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Corona: Ist schon die Zeit für Vergebung?
Von SELBERDENKER | Ist „Corona“ vorbei? Pessimisten fällt es schwer, das zu glauben. Der Drache hat meist mehrere Köpfe. In der Bahn dürfen die Menschen inzwischen zwar schon wieder ohne Maske auf ihr Smartphone statt in das reale Leben glotzen, doch es werden weiterhin die aktuellen „Covid“-Fallzahlen in die Welt posaunt, die meisten Ärzte empfehlen […]
Drei Jahre Covid: Österreich nach China eines der totalitärsten, Ungarn eines der liberalsten Länder

Von ELMAR FORSTER
Drei Jahre nach Covid lichten sich die Nebel. Anhand von sechs Karten kann man viel herauslesen. Wir haben uns einige Länder im Vergleich angesehen.
Auffallend ist dabei: Die „ost-„europäischen Länder verfolgten dabei ein sehr legeres Covid-Regime. Mit ein Grund mag wohl die historische Erfahrung und eine Gespür dafür sein, was ein totalitäres Regime ausmacht. Außerdem eine weniger fortgeschrittene Wohlstandsverwahrlosung, was mit bedingt, dass die Menschen in diesen Ländern eine größere Resilienz gegenüber Krankheit und Tod, als natürliche Begleiter des Lebens, internalisiert haben.
Waren links-liberal regierte Länder totalitär?
Hier hat sich also meine damalige Einschätzung als Auslandsösterreicher in Ungarn bewahrheitet: „Es hat mich an die Spätphase der DDR erinnert“ (PP) Als gebürtiger Österreicher muss ich freilich aber auch an Karl Kraus denken:
„Österreich ist das einzige Land, das aus Erfahrung dümmer wird.“
Freilich drängt sich gerade mustergültig die Frage auf, inwiefern die Grüne-Türkise österreichische Bundesregierung mit ihrem Heilsbringer-Slogan „Das Beste aus zwei Welten“ für diese totalitäre Entwicklung verantwortlich ist.
„Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz, zu religiösen Kriegen und zur Rettung der Seelen durch Inquisition.“ (Karl Popper)
Und: „Ungarn hat das liberalste Covid-Regime“ (UM berichtete)
1.) COVID-19 Eindämmungs- und Gesundheitsindex (31. Dezember 2022)
Basierend auf 13 politischen Indikatoren: darunter Schul- und Arbeitsplatz‑Schließungen, Reiseverbote, Testrichtlinien, Kontaktverfolgung, Gesichtsbedeckungen und Impfrichtlinien. Skaliert auf einen Wert 0 bis 100 (100 = strengste). (ourworldindata)
Österreich liegt dabei an dritter Stelle, hinter China, und mit Zimbawe, Iran und Myanmar weit im 2. Spitzenfeld. Auffallend auch: Die „ost“-europäischen EU-Staaten hatten nach Afghanistan die liberalste Covid-Politik.
China: 60,12 Ö: 54,76 / D: 41,67 / S: 19,05
2. a) Schul-Schließungen (31. Dezember 2022)
Auffallend: Österreich (zusammen mit Guatemala und Sierra Leone) einsam im 2. Spitzenfeld, knapp hinter China.
2. b) Arbeitsplatz-Schließung
Österreich wieder im zweiten Spitzenfeld, hinter Aserbeitschan.
3.) Verbot von öffentlichen Events
Österreich im 2. Spitzenfeld.
4.) Gesichts-Bedeckungen
Die meisten EU-Staaten im Spitzenfeld, Ungarn und Tschechien 2. Spitzenfeld.
5.) Contact-Tracing
Die sogenannte Kontakt-Verfolgung kann als gewisses Maß für paranoiden Kontrollzwang dienen.
China, Ö, D, Italien, Finnland, Niederlande, Belgien im Spitzenfeld der umfassenden Ermittlung. In O- (außer SK und Sl), W- un N- Europa gab es kein Tracing.
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Bürger von Oxford: Zukünftig in Käfighaltung mit begrenztem Auslauf

JF-TV: Vero-Verbandschef Benger warnt vor Deindustrialisierung
Mit den aktuellen Energiepreisen droht eine „Deindustrialisierung“, warnt Raimo Benger, Hauptgeschäftsführer von Vero, dem Verband der Bau- und Rohstoffindustrie, im JF-Interview mit Marco Pino. Und nennt Beispiele: Ob Volkswagen und Audi, die ihre E-Autos demnächst lieber im Ausland produzieren, oder Linde, das den Finanzplatz Deutschland verlässt, oder Chemiekonzern BASF, der massiv Stellen abbauen will. „So […]

Der lange Marsch zur Multipolarität
Für einen der wichtigsten ökonomischen Berater Wladimir Putins ist die multipolare Weltordnung keineswegs ausgemacht. Der Weg wird stattdessen schwierig und steinig. Die aktuelle Ordnung fällt mit dem Dollar. Es ist die größere Bedeutung des Ukraine-Krieges: der Kampf um die Multipolarität. Nach fast 35 Jahren in denen die USA im Alleingang und quasi autonom die Weltpolitik […]
Der Beitrag Der lange Marsch zur Multipolarität erschien zuerst unter tkp.at.

Migrationskrise: Brief an Scholz – selbst ersten Grünen wird es in Buntland zu bunt

Immer mehr Landkreise und Kommunen sehen sich mit der Aufnahme von sogenannten Geflüchteten überfordert. Selbst bei den Grünen regt sich nun Widerstand: Tübingens Oberbürgermeister Palmer und der grüne Miltenberger Landrat Scherf haben einen Brief an Bundeskanzler Scholz (SPD) verfasst, in dem sie eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen fordern und vor ansonsten drohenden Leistungsstreichungen warnen.
Die Flüchtlingssituation überlastet immer mehr Kommunen, denn die Unterbringungsmöglichkeiten sind vielerorts erschöpft. Boris Palmer, OB von Tübingen, hat sich zusammen mit dem Landrat des bayrischen Landkreises Miltenberg, Jens Marco Scherf (Grüne), an Bundeskanzler Scholz gewandt. Sie verlangen die Reduzierung der Flüchtlingszahlen für Kommunen und schlagen einen “Katalog konkreter Maßnahmen” vor.
Die beiden Kommunalpolitiker machen in ihrem Maßnahmenkatalog “beispielhaft anhand konkreter Erfahrungen pragmatische Lösungsvorschläge zu den Bereichen Unterbringung und Wohnungsmarkt, Verwaltung, gesellschaftliche, schulische sowie berufliche Integrationsleistung, Kinderbetreuung, medizinische Versorgung”. Sie fordern beispielsweise, dass nicht schutzbedürftige Flüchtlinge gar nicht erst auf die Kommunen verteilt werden. Flüchtlinge ohne Bleiberecht sollten nur Sachleistungen beziehen dürfen und in den Aufnahmeeinrichtungen des Bundes und der Länder verbleiben. Veränderungen müsse es auch bei der Unterbringung geben, denn „die vorrangige Unterbringung der Geflüchteten“ habe bereits eine kritische Größe erreicht, „die zu spürbaren Verdrängungseffekten besonders in unteren Einkommensgruppen führt“, heißt es in dem sechsseitigen Papier weiter, das der “Süddeutschen Zeitung” vorliegt.
Palmer und Scherf warnen: „Entweder gelingt es, die Migration zu strukturieren und zu steuern und somit die Zugangszahlen an Geflüchteten in den Kommunen wieder deutlich zu reduzieren, oder es drohen Leistungsstreichungen, welche entweder die gesamte Bevölkerung, die auf die jeweiligen Leistungen angewiesen ist, oder den Kreis der neu zugewanderten Personen betreffen.”
Boris Palmer äußerte sich bereits mehrfach öffentlich in Talkshows zur Flüchtlingsdebatte, allerdings werden viele seiner Standpunkte von seiner Partei abgelehnt – seine Mitgliedschaft bei den Grünen ruht aufgrund interner Streitigkeiten bis Ende 2023. Auch Scherf gehört bei den Grünen zu den sogenannten Realpolitikern, die ein Umdenken in der Migrationspolitik fordern (und sich damit in den eigenen Reihen wenig Freunde machen).
Es macht ein bisschen Hoffnung , dass inzwischen sogar einige Grüne in der Realität angekommen sind. Eine Steuerung und Eindämmung der Zuwanderung ist mehr als überfällig: So langsam sollte auch den woken “Wir haben Platz”-Plärrern bewusst werden, dass das Boot voll ist.
Neue Videos: Staatsverbrechen Impfbetrug II DeepFake II US-Geschichte der Geheimoperationen II Doomsday-Befehl II SHEDDING – GEFAHR FÜR UNGEIMPFTE….und mehr…
Paul Brandenburg live #30: Staatsverbrechen Impfbetrug: Wer sind die Drahtzieher?
Fatale Impfschäden ++ Lauterbachs Lügen ++ Total-Ausfall der Medien ++ Stimmt! Der Nachrichten-Talk
Wolfgang Wodarg: 3 Jahre Corona – es bleibt ein Verbrechen
Direkt zum Video:
Gesunde 90-Jährige in den Tod gespritzt?
„Bitcoin ist Hoffnung“ | Interview Niko Jilch (Inflation, Euro & Politik)
DeepFake
Direkt zum Video:
Nord Stream Sabotage & US-Geschichte der Geheimoperationen | Prof. Kuznick
Interview mit Johannes Heim – “Können 100 Ärzte lügen?”
Diskussion mit Alexandra Motschmann-Von Richthofen: Pfizer Inc. Klage in New York und WHO Stop!
Holte Total-Vasall Scholz in Washington den Doomsday-Befehl ab?
Direkt zum Video:
SHEDDING – GEFAHR FÜR UNGEIMPFTE? – INTERVIEW MIT NINJA – Die Bürgerstimme Burgenlandkreis
Rede zur internationalen Lage und zur Diskriminierung von Russen im Westen

Bericht über meinen Besuch der Konferenz der Russlandfreunde am Dienstag
Am Dienstag habe ich in meinem Telegram-Kanal bereits Bilder und Videos von der Konferenz der „Internationalen Bewegung der Russophilen“ veröffentlicht. Sicherlich werden die Bilder bald auch von den Mainstream-Medien aufgenommen, denn wenn kritische Journalisten mit dem russischen Außenminister oder seiner Pressesprecherin auf einem Bild zu sehen sind, gelten sie in den Augen der deutschen Medien […]

Vergleich: Eisbär-Sichtungen und Eisverhältnisse in Neufundland & Labrador zwischen 2017 und 2023
Susan Crockford, Polar Bear Science
Nachdem eine Frau am Dienstagmorgen (7. März 2023) einen Bären vor ihrem Haus fotografiert hatte, warnten die Naturschutzbehörden die Bewohner der Küstengemeinden vor Eisbären, die in der vergangenen Woche im Norden von Neufundland und im Süden von Labrador an Land gegangen waren. Da keine Bären dieser Teilpopulation mit Satelliten-Funkhalsbändern geortet werden, wissen wir nicht, ob es ein paar Dutzend Bären – oder ein paar Hundert – sind, die auf dem Eis jagen und an Land kommen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Nachdem seit Anfang März mehr als ein Dutzend Bären in der Region an Land gesichtet worden waren, erklärte der Eisbärenspezialist Andrew Derocher im April 2017 gegenüber CBC Radio, dass dies eine schlechte Nachricht für die Bären sei.
In dem Artikel „Changing sea ice bad omen for province’s polar bears: professor“ äußerte sich Derocher pessimistisch darüber, was dies für den Erhaltungszustand der Eisbären in der Davis Strait bedeutet und warum sie so plötzlich für Menschen an Land in Neufundland sichtbar wurden:
Obwohl im März und April viele Bären auf dem Inselteil der Provinz gesichtet wurden, sagte Derocher, dass sie zumeist nicht freiwillig dort sind.
„Sie wollen nicht an Land sein, aber sie verfangen sich in diesen Eisfeldern, die von Wind und Strömung getrieben werden“, sagte er.
„Eisfelder“, die mit Bären an Land geschoben werden? Ich würde sagen, dass eine solche Art der Beförderung schwer zu erreichen ist, wenn vor den Küsten solides Eis liegt, wie unten gezeigt.
Hier ist zu sehen, wie die Meereisbedingungen vor fünf Jahren in der Woche vom 6. März aussahen, wobei rot für festes Packeis steht (9/10-10/10 Abdeckung). Vor allem die Südküste von Labrador und die nördliche Halbinsel von Neufundland, wo die ersten Bären der Saison angetroffen wurden, waren vollständig vereist. Ich beschrieb sie in diesem Jahr als eine „Eisautobahn“ für Eisbären:
In der gleichen Woche dieses Jahres waren die Bedingungen vor Neufundland und Labrador recht ähnlich, obwohl im Golf weniger Eis vorhanden war:
Später in der Saison 2017 (19. April) war das Eis in Landnähe noch kompakter, so dass die Bären einfach an Land gehen und sich umsehen konnten, um ihre Neugier zu befriedigen:
Beachten Sie den veränderten Tonfall in Derochers Tweet über die diesjährige Sichtung:

„Es ist die Zeit des Jahres, in der Eisbären in Neufundland und Labrador auftauchen. Das Meereis in der Region sieht solide aus und der Bär ist in guter Verfassung, so dass er mit etwas Glück (oder mit Unterstützung der Wildtierbehörden) wieder auf das Eis zurückkehren sollte, wo er hingehört. – https://cbc.ca/news/canada/ne
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Miró Wolsfeld: „Letzte Generation“ ist nicht extremistisch? – DOCH!
Die sogenannten Aktivisten der „Letzten Generation“ werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „nicht extremistisch“ eingestuft — obwohl die Klimaterroristen offenkundig kriminell, gewalttätig und staatsfeindlich agieren.
Ein Kommentar des neuen DeutschlandKURIER-Kolumnisten Miró Wolsfeld.
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