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„Publikumskonferenz“ hält Bayerischem Rundfunk schwere Täuschung über Corona-Impfschäden vor
Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) als Lautsprecher der Regierungspolitik fungiert und an Lügen, Täuschungen, Irreführungen und Desinformationen kaum noch zu überbieten ist, kann nur denen entgehen, die gedankenlos und autoritätsgläubig vor der „Glotze“ hocken und sich ständig in eine Schein-Wirklichkeit entführen lassen. Doch mit der „Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.“ schufen kritische Bürger eine unabhängige Kontrollinstanz, die dem ÖRR mit Programmbeschwerden keine Ruhe lässt. Eine der jüngsten über die irreführende Berichterstattung des BRs zu den Corona-Impfschäden drucken wir nachfolgend ab. (hl)
Programmbeschwerde der Ständigen Publikumskonferenz:
BR – Irreführende Berichterstattung zu Corona-Impfschäden
- August 2023, 18:05
Bayerischer Rundfunk
Intendanz
Floriansmühlstraße 60
80939 München
Sehr geehrte Frau Dr. Wildermuth,
Das EU-europäische Zensurkartell
Es gibt die Staaten der EU.
Die haben alle ihre Parlamente, ihre Verfassungen und ein darauf gegründetes Rechtssystem.
An die Beschlüsse der Parlamente, die Verfassungen und das geltende Recht haben sich die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten zu halten.
Gut. „Haben“ ist falsch.
„Hatten“, bzw. „hätten“, bringt den Status quo besser zum Ausdruck.
Weil es für Regierungen ausgesprochen lästig sein kann, sich an Verfassungsrecht und Parlamentsbeschlüsse zu halten, und weil dabei stets die Gefahr besteht, dass „Volkeswille“ in einem Maße zur Umsetzung gelangen müsste, das ein zügiges, ungebremstes Durchregieren zumindest erschwert, hat man einen Club gegründet, in dem man sich abspricht, um Regeln schaffen zu können, mit denen letztlich die Parlamente entmachtet, die Verfassungen missachtet und das geltende Recht an den Parlamenten vorbei zurechtgebogen werden kann.
Newsweek: Wachstum der BRICS-Staaten zeigt, dass die USA den Kampf um den globalen Süden verlieren
er dreitägige Gipfel, der am Dienstag in Johannesburg begann, zeigt, wie Washington darum kämpft, Einfluss auf den riesigen, sich entwickelnden globalen Süden auszuüben, stellt „Newsweek“ fest.
„Die USA liegen im globalen Süden hinter Ländern wie Russland, Indien und China zurück“, sagte Akhil Ramesh, Senior Fellow beim Pacific Forum in Hawaii, gegenüber Newsweek. „Der globale Süden hat nicht diese besondere Solidarität wie mit Nationen wie China und Indien. Als Opfer des westlichen Imperialismus/Kolonialismus und angesichts ähnlicher Herausforderungen beim Wiederaufbau und der Entwicklung verfügen sie über eine einzigartige Solidarität.“
„Der Ansatz der USA besteht weiterhin darin, dass sie Nationen des globalen Südens als Schachfiguren in ihrem künftigen, größeren Kalt-/Heißkonflikt mit China oder Russland nutzen“, fügte Ramesh hinzu. „Das hat ihnen verständlicherweise nicht dabei geholfen, Freunde zu gewinnen.“
Diese Solidarität gilt weiterhin Putin, der in den letzten Jahren die Kontakte seines Landes zu Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, beschleunigt hat. Moskaus Annäherungsversuche stießen auf anhaltendes Interesse, wie der jüngste Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg zeigte. An dem Gipfel nahmen 16 afrikanische Staatsoberhäupter und Vertreter von 25 weiteren afrikanischen Ländern teil, obwohl der Westen Putin Kriegsverbrechen vorgeworfen hat, was zu einem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs führte, und der Bewaffnung von Nahrungsmitteln durch die Bombardierung der Getreideinfrastruktur und der Ermöglichung eines Abkommens sorgte dafür, dass der weitere Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer zusammenbrach.
Ramesh argumentierte, dass die Nationen des globalen Südens „Peking und Moskau einfach nicht auf die gleiche Weise sehen wie der Westen“ und stattdessen neue Chancen sehen, wo traditionelle Mechanismen versagt haben. „Als es also eine Gruppe gab, die eine Alternative zur vom Westen geführten Weltordnung/Weltvision präsentierte“, fügte er hinzu, „sprangen die Nationen schnell auf den Zug auf.“
Die Koalition erwägt die Aufnahme neuer Mitglieder wie Iran und Saudi-Arabien. Weitere Bewerber sind Algerien, Argentinien, Bahrain, Bangladesch, Weißrussland, Bolivien, Kuba, Ägypten, Äthiopien, Honduras, Indonesien, Kasachstan, Kuwait, Marokko, Nigeria, die Palästinensische Autonomiebehörde, Senegal, Thailand, die Vereinigten Arabischen Emirate und Venezuela und Vietnam, so die jüngste Zählung, die der südafrikanische Außenminister Naledi Pandor letzte Woche vorgelegt hat.
Südafrika, der derzeitige Vorsitz, ist die einzige Nation, die dem 2001 gegründeten informellen BRIC-Block hinzugefügt wurde. Russland leitete die Initiative, Brasilien, China und Indien zum ersten Gipfel im Jahr 2009 sowie Südafrika zusammenzubringen wurde im folgenden Jahr aufgenommen.
Mvemba Phezo Dizolele, Direktor des CSIS-Afrika-Programms, betonte die Bedeutung des Gastgeberlandes selbst und sagte, die BRICS-Mitgliedschaft habe „die Position Südafrikas unter den blockfreien Ländern gestärkt“ in einer Zeit der Polarisierung in der globalen Geopolitik. „Die blockfreien Länder waren zumindest mit den westlichen Ländern völlig uneins, vor allem ideologisch, weil sie sich weder mit den Russen noch mit den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten verbünden wollten“, sagte Dizolele.
Ein wichtiges Ziel für die Teilnehmer des Gipfels „wird darin bestehen, ihre Ernüchterung gegenüber der US-Führung oder zumindest der von den USA geführten Koalition auf der ganzen Welt zu besprechen und zu besprechen, wie sich diese Weltordnung nachteilig auf die Länder des globalen Südens auswirkt“, sagte Mvemba Phezo Dizolele und wies darauf hin „Dies wird eine Zeit sein, in der sie nach einer Alternative zu dieser Macht suchen werden.“
Mrityunjay Tripathi, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Public Policy Research Centre in Neu-Delhi, betont: „Das wachsende Interesse an BRICS deutet darauf hin, dass die Versuche der USA, Einfluss zu gewinnen, insbesondere im globalen Süden, nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen geführt haben … Der Aufstieg.“ Die Gründung der BRICS-Staaten ist ein Zeichen für eine Verschiebung der Machtdynamik von der traditionell westlich dominierten Weltordnung hin zu einem multipolareren globalen Szenario.“
Ein wesentlicher Teil dieses von Tripathi identifizierten Wandels war nicht nur die Expansion, sondern auch die Vision der „Einführung einer gemeinsamen Währung“, etwas, das „das Engagement der Gruppe für einen langfristigen nachhaltigen Fortschritt im globalen Süden weiter festigt“.
„Eine gemeinsame Währung wird nicht nur den Handel innerhalb der BRICS-Staaten ankurbeln“, fügte er hinzu, „sondern auch die hohen Dollar-Umrechnungskosten internationaler Transaktionen beseitigen.“
Shen Shiwei, ein Journalist und Analyst mit Erfahrung in chinesischen Geschäftsbeziehungen in Afrika und im Nahen Osten, argumentierte, dass der US-Dollar weiterhin einen erheblichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz habe und etwa 59 Prozent der weltweiten Devisenreserven ausmache.
Dennoch haben eine Reihe von Ländern, insbesondere Mitglieder der BRICS-Staaten, dazu aufgerufen, den bilateralen Handel in ihren eigenen Landeswährungen abzuwickeln, und die Idee einer gemeinsamen Währung wird zunehmend vertreten. Im April hielt Lula im Hauptquartier der New Development Bank eine leidenschaftliche Rede, in der er sich gegen die Vorstellung aussprach, dass „alle Länder gezwungen sind, ihren Handel durch den Dollar abzuwickeln“.
Die Botschaft hat bei bestehenden und potenziellen BRICS-Mitgliedern weiterhin Anklang gefunden. „Noch wichtiger ist, dass BRICS nicht die westliche Hegemonie in Mentalität und Realität kopieren will, die zu viele Probleme in den globalen Süden gebracht hat.“
Im Gegensatz zur G7 „hat der BRICS-Mechanismus den Forderungen des globalen Südens, insbesondere der marginalisierten Länder, nachgekommen, eine gemeinsame Agenda voranzutreiben und den Aufbau einer integrativeren, repräsentativeren, gerechteren und gerechteren globalen Architektur voranzutreiben“, argumentierte Shen. „BRICS ist kein exklusiver Club oder kleiner Kreis, sondern eine große Familie guter Partner.“
Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 7: Ist die Ukraine demokratisch orientiert?
Von Uwe Froschauer
Nun ja, welches Land kann schon von sich behaupten, eine lupenreine Demokratie zu sein? Corona hat die Grenzen der Demokratie aufgezeigt. Hätten die Entscheider den Grundwerten einer Demokratie entsprechend gehandelt, wäre den Menschen viel Leid erspart geblieben. Aber das war ja nicht das Ziel der Plandemie. In diesen Zeiten herrschten, von den Eliten vorgegebene und von den Regierungen umgesetzte autokratische Zustände. Völlig unnötige Lockdowns, gesundheitsschädigender Maskenzwang und PCR-Tests, Social Distancing, 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht und weitere menschenrechtsverletzende „Späßchen“ sind nicht gerade Kennzeichen einer Demokratie. Es bleibt zu hoffen, dass die Initiatoren und Umsetzer dieser Plandemie noch zur Rechenschaft gezogen werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Für das gesellschaftliche Gedächtnis ist eine Aufarbeitung der Geschehnisse in Coronazeiten jedoch unabdingbar.
Die Hohenzollern Kaiser und das Dilemma mit den heutigen Eliten
Adel und Demokratie
Das Editorial zur Sonderausgabe von Gerd Sudholt
Das zweite Kaiserreich der Deutschen Von 1871 bis 1918 bestand 41 Jahre. Wilhelm ll. Gang ins Exil nahe Holland beendete die Hoffnungen auf Erhalt und verringerte die Chancen auf eine Wiederkehr der Monarchie, obwohl der rnonarchische Gedanke nach wie vor virulent ist. Doch die ldee einer staatstragenden Monarchie steht und fallt mit der Herrscherfamilie und deren Sprösslingen. Darauf hatte schon 1866 bei einem festlichen Anlass der damalige preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck seine Tischdame, die englische Prinzessin Victoria und spätere Kaiserin Friedrich hingewiesen, als er scherzhaft meinte, ihm sei nicht Angst um die Monarchisten, aber er habe Sorge, dass die Monarchen ausgehen würden.
Nicht nur in Deutschland wurden die Prinzen, insbesondere die Thronfolger sorgfältig und vielseitig auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet. Sie wurden schon als Buben militärisch gedrillt, später besuchten sie Gymnasien und studierten auch wie die nachmaligen Kaiser Friedrich III. und Wilhelm II. an der Universität in Bonn. Dass sie ihre dortigen Studien abgeschlossen hätten, ist freilich nicht bekannt. Doch kam es mehr auf den dort angeregten Bildungsprozess an als auf einen Universitätsabschluss, da der Werdegang der Hohenzoller Prinzen ohnehin vorbe- stimmt war. Ihre Erziehung war streng und ließ ihnen nur wenig Freiraum für persönliche Ambitionen. Von Kronprinz Wilhelm wissen wir genau, dass er alles andere als eine sorglose Jugend hatte. Er wurde von frühmorgens bis spätabends gefordert. Sein Erzieher, Dr. Hinzpeter wachte mit Argusaugen über die Entwicklung des jungen Prinzen. Bemerkenswert, auch der zweite Sohn wurde gemeinsam mit dem Thronfolger erzogen, es hätte ja wieder der Fall eintreten können, dass er irgendwann einmal an die Stelle seines älteren Bruders hätte treten müssen.
An den deutschen Fürstenhöfen wird es nicht viel anders gewesen sein. Der längst verstorbene Prinz Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe berichtet in einem seiner Bücher (Souveräne Menschen – Kleine Lebensregeln – groß geschrieben) eindrucksvoll über seine Erziehung, die sich nur geringfügig von jener der Hohenzollern- Prinzen unterschied.

Neuerscheinung: Sonderausgabe I/2023- «DEUTSCHE GESCHICHTE»
Der voraussichtliche Kaiser, Königssöhne und die Erstgeborene in den regierenden Fürstenhäusern waren also bestens auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet und in der Lage bei Eintritt ihrer Volljährigkeit das jeweils hohe Amt zu übernehmen. Der letzte deutsche Kaiser war erst 29 Jahre alt, als er die Nachfolge seines Vaters Kaiser Friedrich III. antreten musste. Noch 1886 warnte sein Vater den damaligen Reichskanzler Otto von Bismarck davor, den jungen Mann angesichts dessen Überheblichkeit bereits in die auswärtige Politik einzuweihen. Stattdessen hatte er vorgeschlagen, den jungen Mann zunächst im Bereich der inneren Verwaltung auszubilden.
Es war zu spät, der alte Kaiser hatte bereits anders entschieden und ein Machtwort gesprochen. Mit dem 11. November 1918 und dem Zusammenbruch der Monarchie änderte sich fast alles nicht nur in Deutschland. Die alten oft seit ]ahrhunderten tätigen Souveräne, die zwar herrschten aber nicht immer regierten, wichen mehr oder weniger freiwillig angeblich immer neuen demokratischen Eliten.
Es zeigte sich bald, dass viele dieser Parvenüs ihren Aufgaben in keiner Weise gewachsen waren. Hinzu kamen zahlreiche Skandale wie etwa in der Münchner Räterepublik oder in der Berliner Metropole. Nach eineinhalb Jahrzehnten läutete der Weimarer Republik das Totenglöckchen. Vorbei waren die sog. Goldenen Zwanziger Jahre. Das Ergebnis sind die bekannten sechs Millionen Arbeitslosen, Elend und Hungerjahre gewesen. Dennoch war die erste Demokratie im damaligen Deutschen Reich besser als ihr späterer Ruf.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann ein mühsamer Neuanfang, der mit Hilfe der Siegermächte nicht zuletzt deshalb erfolgreich war, weil die Deutschen wieder gebraucht wurden. Der Kalte Krieg forderte zwar keine Blutopfer, aber die junge Bundesrepublik unter dem alten Bundeskanzler Konrad Adenauer war ein Frontstaat und Westberlin eine Frontstadt geworden. Zur angloamerikanischen Hilfe kam entscheidend hinzu, dass die Trümmerfrauen und dann die Heimkehrer, also die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges die Ärmel hochkrempelten und mit unglaubli- cher Arbeitsleistung das Wirtschaftswunder gleich nach dem Krieg initiierten und bis in die späten 60er Jahre zu unerwarteten Höhen führten.
«Die Bildung wird täglich geringer, weil die Hast größer wird.»
Friedrich Nietzsche, Nachlass
Kaum begann das Unternehmen Bundesrepublik Deutschland an Fahrt zu gewinnen und Erfolge stellten sich ein, wurden auch die ersten Durchstechereien und Bestechungsaffären bekannt. Schon die Entscheidung des 1. Deutschen Bundestages die provisorische Hauptstadt nach Bonn und nicht nach Frankfurt zu verlegen, soll gekauft worden sein. Die Affäre um den Chauffeur Adenauers, Kilb, beschäftigte die noch junge Bundesrepublik. Es folgten die Starfighter-Affäre, die Gerstenmeier-Geschichte, die Bestechung mindestens eines Bundestagsabgeordneten beim Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Brandt, später die Flick-Affäre, der Spendenskandal um Helmut Kohl in den 90er Jahren. Und, und, und … bis hin zu den aktuellen Bestechungen in jüngster Zeit mit dem Bundestagsabgeordneten Nüßlein, Löbl dem CSU-Politiker und ehemaligen bayerischen Justizminister Alfred Sauter. Auch der derzeitige Wirtschaftsminister Habeck und sein Kollege Hubertus Heil sind umstritten. Für einen Großteil von ihnen gilt das inzwischen geflügelte Wort: Kreiß- saal, Schule, Partei, Parlament. Es mangelt an Bildung, Ausbildung, Lebenserfahrung und vor allen am Bewusstsein für die Verantwortung, die mit den hohen Ämtern im Staate und der den Mandatsträgern übertragenen Macht einhergeht.
Hier offenbart sich eine Entwicklung die in der deutschen Monarchie bis 1918 undenkbar gewesen wäre, sich jedoch seit Jahrzehnten in nicht wenigen demokratisierten Staaten beobachten lässt. So stellt sich zwangsläufig die Frage, ob Korruption systemimmanent für demokratische Staaten ist. Es ist nicht leugnen: wenn ein früherer französischer Staatspräsident zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten verurteilt wird, spricht das nicht nur für die französische Politik Bände.
Ähnliches, es wurde bereits darauf hingewiesen, erleben wir in der Bundesrepublik. Auch unsere Nachbarstaaten sind laufend von Korruptionsfällen betroffen, insbesondere auch die „neuen Demokratien” im östlichen Mitteleuropa.
ln diesem Zusammenhang ist zu fragen, warum sich die Täter ihre Taschen vollstopfen? Die Damen und Herren erhalten großzügige Diäten, sei es im Bund oder in den Ländern. Niemand dieser Herrschaften muss Hunger leiden, im Gegenteil. Nicht die Frage weiterer Erhöhungen von Diäten, sondern deren Kürzungen sollten thematisiert werden. Dass ein Bundestagsabgeordneter oder Mitglied eines Länderparlaments ein ordentliches Auskommen haben soll, wird kein Vernünftiger bestreiten. Aber, dass man sich um sechs- und siebenstellige Summen bereichert, ist schon starker Tobak. Hier haben die Staatsanwaltschaften energisch einzugreifen und die Gerichte werden hoffentlich klare Worte sprechen und angemessene Urteile fällen. Denn immerhin herrschen in unserem Land noch Rechtssicherheit und eine noch funktionierende Gewaltenteilung zwischen Legislative und Judikative.
Aus der rund 40jährigen letzten Kaiserzeit sind Korruptionsskandale ähnlichen Ausmaßes von adligen Politikern nicht bekannt. Die Monarchen selber standen der Vorstellung des Gottesgnadentums nahe und gingen von der Überlegung aus, der Staat und das Volk seien ihnen gemäß dem göttlichen Willen anvertraut und sahen es als ihre Aufgabe an, den Frieden, die Sicherheit und den Wohlstand des Reiches zu garantieren.
«Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.»
Immanuel Kant – Über Pädagogik
Im gegenwärtigen 19. Deutschen Bundestag tummeln sich 709 Abgeordnete. Nach Angaben der SZ entstammen davon elf Frauen und Männer einem Adelsgeschlecht. Das sind etwa 1,5 % der Mandatsträger, die auf eine adlige Ahnentafel verweisen können. Im letzten Deutschen Reichstag vor Ausbruch des 1. Weltkrieges war die Mehrheit der Abgeordneten noch adliger Herkunft. Die Zeitschrift „Das Deutsche Adelsblatt” war z. B. noch offizielles Organ der damaligen Konservativen Partei, die freilich 1912 schon ihren Höhepunkt überschritten hatte. Stärkste Partei waren die Sozialdemokraten geworden, die auch die größte Fraktion stellten.
Bei aller Verschiedenheit der Statistik fällt jedoch auf: Damals gab es noch ein bürgerliches Leben, das frei von Korruption und Bestechung war.
Wenn diese Informationen, die durchaus belastbar sind, der Wirklichkeit entsprechen, dann steht die Frage im Raum, warum in der gegenwärtigen Staatsform solch unerfreuliche Vorkommnisse, die wir derzeit erleben, überhaupt rnöglich sind.
Vielleicht war das strenge Regiment der drei Hohenzollernkaiser für die Deutschen klüger als man heute glaubt.
Die solide Ausbildung künftiger Führungskräfte im letzten Kaiserreich trug zu einer weltweit bewunderten Elitenbildung bei. Vielleicht war die strenge Erziehung, welche die Familie der Hohenzollernkaiser ihren Söhnen angedeihen ließ, für die Deutschen klüger als man heute gerne wahrhaben will.
Das gegenwärtige Deutschland benötigt dringend wieder gewachsene Eliten und keine Snobs (sine nobilitas). Es wäre sicher sinnvoll über diese Fragen nachzudenken und sich an die damaligen Vorgaben zu erinnern. Schließlich erfolgte die Gründung der Bundesrepublik nicht nur in Abgrenzung zur Diktatur der Nationalsozialisten, sondern auch in der Kontinuität zur Weimarer Republik, die wieder das Kaiserreich direkt beerbt hatte. Die heutigen Verantwortlichen sollten prüfen, ob sie nicht Manches wieder zu neuem Leben erwecken sollten.
«Wer erziehen will, muss selbst erzogen sein.»
Dr. Hinzpeter [zitiert von Kaiser Wilhelm II in seiner Rede vom 4.12.1980]
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Österreichische Soldaten haben ihre eigene Uniform-Maßschneiderei
Groß ist die Freude im Bundesheer über den neuen „Fleckerlteppich“, wie Soldaten ihren passgenauen Kampfanzug nennen, der jetzt erstmals in der Geschichte unserer Armee der 2. Republik eine erstklassige und wirklich zweckmäßige Gefechtsdienstkleidung ist, wie ein AUF1.INFO-Lokalaugenschein in der Heeresbekleidungsanstalt zeigte.
„Wir haben seinerzeit noch ausgesehen wie russische Kriegsgefangene“, sinnierte am Samstag schmunzelnd ein älterer Herr beim Rundgang im Uniformen-Ausstellungsraum der Heeres-Bekleidungsanstalt (HBA) in Brunn am Gebirge, wo am Wochenende das 110-jährige Bestandsjubiläum dieser „Kleider-Entwicklungs- und Lagerkammer für das österreichische Bundesheer gefeiert wurde.

Das Kommandogebäude der Heeresbekleidungsanstalt (HBA) in Brunn am Gebirge. Die HBA feierte ihr 110-jähriges Bestehen.
Noch zu Kaisers Zeiten als k. u. k. Monturdepot Nr. 5 gegründet, kleidet die heutige Nachfolgeanstalt mit eigenen Kreationen hauptsächlich unsere Soldaten ein, aber auch die Beamten von Polizei, Finanzpolizei, Zoll und anderen Bundesdienststellen.
Erste Monturen waren wenig kampfgerecht
Was der ältere Ausstellungsbesucher im Ausstellungsraum Blick gehabt hatte, war die erste Uniform des neuen Bundesheeres mit der Bezeichnung M 56, die es in drei Ausführungen gab: eine für den Ausgang, eine für den Innen- und eine für den Gefechtsdienst. Davor noch hatten die Soldaten der Vorläuferorganisation des Bundesheeres, der so genannten B-Gendarmerie, amerikanische Unformen aufgetragen.

In den Anfangsjahren sahen die Soldaten des Bundeheeres in punkto Kleidung und Ausrüstung noch sehr amerikanisch aus.
Der erste eigene, österreichische Uniformrock des 2. Bundesheeres war aus feldgrauem Tuch gefertigt, die Hose ein eisengraues Tuch mit feldgrauem Baumwollfutter. „Mit dem schweren ledernen Koppelzeug war diese Montur für unsere Geländeübungen aber äußerst ungeeignet“, sagte der ältere Besucher, der seinen Präsenzdienst in den 1960er-Jahren absolviert hatte.
Nun gibt’s mehr Geld für Ausrüstung und Bekleidung
Tatsächlich war der graue Wollstoff kratzig, viel zu warm und auch unbequem, konstatiert Amtsdirektor Herbert Engel von der HBA-Produkt-Entwicklungsabteilung und sein Kollege Michael Köllinger, ebenfalls Amtsdirektor in der Produktentwicklung, sagte, dass das Bundesheer damals eben habe sparen müssen.

Amtsdirektor Herbert Engel von der Produktentwicklungsabteilung erläutert die Qualitäten des neuen Tarnanzugs.
Dies sei heute zum Glück nicht mehr ganz so schlimm, freuen sich die HBA-Mitarbeiter, was auch ihr Leiter Markus Waldner bestätigt: „Wir haben mehr Budget!“ Deshalb käme es nun auch zu vermehrten Beschaffungen, weil die Ausstattung der Soldaten mit Ausrüstung und Bekleidung bis 2032 massiv erhöht werde.
Erster Tarnanzug kam nach der Ungarnkrise
Eigentlich sind wir „bereits mittendrinnen“, konstatiert Waldner und verweist auf die bereits seit 2021 laufende Auslieferung des neuen Tarnanzugs. Das ist jener mehrfarbig gepixelte Kampfanzug, mit dem Generalstabschef Rudolf Striedinger zur danach Schlagzeilen machenden Covid-Pressekonferenz erschien, die ihm den Spitznamen „Gecko-General“ einbrachte.
Dieses spektakuläre Ereignis im Vorjahr war auch dem Besucher im Uniformen-Ausstellungraum der HBA nicht entgangen. „Wir hatten in den 1960er- und 1970er-Jahren noch die braungefleckten Tarnanzüge“, räsonierte dieser beim Rundgang gegenüber Michael Köllinger, dem Führer durch die Uniformenschau. Der wusste natürlich sofort, worauf sein Gesprächspartner anspielte: auf den Kampfanzug M 57.
Der war eingeführt worden, nachdem 1956 bei der Ungarnkrise die Nachteile der feldgrauen Montur M 56 deutlich zu Tage getreten waren. Allerdings orientierte sich dieser braungefleckte M 57-Anzug mit seinem Tarnmuster noch an den Mustern des Zweiten Weltkriegs.
Ein Kampfanzug muss auch schick sein
Trotzdem freuten sich auch damals schon die Soldaten des Bundesheeres über das neue Kampfgewand, weil sie darin viel schicker aussahen als in den grauen Stoff-Garnituren für den Gefechtsdienst. Herbert Engel weiß auch aus Erfahrung: Ein Muster muss nicht nur tarnen, sondern auch gefallen!
Der große Nachteil dieses im wahrsten Sinn des Wortes kostspieligen M 57-Kampfanzugs war, wie die Berufssoldaten jener Jahre bedauerten, dass dieser nicht auch im Alltag getragen werden durfte, sondern nur bei Einsätzen gemäß Paragraph 2 des Wehrkraftgesetzes sowie bei Übungen auf Anordnungen. Wegen der Imprägnierung durfte er auch nicht mit 60 Grad gewaschen werden.

Amtsdirektor Herbert Engel von der Produktentwicklungsabteilung erläutert die Qualitäten des neuen Tarnanzugs.
Das Tarnmuster ist reine Geschmackssache
Dies gehört mittlerweile der Vergangenheit an: Durch die Silikonzusätze, die den heutigen Kunstfaser-Kampfanzügen zugesetzt sind, sind 60-Grad-Wäschen nun möglich, erläutert Produktentwickler Engel, der auch großen Anteil an der Entwicklung des neuen Camouflage-Bekleidung für das Bundesheer hat.
Die Heeresbekleidungsanstalt, so hatte schon seinerzeit der damalige Generalstabschef Edmund Entacher gelobt, garantiere anspruchsvolle textile Lösungen. „Das Tarnmuster ist eigentlich Geschmackssache“, betont Engel, „doch im Infrarotbereich schaut es anders aus. Da lässt sich viel mit Farben machen.“
Modetrend der 2000er-Jahre wurde optimiert
Geworden ist es schließlich eine Variante des existierenden SEK-Musters, sagt er. In der Produktentwicklungsabteilung der HBA hat man das kantige Pixelmuster, den taktischen Modetrend der frühen 2000er-Jahre abgerundet, und zwar in reiner Handarbeit.
Die fertige Druckvorlage entstand dann am Computer und die Serienproduktion wurde nach erfolgter Ausschreibung dem Textilbetrieb mit dem günstigsten Angebot überantwortet.
Unterscheidbare Tarnanzüge können Leben retten
Aber wozu entwickelt man überhaupt ein eigenes Tarnmuster für einen eigenen Kampfanzug, wenn es ohnehin schon eine fertige und große Auswahl an Kampfanzügen auf dem Markt gibt? Weil es durchaus problematisch ist, wenn auch die Soldaten eines anderen Landes dasselbe Modell im Einsatz tragen.

Auch von der HBA entwickelt: Der wasserabweisende Winter-Tarnumhang.
„Das kann gefährlich werden“, gibt Engel zu bedenken und verweist auf den dreifarbigen Wüstenanzug der Amerikaner, den nicht nur diese im Libanon an hatten, sondern auch die dort vertretenen österreichischen Soldaten und es kam tatsächlich zu Verwechslungen, worauf blitzschnell der beige Wüstenanzug 03 aus der Heimat herbeigeholt wurde.
Fotos: Guggenbichler
Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.
London setzt Angriff auf Individualverkehr

Eine neue Steuer in London auf ältere “schmutzige” Autos gilt seit dem heutigen Dienstag in London. Menschen werden dadurch ihren PKW aufgeben müssen. London hat seit dem heutigen Dienstag seine „Umweltzone“ ausgeweitet. Besitzer von Fahrzeugen, die nicht den Emissionsstandards Euro 4 für Benziner und Euro 6 für Diesel entsprechen, werden zur Kasse gebeten. Wenn diese […]
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Das Wirtschaftswachstum schwächelt – Sind die guten Zeiten jetzt vorbei?

Die schlechten Konjunkturdaten zu Deutschland wollen nicht abreißen. Am 25.August meldete das Münchner ifo-Institut, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter eingetrübt habe. Sie sei nun vier Monate in Folge zurückgegangen. Die Einschätzung der aktuellen Lage werde von den Chefetagen der deutschen Wirtschaft nun so schlecht eingeschätzt wie zuletzt im August 2020. Der […]
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Rocklegende Alice Cooper kritisiert die „absurde“ Transgender-„Modeerscheinung“, die auf kleine Kinder abzielt
„Ich denke, es ist falsch, ein sechsjähriges Kind zu haben, das keine Ahnung hat“, sagte Cooper, der wegen seiner Kommentare prompt einen Kosmetikvertrag verlor. Er kritisierte auch, dass Männer auf Frauentoiletten gehen dürfen und warnte: „Jemand wird vergewaltigt werden“.
Alice Cooper, der Heavy-Metal-Star und „Godfather of Shock Rock“, hat endlich etwas entdeckt, das zu seiner Entlassung führen könnte: seine Ablehnung der Transgender-Bewegung. In einem Interview mit Stereogum sagte Cooper, dass die Transgender-Bewegung seiner Meinung nach zu weit gehe, wenn es um Kinder gehe. Vieles von dem, was jetzt passiere, werde sich wahrscheinlich als „Modeerscheinung“ erweisen.
„Ich denke, es ist falsch, ein sechsjähriges Kind zu haben, das noch von nichts eine Ahnung hat“, sagte Cooper. „Er will nur spielen, und man verwirrt ihn, indem man ihm sagt: ‚Ja, du bist ein Junge, aber du könntest auch ein Mädchen sein‘“, sagte er. „Ich meine, wenn du dich als Baum identifizierst … dann sage ich: ‚Komm schon! „Wo sind wir, in einem Roman von Kurt Vonnegut? Es ist so absurd, dass es den Punkt der Absurdität erreicht hat“.
Cooper sprach sich auch dagegen aus, Männern, die sich als Transgender identifizieren, Zugang zu Frauentoiletten zu gewähren. „Ein Mann kann jederzeit auf die Toilette einer Frau gehen und einfach sagen: ‚Ich fühle mich heute einfach wie eine Frau‘ und will den Rest seines Lebens dort verbringen“, sagte Cooper gegenüber Stereogum. „Er nutzt diese Situation einfach aus … Jemand wird vergewaltigt.“
Die Medien reagierten sofort. Coopers Äußerungen wurden als „transfeindlich“ bezeichnet, und eine Make-up-Firma, mit der Cooper zuvor zusammengearbeitet hatte, Vampyre Cosmetics, veröffentlichte am 25. August prompt eine Erklärung: „Angesichts der jüngsten Äußerungen von Alice Cooper werden wir keine Make-up-Kooperation mehr eingehen. Wir stehen an der Seite aller Mitglieder der LGBTQIA+-Gemeinschaft und sind überzeugt, dass jeder Zugang zu medizinischer Versorgung haben sollte. Alle Vorbestellungen werden zurückerstattet.“
Nach einer Karriere, in der er gruseliges Make-up trug, vorgetäuschte Folter und seine eigene Hinrichtung inszenierte und jedes Mittel nutzte, um sein Publikum zu schockieren und zu entsetzen, muss Cooper gelächelt haben: Es war sein Widerstand gegen Männer auf Frauentoiletten und Geschlechtsumwandlungen bei Kindern, der ihm schließlich den Zorn der Eliten einbrachte.
Und er ist nicht der einzige Musikstar, der in letzter Zeit ins Visier von Kommentaren zur Transgender-Agenda geraten ist. Der Rocker Carlos Santana, der mittlerweile 76 Jahre alt ist, machte einige Kommentare zu seiner 1001 Rainbows Tour bei Hard Rock Live in der Etess Arena in Atlantic City, New Jersey. „Als Gott dich und mich erschuf, bevor wir aus dem Mutterleib kamen, wusstest du, wer du warst und was du warst“, sagte er in einem Video auf YouTube. „Später, wenn du älter wirst, siehst du Dinge und fängst an zu glauben, dass du etwas sein könntest, was sich gut anhört, aber du weißt, dass es nicht richtig ist. Denn eine Frau ist eine Frau und ein Mann ist ein Mann. So ist das. Was auch immer du zu Hause machen willst, ist deine Sache. Es ist okay für mich.
LGBT-Aktivisten nutzten schnell die sozialen Medien, um Santana zu verurteilen – der jedoch sofort einlenkte. Auf Facebook veröffentlichte er eine Entschuldigung:
Ich entschuldige mich für meine unsensiblen Kommentare. Sie spiegeln nicht meinen Wunsch wider, die Ideale und Überzeugungen aller Menschen zu ehren und zu respektieren. Mir ist bewusst, dass ich mit meinen Äußerungen Menschen verletzt habe und dies nicht meine Absicht war. Ich entschuldige mich aufrichtig bei der Transgender-Gemeinschaft und allen, die ich beleidigt habe. Dies ist mein persönliches Ziel, das ich jeden Tag erreichen möchte. Ich möchte die Ideale und Überzeugungen aller Menschen ehren und respektieren, unabhängig davon, ob sie LGBTQ sind oder nicht. Dies ist der Planet des freien Willens und wir alle haben dieses Geschenk erhalten. Ich werde nun dieses Ziel verfolgen, glücklich zu sein und Spaß zu haben, und dass jeder ohne Angst glauben kann, was er will, und ihm in seinem Herzen folgen kann.
Santana wurde für seinen Kampf belohnt, und seine Entschuldigung wurde als bewundernswertes Beispiel für Wachstum beschrieben – was grob übersetzt bedeutet, dass Santana bereit war zu kriechen, um nicht abgesetzt zu werden. Heavy Metal und Rock’n’Roll, die Soundtracks der sexuellen Revolution, sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Grenzüberschreitungen gehörten schon immer dazu, aber Geschlechtsumwandlungen bei Kindern? Das geht manchen zu weit – selbst dem Godfather of Shock Rock.
Tucker Carlson in Ungarn: Die USA haben Deutschland angegriffen
Dieser Beitrag von Jan Mainka erschien zuvor in der Budapester Zeitung
Der bekannte US-TV-Journalist Tucker Carlson weilte am Dienstag erneut in Budapest. Er nahm als Gastredner an einer Veranstaltung des MCC teil.
Eingeladen dazu wurde er von Balázs Orbán, Kuratoriumsvorsitzender des Mathias Corvinus Collegiums (MCC) und politischer Direktor des Ministerpräsidentenamtes. „Wir müssen zugeben, dass wir nicht alles wissen und verstehen, und mit dieser Einstellung werden wir klüger sein, als Biden und seine Regierung oder US-Botschafter Pressman. Sie meinen, dass sie wissen, was gut für Ungarn ist. Nein, das wissen sie nicht!“
Und direkt an den Botschafter gewandt: „Sie können auch kein Ungarisch, also gehen Sie nach Hause“, riet er ihm. Der US-Botschafter hatte in letzter Zeit immer wieder mit heftigen Angriffen gegen die ungarische Regierung von sich reden gemacht.
„Ich schäme mich für diesen Botschafter“
Laut Carlson sei es nicht die Aufgabe eines Diplomaten, die Kultur eines anderen Landes zu kritisieren, sondern vielmehr die Verbindung und die Kommunikation beider Länder zu stärken. Was Pressman hingegen tue, dass sei politischer Aktivismus. Für sein ungebührliches Betragen sollte der aktuelle US-Botschafter abberufen werden. „Ich schäme mich für meinen Landsmann und bitte für das Verhalten dieses Botschafters um Entschuldigung.“
In den USA sei eine nicht haltbare Lage entstanden: „Die USA wollen ein Produkt verkaufen, dass niemand will“, meinte Tucker. „Ich liebe Amerika, aber leider sind unsere heutigen Führer verrückt geworden.“ Die Vereinigten Staaten wollen den Ländern der Welt ihre Ansichten aufzwingen. Die amerikanischen Grundwerte hätten sich zwar nicht geändert. Doch leider hätten Verrückte die Macht übernommen, die nicht einmal mehr so tun würden, als würden sie sich für ein besseres Leben der dortigen Bevölkerung einsetzen. Das sei eine große Veränderung gegenüber der Vergangenheit.
„Die Biden-Regierung hat die Nordstream-Pipelines gesprengt.“
Mit Blick auf die Geopolitik bemerkte Tucker, dass sich die Weltordnung umbilde und die NATO am Zusammenbrechen sei, wobei er im selben Atemzug hinzufügte, dass er hoffe, sich in diesem Punkt zu irren.
„Die USA sabotieren die Energieversorgung der Deutschen, die Biden-Regierung hat die Nordstream-Pipelines gesprengt.“ Währenddessen seien die Deutschen derzeit nicht in der Lage, für ihre Interessen einzutreten. „Die USA haben im Prinzip Deutschland angegriffen, das der wichtigste Verbündete war.“ Die Deutschen würden aber eines Tages aufwachen, und dann würde die Sprengung Konsequenzen haben.
„Ungarische Politik ist nicht verrückt“
Bei einem anschließenden Gespräch erwähnte Balázs Orbán , dass er nach seinem Auftritt in einer Carlson-Sendung von vielen Menschen in Amerika erkannt wurde, was zeige, dass viele Menschen zuhören, was dessen Gesprächspartner zu sagen haben. Carlson betonte, der Grund erkannt zu werden, liege vielmehr darin, dass Ungarn für viele Amerikaner eine echte Inspiration sei – nicht weil es radikal ist, sondern ganz im Gegenteil: „Es gibt hier keine Revolutionen, dieses Land weiß, was es ist, was seine Werte sind, was seine Kultur ist.“
US-TV-Journalist Tucker Carlson
„Ungarn will einfach nur in Ruhe gelassen werden und seinen eigenen Weg gehen. Ungarn ist ein gutes Beispiel dafür, wie man eine normale Gesellschaft führen kann, ohne viel Lärm, ohne Gewalt und ohne das zu zerstören, was man besitzt.“
Interessant sei auch, dass amerikanische Denkfabriken Ungarn mit US-Steuergeldern stoppen wollten, die ungarische Politik aber gemäßigt sei. Nach Carlsons Worten will sich hier niemand gegenseitig umbringen, die ungarische Politik sei nicht revolutionär, nicht verrückt. „Das ist wunderbar.“
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Der Pandemie-Vertrag der WHO sollte „Vertrag über die Verbreitung biologischer Waffen“ heißen
Von Rhoda Wilson
Dr. Meryl Nass hat einen Bericht verfasst, der uns helfen soll, über einige wichtige Themen nachzudenken: wie man Pandemien und biologische Kriegsführung wirklich verhindern kann, wie man die Vorschläge der WHO und ihrer Mitglieder zur Reaktion auf Pandemien bewerten kann und ob wir uns darauf verlassen können, dass unsere Gesundheitsbehörden diese Bereiche so steuern, dass sie sinnvoll sind und ihren Bevölkerungen helfen.
„Dies sind wichtige Themen für die gesamte Menschheit, und ich möchte jeden ermutigen, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, darüber nachzudenken und sich an dieser sehr wichtigen Diskussion zu beteiligen“, sagte sie.
Dr. Nass ist eine Ärztin und Forscherin, die bewiesen hat, dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf biologische Kriegsführung zurückzuführen ist. Sie deckte die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ihr wegen der Verschreibung von Covid-Medikamenten und „Fehlinformationen“ entzogen.
Seit 2020 entwirrt sie die Covid-Desinformation und schreibt regelmäßig Artikel auf ihrer Substack-Seite mit dem Titel „Meryl’s COVID Newsletter“. Dr. Nass ist auch die Gründerin von „Door to Freedom“, einer Website, die uns helfen soll, unsere Rechte und Freiheiten zurückzuerlangen, indem sie viele relevante Informationen über die Veränderungen in unserer Welt an einem Ort sammelt.
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Bericht von Dr. Nass mit dem Titel „The WHO’s Pandemic Treaty Will Increase Man-Made Pandemics“. Wir empfehlen Ihnen, den vollständigen Bericht HIER zu lesen. Dr. Nass hatte zuvor eine kürzere Version dieses Berichts auf Brownstone Institute veröffentlicht, die Sie HIER lesen können. In einem kürzlich erschienenen Podcast diskutierte sie den Bericht mit Sasha Latypova. Sie können sich den Podcast HIER ansehen.
Massenvernichtungswaffen: Chemisch/Biologisch
Massenvernichtungswaffen (MVW) werden als chemische, biologische, radiologische und nukleare Waffen (CBRN) bezeichnet. Sie sind billige Mittel, um schnell eine große Zahl von Menschen zu töten und zu verstümmeln.
Um ihre Entwicklung und ihren Einsatz zu verhindern, wurden internationale Verträge geschlossen. Der erste war das Genfer Protokoll von 1925, das den Einsatz von biologischen und chemischen Waffen im Krieg verbot. Viele Staaten unterzeichneten es, aber es dauerte 50 Jahre, bis die USA es ratifizierten, und in diesen 50 Jahren behaupteten die USA, sie seien nicht an den Vertrag gebunden. Die USA setzten in diesen 50 Jahren sowohl biologische als auch chemische Waffen ein.
Im November 1969 verkündete Präsident Nixon der Welt, dass die USA ihr Biowaffenprogramm einstellen würden – nicht aber das chemische Programm. Im Februar 1970 kündigte Nixon an, dass wir auch die Toxinwaffen der USA loswerden würden, zu denen Schlangen-, Schnecken-, Frosch-, Fisch-, Bakterien- und Pilzgifte gehörten, die für Attentate und andere Zwecke eingesetzt werden konnten.
Nixon teilte der Welt mit, dass die USA einen internationalen Vertrag auf den Weg bringen würden, um den Einsatz dieser Waffen in Zukunft zu verhindern. 1975 trat das Übereinkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und von Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen, kurz Biologiewaffenübereinkommen (BWÜ), in Kraft.
Doch 1973 entdeckten die Amerikaner Herbert Boyer und Stanley Cohen die Gentechnik (rekombinante DNA). Diese Entdeckung veränderte das Kalkül der biologischen Kriegsführung.
Es hat über 40 Jahre gedauert, aber im Jahr 2022 wurden alle gemeldeten Chemiewaffenbestände von den USA, Russland und den anderen 193 Unterzeichnerstaaten vernichtet.
Wir schreiben jetzt das Jahr 2023, und in den 48 Jahren, in denen das Biowaffenübereinkommen in Kraft ist, wurde die Mauer, die es gegen die Entwicklung, die Herstellung und den Einsatz biologischer Waffen errichten sollte, immer weiter ausgehöhlt.
Unter dem Vorwand, sich gegen Biowaffen und Pandemien zu wappnen, haben die Staaten Forschung und Entwicklung mit doppeltem Verwendungszweck betrieben, was zur Entwicklung tödlicherer und besser übertragbarer Mikroorganismen geführt hat. Und um diese Bemühungen vor einer Überprüfung zu schützen, wurde die Forschung im Bereich der biologischen Kriegsführung in „gain-of-function“-Forschung umbenannt.
Wie würde man einen biologischen Kampfstoff herstellen?
Gain-of-Function („GoF“) ist so riskant, dass die US-Regierung 2014 nach einem öffentlichen Aufschrei von Hunderten von Wissenschaftlern die Finanzierung dieser Methode verboten hat – allerdings nur für SARS-Coronaviren und Vogelgrippeviren. Im Jahr 2017 hoben die Ärzte Tony Fauci und Francis Collins das Moratorium auf, ohne dass wirkliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden.
GoF bedeutet, dass Wissenschaftler eine Vielzahl von Techniken anwenden können, um gewöhnliche oder pathogene Viren und Bakterien in biologische Waffen zu verwandeln. Die Funktionen, die den Viren oder anderen Mikroorganismen verliehen werden, um sie zu biologischen Kampfstoffen zu machen, lassen sich in zwei Kategorien einteilen: verstärkte Übertragung oder verstärkte Pathogenität (Schwere der Erkrankung).
Die Mittel für (natürliche) Pandemien, einschließlich der jährlichen Grippe, wurden mit den Mitteln für die biologische Verteidigung in einen Topf geworfen
Vielleicht sollte die Vermischung der Mittel dazu dienen, dem Kongress und der Öffentlichkeit den Überblick darüber zu erschweren, was finanziert wurde und wie viel Geld der Steuerzahler in die Arbeit der GoF floss?
Non-Profit-Organisationen und Universitäten – wie die EcoHealth Alliance und ihre Verbindung zu Professor Jonna Mazet an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität von Kalifornien in Davis – wurden als Vermittler eingesetzt, um die Tatsache zu verschleiern, dass die US-Steuerzahler Wissenschaftler in Dutzenden von ausländischen Ländern, darunter auch China, für Forschungsarbeiten unterstützten, die auch GoF-Arbeiten zu Coronaviren umfassten.
Das Wissen um die enormen Summen, die dabei im Spiel waren, hätte die Amerikaner dazu veranlassen können, sich zu fragen, warum diese Forschung überhaupt betrieben wurde. Und vielleicht, um die lukrative Finanzierung aufrechtzuerhalten, wurden die Ängste vor Pandemien in den letzten Jahrzehnten absichtlich verstärkt. Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden wir mit Warnungen und Drohungen bombardiert, um eine tiefe Angst vor Infektionskrankheiten zu schüren. Das scheint funktioniert zu haben.
Die Genome von SARS-CoV-2 und des Affenpockenvirus (Mpox) aus dem Jahr 2022 haben den Verdacht aufkommen lassen, dass es sich bei beiden um biotechnisch hergestellte Krankheitserreger handelt, die in Labors entstanden sind.
Verstümmelung mit Myokarditis
Beide US-amerikanischen Affenpocken-Impfstoffe (Jynneos und ACAM2000) können bekanntermaßen Myokarditis verursachen, ebenso wie alle drei derzeit in den USA erhältlichen Covid-Impfstoffe: die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sowie der Novavax-Impfstoff.
Wenn Sie erhöhte Herzenzyme als Marker verwenden, verursachte ACAM2000 bei 1 von 30 Personen, die es zum ersten Mal erhielten, eine Myokarditis. Legt man andere Messgrößen wie abnorme Herz-MRT oder -Echos zugrunde, so tritt sie laut CDC bei 1 von 175 Geimpften auf.
„Ich habe keine Studie mit Myokarditis-Raten für Jynneos gesehen, aber in zwei unveröffentlichten Studien vor der Zulassung, die auf der FDA-Website zu finden sind, wurde bei 10 und 18 Prozent der Jynneos-Empfänger eine nicht spezifizierte Erhöhung der Herzenzyme festgestellt“, schrieb Dr. Nass.
„Meine Vermutung für die mRNA-Covid-Impfstoffe ist, dass sie Myokarditis in diesem allgemeinen Bereich verursachen (zwischen 1 von 10 und 1 von 250 Empfängern pro Dosis), während die große Mehrheit der Fälle wahrscheinlich asymptomatisch ist und nie diagnostiziert wird“, sagte sie.
Covid-Impfstoffe: Das Huhn oder das Ei?
Angenommen, sie waren vorher unwissend, warum haben unsere Gesundheitsbehörden, nachdem sie herausgefunden und im August 2021 sogar verkündet hatten, dass die Impfstoffe nicht verhindern, dass man sich mit Covid infiziert oder es überträgt, weiterhin Covid-Impfungen für Bevölkerungsgruppen mit geringem Risiko nicht nur gefördert, sondern vorgeschrieben, die eindeutig einem größeren Risiko durch die Nebenwirkungen des Impfstoffs als durch Covid ausgesetzt waren? Und warum verdoppelten sie die Auflagen, als die neueren Varianten immer weniger virulent waren?
Wenn man diese grundlegenden Tatsachen anerkennt, wird einem klar, dass die Impfstoffe vielleicht nicht für die Pandemie entwickelt wurden, sondern dass die Pandemie dazu diente, die Impfstoffe zu verbreiten. Auch wenn wir nicht sicher sein können, so sollten wir doch zumindest misstrauisch sein.
Ein Pandemievertrag und Änderungsanträge: Gebracht von denselben Leuten, die die letzten 3 Jahre misswirtschaftet haben, um uns vor sich selbst zu retten?
Die WHO und die Regierungen, die den Bürgern drakonische Maßnahmen auferlegt haben, um uns zu zwingen, uns impfen zu lassen, gefährliche, teure, experimentelle Medikamente einzunehmen, uns wirksame Behandlungen vorzuenthalten, uns zu verschweigen, dass die meisten Menschen, die wegen Covid auf der Intensivstation behandelt werden mussten, einen Vitamin-D-Mangel hatten, und die nie gesagt haben, dass die Einnahme von Vitamin D den Schweregrad von Covid verringern würde, haben 2021 beschlossen, dass wir plötzlich einen internationalen Pandemievertrag brauchen. Und warum? Um künftige Pandemien oder biologische Kriegsereignisse zu verhindern und zu lindern … damit wir nicht noch einmal so leiden müssen wie bei der Covid-Pandemie, betonten sie. Die WHO würde sie managen.
Um Ronald Reagan zu paraphrasieren, sollten die Worte „Ich bin von der WHO und ich bin hier, um zu helfen“ die furchterregendsten Worte in der englischen Sprache sein, nachdem, was wir aus dem Rinderwahn-Fiasko gelernt haben.
Wie kann man ernsthaft behaupten, dass dieselben Beamten, die das Covid-Desaster verursacht haben, uns vor einer weiteren medizinischen und wirtschaftlichen Katastrophe bewahren wollen, indem sie dieselben Strategien anwenden, die sie beim Covid angewandt haben, nachdem sie die letzte Katastrophe inszeniert hatten?
Warum sollten wir es zulassen, dass sie einen internationalen Vertrag und neue Änderungen zu den bestehenden Internationalen Gesundheitsvorschriften („IHR“) ausarbeiten, die unsere Regierungen verpflichten, dem Diktat der WHO für immer zu gehorchen?
Der Entwurf des Pandemievertrags der WHO fordert die gemeinsame Nutzung potenzieller Pandemieerreger. Dies ist ein Euphemismus für die Weitergabe von Biowaffen
Natürlich ist der beste Weg, uns vor einer weiteren Pandemie zu bewahren, die sofortige Einstellung der Finanzierung der GoF-Forschung und die Beseitigung aller bestehenden GoF-Organismen. Aber die WHO hat in ihrem Entwurf des Pandemievertrages vom Juni 2023 einen Plan, der genau das Gegenteil davon ist.
In dem Vertragsentwurf der WHO, dem die meisten Regierungen der Länder zuzustimmen scheinen, werden alle Regierungen alle Viren und Bakterien, die sie entwickeln und die als „pandemisch“ eingestuft werden, mit der WHO und anderen Regierungen teilen und ihre Genomsequenzen online stellen. Dann würden die WHO und alle Faucis der Welt Zugang zu allen neu identifizierten gefährlichen Viren erhalten. Würden auch Hacker Zugang zu den Sequenzen erhalten? Dieser Pandemieplan sollte Sie alles andere als sicher fühlen lassen.
Früher nannte man diesen schlecht durchdachten Plan die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen – und er ist mit Sicherheit illegal. Aber dies ist der Plan der WHO und vieler unserer Politiker. Alle Regierungen werden die Waffen teilen.
Das Rätsel der genomischen Sequenzierung
Es gibt keine Erklärung dafür, warum jede Nation ihre eigenen Genomsequenzierungslabors einrichten muss. Natürlich würden sie die vielen Viren sequenzieren, die im Rahmen der Erregerüberwachung, die die Länder laut WHO-Vertragsentwurf durchführen müssen, entdeckt werden.
Die gleichen Techniken können jedoch auch zur Sequenzierung menschlicher Genome verwendet werden. Die Tatsache, dass die EU, das Vereinigte Königreich und die USA derzeit an Projekten zur Sequenzierung von etwa 2 Millionen Genomen ihrer Bürger arbeiten, lässt darauf schließen, dass sie möglicherweise weitere Genome von Afrikanern, Asiaten und anderen sammeln wollen.
Genome bieten ein großes Gewinnpotenzial und liefern das Substrat für transhumanistische Experimente, zu denen unter anderem Designer-Babys gehören könnten.
Der WHO-Vertragsentwurf schafft Anreize für Gain-of-Function-Forschung
Die GoF-Forschung – die darauf abzielt, Mikroorganismen übertragbarer oder pathogener zu machen – wird durch den Vertrag ausdrücklich begünstigt. Der Vertrag fordert, dass die administrativen Hürden für diese Forschung so gering wie möglich gehalten werden müssen, während unbeabsichtigte Folgen (auch Pandemien genannt) verhindert werden sollen. Aber natürlich wird es bei dieser Art von Forschung immer wieder zu Lecks und Verlusten von Erregern kommen. Aus den Berichten des Federal Select Agent Program („FSAP“) geht beispielsweise hervor, dass es jährlich etwa 200 Unfälle oder Entweichungen aus Labors in den USA gibt. Über Unfälle außerhalb der USA wird nicht berichtet.
Auch wenn die Wissenschaftler ihr Bestes tun, um sich zu schützen und die Sicherheit in den Labors aufrechtzuerhalten, kann die Forschung an tödlichen Krankheitserregern einfach nicht ohne Risiken für die Forscher und die Außenwelt durchgeführt werden.
Hersteller- und Staatshaftung für Impfstoffverletzungen muss „gemanagt“ werden
Die Staaten sollen sich bei der Entschädigung für Verletzungen durch Pandemieimpfstoffe an „bestehenden einschlägigen Modellen“ orientieren. Natürlich gibt es in den meisten Ländern keine Entschädigungsregelungen für Impfschäden, und wenn doch, dann sind die Leistungen in der Regel minimal.
Nach US-Recht gibt es nur eine Möglichkeit, eine Entschädigung für eine durch ein EUA-Produkt erlittene Verletzung zu erhalten. Dies liegt daran, dass nach dem PREP-Gesetz Klagen gegen Hersteller, Behörden und medizinisches Personal, das Impfstoffe und Arzneimittel verabreicht, verboten sind.
Die einzige Regelung der US-Regierung für Verletzungen durch Covid-Pandemieprodukte ist das Countermeasures Injury Compensation Program („CICP“). Es ist äußerst schwierig, über dieses Programm Leistungen zu erhalten, selbst wenn Ihre Ärzte behaupten, dass Ihre Verletzung durch ein EUA-Produkt verursacht wurde.
Die Verjährungsfrist für das CICP beträgt nur sehr kurze zwölf Monate, d. h. Sie müssen innerhalb von zwölf Monaten nach Erhalt des medizinischen Produkts nachweisen, dass Ihre Verletzung auf einen Impfstoff oder ein Arzneimittel zurückzuführen ist. Dies kann sich als äußerst schwierig erweisen, wenn die staatlichen Gesundheitsbehörden das Vorhandensein solcher Verletzungen bestreiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 2 % der vom CICP geprüften Covid-Fälle als anspruchsberechtigt eingestuft wurden, während nur 0,2 % aller Anträge auf Covid-Schäden eine Zahlung vom CICP erhalten haben. Kein Wunder, dass sich so wenige Menschen die Mühe machen, einen Antrag zu stellen. Ist dies das „bestehende relevante Modell“, das möglicherweise weltweit angewendet werden sollte?
„Regulatorische Verschärfung“
Der Entwurf des Pandemievertrages fordert unter dem Stichwort „Regulatory Strengthening“ auch eine Aufweichung der strengen nationalen Regulierung von Medikamenten und Impfstoffen in Notfällen.
Wie kürzlich im Vereinigten Königreich angekündigt, soll die Zulassung von Arzneimitteln mit Hilfe von „Trusted Partner“-Zulassungen beschleunigt werden. Das heißt, wenn ein Medikament oder ein Impfstoff von einem Partnerland zugelassen wurde, kann das Vereinigte Königreich die Entscheidung des Partners über die Zulassung übernehmen und eine unabhängige Analyse durch die britischen Aufsichtsbehörden umgehen. Dies führt dazu, dass sich die Länder auf eine einheitliche Zulassung oder Genehmigung durch eine einzige Regulierungsbehörde zubewegen, die sofort von anderen Ländern übernommen würde.
Nächster Punkt: Impfstoffe, die in 100 Tagen entwickelt werden
Die Entwicklung von Impfstoffen dauert normalerweise 10-15 Jahre. Falls Sie dachten, die Covid-Impfstoffe bräuchten zu lange – 326 Tage von der Verfügbarkeit der Virensequenz bis zur Zulassung des ersten US-amerikanischen Covid-Impfstoffs -, so sieht der WHO-Vertragsentwurf eine Verkürzung der Testphase vor.
Darüber hinaus wurde von der gemeinnützigen Impfstofforganisation CEPI, die 2017 von Bill Gates und Dr. Jeremy Farrar, dem heutigen Chefwissenschaftler der WHO, gegründet wurde, ein Plan bekannt gemacht, der vorsieht, Impfstoffe in 100 Tagen zu entwickeln und sie in weiteren 30 Tagen herzustellen. Der Plan wurde von den Regierungen der USA und des Vereinigten Königreichs aufgegriffen und von den G7-Staaten im Jahr 2021 befürwortet.
Der Plan hängt außerdem davon ab, dass die Impfstoffe nur auf ihre Fähigkeit getestet werden, Antikörper zu induzieren, was als Immunogenität bezeichnet wird, und nicht darauf, ob sie tatsächlich Krankheiten verhindern, zumindest in der Anfangsphase der Einführung des Impfstoffs. Die Induktion von Antikörpern sagt jedoch nichts darüber aus, ob sie eine Infektion verhindern. Manchmal haben sie die Infektion gefördert.
Für 100-Tage-Impfstoffe kann man keine Sicherheitstests durchführen
Es ist sehr wichtig, dass die Öffentlichkeit versteht, dass Sicherheitstests nur am Menschen durchgeführt werden können, da Tiere anders auf Medikamente und Impfstoffe reagieren als Menschen. Eine eingeschränkte Prüfung an Tieren würde daher bedeuten, dass es keine wirklichen Sicherheitstests gibt. Aber auch eine nur kurzzeitige Prüfung von Impfstoffen am Menschen ist inakzeptabel.
Bei 100-Tage-Impfstoffen kann man die Solidität des Herstellungsprozesses nicht beurteilen
Schließlich konnten nach diesem Schnellherstellungsplan keine gründlichen Tests auf mögliche Fehler im Herstellungsprozess durchgeführt werden. Der Übergang von der Herstellung von Pilotchargen zur Herstellung in großem Maßstab erfordert eine völlig neue Bewertung. Angesichts des aktuellen Plans für weit verstreute, dezentrale Produktionsstätten, die angeblich notwendig sind, um Impfstoffgerechtigkeit für alle zu erreichen, gibt es bei weitem nicht genügend Regulierungsbehörden, die wissen, wie man Impfstoffhersteller kontrolliert.
Wird die WHO die Menschenrechte respektieren?
Die Formulierung, die die Menschenrechte, die Würde und die Freiheit der Menschen garantiert, wurde ohne Erklärung aus den vorgeschlagenen IHR-Änderungen gestrichen. Die Streichung des Menschenrechtsschutzes ist nicht unbemerkt geblieben, und die WHO wurde dafür vielfach kritisiert.
Offensichtlich reagiert die WHO auf diese Kritik, und so wurden die aus den Entwürfen der IHR gestrichenen Menschenrechtsgarantien in die neueste Fassung des Pandemievertrags aufgenommen.
Schlussfolgerungen
Wir können Impfstoffe in 100 Tagen produzieren und sie in 130 Tagen herstellen – aber es gibt keine Garantien, dass die Produkte sicher, wirksam oder angemessen hergestellt sind. Und wir können mit großen Gewinnen rechnen, aber keine Konsequenzen für die rechtlich abgeschirmten Hersteller und Regierungsbeamten bei Schäden für die Öffentlichkeit.
Sollten wir mit einer weiteren Pandemie konfrontiert werden, wird der Zugang zu neu entwickelten Medikamenten die einzige schnelle und sichere Lösung sein.
Unsere Gene können durch genomische Sequenzierung entschlüsselt werden, und die Früchte der personalisierten Medizin können uns zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht werden unsere Gene aber auch patentiert und an den Meistbietenden verkauft.
Neue biologische Waffen werden entdeckt oder entwickelt werden. Sie werden weitergegeben werden. Und diejenigen, die uns kontrollieren wollen, werden von dem GoF-Betrug profitieren. Wenn wir eine menschenwürdige Zukunft haben wollen, müssen wir diese Waffen unbedingt kontrollieren, anstatt sie zu verbreiten.
Kooperationen am politisch rechten Rand

TKP und Report24 haben gestern über eine Falle berichtet, die einigen bekannten Mitgliedern des Widerstandes gegen die Aushöhlung der Grundrechte, Kriegspolitik, gesundheitsschädliche Maßnahmen und die Entstehung von ungewählten und antidemokratischen globalen Machtanhäufungen gestellt wurden. Dabei sind interessante Kooperationen zu beobachten, deren Zusammenwirken man nicht erwartet hätte, die aber politisch im gleichen Eck zu finden sind. […]
Der Beitrag Kooperationen am politisch rechten Rand erschien zuerst unter tkp.at.

