konflikt. Gegenüber Ruptly TV vertrat der Franzose eine ganz andere Linie als die französische Regierung.

Pierre de Gaulle ist NATO-Gegner

Wörtlich sagte de Gaulle:

„Wenn Russland verliert, denke ich, verliert die ganze Welt. Ich denke, der Westen wird verlieren. Die Gesellschaft ist sich dessen bewusst. Wir haben darüber gesprochen, über die Manipulation, die vor sich geht. Jüngst haben sich jedoch Dinge ereignet, die darauf hindeuten, dass sich etwas auf politischer Ebene verändert. Wer heute hasst, wird morgen lieben. Die USA drängen die Ukraine leicht zum Verhandlungstisch. Es gab eine Sabotage an der Nord Stream 2 Pipeline. Die Amerikaner taten alles, um sie zu sabotieren, weil billiges Gas durch diese Pipeline nach Europa kommen sollte, was zu einem wesentlichen Element der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und der Wettbewerbsfähigkeit Europas beigetragen hätte.“

The grandson of former French president Charles de Gaulle, says:

„If Russia loses, the world loses“

Which means that America’s victory would entail some dark days for everyone.

The economic independence of Europe will be the first victim of the foreign policy of Washington… pic.twitter.com/PLbbADUj5m

— Richard (@ricwe123) March 23, 2023

Bereits in der Vergangenheit kritisierte de Gaulle die NATO und ihr Vorgehen scharf. Er verwies in einem Interview auf die Verlogenheit der USA und der NATO und der großen europäischen Medien und verwies auf die wirtschaftlichen Probleme in der EU, zu denen die westlichen Sanktionen gegen Russland führten:

„Ich möchte sagen… Ich empöre mich und ich protestiere gegen diese intellektuelle Unehrlichkeit in der Ukraine-Krise, denn die Kriegsauslöser sind die Amerikaner und die NATO, und ich möchte als Beweis die jüngsten Äußerungen von Frau Merkel anführen, die sagte, sie habe nie die Absicht gehabt, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, die Minsker Abkommen, die ausgehandelt und unterzeichnet wurden, um die Sicherheit, Integrität und den Respekt der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass zu gewährleisten. Die Deutschen und die Franzosen haben sich für diese Abkommen für das Gleichgewicht, die Stabilität und den Schutz der Bevölkerung in dieser Region formell verbürgt.“


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Was ist bloß mit Giorgia Meloni los? Sie fordert fast schon hysterisch Ukraine-Unterstützung!

Die national-konservative italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (Fratelli d‘Italia) hat zu den USA bekanntlich eine weniger kritische Einstellung hat als ihre Koalitionspartner, Lega-Chef Matteo Salvini und Silvio Berlusconi. Mehr als befremdlich wirkte ihr Auftritt diese Woche im römischen Parlament. Meloni rastete regelrecht aus, als ein Abgeordneter die Frage aufwarf, ob es überhaupt noch Sinn mache, die Ukraine zu unterstützen. Sie sprach von „Propaganda auf Kosten eines souveränen Staates, eines freien Volkes und des Völkerrechts, und das ist unverantwortlich.“

Was ist bloß in diese sonst doch so vernünftige Frau gefahren?

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Klima, IPCC und die Wissenschaftler der Mehrheit

Klima, IPCC und die Wissenschaftler der Mehrheit

von Ulrich Wolff

Fazit: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist ein Anstieg des CO2 Gehaltes in der Atmosphäre auch über eine Verdopplung der gegenwärtigen Konzentration hinaus keine Gefahr für das Klima, sondern von signifikantem Nutzen für Flora, Fauna und insbesondere für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung. Die Nutzung fossiler Brennstoffe darf daher nicht behindert, sondern muss gefördert werden, wo immer das technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist

Warum ist das richtig? – Zweifellos ist das Spurengas CO2 mit seiner Emission von Wärmestrahlung grundsätzlich irgendwie an der signifikanten energetischen Rückkopplung des sog. atmosphärischen Treibhauseffektes beteiligt. Auch die Zunahme der Konzentration des Gases in der Atmosphäre als Folge der Nutzung fossiler Brennstoffe ist Realität. Auf ein gravierendes Problem stößt jedoch jeder Versuch, in der stochastischen Komplexität des Wetters eine solche Mitwirkung des CO2 zu erkennen und dann auch noch seine eventuelle Wirkung zu quantifizieren.

Ein Weltklimarat, das IPCC, soll das richten. Zum wissenschaftlichen Disput fehlt den Politikern wohl nicht nur die Zeit. Gesucht und gefunden werden daher Autoren, die mit „Angst auf Objektsuche“ einen gefährlichen CO2 „Klimawandel“ konstruieren und beschreiben. Geeignete Artikel werden gesammelt, kommentiert, und flugs zum Dogma erhoben. Schnell heißt es: „science is settled“.

In unzähligen Konferenzen lässt sich dann beliebiger Quark breit und zur Tanzfläche alimentierter Profiteure festtreten. – Nur der Naturwissenschaftler stutzt. – Kann man etwas Wissenschaft nennen, das auf den Disput verzichtet? Zur Sache:

Die Parole lautet: Mehr CO2 in der Atmosphäre erwärmt das Wetter und dessen Statistik, das Klima unzulässig. – Ein Eingriff ist unverzichtbar, wenn eine Katastrophe verhindert werden soll. – Doch was dient dafür als Beweis?

Eine solche Wirkung lässt sich weder messen noch berechnen. Die Komplexität der Zustandsänderungen in unserer Umwelt ermöglicht lediglich Aussagen zu wahrscheinlichen Änderungen des Wetters an beliebigen Orten und das nur für wenige Tage. Der Versuch einer Vorhersage seiner Statistik der Vergangenheit, die das Klima beschreiben würde, trifft sogar auf eine Wand, hinter der sich bereits die Quadratur des Kreises eingerichtet hat. – Was also tun?

Es bleibt nur der Griff in die Kiste von Modellen, die so einfach sein müssen, dass Mathematik zur Beschreibung benutzt werden kann. Dann überzeugen Ergebnisse immer! – Dazu wird die Atmosphäre so verdünnt, dass in ihr nur noch CO2 und Wasserdampf wirken. Die komplexe Struktur der Energieflüsse, die von der Materie an der Erdoberfläche emittiert werden, wird durch Mittelwerte beseitigt.- Jetzt kann gerechnet werden.

Beispielhaft zeigt das Ergebnis ein „blog (1) im Bild 1 in Form eines sog. „radiative forcing“, das einen Energiefluss des CO2 zur Materie an der Erdoberfläche quantifiziert, ein Konstrukt zum Zwecke der Anwendung in der realen Welt. Ganze Heerscharen von Hochschulabsolventen haben daran gewerkelt und präsentieren unterschiedliche Ergebnisse.

Der Kampf gegen die Freisetzung des für Flora und Fauna unverzichtbaren, lebenswichtigen CO2 kann beginnen.

radiative-fraction.png (680×480)

Bild 1 Radiative Forcing (W/m2) als Funktion der CO2 Konzentration (100 ppm)

Man kann daraus ablesen, dass eine Verdopplung der CO2 Konzentration von gegenwärtig 400 ppm auf 800 ppm die Rückstrahlung von Energie zur Materie an der Erdoberfläche um 4 W/m2 erhöht. Damit wäre eigentlich der Spuk vom Tisch: Es lässt sich nämlich zeigen, dass eine solche Änderung der Wirkung des CO2 gegenläufig von der dominanten Rückstrahlung der Aerosole des atmosphärischen Wasserkreislaufs kompensiert wird. (2) – Doch das darf nicht sein. Sogar die Wolken dürfen ignoriert werden, wenn die Wissenschaftler der Mehrheit einspringen.

Das IPCC ist konsequent und zitiert seither nur Autoren, die sich an dieser Stelle endgültig von Beobachtung, Naturwissenschaft und der Definition des Klimas als lokale Statistik des Wetters der Vergangenheit trennen. Man konstruiert eine mittlere (nicht messbare) Temperatur der Luft 2 m über der Erdoberfläche die, sich bei einer Verdopplung der CO2 Konzentration um einige Grad C erhöhen soll.

Solche Mittelwerte und ihre Veränderungen werden mit Hilfe von Naturgesetzen errechnet, die für Mittelwerte nicht gelten.- Der Clou des Ganzen ist schließlich die Behauptung, dass diese errechnete Erhöhung des errechneten Mittelwertes der Temperatur tatsächlich eintreten und eine Klimakatastrophe auslösen würde.

Nicht erklärt wird, warum eine solche Erwärmung durchweg schädlich sein könnte.

Zweifellos wären Erwärmung und mehr CO2 doch nützlich für Flora und Fauna und besonders für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung. Für einen signifikanten Einfluss auf Extremwetterlagen fehlen in der Beobachtung ohnehin die Indizien und das Verhalten der Menschen beweist, dass sehr viele ihre Erholung an den Heißstellen des Festlandes suchen und finden.

„Was wäre, wenn“ die vorgenannte Verdopplung der CO2 Menge in der Atmosphäre die Rückstrahlung um 4 W/m2 anheben würde?

Der erste Blick fällt auf den Energiespeicher der Erde, ihre Ozeane an 71% der Erdoberfläche. Mit einem energetischen Fließgleichgewicht an ihrer Oberfläche von knapp 500 W/m2 bewegen sich die Wassertemperaturen zwischen 303 K (+30 Grad C) am Äquator und 271 K (-2 Grad C) in den Polargebieten. Eine saisonale Variation der Temperaturen dazwischen entsteht als Folge der auf Nord- und Südhalbkugel unterschiedlich großen Wassermengen. Die lokalen Wassertemperaturen verändern sich im Tagesverlauf kaum messbar. Auch wenn der Zufluss von Energie um 4 W/m2 ansteigt, würden sich die Temperaturen zunächst nicht ändern. Temperaturänderungen des Wassers verlaufen träge, weil die Größenordnung der mittleren Durchfluss Zeit von Energie, die an der Oberfläche zufließt und am anderen Ort der Oberfläche wieder abfließt, etwa 200 Jahre beträgt (3). Es dauert daher lange, bis sich eine Veränderung im gesamten Volumen eingestellt hat. Die Minimaltemperatur von 271 K ändert sich dabei nicht. Das Schmelzens von Eis am Festland lässt die Oberfläche wachsen. Die Wassertemperatur am Äquator steigt sehr langsam um bis etwa 2 K an.

In den Wüsten würden sich die Amplituden der täglichen Temperaturschwankungen kaum ändern, die Temperatur an täglichen Wendepunkten dagegen würden etwas ansteigen. Wo Eis schmilzt ändert sich die Temperatur nicht, in den Städten könnten die täglichen Maximaltemperaturen vielleicht um geschätzte 0.5 -1 K ansteigen. Eine Klimakatastrophe?

Immerhin hat das vorgenannte Gedankenexperiment auch veranschaulicht, warum blauäugige Versuche, Änderungen der Energiebilanzen mit Zustandsänderungen zu korrelieren ohne Beachtung des Zeitverhaltens der Energiespeicher, ins Leere laufen müssen.

Hinweise

(1) https://clivebest.com/blog/?p=4697

(2) https://de.scribd.com/document/411808276/Das-Ma-rchen-von-den-Treibhausgasen

(3) https://de.scribd.com/document/391176117/Erderwarmung-Treibhauseffekt-und-Zeit-CO2-ist-klimaneutral

 

Über den Autor: Ullrich Wolf absolvierte erfolgreich einStudium der Physik an den Universitäten in Jena und Frankfurt am Main. Danach war er in Entwicklung Errichtung und Betrieb von Kernkraftwerken bei der AEG und dem RWE tätig. Die Tätigkeit in der Industrie wurde unterbrochen durch Forschungsarbeiten im den USA im Argonne National Laboratory, bei der Firma General Electric und dem Electric Power Research Institute. Seit 1995 privat befasst mit den Themen Klimawandel und Energiewende.“

Heute vor 90 Jahren: „Der Rundfunk gehört uns!“

Heute vor 90 Jahren: „Der Rundfunk gehört uns!“

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Von SELBERDENKER | Am 24. März 1933 trat das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ in Kraft. Es war ein deutsches Ermächtigungsgesetz, das der Hitler-Regierung außergewöhnliche Vollmachten gab. Es legitimierte Verfassungsbrüche und hebelte parlamentarische Kontrollorgane aus. Es war der Beginn der Diktatur der Nationalsozialisten. Über den Notstand zur Macht? Wer die auf […]

Grünes Reich und Klonovskys orgasmisches Aufbäumen

Grünes Reich und Klonovskys orgasmisches Aufbäumen

Von der Furcht und dem Elend des Grünen Reiches bis hin zur DDR 2.0 bzw. der Erfüllung der Prophezeiungen Orwells wartet der deutschsprachige Büchermarkt mit einer Vielzahl spannender Neuerscheinungen auf. Mit der Beliebtheit von “Philosophia Perennis” gerade auch unter Viellesern steigt auch die Anzahl der Bücher, die wir zur Besprechung zugesandt bekommen. Meine Favoriten des Monats März stelle ich hier vor:

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E-Auto-Irrsinn: Totales Verbrenner-Aus ist vom Tisch!

Lang lebe der Verbrenner! Das von der EU geplante aberwitzige Total-Verbot für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 ist vom Tisch! Das teilten Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und EU-Kommissionsvize Frans Timmermans am Samstag (25.März) auf Twitter mit. Dem Vernehmen nach sollen künftig auch sogenannte E-Fuels als emissionsfreie Kraftstoffe gelten. Bedeutet: Der Verbrenner bleibt!

Auch wenn sie nicht mit am Verhandlungstisch saß, hat sich im Grunde die AfD durchgesetzt. Sie hatte schon lange vor der verzweifelt nach Profilierungsthemen suchenden FDP eine Technologie-Offenheit für moderne Verbrennungsmotoren gefordert. Druck machten zuletzt auch Italien und Österreich, die den ausschließlich auf E-Autos fixierten Kurs Brüssels ablehnten.  

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Viktor Orbán in Brüssel: „NEIN zu Migration, Gender und Krieg!“

Solche klaren Worte hätten sich viele Menschen in Deutschland einmal von ihrem Regierungschef gewünscht! Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán twitterte diese Woche am Rande des EU-Gipfels in Brüssel: „Der Europäische Rat ist im Gange. Die ungarische Position ist klar: Nein zur Migration, Nein zu Gender, Nein zum Krieg!“ Speziell an sein Volk twitterte der Premier: „Die Arbeit geht weiter. Für uns gilt: Ungarn zuerst!“

Für die Anti-Deutschland-Ampel gilt: Deutschland zuletzt bzw. gar nicht mehr!

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Eisbaden gegen die Schmerzen – ein Lösungsansatz für Impfgeschädigte?

Eisbaden gegen die Schmerzen – ein Lösungsansatz für Impfgeschädigte?

Dass es Impfschäden nicht erst seit der Corona-Impfung gibt, will die betroffene Claudia Zimmermann verstärkt an die Öffentlichkeit bringen. Die 33-Jährige leidet seit frühester Kindheit an den schweren Folgen der Impfungen. In einem bewegenden Report24 Interview erzählte sie über die unerträglichen, chronischen Schmerzen, die sie beinahe zum Suizid getrieben hätten und beschreibt gleichzeitig ihre Lösungsansätze, die auch Corona-Impfgeschädigten helfen können, besser mit den oft lebensverändernden Nebenwirkungen umzugehen.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Claudia gilt als „hochgradig impfgeschädigt“. Während sie sich auf der einen Seite freut, dass durch die massiven Nebenwirkungen der Corona-Impfung endlich eine Sensibilisierung der Bevölkerung für dieses Thema stattfindet, kämpft sie auf der anderen Seite gegen eine tiefe Wut: Für sie wäre diese Art der Offenheit und Aufklärung bereits vor zehn Jahren dringend nötig gewesen. Bei Claudia machten sich bereits früh Nebenwirkungen der klassischen Impfungen bemerkbar. Seit dem Säuglingsalter leidet sie unter Neurodermitis. Die Folgeimpfungen im Erwachsenenalter (HPV, Hepatitis B & C) geben ihr den Rest. Seitdem kämpft sie beinahe täglich mit unerträglichen Ganzkörperschmerzen, massiven Kopfschmerzen, rheumaähnlichen Gelenkschmerzen, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) und bringt ihre Beschwerden auch mit regelmäßigen Opiatspritzen nur mäßig in den Griff. Hinzu kommt, dass das reaktivierte EBV (Epstein-Barr-Virus) ihr Immunsystem fast vollkommen außer Kraft setzt.

Der Wunsch zu sterben

Durch den sogenannten „Brainfog“ (=Nebel im Hirn) erlebt sie ihren Alltag oft so, „als stünde sie unter Drogeneinfluss“. Dieser führt dazu, dass sie sich oft nicht wirklich konzentrieren und Sätze nicht mehr beenden kann. Selbst den Weg in die Ordination ihrer Ärztin schafft Claudia zum Teil nicht mehr aus eigener Kraft. Ihr Körper setzt so weit aus, dass ihre Beine versagen und sie getragen werden muss. Die einfachsten, alltäglichen Dinge, wie Haushalt und Einkaufen, sind für die 33-Jährige nicht zu bewältigen. Seit 2012 ist sie arbeitsunfähig und verlässt das Haus nur noch selten. Während sie seit ihrer Kindheit begeisterte Balletttänzerin war, ist Sport für sie inzwischen undenkbar. Freunde und ein großer Teil der Familie haben nur wenig Verständnis für Claudia und ihren gesundheitlichen Zustand und ziehen sich zurück. Einzig allein ihre Mutter und vereinzelte Freunde halten zu ihr und unterstützen sie bei sämtlichen Schmerz-Therapieversuchen.
Am Höhepunkt ihrer Schmerzen, als ihr Körper nicht mehr in der Lage ist, diese auszuhalten, beschäftigt sie sich nur mehr mit dem Wunsch zu sterben.

Erst der Beitrag über eine Eisbaderin bringt die große Wende in Claudias Leben. Durch die “Wim-Hof-Methode” (Atemtechnik und Eisbaden) findet die 33-Jährige den Weg zurück ins Leben. Erstmals ist es ihr möglich, ihre Schübe zu verringern und über einen längeren Zeitraum ohne Schmerzmedikamente zu leben. Für die Impfgeschädigte ist inzwischen klar: Die Medizin hilft den Menschen nicht. Sie „zieht diese wieder in die Krankheit hinein“. Japan ist für Claudia ein großer Vorreiter. Hier werden Ärzte nur bezahlt, wenn die Menschen gesund bleiben. Die Corona-Impfung war für sie nie ein Thema. Davon hat ihr ihre Ärztin in einem umfangreichen Aufklärungsgespräch abgeraten. Auch sie selber hat umfassend recherchiert, Studien gelesen und der Corona-Pandemie von Anfang an keinen Glauben geschenkt.

70 % weniger “Crashs” durch die Wim-Hof-Methode

Claudia Zimmermann möchte ihre Erfahrungen teilen, um andere damit zu unterstützen und hat diese für Report24 kurz zusammengefasst. Sie beschreibt die Therapieansätze als Wege zur Schmerzlinderung und Heilung, durch die sich Betroffene ein Stück ihres Selbst zurückholen können:

Neben der homöopathischen Ausleitung, haben mir vor allem diese wundervollen Methoden geholfen: die Hypnose (Sie hat mir dabei geholfen, den Stress besser filtern zu können und zu mir selbst zu finden.), die Rückführungstherapie (Diese hat mir gezeigt, wie viel Altlasten unsere Seele aus diesem und vergangenen Leben, zu tragen hat und wie diese gelöst werden können. Dadurch habe ich meine Seele begonnen zu heilen.), Kundalini Yoga, Tai-Chi, Qi Gong (Das beste Yoga. Neben Yin und Yang Yoga – es ist sanft und bezieht den Atem mit ein, was mich endlich zur Ruhe kommen lässt und gegen die Steifheit meiner Gelenke hilft, was die Schmerzen endlich lindert.)
Die WIM-HOF-METHODE (Sie setzt sich aus der Tummo Atmung zusammen und dem Eisbad/der Kaltdusche. Die Atmung entspannt unseren dauergestressten Sympathikus, den Stressnerv und unser Nervensystem. Das Eisbad danach führt dann dazu, dass entzündungshemmende Proteine ausgeschüttet werden. Im Klartext: Morgens sanftes Dehnen durch Yoga, oder Qi Gong, Tai-Chi Übungen können gegen Schmerzen und Steifheit helfen – und das tun sie wirklich – und sie sind so entspannend.) Mir persönlich hilft am besten die Wim Hof Methode. Mit dieser konnte ich zum ersten Mal meine Crashs bis zu 70 % „herunter-atmen“ und die Schmerzen lindern. Die Erschöpfung ist weit weniger und ich kann endlich klar denken. Der „Brainfog“ ist weniger geworden.

An alle Schmerzpatienten, Impfgeschädigte, Erschöpfungspatienten: Ich weiß, Ihr denkt, dass es nichts gibt, was euch helfen kann. Doch ich bin – neben vielen Anderen, denen diese Methoden bereits geholfen haben – das beste Beispiel. Ich helfe mir selbst und vertraue nicht der Ursache, die mich krank gemacht hat. Vielleicht spricht euch ja eine Methode davon an. Ich weiß, in eisiges Wasser zu gehen, ist alles andere als leicht. Doch was das kalte Wasser einem zurückgibt, lohnt die Mühe, sich Schritt für Schritt der Atmung und Kälte hinzugeben ;). Eure Claudi“
Vernetzen können Sie sich mit Claudia via Instagram.

“Nuklearer Tsunami” – Nordkorea testet Unterwasser-Drohne

“Nuklearer Tsunami” – Nordkorea testet Unterwasser-Drohne

Das nordkoreanische Militär hat eine Unterwasser-Drohne getestet, die in der Lage sein soll, einen großen “nuklearen Tsunami” auszulösen. Dieser Test fand statt, während die USA und Südkorea gemeinsame Militärübungen durchführen. Die Eskalationsspirale dreht sich immer weiter.

Nordkorea hat behauptet, eine nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne getestet zu haben, während die USA und Südkorea gemeinsame Militärübungen durchführen. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Korean Central News Agency (KCNA) sei die Drohne in der Lage, heimlich in operative Gewässer einzudringen und Marinestreitkräfte sowie feindliche Häfen anzugreifen. Nordkorea behauptet, dass die Drohne an jeder Küste und in jedem Hafen eingesetzt oder von einem Überwasserschiff zum Einsatz geschleppt werden kann.

Die nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne trägt den Namen “Haeil”, was so viel wie “Tsunami” oder “Flutwelle” bedeutet. Laut KCNA ist die Drohne in der Lage, durch ihre Explosion im Meer einen “radioaktiven Tsunami” von großem Ausmaß auszulösen.

Der Waffentest fand während der Freedom Shield 23-Übungen statt, die am 11. März begannen und rund um die koreanische Halbinsel durchgeführt wurden. Darüber hinaus begannen die USA, Indien, Japan, Kanada und Südkorea letzte Woche auch mit Sea Dragon 23, einer Übung zur U-Boot-Bekämpfung im indopazifischen Raum.

Nordkorea attackierte die “US-Imperialisten und das südkoreanische Marionettenregime der Verräter” wegen der Übungen und erklärte, dass die politische Situation auf der koreanischen Halbinsel an einem “irreversibel gefährlichen Punkt” sei. Nordkorea feuerte am Mittwoch auch mehrere strategische Marschflugkörper aus der südlichen Provinz Hamgyong ab.

Der Vorsitzende der Generalstabschefs der US-Armee, General Mark Milley, erklärte vor dem Kongress, dass China für die USA langfristig die größte geostrategische Sicherheitsherausforderung darstelle, wies aber darauf hin, dass Nordkorea ebenfalls eine große Bedrohung in der Region darstelle. Milley sagte, dass Nordkoreas fortgesetzte ballistische Raketentests und die Entwicklung von Atomwaffen eine echte Bedrohung für das Heimatland der USA sowie für Verbündete und Partner im Indopazifik darstellen.

Insgesamt verdeutlicht der Waffentest, dass die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel anhalten und dass Nordkorea weiterhin seine militärischen Fähigkeiten ausbaut. Der Test der nuklearen Unterwasser-Angriffsdrohne wird zweifellos die Bedenken der USA und ihrer Verbündeten in der Region verstärken und zu weiteren Diskussionen über mögliche Reaktionen auf Nordkoreas Provokationen führen.

Wokes Buntland

Wokes Buntland

Die Ampel-Regierung übertrifft sich jeden Tag selbst und geht die dringendsten Probleme in unserem Land mit der von ihr gewohnten Effizienz an. Dem Bürger bleibt nur, der Sachlage mit Ironie und beißendem Spott zu begegnen. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

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