Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Forschung: Strom “aus der Luft” – Wird Teslas Traum endlich wahr?

Forschung: Strom “aus der Luft” – Wird Teslas Traum endlich wahr?

Verschiedene Forscherteams weltweit arbeiten an neuen Methoden der Energiegewinnung: Sie wollen Strom gewissermaßen aus dem Nichts – genauer: der Luft – erzeugen. Erleben wir bald eine Revolution im Energiesektor? Nikola Teslas Träume beflügeln offensichtlich auch heute noch viele Wissenschaftler.

Seit mehr als hundert Jahren träumen Wissenschaftler davon, Energie aus dem Nichts zu erzeugen. Nikola Tesla führte bereits in den 1930er Jahren Experimente in dieser Richtung durch. Einige der Überlegungen und Experimente klingen wie aus einem Science-Fiction-Roman entnommen oder eher wie Wunschdenken als wie Methodik. Doch die Forscher sind dem Unmöglichen immer näher gekommen und haben Methoden entwickelt, die Energie quasi aus der Luft gewinnen können.

Air-gen device makes #electricity from air moisture – https://t.co/MEc7os6J8G #research #technology pic.twitter.com/vL815P1rTG

— Lance Edelman (@Lance_Edelman) April 2, 2020

Die amerikanische University of Massachusetts Amherst hat im Jahr 2021 ein Gerät namens Air-gen entwickelt, das mithilfe von Protein-Nanodrähten aus dem Bakterium Geobacter sulfurreducens das in der Umgebungsluft vorhandene Wasser in Strom umwandeln kann. Das Gerät erzeugt also tatsächlich Strom aus dem “Nichts” und soll dabei angeblich sogar relativ effektiv sein. Das europäische Projekt CATCHER zielt ebenfalls darauf ab, Energie aus Luftfeuchtigkeit zu erzeugen, jedoch durch den Einsatz von Zellen aus Zirkoniumoxid, einem keramischen Material. Die Technologie ist jedoch noch weit von einer praktischen Anwendung entfernt.

#renewables continue to be on the rise. #CATCHERPROJECT will contribute to this revolution with its innovative #humiditytoelectricity converter. https://t.co/jNGH6s8Sjs

— CATCHER_EU (@catcher_eu) October 18, 2022

Wissenschaftler der Monash University in Australien haben in diesem Jahr einen weiteren Durchbruch bei der Energiegewinnung aus dem Nichts erzielt. Das Schlüsselmaterial ist ein Enzym namens Huc, das in dem Bakterium Mycobacterium smegmatis vorkommt. Huc dient quasi als Kraftwerk für die Umwandlung von Luft in Energie und kann angeblich eine Reihe kleiner tragbarer elektrischer Geräte mit Energie versorgen. Wenn man Huc mit konzentrierterem Wasserstoff versorgt, könnte es den Forschern zufolge in Brennstoffzellen verwendet werden, um komplexere Geräte wie Smartphones oder Laptops mit Strom zu versorgen.

We are hiring a new postdoc to join our wonderful team in Melbourne. Focused on molecular biology and biochemistry of bacterial and archaeal hydrogenases, including Huc. Proven genetics or biochem experience needed. Email CV & cover letter if interested!https://t.co/5J0Pq1mS7l

— Chris Greening (@greeninglab) March 18, 2023

Obwohl Projekte, die darauf abzielen, Energie aus Luft zu erzeugen, sich noch im Anfangsstadium befinden, wären die Vorteile immens, wenn eine dieser Technologien tatsächlich nutzbar würde. Viele negative Umwelteffekte der Energieerzeugung würden sich in Wohlgefallen auflösen – und auch das Narrativ der “Klimaschädlichkeit” dürfte hier kaum greifen. Vielleicht entwickelt sich also eines Tages aus diesen aktuellen Forschungsprojekten eine echte Revolution im Energiesektor…

“Größter Wandel seit 100 Jahren” – Putin und Xi wollen eine neue Weltordnung gestalten

“Größter Wandel seit 100 Jahren” – Putin und Xi wollen eine neue Weltordnung gestalten

Bei seinem Abschied aus Moskau erklärte der chinesische Staatschef Xi Jingping, dass China und Russland eine neue Weltordnung vorantreiben würden – mit einem Wandel, “wie es ihn seit 100 Jahren nicht mehr gegeben” habe. Eine Kampfansage an die Hegemonieansprüche der Vereinigten Staaten.

Nach einem zweitägigen Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei Präsident Wladimir Putin in Russland, um den von China vorgeschlagenen Friedensplan für die Ukraine zu diskutieren, ist Xi Jinping wieder in Peking angekommen. Interessant dabei ist, was beide Staatschefs bei der Verabschiedung zu sagen hatten.

China’s President Xi Jinping and Russia’s President Vladimir Putin set their sights on shaping a new world order as the Chinese leader left Moscow, having made no direct support for Putin’s war in Ukraine during his two-day visit https://t.co/XPgg1mHX6D

— Reuters (@Reuters) March 22, 2023

Die Bedeutung des Treffens liegt nämlich in dem Versprechen der beiden Präsidenten, eine neue Weltordnung zu schaffen, sowie in der Unterzeichnung von mehreren Pakten über wirtschaftliche, technologische und strategische Zusammenarbeit. Dies wurde von Reuters mit den Worten “Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin wollten eine neue Weltordnung gestalten, als der chinesische Staatschef Moskau verließ, nachdem er während seines zweitägigen Besuchs keine direkte Unterstützung für Putins Krieg in der Ukraine geleistet hatte” zusammengefasst.

Der wichtigste Austausch fand bei der Verabschiedung statt, als Xi Jinping vor seiner Abreise zum Flughafen sagte: “Es kommt ein Wandel, wie es ihn seit 100 Jahren nicht mehr gegeben hat, und wir treiben diesen Wandel gemeinsam voran.” Putin stimmte zu, aber es ist unklar, ob dies eher für die Kameras oder als tatsächliches Versprechen gemeint war.

Xi Jinping: “Change is coming that hasn’t happened in 100 years and we are driving this change together”

Putin: “I agree”pic.twitter.com/9myzS2BsXA

— Chief Nerd (@TheChiefNerd) March 22, 2023

Die “multipolare Weltordnung” ist eine Vision, die von Russland und China vorangetrieben wird, um die derzeitige internationale Ordnung zu verändern. Im Gegensatz zur bisherigen “unipolaren Weltordnung”, die von den USA dominiert wird, würde eine multipolare Weltordnung bedeuten, dass es mehrere gleichberechtigte Machtzentren gibt. Die Idee dahinter ist, dass dies zu einem ausgewogeneren und gerechteren globalen System führen würde, das auf Zusammenarbeit und Gleichberechtigung zwischen den Nationen basiert.

Die multipolare Weltordnung würde eine Verlagerung von der westlichen Dominanz hin zu einer größeren Rolle von Schwellenländern und aufstrebenden Mächten wie Russland und China bedeuten. Diese Länder streben nach einer größeren Beteiligung an globalen Entscheidungsprozessen und internationalen Institutionen und möchten die internationale Ordnung neu ausrichten, um ihre Interessen besser zu vertreten. Eine multipolare Weltordnung würde auch bedeuten, dass die Vereinten Nationen eine stärkere Rolle spielen könnten, da sie als Forum für multilaterale Entscheidungen dienen würde.

Die Umsetzung einer multipolaren Weltordnung ist jedoch eine komplexe Angelegenheit, da sie erhebliche politische und wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringt. Die Vorstellung von gleichberechtigten Machtzentren ist nicht unbedingt mit der derzeitigen Realität vereinbar, da die USA immer noch eine dominierende Rolle in vielen Bereichen haben. Zudem könnte die Vorstellung von Konkurrenz zwischen verschiedenen Machtzentren zu Spannungen führen und die Zusammenarbeit erschweren. Trotzdem bleiben Russland und China entschlossen, ihre Vision weiter zu verfolgen.

System verhöhnt Impfopfer: Körperlicher Schaden, Klage abgewiesen, Gerichtskosten obendrauf!

System verhöhnt Impfopfer: Körperlicher Schaden, Klage abgewiesen, Gerichtskosten obendrauf!

Ein Impfopfer aus Ebensee, Österreich, muss nicht nur mit den lebenslangen Folgen seiner Myocarditis in Folge einer mRNA-Impfung zurecht kommen. Darüber hinaus wurde er vor Gericht regelrecht verspottet, all seine Begehren abgewiesen – und er muss die Verfahrenskosten in Höhe von fast 20.000 Euro bezahlen. Obwohl der Mann seiner Ansicht nach vor der Impfung genauso wenig aufgeklärt wurde, wie fast alle anderen Österreicher, schlossen sich die Gerichte den Ausflüchten seines Arztes an.

Vor der Impfung war er Leistungssportler, körperlich in der Lage einen Bergmarathon zu laufen. Genau das wurde ihm vor Gericht zum Verhängnis. Dabei sei eingangs erwähnt, dass zahlreiche Leistungssportler zu den Opfern der Impfungen zählen. Besonders starke, gesunde Sportlerherzen junger Menschen scheinen auf die Schad- und Nebenwirkungen der Experimentalsubstanz besonders negativ zu reagieren. Merken Sie sich bitte diese Zeilen – es wird dafür in den nächsten Jahren mehr und mehr auch im Mainstream anerkannte wissenschaftliche Beweise geben.

Im Mai 2021 ließ sich der Mann “aufgrund eines indirekten Impfzwanges” zur ersten Teilimpfung nötigen. Zunächst scheinbar ohne wesentlich wahrnehmbare Probleme. Die zweite Impfung erfolgte Ende Juni. Zehn Tage danach nahm er am Traunsee-Bergmarathon teil. Er quälte seinen Körper auf der 63 km langen Tour, davon 4.500 Höhenmeter, zu Höchstleistungen.

Zwei Wochen später, bei einem Laufevent in der Steiermark wollte sein Körper nicht mehr die gewohnte Leistung liefern. Er ließ sich untersuchen und erhielt die vor allem für einen Sportler fatale Schock-Diagnose: Herzmuskelentzündung, Myokarditis.

Der Geschädigte bezog seine schwere Erkrankung auf die Impfung und sah die Haftungsfrage bei der Republik Österreich und dem Hausarzt. Dieser habe ihn nie darüber aufgeklärt, dass er nach den Impfungen auf Extremsport verzichten müsse. Ebenso wurde er über keinerlei schädliche Nebenwirkungen der Impfungen informiert. Ein Teil seiner Argumentation war der Hinweis auf die aggressive, irreführende Impfwerbung der Republik, in der der übliche Zusatz “Zu allfälligen schädlichen Nebenwirkungen informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker” fehlte.

Welcher Rechtsanwalt den Ebenseer vertrat, ist uns noch nicht bekannt. Wir würden uns über Kontaktaufnahme durch den Rechtsbeistand oder den Geschädigten oder sachdienliche Hinweise, die zu einer Kontaktaufnahme führen sehr freuen: redaktion@report24.news.

In jedem Fall dürfte das Klagebebehren zumindest in der ersten Instanz fatal gescheitert sein – gemessen an bisherigen Medienberichten, die sich beispielsweise bei den OÖN – wie die meisten strittigen Inhalte – hinter der Bezahlschranke befinden.

“Es hätte ja niemand etwas von möglichen schweren Nebenwirkungen gewusst!”

Das Landesgericht, so die OÖN, habe festgestellt, dass der Impfstoff nur bedingt zugelassen war. Irreführende Bezeichnungen oder Aufmachungen habe es seitens der Republik nicht gegeben. Außerdem habe zum Zeitpunkt der Impfungen niemand von einem Zusammenhang mit Herzmuskelentzündungen gewusst – eine klare faktenwidrige Lüge! Und dann das, was schon alle im Vorfeld vermutet hatten: Der Ebenseer habe ja den Aufklärungsbogen unterschrieben und damit bestätigt, ihn auch gelesen zu haben. Somit wäre er über alle damals bekannten Nebenwirkungen ausreichend informiert gewesen.

Ob das Verfahren in eine weitere Instanz geht ist fraglich. Die bisherigen Kosten von 20.000 Euro sind erschütternd – und werden den für sein Leben verkrüppelten Impfgeschädigten noch weiter belasten. Wir hoffen, in Kürze weitere Details, vielleicht sogar die Gerichtsprotokolle, dieses skandalösen Rechtsfalls zu erhalten. Erst eine höchstrichterliche Entscheidung in einer solchen Sache wird richtungsweisend sein – deshalb ist der Fall von großer Bedeutung. Wie eine Umfrage in Deutschland zeigte, könnte jeder vierte Bürger schwer impfgeschädigt sein. Wenn all jene Menschen, die man mit irreführender Werbung und unmenschlichem Druck zur Impfung nötigte nun ohne Entschädigung weiterleben müssen, dürfte sich die angeblich durch die Regierung angepeilte Versöhnung etwas schwierig gestalten.

Trotz Bankenkrise: Fed erhöht die Zinsen erneut

Trotz Bankenkrise: Fed erhöht die Zinsen erneut

Obwohl weitere Zinserhöhungen die ohnehin schon angeschlagene US-Bankenlandschaft weiter in Mitleidenschaft ziehen, hat die Fed sich für diesen Schritt entschieden. Experten hatten zuvor davon abgeraten.

Die US-Notenbank hat in den letzten Jahren aufgrund der hohen Inflation und der steigenden Verbraucherpreise die Zinsen kontinuierlich erhöht. Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed jedoch beschlossen, ihren Kampf gegen die Inflation fortzusetzen und ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte zu erhöhen. Dies ist die neunte Anhebung in Folge, aber die Fed setzt ihren Kurs fort und erhöht die Zinsen in kleinen Schritten.

Die Entscheidung der Fed war ein Spagat zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die Inflation. Kritiker monieren jedoch, dass Zinserhöhungen nur bei einer Überhitzung der Volkswirtschaft (nachfrageinduziert) nützlich sind, bei einer Störung im Angebotsbereich jedoch kontraproduktive Wirkungen haben. Im vergangenen Jahr hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt. Jüngste Daten zeigen, dass die hohe Inflation in der größten Volkswirtschaft der Welt auf dem Rückzug ist.

Die Fed hat nun auch neue Schätzungen zur Teuerungsrate veröffentlicht und geht davon aus, dass die Inflationsrate im laufenden Jahr etwas höher ausfallen wird als zuvor angenommen. Die von der Fed mittelfristig gewünschte Inflationsrate von 2 Prozent ist damit noch nicht erreicht. Die Fed sagt für dieses Jahr außerdem ein etwas geringeres Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen.

Einige Experten hatten vor der Entscheidung angesichts der Probleme im Bankensektor sogar eine Pause bei den Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen bzw. dies eingefordert. Diesen Schritt wollte Fed-Chef Powell jedoch nicht gehen, und die Fed setzt stattdessen entschlossen ihren Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise fort.

Die Bankenkrise Anfang März wurde durch die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital ausgelöst. Ein paar Tage später wurde das auf Start-up-Finanzierungen spezialisierte US-Geldhaus Silicon Valley Bank unter die Kontrolle der US-Einlagensicherung FDIC gestellt und geschlossen. Weitere kleine Banken gerieten ins Straucheln. In Europa geriet die Schweizer Großbank Credit Suisse in die Krise.

Für die Fed bleibt die Zinspolitik ein gefährliches Spiel, da sie einerseits die Turbulenzen im Bankensektor ernst nehmen muss, aber andererseits im Kampf gegen die Inflation nicht nachlassen darf. Obwohl sich die Inflation in den USA weiterhin abschwächt, ist sie immer noch zu hoch. Fed-Chef Powell hat angedeutet, dass größere Zinsschritte möglich sein könnten, aber die Bankenkrise rund um die Silicon Valley Bank könnte ein Hemmnis für weitere deutliche Zinsanhebungen darstellen, da die stark gestiegenen Zinsen als ein Grund für die Probleme im amerikanischen Bankensektor gelten.

Experten warnen: FBI nutzt Bankenkrise zur Einführung einer digitalen Zentralbankwährung

Experten warnen, dass die jüngsten Bankenzusammenbrüche und die Stabilisierungsmaßnahmen der Federal Reserve und der Wall Street zu einer noch stärkeren Konsolidierung der Banken führen – was den Weg für eine digitale Zentralbankwährung weiter ebnen könnte.

Von Brenda Baletti, Ph.D.

Anderthalb Wochen nach der zweitgrößten Bankenpleite in der amerikanischen Geschichte, die die gesamte Weltwirtschaft verunsichert hat, warnen Experten, dass die Bankenpleiten und die von der Federal Reserve und der Wall Street ergriffenen Stabilisierungsmaßnahmen zu einer noch stärkeren Bankenkonsolidierung führen – und den Weg für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) weiter ebnen könnten.

Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) Anfang des Monats führte zum Zusammenbruch der Signature Bank, zur freiwilligen Schließung der Silvergate Bank und zur Übernahme aller drei Banken durch die FDIC.

Daraufhin senkte die führende Rating-Agentur Moody’s den Ausblick für das gesamte US-Bankensystem auf „negativ“.

Jetzt greift die Bankenkrise auf Europa über. Die Schweizer Aufsichtsbehörden haben am vergangenen Wochenende eine „Zwangsehe“ zwischen der UBS und der angeschlagenen Credit Suisse eingefädelt, um die Bank angesichts der zunehmenden Befürchtungen, dass eine größere Finanzkrise bevorsteht, zu stabilisieren.

Der Zusammenbruch und die Herabstufung dieser Banken haben die Position der so genannten systemrelevanten Banken (SIBs) gestärkt – Finanzinstitute, deren Ausfall eine Finanzkrise auslösen könnte.

Diese „zu großen, um zu scheitern“ Finanzinstitute – zu denen unter anderem JPMorgan Chase, Bank of America, Goldman Sachs, Citigroup und Wells Fargo gehören – wurden mit Milliarden von Dollar an neuen Einlagen überschwemmt, „während kleinere Kreditgeber in Turbulenzen gerieten“, berichtete die Financial Times.

Dies geschah, obwohl die Bundesregierung letzte Woche einsprang, um alle Einlagen der Kunden von SVB und Signature zu garantieren.

Diese Reihe von Ereignissen veranlasste Analysten zu der Frage, inwieweit dies die Tür für den Sondierungsplan der Federal Reserve zur Einrichtung einer Zentralbank für Finanzdienstleistungen öffnen könnte.

Die unabhängige Journalistin und politische Kommentatorin Kim Iversen sagte, ein CBDC sei das „Endziel“ der Fed. Sie sagte voraus, dass eine weitere Konsolidierung kleinerer Banken zu größeren Banken es „viel einfacher machen wird, eine digitale Zentralbankwährung und einen sozialen Kreditscore für uns alle einzuführen.“

Iversen fügte hinzu: „Sie wollen jemanden kontrollieren, sein Geld kontrollieren, und das ist letztendlich das Ziel.“

Die Fed und das US-Finanzministerium wollen die Kontrolle zentralisieren und das Geld zentralisieren

Catherine Austin Fitts, Gründerin und Präsidentin des Solari Report, sagte gegenüber The Defender, die finanzielle Instabilität, die wir jetzt erleben, sei „ein Symptom für das Missmanagement des Bundeskredits durch die Fed und das US-Finanzministerium über einen sehr langen Zeitraum hinweg“.

Sie sagte, das Ziel ihrer wirtschaftlichen Managementstrategien sei es gewesen, „die Kontrolle zu zentralisieren und das Geld zu zentralisieren“.

Der Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs erklärte, dass die unmittelbare Ursache der gegenwärtigen Krise in der Verschärfung der monetären Bedingungen durch die Fed und die Europäische Zentralbank nach Jahren der expansiven Geldpolitik liegt.

In den letzten Jahren hielten beide die Zinssätze nahe Null und überschwemmten die Wirtschaft mit Liquidität in Form von quantitativer Lockerung – oder „Gelddrucken“ – und dann mit pandemischen Reaktionsmaßnahmen, die zu Inflation führten.

Beide Zentralbanken straffen nun ihre Geldpolitik und erhöhen die Zinssätze, um die Inflation zu bekämpfen.

Die Bundesaufsichtsbehörden ermutigten die Banken, langfristig in Staatsanleihen und hypothekarisch gesicherte Wertpapiere zu investieren, so Austin Fitts. Aber diese langfristigen Investitionen wurden mit kurzfristigen Einlagen getätigt.

Die Banken kauften diese Instrumente, als die Zinsen niedrig waren, aber als die Fed begann, die Zinsen aggressiv anzuheben, sank der Wert der Bankportfolios.

Fitts wies auch darauf hin, dass das Kreditportfolio der SVB – wie das von Signature und Silvergate – aus Life Sciences und Biotech-Start-ups bestand – spekulative Branchen, deren Kreditrückzahlung auf erfolgreichen Börsengängen beruht.

Wenn sich die Wirtschaft abkühlt, gibt es mehr Ausfälle und Verlangsamungen in dieser Art von Kreditportfolio, sagte sie.

Regulatorische Änderungen unter der Trump-Administration, die einige Anforderungen an mittelgroße Banken zurückschraubten, bedeuteten, dass diese Banken in der Lage waren, die Zahl ihrer nicht versicherten Bankeinlagen zu erhöhen, berichtete The Lever.

Die SVB und die Signature Bank erreichten laut Wall Street Journal mit 94 % bzw. 90 % unversicherten Einlagen einen Extremwert.

Als die Kunden der SVB merkten, dass die Inflation den Wert der Vermögenswerte der Bank drückte, zogen sie ihr Geld ab. Als immer mehr Menschen über die Reserven der Bank beunruhigt waren – insbesondere als Peter Theil die Portfoliounternehmen des Founders Fund aufforderte, ihr Geld aus der Bank abzuziehen – kam es zu einem regelrechten Ansturm auf die Bank.

„Es sah für mich aus wie ein Spiel mit wirtschaftlicher oder politischer Kriegsführung oder beidem“, sagte Austin Fitts. Sie sagte, dass verschiedene Leute politische oder wirtschaftliche Gründe haben könnten, um eine Bank zum Einsturz zu bringen, aber dass es schwierig sei, zu wissen, ob solche Behauptungen wahr seien.

Viele in der Welt der Kryptowährungen argumentieren, dass diese Banken zu Fall gebracht wurden, weil sie einige der größten Beteiligungen unter den Banken des Landes in der Kryptowährungsindustrie hatten.

Signature Bank, die zweite Bank, die scheiterte, hatte Krypto-Kunden, zu denen USD Coin – eine digitale Währung, die vollständig durch US-Dollar-Vermögenswerte gedeckt ist -, der Stablecoin-Emittent Circle, die Krypto-Börse Coinbase und Fireblocks, das Geldtransfer-Netzwerk für Kryptowährungsabrechnungen und -zahlungen, gehörten.

Der ehemalige US-Abgeordnete Barney Frank, einer der Architekten der Dodd-Frank-Reformgesetze, die nach der Finanzkrise von 2008 zur Verschärfung der Rechtsvorschriften für große Banken entworfen wurden, und ein ehemaliges Vorstandsmitglied von Signature, sagte gegenüber CNBC, dass es „keinen wirklichen objektiven Grund“ für die Beschlagnahme von Signature gab.

„Ich denke, ein Teil dessen, was passiert ist, war, dass die Regulierungsbehörden eine sehr starke Anti-Crypto-Botschaft senden wollten“, sagte Frank. „Wir wurden zum Aushängeschild, weil es keine Zahlungsunfähigkeit auf der Basis von Fundamentaldaten gab.“

Die Silvergate Bank, die dritte Bank, die von der FDIC übernommen wurde, hatte am 8. März Pläne zur freiwilligen Liquidation angekündigt, nachdem ein Einbruch der Kryptomärkte die Einleger verschreckt hatte.

JPMorgan Chase: Ein grundlegend kriminelles Geschäftsmodell, das von der Bank und dem Finanzministerium geschützt und unterstützt wird.

Die US-Notenbank und das Finanzministerium schritten letzte Woche schnell ein und gaben eine gemeinsame Erklärung ab, wonach ein garantierter Einlagensicherungsfonds die Einlagen der Kontoinhaber bei SVB und Signature über die normalerweise von der FDIC gedeckten 250.000 Dollar hinaus abdecken würde.

Die Federal Reserve stellt den Banken zusätzliche Mittel über ein neues „Bank Term Funding Program“ zur Verfügung, das den Banken Geld gegen ihre US-Staatsanleihen, hypothekarisch gesicherten Wertpapiere und andere Sicherheiten leiht, wie viele Banken ihre Reserven halten.

Dieses neue Programm würde es den Banken ermöglichen, sich ihre Wertpapiere zum vollen Wert zu leihen, auch wenn sie derzeit weit unter diesem Wert gehandelt werden, wodurch die Regierung möglicherweise das Risiko eingeht, für die künftigen Verluste der Banken aufzukommen.

Kritiker sagen, dies sei im Wesentlichen eine quantitative Lockerung – die Regierungsstrategie des „Gelddruckens“ – in einer neuen Form.

Einige Analysten wie Matt Stoller, Forschungsdirektor beim American Economic Liberties Project, stehen solchen Rettungsaktionen kritisch gegenüber und weisen darauf hin, dass sie weiterhin riskantes Finanzverhalten belohnen, das Banken wie die SVB ihren Kunden gegenüber an den Tag legten, indem sie Kredite unter dem Marktpreis und andere im Silicon Valley übliche Vergünstigungen anboten.

In einem Interview mit dem Komiker und politischen Kommentator Jimmy Dore vertrat der Tech-Investor David Sacks jedoch die Ansicht, dass es um ein größeres Problem geht. Wäre die Fed nicht eingeschritten, so Sacks, wäre das gesamte Geld bei den vier größten Banken gelandet.

„Derjenige, der sich über die ganze Sache den Kopf zerbricht und keine Rettungsaktion für die regionalen Banken will, ist Jamie Dimon, weil er JPMorgan Chase, die größte Bank, leitet“, sagte er.

Die Washington Post berichtete auch, dass infolge der Bankenzusammenbrüche Milliarden von Dollar von kleinen und regionalen Banken in die Kassen von Riesenbanken wie JPMorgan Chase und Bank of America geflossen sind – eine Verschiebung, die wahrscheinlich eine „größere Konsolidierung des Bankensektors“ bedeutet.

Dies wird schwerwiegende Folgen für die regionalen Banken haben, die „mehr für die Finanzierung zahlen müssen, entweder durch höhere Zinssätze für Einlagen oder durch höhere Kreditkosten auf dem Großkundenmarkt.“

In den letzten 30 Jahren sind in den USA mehr als 10.000 Banken – meist kleine Banken – verschwunden.

Marty Bent und Michael Krieger, die mit der Enthüllungsreporterin Whitney Webb in einer kürzlich erschienenen Folge ihres Podcasts „Unlimited Hangout“ sprachen, argumentierten, dass unabhängig von der Intervention der Fed eine Konsolidierung der Banken (und letztendlich eine Zentralbank für Finanzdienstleistungen) stattfindet.

Vor dem Zusammenbruch stand Moody’s kurz davor, die Kreditwürdigkeit der SVB herabzustufen. Letzte Woche wurden dann die First Republic Bank und mehrere andere Regionalbanken auf eine Herabstufung hin überprüft. Später stufte sie die First Republic Bank herab.

Daraufhin berichtete das Wall Street Journal, dass 11 große Banken sich letzte Woche zusammenschlossen, um 30 Milliarden Dollar bei der First Republic Bank einzuzahlen, um das Vertrauen in den Kreditgeber wiederherzustellen.

Diese Woche wird berichtet, dass JPMorgan Chase’s Dimon Gespräche mit anderen Banken darüber führt, was sonst noch getan werden kann, um die Bank zu stabilisieren.

Wie CNN berichtete, hat JPMorgan Chase in der vergangenen Woche auch Kreditlinien für mehrere der am stärksten gefährdeten Banken eröffnet – Zerohedge wies darauf hin, dass JPMorgan Chase damit zum größten Gläubiger der kleineren Bank würde:

The twist is that JPM – which has hundreds of billions in excess cash and can be very „generous“ – will soon be the largest creditor of small banks, positioning it in perfect spot for the coming debt for equity swaps. https://t.co/FNIz57jp2Y

— zerohedge (@zerohedge) March 16, 2023

Austin Fitts sagte, JPMorgan Chase sei ein paradigmatisches Beispiel dafür, wie diese Banken arbeiten. Sie sagte, es sei „eine Bank, die ein grundlegend kriminelles Geschäftsmodell hat, und dieses Geschäftsmodell wird von der Bank und dem Finanzministerium geschützt und unterstützt.“

Der Solari-Report veröffentlichte im Juni 2022 einen Bericht, aus dem hervorging, dass JPMorgan zwischen 2002 und 2019 mindestens 42 Milliarden Dollar an gerichtlichen Vergleichen für kriminelle Aktivitäten gezahlt hat.

Iversen stimmte zu, dass die Bewältigung dieser Krise Teil einer umfassenderen Bewegung in Richtung Bankenkonsolidierung und letztlich CBDC ist:

„Sie werden jeden dazu bringen, dies [CBDC] zu wollen, und die Art und Weise, wie sie das tun werden, ist, dass sie den Banken erlauben, eine nach der anderen unterzugehen … während sie gleichzeitig all diese kleinen Banken zu den großen Banken konsolidieren, und diese großen Banken sind die Federal Reserve, Citibank, JPMorgan Chase.

„Sie sind die Aktionäre der Federal Reserve und es wäre ihre Währung, die wir ausgeben.“

Austin Fitts: „Die Pandemie hat viele kleine Unternehmen umgebracht, und ich habe den Eindruck, dass in dieser Situation versucht wird, die kleinen Banken zu vernichten, und wenn das gelingt, sind wir wirklich in Schwierigkeiten.

„Der Bundeskredit wird zur Konsolidierung des Bankensystems verwendet, und das ist sehr schlecht für normale Menschen“, fügte sie hinzu.

CBDCs sind keine Währungen, sie sind ein Kontrollinstrument

CBDCs sind staatlich gestützte digitale Währungen, die von einer Zentralbank ausgegeben werden. Sie können an Finanzinstitute oder die Allgemeinheit ausgegeben werden, so dass die Menschen praktisch ein Bankkonto erhalten, auf das die Regierung direkt zugreifen kann, und zwar auf ein Konto, das entweder von der Regierung selbst oder einer Geschäftsbank geführt wird.

So erklärte Dimon den Kongressabgeordneten, dass die Federal Reserve nicht in der Lage wäre, ein CBDC selbst zu verwalten, sondern Vermittler – wie bestehende Banken – benötigen würde.

CBDCs werden schnell eingeführt, um ein neues wirtschaftliches Transaktionssystem zu schaffen. Der Internationale Währungsfonds berichtete letztes Jahr, dass mehr als 100 nationale Regierungen CBDCs erforschen, testen oder einführen.

Dazu gehört auch das US-Finanzministerium, das im November ankündigte, bald ein 12-wöchiges CBDC-Pilotprogramm zu testen.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sicherstellen soll, dass die verschiedenen nationalen CBDCs interoperabel sind. Erst letzte Woche erklärte das WEF, dass CBDCs „unvermeidlich“ seien.

CBDCs werden als digitale Token beworben, die die Geldpolitik vereinfachen und zu einer bequemen bargeldlosen Gesellschaft führen können.

Manchmal werden sie aufgrund ihres digitalen Charakters auch mit Kryptowährungen verglichen, aber es gibt wichtige Unterschiede, die derzeit bestehen.

Während Kryptowährungen dezentralisiert sind und anonyme Transaktionen ermöglichen sollen, sind CBDCs zentralisiert und können jede Transaktion verfolgen.

Deshalb haben CBDC-Skeptiker wie Austin Fitts argumentiert: „CBDCs sind keine Währungen, sie sind ein Kontrollinstrument.“

Da CBDCs programmierbar sind, könnten sie es den Behörden beispielsweise ermöglichen, Käufe, Zahlungen und Einkommen in einer Weise zu begrenzen, die als sozial vorteilhaft angesehen wird, festzulegen, an welche Anbieter Geld gehen kann, oder Menschen für bestimmte Verhaltensweisen zu belohnen oder zu bestrafen.

Kritiker argumentieren, dass CBDCs dazu verwendet werden könnten, diejenigen zu bestrafen, die nach Ansicht der Regierung kriminelle Handlungen begehen, so wie die kanadische Regierung den protestierenden Truckern den Zugang zu Kreditkarten und Bankkonten verwehrte.

Krieger twitterte, dass die Bankenkrise viele Elemente enthalte, die für die Einführung von CBDCs entscheidend seien.

Befürworter von CBDCs – vom US-Finanzministerium bis zum WEF, dem britischen Oberhaus, der Harvard Business Review und vielen anderen – argumentieren, dass hypothetische CBDCs den Menschen persönliche finanzielle Stabilität bieten könnten, wenn die globalen Finanzmärkte volatil sind, die Macht von Big Tech eindämmen, Bank-Runs beenden, die Regulierung erleichtern und „die Inklusivität verbessern“.

Die Federal Reserve erklärt auf ihrer Website, dass sie CBDCs als eine Möglichkeit zur Verbesserung des US-Inlandszahlungsverkehrssystems untersucht.

Experten haben beobachtet, dass die Banken, die gescheitert sind, eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Kryptowährungstransaktionen gespielt haben, die eine Herausforderung für ein CBDC sein könnten – und insbesondere für das vorgeschlagene Zahlungssystem der Fed.

Kryptounternehmen haben auch Beziehungen zu großen Geschäftsbanken, aber sowohl Signature als auch Silvergate boten wichtige On-Off-Rampen zwischen Kryptowährungen und traditionellen Währungen.

Silvergate betrieb insbesondere das SEN-Netzwerk (Silvergate exchange network), das rund um die Uhr Zugang zu nahezu sofortigen USD-Überweisungen über Kryptowährungen bot. Signature hatte ein ähnliches Programm, genannt Signet.

„Das ist eine Art CBDC, das aber privat betrieben wird, und wenn man also tatsächlich versucht, ein von der Fed betriebenes CBDC einzuführen, kann man keinen funktionierenden Konkurrenten haben, der nicht unter ihrer Kontrolle steht“, sagte Finanzanalyst und Schöpfer von Liberty Blitzkrieg, Krieger, gegenüber Whitney Webb.

In einer Rede vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des US-Repräsentantenhauses Anfang des Monats sagte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell, dass die Zentralbank noch nicht kurz davor stehe, eine US-Zentralbank zu gründen. Aber sie unternimmt Schritte in Form eines neuen Programms namens FedNow, wie Fortune berichtete.

Die Fed kündigte letzte Woche an, dass sie im Juli FedNow starten wird, ihren Mechanismus zur Erleichterung von Echtzeit-Transaktionen und zum sofortigen Zugang zu Geldmitteln.

Zerohedge hat die FedNow-Ankündigung getwittert:

FedNow Instant Payments Are Coming And CBDCs Will Follow https://t.co/Z8qTIiofDq

— zerohedge (@zerohedge) March 20, 2023

Wie können normale Menschen CBDCs stoppen?

Austin Fitts vertritt seit langem die Ansicht, dass die Menschen der möglichen Einführung des CBDC nicht hilflos gegenüberstehen.

„Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Einzelne von uns eine Menge tun kann, um etwas zu unternehmen“, sagt Austin Fitts. „In einem hochgradig fremdfinanzierten Finanzsystem, wie wir es haben, zählt der Einzelne sehr viel.

Sie schlug 10 praktische Schritte vor, die jeder in seinem Alltag umsetzen kann, darunter die Verwendung von Bargeld, Geschäfte mit vertrauenswürdigen Personen und die Suche nach einer guten lokalen Bank.

Außerdem plädiert sie dafür, so weit wie möglich analoge Systeme zu verwenden und auf biometrische Datenerfassung und QR-Codes zu verzichten.

„In einem perfekten System“, sagt sie, „hätten wir digitale Werte und wir hätten analoge Werte. Ich bin eine große Befürworterin von Bargeld, weil man ein Gleichgewicht zwischen digital und analog herstellen will. Alles, was digital ist, kann kontrolliert werden.

In diesem Sinne befürwortet sie den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

„Neben anderen inakzeptablen Maßnahmen nutzt die WHO das Gesundheitssystem, um Impfpässe einzuführen“, so Fitts, „was einfach nur ein Weg ist, um das für CBDCs und räumliche Kontrolle benötigte Authentifizierungssystem zu erhalten.“

Fitts empfiehlt außerdem, die Abgeordneten ihres Bundeslandes aufzufordern, eine souveräne Staatsbank zu gründen, die das Recht auf freie Finanztransaktionen schützt. Und sie empfiehlt den Menschen, Finanzinstitutionen wie die Federal Reserve Bank of New York zur Rechenschaft zu ziehen.

Fitts ist nicht die einzige, die sich für ein starkes regionales Bankensystem einsetzt. Sacks sagte zu Dore:

„Ich bin der Meinung, dass wir in diesem Land ein lebendiges regionales Bankensystem brauchen, denn wenn wir das nicht haben, wird unsere Freiheit stark eingeschränkt werden.

„Der einfachste Weg, ein soziales Kreditsystem zu haben, ist, das Geld aller in vier Banken zu zwingen, und dann können sie das System einfach durch ihre Geschäftsbedingungen umsetzen.

„Wer leitet diese vier Banken? Alle diese Leute, die in Washington und Davos politisch vernetzt sind.“

Sachsen-Anhalt: AfD bei 26 Prozent – „Grüne“ bei sieben Prozent

In Ostdeutschland ticken die Uhren nicht nur anders, sondern auch richtig, wie sich im Sachsen-Anhalt-Trend des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“-Zeitung ablesen lässt.  Demnach liegt die AfD, die bei der Landtagswahl 2021 knapp 21 Prozent einfuhr, jetzt bei 26 Prozent (Sonntagsfrage).  Dahinter folgen Linkspartei mit 11 Prozent, SPD mit acht Prozent, „Grüne“ mit sieben Prozent und FDP mit sechs Prozent. Die CDU (Ministerpräsidenten-Bonus) käme auf rund 35 Prozent, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahlen wären.

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Ukrainischer Abgeordneter: „Selenskyj veruntreute Milliarden bei Munitions-Kauf“

Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros warf Wolodymyr Selenskyj und seinem Büroleiter Andrij Ermak vor, beim Kauf von Waffen und Munition Milliarden Euro aus dem Haushalt veruntreut zu haben.

Leros sei im Besitz von Verträgen des ukrainischen Verteidigungsministeriums, die viele interessante Dinge enthalten:

So hätte etwa das Verteidigungsministerium im Jahr 2022, in Bulgarien hergestellte Projektile, über das staatliche Unternehmen ‚Progress‘ abgewickelt. Die Überzahlung für diese drei Verträge belief sich auf 6,7 Milliarden Griwna (ca. 1,66 Mrd. Eur). Dabei flossen 170 Millionen Euro in die Taschen von Jermak und Selenskyj.“

– wie Leros in einem Video, das auf dem Elegram-Kanal von T berichtete.

„Überteuerte Preise“

Der Deal sah so aus: Das ukrainische Verteidigungsministerium habe über das staatliche Unternehmen „Progress“ Munition zu  zwei- bis dreimal überhöhten Marktpreis eingekauft. Laut Leros wird „Progress“ vom ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsminister Oleksandr Mironyuk beaufsichtigt, der „Jermaks Mann“ ist.

„Sowohl Selenskyj als auch Jermak sind Paten der Korruption in unserem Land geworden. Bevor das staatliche Unternehmen ’Progress‘ in den Kauf bulgarischer Projektilen eingriff, kaufte das Verteidigungsministerium die Projektile direkt zu Marktpreisen. Dann bekamen ‘Progress‘ und ‘Mironyuk‘ die Erlaubnis des Präsidialamtes und begannen, zwei- oder dreimal so teuer zu kaufen.“

– so Leros weiter.

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So schafft man kein Vertrauen: Geschwätziger Scholz „plaudert“ über seine Telefonate mit Kreml-Chef Putin

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) telefoniert nach eigenen Angaben „regelmäßig“ mit Russlands Präsident Wladimir Putin.  So regelmäßig allerdings auch wieder nicht. Das letzte Gespräch fand im Dezember statt, plauderte Scholz jetzt öffentlich aus und nannte einige Details – zum Beispiel, dass man per „Sie“ sei und dass es in der Regel keiner Übersetzung bedürfe, weil Russlands Präsident perfekt Deutsch spricht. Nun gibt es allerdings eine eiserne diplomatische Regel: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!

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