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Robert Kennedy Jr. hat Informationen, die zeigen, dass Wissenschaftler und die US-Armee wahnsinnig sein müssen
Robert Kennedy Jr. bei Jimmy Dore
Dr. Anthony Fauci ist seit 2002 für die Entwicklung von Biowaffen für das Pentagon zuständig. 2014 entkamen drei Viren aus US-Labors, weshalb er seine Biowaffenforschung in das Labor in Wuhan verlegte:
„Sie nahmen das Geld, das Cheney ihnen [aus dem Patriot Act] gab, 2,2 Milliarden Dollar, und leiteten es durch das NIH, und alles lief über Anthony Fauci. Ab 2002 erhielt Anthony Fauci vom Pentagon eine 68-prozentige Gehaltserhöhung für die Entwicklung von Biowaffen, und er bekam ein riesiges Budget von mehreren Milliarden Dollar pro Jahr, und dann begann er mit all diesen „gain-of-function“-Maßnahmen.
Im Jahr 2014 entkamen drei dieser Viren in öffentlichkeitswirksamen Ausbrüchen aus verschiedenen Labors in den USA. Der Kongress veranstaltete Anhörungen dazu. Alle waren wütend, und 300 Spitzenwissenschaftler schickten ein Schreiben an Obama, in denen sie sagten, man müsse Fauci ausschalten, weil er eine Pandemie auslösen werde.
Also ordnete Obama ein Moratorium an, und zu dieser Zeit hatte Fauci achtzehn verschiedene Experimente zur Funktionssteigerung in den USA durchgeführt. Stattdessen verlegte er seine Experimente ins Ausland nach Wuhan, wo er sie außer Sichtweite der 300 Wissenschaftler und der neugierigen Beamten des Weißen Hauses durchführen konnte, die versuchten, ihm das Handwerk zu legen.
Und er machte mit denselben Leuten weiter, die er hier finanzierte, Ralph Baric und Peter Dazak, und sie verlegten ihren Betrieb in das Labor in Wuhan.“
.@RobertKennedyJr tells @jimmy_dore that Dr. Anthony Fauci has been in charge of developing bioweapons for the Pentagon since 2002, and in 2014, three viruses escaped from US labs, so he moved his bioweapons research to the Wuhan lab:
“They took the money that Cheney gave them… https://t.co/mNEK8xCYYE pic.twitter.com/8pZPr1Vusl
— kanekoa.substack.com (@KanekoaTheGreat) March 14, 2023

Video: Trump schwört, den „Tiefen Staat“ in „der letzten Schlacht“ völlig zu vernichten
„Ich werde die nicht gewählten Bürokraten entlassen, die unser Justizsystem zu einer Waffe gemacht haben.“
In seiner Rede vor einer riesigen Menschenmenge in Iowa am Montagabend versprach Präsident Trump, den „tiefen Staat völlig auszulöschen“, und bezeichnete seinen Vorstoß für eine zweite Amtszeit als „die letzte Schlacht“.
„Es ist ganz einfach: Unsere Feinde versuchen verzweifelt, uns zu stoppen, weil sie wissen, dass wir die Einzigen sind, die sie aufhalten können“, erklärte Trump.
„Ich werde die nicht gewählten Bürokraten entlassen, die unser Justizsystem zu einer Waffe gemacht haben“, fuhr Trump fort und fügte hinzu: „Ich werde das Justizministerium anweisen, gegen marxistische Staatsanwaltschaften vorzugehen, um sie für ihre illegale, auf Rassen basierende Durchsetzung des Gesetzes bezahlen zu lassen.“
„Viele Rassisten sind dort“, so Trump weiter.
President Trump Speaking in Davenport IA: „I will totally obliterate the DEEP STATE.“
pic.twitter.com/izP4ifLZ96
— TkMel
(@TkMelly) March 14, 2023
„Wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus bringen, wird die Herrschaft des korrupten Washingtoner Establishments beendet sein, das garantiere ich Ihnen“, sagte Trump der Menge.
President Trump in Davenport, Iowa: „2024 is the final battle.“ pic.twitter.com/9m5kayOYsC
— MAGA War Room (@MAGAIncWarRoom) March 14, 2023
Trump sprach auch über die Auflösung des Bildungsministeriums:
Trump sagt in Davenport, IA, dass er das Bildungsministerium auflösen und die Ressourcen und Segmente an die einzelnen Staaten zurückschicken wird!
Trump says in Davenport, IA he’s going to break up the Department of Education and send the resources, and segments back to the individual states!!
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pic.twitter.com/ZXuXt7r35s
— TrashDiscourse
(@ThaWoodChipper) March 14, 2023
Während viele von Trumps Worten begeistert waren, stellten andere fest, dass wir das alles schon einmal gehört haben.
Trump: „Ich werde den Tiefen Staat vollständig auslöschen … Ich werde das Justizministerium anweisen, gegen marxistische Staatsanwaltschaften vorzugehen, um sie für ihre illegale, rassistische Durchsetzung des Gesetzes bezahlen zu lassen.“
Kaputte Platte. Er hatte seine Chance
Broken record. He had his chance.
— ✶ Eʅυȥιꪜꪜ ✶ (@2AWoman) March 14, 2023
Trump ist der Kandidat, den das Establishment und seine Medien am meisten ablehnen. Er weiß jedoch, dass er nicht in der Lage ist, sie auszurotten. Die Aussage „Ich werde den DEEP STATE völlig auslöschen“ ist nur Propaganda, um die Leute dazu zu bringen, für ihn zu stimmen. Er weiß, dass die Leute das gerne hören.
#Trump is the candidate that the establishment and its media dislike the most. However he knows that he is not able to root them out. Saying „I will totally obliterate the DEEP STATE“ is just propaganda to get people to vote for him. He knows that people like to hear that https://t.co/steqyYW0n0
— Mahyar Harsini (@Mah__Yar) March 14, 2023
Das sind wunderbare Worte, aber wie will er mehr Einfluss auf das Justizministerium haben als beim ersten Mal?
Those are wonderful words, but how does he expect to have any more influence over the DOJ than he did the first time?
— Brad (@bafrienddc) March 14, 2023
Klingt gut, aber er muss anfangen, bessere Leute für seine Verwaltung auszuwählen. Ich schlage vor, nicht nur Leute, die ihm sagen, wie großartig er ist, und dann versuchen, ihn zu untergraben. Seine Schwäche für Schmeicheleien ist sein eigenes Verderben.
Sounds great, but he has to start picking better people in his administration. I suggest not just people who tell him how great he is, then move to undermine him. His weakness for flattery is his own undoing.
— We the People (@reducegovt) March 14, 2023
Der KI-Chatbot „ChatGPT“ schlug eine fast perfekte Lösung für den Ukraine-Konflikt vor
Der von Künstlicher Intelligenz getriebene Chatbot „ChatGPT“ verdient Lob für den Geist seines Friedensvorschlags, der nicht nur zu Recht impliziert, dass Kiew an diesem Konflikt schuld sei, sondern auch einige pragmatische Vorschläge enthält, die das faschistische Regime in Kiew ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
Eine Analyse von Andrew Korybko
Der beliebte, durch eine Künstliche Intelligenz (KI) angetriebene Chatbot mit dem Namen „ChatGPT“ schlug eine nahezu perfekte Lösung für den Ukraine-Konflikt vor, nachdem er vom ehemaligen Sprecher des indischen Außenministeriums Vikas Swarup darum gebeten wurde. Swarup verbreitete die Antwort des Chatbots auf Twitter, mit nachfolgendem Wortlaut der Vorschläge von „ChatGPT“:
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ist ein komplexes und langjähriges Problem, und es ist eine herausfordernde Aufgabe, eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Als KI-Sprachmodell kann ich jedoch eine mögliche Vermittlungslösung vorschlagen:
1. Verhandlungen: Der erste Schritt zur Lösung des Konflikts sind Verhandlungen zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder. Die Verhandlungen sollten darauf abzielen, eine gemeinsame Grundlage zu finden und einen Rahmen für die künftige Zusammenarbeit zu schaffen.
2. Waffenstillstand: Beide Parteien müssen einem sofortigen Waffenstillstand zustimmen, damit Verhandlungen stattfinden können. Dies ist wichtig, um weitere Tote und die Zerstörung von Infrastruktur zu verhindern.
3. Dezentralisierung: Die Ukraine sollte einer Dezentralisierung der Macht zugunsten jener Regionen zustimmen, in denen die russischsprachige Bevölkerung lebt. Dies würde den Regionen mehr Autonomie geben, einschließlich der Kontrolle über ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung, Sprache und Kulturpolitik.
4. Internationales Monitoring: Um sicherzustellen, dass sich beide Parteien an die während der Verhandlungen getroffenen Vereinbarungen halten, sollte ein internationales Monitoring eingerichtet werden.
5. Wirtschaftshilfe: Internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank sollten der Ukraine helfen, ihre Wirtschaft zu stabilisieren.
6. Anerkennung der Souveränität der Ukraine: Russland sollte die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine anerkennen.
7. Schutz der Kultur: Russland sollte mit der Ukraine zusammenarbeiten, um die kulturellen Rechte russischsprachiger Menschen in der Ukraine zu schützen, wie das Recht zur Anwendung der russischen Sprache im Bildungswesen und im öffentlichen Leben.
8. Militärischer Rückzug: Beide Parteien sollten vereinbaren, ihre Streitkräfte aus der Konfliktzone abzuziehen und entlang der Grenze eine entmilitarisierte Zone zu errichten.
Alles, was diese KI vorgeschlagen hat, klingt vernünftig. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass „ChatGPT“ glaubt, dass Kiew für den Ukraine-Konflikt verantwortlich ist, weil man sich dort weigert, die von den Vereinten Nationen verankerten Menschenrechte seiner russischsprachigen Bevölkerung zu respektieren – ergo die Vorschläge zur Dezentralisierung und zum Kulturschutz unter Punkt drei und sieben.
Allerdings weist der Friedensvorschlag von „ChatGPT“ auch fünf gravierende Mängel auf. Erstens wird völlig ignoriert, dass die NATO in der Ukraine schleichend die roten Linien Russlands in Bezug auf dessen nationale Sicherheitsbedürfnisse überschritten und sich geweigert hat, das daraus resultierende Sicherheitsdilemma auf diplomatischem Weg zu lösen, wodurch die militärische Sonderoperation ausgelöst wurde.
Zweitens wird auch die Tatsache nicht erwähnt, dass diese Vorschläge größtenteils ein Neuaufguss der Minsker Abkommen sind, bezüglich derer die frühere deutsche Bundeskanzlerin Merkel letztes Jahr zugab, dass nie die Absicht bestand, sie umzusetzen.
Drittens hat auch kein Friedensvorschlag eine realistische Chance auf Erfolg, der nicht die schleichende Expansion der NATO in die Ukraine thematisiert, was dazu beigetragen hat, die legitimen nationalen Sicherheitsinteressen Russlands weiter zu untergraben.
Viertens hat dieser Chatbot offensichtlich keine Kenntnis über die Referenden vom vergangenen September, die zur Wiedervereinigung von vier ehemaligen ukrainischen Regionen mit ihrer historischen russischen Heimat führten, was vom Wunsch der Bevölkerung getrieben wurde, dass Moskau ihre durch Kiew verletzten Menschenrechte schützt.
Und fünftens ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Russland seine Streitkräfte jemals von der gesamten Grenze abziehen wird, da deren Präsenz dort die Sicherheit der lokalen Bevölkerung garantiert, obwohl die Möglichkeit besteht, dass dies in der Umgebung des Kernkraftwerks Saporoschje aufgrund der derzeit laufenden Verhandlungen der Fall sein könnte.
Zusammenfassend konzentriert sich der Friedensvorschlag von „ChatGPT“ auf die direkten bilateralen Ursachen des Konflikts, übersieht aber die neuen Realitäten vor Ort sowie die größeren Ursachen dessen, was heute unbestreitbar als ein Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und Russland zu verstehen ist.
Der von Künstlicher Intelligenz getriebene Chatbot „ChatGPT“ verdient Lob für den Geist seines Friedensvorschlags, der zu Recht nicht nur impliziert, dass Kiew an diesem Konflikt schuld sei, sondern auch einige pragmatische Vorschläge enthält, die das faschistische Regime in Kiew ernsthaft in Erwägung ziehen sollte. Zum Beispiel sollte Selenskij das lächerliche Gesetz zurückziehen, das er selbst unterzeichnet hat, mit dem Friedensgespräche mit Präsident Putin unmöglich gemacht werden, um stattdessen so schnell wie möglich mit Verhandlungen über einen Waffenstillstand beginnen zu können.
Dies könnte eine entmilitarisierte Zone um das Kernkraftwerk Saporoschje und den Einsatz einer vom UN-Sicherheitsrat autorisierten Friedenstruppe entlang der Kontaktlinie umfassen. Der zweitgenannte Aspekt dieses möglichen Ergebnisses würde bedeuten, dass Kiew die neuen Realitäten durch die Wiedervereinigung Russlands mit seinen ehemaligen Regionen anerkennt – was pragmatisch wäre, da es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Ukraine diese Gebiete jemals vollständig zurückerobern wird.
Die westlichen Sponsoren dieses faschistischen Regimes in Kiew sollten die Ukraine im Idealfall dazu ermutigen, ihren verbleibenden russisch besiedelten Regionen im Osten und Süden eine Autonomie zu gewähren, wenn sie wirklich einen dauerhaften Frieden sicherstellen wollen. Aber diese Möglichkeit bleibt natürlich fragwürdig, angesichts der Erfolgsbilanz der Politik nach dem Motto „teile und herrsche!“, die der Westen betreibt. Trotzdem wird der kollektive Westen wahrscheinlich enorme Geldsummen in den Wiederaufbau aller Teile der Ukraine stecken müssen, auch wenn diesen Gebieten keine Autonomie verliehen wird.
Selbst wenn man dieses auseinanderfallende Land vorhersehbar bis zum Äußersten ausbeuten wird, um so viel Profit wie möglich herauszuziehen, ist es immer noch besser, in die Ukraine zu investieren, als sie komplett zu ignorieren, so wie man das seit Beginn dieses Jahrhunderts mit Afghanistan, dem Irak, Libyen und Syrien getan hat. Alles in allem ist der Friedensvorschlag von „ChatGPT“ trotz der erwähnten fünf Mängel beeindruckend pragmatisch und wird hoffentlich eine breitere Diskussion über den Acht-Punkte-Plan zur Beendigung dieses Stellvertreterkriegs anregen.
Andrew Korybko ist ein in Moskau ansässiger amerikanischer Politologe, der sich auf die US-Strategie in Afrika und Eurasien sowie auf Chinas Belt & Road-Initiative, Russlands geopolitischen Balanceakt und hybride Kriegsführung spezialisiert hat.
Propaganda-Assistenten: ZDF-Journalist produzierte PR-Filme für Angela Merkel!
Für die Erstellung von PR-Filmen und Impfwerbung kassierte ein ZDF-Journalist rund 32.000 Euro Steuergelder von der Bundesregierung. Der Vorgang ist exemplarisch, mehr als 100 öffentlich-rechtliche Journalisten ließen sich von der Regierung kaufen (der Deutschland-Kurier berichtete).
Jetzt kommt heraus: Ein freier ZDF-Mitarbeiter produzierte reihenweise PR-Filme, die Angela Merkel (CDU) verherrlichen. Unter anderem erstellte er eine Video-Reihe über die Reise der früheren Masseneinwanderungs-Kanzlerin in die afrikanischen Staaten Senegal, Ghana und Nigeria im August 2018. In den etwa eineinhalb Minuten dauernden Kurzvideos rieselt sanfte Musik – dazu Ausschnitte u.a. aus Pressekonferenzen Merkels.
Dieser dienstfertige Propaganda-Assistent machte sich laut Medienberichten später auch um die Corona-Impfkampagne der Bundesregierung verdient. In dem Filmmaterial werden ein Impfarzt, Krankenschwestern und Senioren in einem Altenheim während der Impfung gezeigt. Es wird ausschließlich positiv über die Impfung berichtet. Zudem wird gebetsmühlenartig wiederholt, dass man mit der Impfung sich selbst und andere schütze.
Insgesamt und auf den Cent genau kassierte der ZDF-Mitarbeiter 32.367,50 Euro für die Impfwerbung und andere direkt vom Bundespresseamt bezahlte Dienste, recherchierte das Team von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
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Wieder zwei medizinische Notfälle mitten im Flug: Co-Piloten wenden Katastrophen ab

Während Airlines weltweit darauf pochen, aufgrund des Pilotenmangels bei Flügen in Zukunft auf den Co-Piloten verzichten zu dürfen, häufen sich die Berichte von medizinischen Notfällen im Cockpit immer mehr. So musste am 11. März ein Flugzeug aus Guatemala umgeleitet werden, weil der Pilot plötzlich handlungsunfähig war. Am gestrigen Montag wiederum musste ein Flugzeug wegen eines medizinischen Notfalls des Piloten zum Startflughaften Mailand-Malpensa zurückkehren. Wie sicher ist das Fliegen noch?
Der Fachkräftemangel trifft auch den Flugverkehr: Der direkte und der indirekte Impfzwang durch Airlines sowie Quarantänevorschriften, die mit kaum einem Dienstplan vereinbar waren, taten ihr Übriges. Aus wirtschaftlicher Perspektive überrascht es daher nicht, dass weltweit Forderungen laut werden, Standards und Regularien zu lockern, um Cockpit-Crews mit nur einem Piloten zu erlauben – sehr wohl aber aus der Perspektive der Flugsicherheit.
Wer Meldungen zu medizinischen Notfällen im Flugverkehr sucht, wird mittlerweile fast täglich fündig. Gerade erst berichteten wir über den tragischen Tod eines Piloten, der kurz vor seinem nächsten Flug einem Herzinfarkt erlag.
Am 11. März musste ein United Airlines-Flug aus Guatemala nach Houston umgeleitet werden – wegen eines medizinischen Problems, wie ein Airline-Sprecher zugab. Einem Dokument zufolge, das einem Medium zugespielt wurde, betraf dieser den Piloten: Dieser litt demnach unter Brustschmerzen und sei nicht aus dem Sitz zu bewegen gewesen; der Co-Pilot musste schließlich landen. Nach der Landung wurde der Pilot ins Krankenhaus gebracht. Bei der Airline galt zwischenzeitlich ein direkter Impfzwang.
Am 13. März wiederum flog der Emirates Flug 205 gerade vom Flughafen Mailand-Malpensa aus in Richtung der USA, als Pilot plötzlich unter nicht näher genannten Gesundheitsproblemen litt. Die Symptome waren so schwer, dass man sich für eine Umkehr entschied. Nach anderthalb Stunden landete man wieder am Startflughafen, wo der Pilot medizinisch versorgt wurde.
In beiden Fällen war ein Co-Pilot zur Stelle, der eingreifen und Crew und Passagiere sicher zurück auf den Boden bringen konnte. Doch was geschieht, wenn zukünftig tatsächlich Flüge mit nur einem Piloten zugelassen werden sollten? Die Zweifel im Hinblick auf die Flugsicherheit nach den Covid-Massenimpfungen wachsen stetig – doch von offizieller Seite wird dieses Problem noch immer geflissentlich ignoriert.
„Allahu akbar“: Nach Gottesdienst-Attacke sucht die Polizei eine „Gruppe Jugendlicher“
Eine „Gruppe Jugendlicher“ warf während des Gottesdienstes einer evangelisch-lutherischen Glaubensgemeinschaft im Münchener Stadtteil Laim eine Fensterscheibe ein. Der jetzt bekannt gewordene Vorfall ereignete sich am Wochenende. Die laut Polizei „fünf bis sechs Jugendlichen“ pöbelten etwa 50 Gläubige beim Verlassen der Kirche in der Mathunistraße an, beschimpften den Pfarrer in übelster Weise. Laut „Bild“-Zeitung wurden dabei „Allahu akbar“-Rufe skandiert sowie unflätige Hasstiraden gegen Juden.
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Kanadischer Außenminister ruft zum „Regimewechsel“ in Russland auf
Freudscher Versprecher?
Die kanadische Außenministerin Mélanie Joly gab zu, dass das langfristige Ziel des westlichen Engagements in der Ukraine nicht nur darin besteht, Moskau zu besiegen, sondern einen „Regimewechsel“ in Russland herbeizuführen.
Joly äußerte sich, während ihre Regierung neue Sanktionen gegen die Einfuhr von russischem Aluminium und Stahl ankündigte.
„Wir können sehen, wie sehr wir das russische Regime im Moment isolieren – weil wir das wirtschaftlich, politisch und diplomatisch tun müssen – und welche Auswirkungen das auch auf die Gesellschaft hat, und wie sehr wir einen potenziellen Regimewechsel in Russland sehen“, erklärte Joly.
„Das Ziel ist definitiv, die Fähigkeit Russlands zu schwächen, weitere sehr schwierige Angriffe gegen die Ukraine zu starten. Wir wollen auch sicherstellen, dass Putin und seine Helfershelfer zur Rechenschaft gezogen werden“, fügte sie hinzu.
Der russische Botschafter in Kanada, Oleg Stepanow, reagierte auf Jolys Äußerungen mit der Bemerkung, dass es sich um einen „freudschen Versprecher“ gehandelt haben könnte.
„Was sie oder andere Entscheidungsträger in Ottawa nicht erkennen wollen, ist, dass die derzeitige russische Politik von der absoluten Mehrheit der Nation unterstützt wird“, sagte Stepanow.
Ein ähnlich peinlicher „Versprecher“ ereignete sich bereits im Januar, als die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock einräumte: „Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“
Jolys Äußerungen werden Wladimir Putin nur in seinen Behauptungen bestärken, dass es bei der NATO-Unterstützung für die Ukraine darum geht, Russland zu isolieren und schließlich seine Regierung zu stürzen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky warnte kürzlich, dass die Amerikaner im Falle einer Niederlage der Ukraine „ihre Söhne und Töchter“ in den Krieg mit Russland um die baltischen Staaten schicken müssten „und sie werden kämpfen müssen“ und „sie werden sterben“.
Auch der frühere britische Verteidigungsminister Sir Gerald Howarth erklärte im vergangenen Monat, dass die NATO möglicherweise Bodentruppen in die Ukraine schicken müsse.
Der militärisch-industrielle Komplex der USA profitiert massiv vom Krieg in der Ukraine und anderen globalen Konflikten, und die Gewinne der Waffenhersteller steigen rasant.
Aus den vom Außenministerium veröffentlichten Daten geht hervor, dass die Waffenverkäufe der USA an andere Länder von 103,4 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf 153,7 Milliarden Dollar im Jahr 2022 gestiegen sind.
Die neue gefährdete Spezies: Das menschliche Darmmikrobiom
Der Dokumentarfilm „The Invisible Extinction“ (Das unsichtbare Aussterben) zeigt, warum das moderne Leben das menschliche Mikrobiom dezimiert und damit seine Vielfalt und die menschliche Gesundheit bedroht.
„The Invisible Extinction“ Trailer from Microbe Media on Vimeo.
GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
- Der Film „The Invisible Extinction“ (Das unsichtbare Aussterben) warnt davor, dass das menschliche Mikrobiom gefährdet ist und den Menschen in Gefahr bringt
- Der Film beleuchtet die Arbeit der Mikrobiologen Dr. Martin Blaser und Gloria Dominguez-Bello – ein Ehepaar -, die sowohl das Problem als auch eine mögliche Lösung zur Rettung der mikrobiellen Vielfalt untersuchen
- Der übermäßige Einsatz von Antibiotika, elektive Kaiserschnitte und verarbeitete Lebensmittel treiben die Zerstörung unserer inneren Ökologie voran“, heißt es in dem Film
- Die dramatische Zunahme chronischer Krankheiten, darunter Typ-1-Diabetes, Asthma, Fettleibigkeit, gastroösophageale Refluxkrankheit und entzündliche Darmerkrankungen, könnte mit dem Verlust der bakteriellen Vielfalt in unseren Eingeweiden zusammenhängen
- Dominguez-Bello ist Präsidentin von The Microbiota Vault, einer globalen gemeinnützigen Initiative, die versucht, durch die Lagerung und Konservierung von Mikrobiota-Proben und -Sammlungen „die langfristige Gesundheit der Menschheit zu erhalten“
Der Dokumentarfilm „The Invisible Extinction“ (Das unsichtbare Aussterben) schlägt Alarm, dass das menschliche Mikrobiom gefährdet ist und den Menschen in Gefahr bringt. „Bakterien waren die dominierende Lebensform auf der Erde. Alles menschliche Leben hängt von den Bakterien ab“, beginnt der Film.
Die Forscher stehen erst am Anfang, wenn es darum geht, die komplexe Beziehung zwischen Mikroben und menschlicher Gesundheit und Krankheit zu entschlüsseln. Es ist jedoch bekannt, dass die mikrobielle Vielfalt im Darm eine gute Sache ist, während eine geringere Vielfalt im Darmmikrobiom mit chronischen Erkrankungen wie Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht wurde.
Im Allgemeinen nimmt die Vielfalt des Darmmikrobioms mit dem Alter ab, aber auch jüngere Menschen sind davon betroffen. Der Dokumentarfilm nennt drei wahrscheinliche Gründe dafür: den übermäßigen Einsatz von Antibiotika, elektive Kaiserschnitte und verarbeitete Lebensmittel, die ihrer Meinung nach „die Zerstörung unserer inneren Ökologie vorantreiben“.
Die mikrobielle Vielfalt auf den Kopf stellen
Der Film beleuchtet die Arbeit der Mikrobiologen Dr. Marty Blaser und Gloria Dominguez-Bello – ein Ehepaar -, die sich sowohl mit dem Problem als auch mit einer möglichen Lösung zur Rettung der mikrobiellen Vielfalt befassen. Steven Lawrence, Co-Regisseur und Produzent des Films, erklärte gegenüber Sloan Science and Film, warum er sich nach Gesprächen mit vielen Mikrobiologen dafür entschieden hat, die Forschung von Blaser und Dominguez-Bello in den Mittelpunkt des Films zu stellen:
„Martys Forschung, die recht breit angelegt ist, definiert das Problem, während Glorias Forschung nach der Lösung sucht – sei es die Erhaltung der Mikroben indigener Völker oder die Überlegung, wie wir Kaiserschnittgeburten auf lange Sicht weniger schädlich machen können, zusätzlich zum Eintreten für weniger elektive Kaiserschnitte.
Überall auf der Welt gibt es Menschen, die wichtige, grundlegende Forschungsarbeiten durchführen, die hoffentlich zu einer viel differenzierteren Sichtweise dessen führen werden, was es bedeutet, gesund zu sein. Wir können alle körperlich gesund sein, aber sehr unterschiedliche Mikrobiome haben; die Vielfalt in uns selbst wie auch innerhalb unserer Spezies ist schützenswert, und ich denke, darum geht es bei Glorias Arbeit am Mikrobiota-Tresor [siehe unten].“
Das Mikrobiom bezieht sich auf alle Mikroben, die in und auf Ihrem Körper leben. Es spielt nicht nur eine Rolle bei der Verdauung, sondern ist auch grundlegend für die Funktion des Immunsystems. Tatsächlich beeinflusst Ihr Darmmikrobiom fast alle Ihre physiologischen Systeme.
In meinem Interview mit Rodney Dietert, dem emeritierten Professor für Immuntoxikologie an der Cornell University, erklärt er, dass wir mikrobielle Wesen sind, denn „mehr als 99 % unserer Gene stammen von Mikroben, nicht von unseren Chromosomen“. Sie haben etwa 3,3 Millionen mikrobielle Gene, hauptsächlich bakterielle. In der gesamten menschlichen Population gibt es knapp 10 Millionen verschiedene mikrobielle Gene, Sie werden also nicht unbedingt alle haben.
Außerdem haben Sie 22.000 bis 25.000 chromosomale Gene (diese Gene wurden im Rahmen des Humangenomprojekts analysiert), was bedeutet, dass Sie nur etwa 2.000 chromosomale Gene mehr haben als ein Regenwurm. Wie Dietert feststellte, haben wir etwa 3,3 Millionen mikrobielle Gene, was bedeutet, dass wir genetisch gesehen zu mehr als 99 % mikrobiell sind.
Yanomami-Indigene am mikrobiologisch vielfältigsten
Im Rahmen der Forschung von Dominguez-Bello und Blaser wurde das bakterielle Mikrobiom der Yanomami, einer isolierten Gruppe indigener Völker, die im Amazonas-Regenwald leben, im Stuhl, im Mund und auf der Haut charakterisiert. In einer Studie, die 2015 in Science Advances veröffentlicht wurde, schrieben sie:
„Diese Yanomami haben ein Mikrobiom mit der größten Vielfalt an Bakterien und genetischen Funktionen, die jemals bei einer menschlichen Gruppe festgestellt wurde.
Trotz ihrer Isolation, vermutlich seit >11.000 Jahren, seit ihre Vorfahren in Südamerika ankamen, und keiner bekannten Exposition gegenüber Antibiotika, beherbergen sie Bakterien, die funktionelle Antibiotikaresistenzgene (AR) tragen, einschließlich solcher, die eine Resistenz gegen synthetische Antibiotika verleihen und mit Mobilisierungselementen syntenisch sind. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Verwestlichung die Vielfalt des menschlichen Mikrobioms erheblich beeinflusst …“
Dominquez-Bello glaubt, dass wir durch die Untersuchung des Mikrobioms dieser Ureinwohner Hinweise darauf erhalten können, welche Funktionen in städtischen Gebieten verloren gehen, wo der moderne Lebensstil das Mikrobiom gefährdet. In einem Interview mit People erklärte sie:
„Das sind Völker, die erst jetzt beginnen, städtische Praktiken und Medizin kennenzulernen. Es handelt sich also um Überlebende, denn Sie können sich die Sterblichkeit an Orten vorstellen, an denen es keine Medizin gibt. Wenn Sie von einem Baum fallen, sind Sie tot. Bricht man sich ein Bein, ist man tot.
Von 10 Müttern, die in den Wehen liegen, stirbt eine Mutter oder ein Baby. Wenn man also überlebt, ist man wirklich ein Überlebender. Und das sind gesunde Menschen, denn die ungesunden sind gestorben. Wir sind also sehr daran interessiert, ihr Mikrobiom zu verstehen. Und wir stellen fest, dass sie eine viel höhere Diversität aufweisen. Im Allgemeinen ist die Vielfalt ein Indikator für Gesundheit. Je vielfältiger das Mikrobiom, desto gesünder das Ökosystem.“
Warum Kaiserschnitte den Babys die Mikroben rauben können
Der Film befasst sich auch mit dem Kaiserschnitt, der die Mikrobiota von Säuglingen verändert, da sie während der Geburt nicht mit der vaginalen Mikrobiota ihrer Mutter in Kontakt kommen. Eine Kaiserschnittentbindung wird mit einem erhöhten Risiko für Störungen des Immunsystems und des Stoffwechsels in Verbindung gebracht, was möglicherweise auf die veränderte Mikrobiota zurückzuführen ist.
Forschungen von Dominguez-Bello und Kollegen ergaben jedoch, dass das „vaginale Seeding“ von Kaiserschnittgeborenen die mütterlichen Mikroben erfolgreich wiederherstellt, wenn es unmittelbar nach der Geburt erfolgt, und so die Mikrobiota des Säuglings einbürgert. Obwohl nicht bekannt ist, ob die Wiederherstellung der Mikrobiota der Babys nach der Geburt zu langfristigen gesundheitlichen Ergebnissen führt, will Dominquez-Bello dies herausfinden. Sie erzählte People:
„Wenn ein Baby durch einen elektiven Kaiserschnitt geboren wird, ohne dass die Fruchtblase platzt, ist es dem Mikrobiom der Mutter in der Vagina nicht ausgesetzt. Aber wir haben gezeigt, dass, wenn wir das Mikrobiom eines Babys, das durch einen elektiven Kaiserschnitt geboren wurde, zumindest teilweise normalisieren, indem wir es mit Gaze abreiben, die mit einer Flüssigkeit getränkt ist, die das Mikrobiom der Mutter enthält, können wir das Mundmikrobiom des Babys im ersten Lebensjahr normalisieren.
Schützen wir damit Kinder vor Asthma, vor Typ-1-Diabetes, vor Zöliakie, Allergien und Fettleibigkeit? Wir führen eine fünfjährige klinische Studie durch, um das herauszufinden.“
Frühzeitige Exposition kann Schlüssel zur Krankheitsvorbeugung sein
Was die Exposition in der frühen Kindheit angeht, so wird auch vermutet, dass Anomalien des Darmmikrobioms in der frühen Kindheit eine Rolle bei Autismus spielen könnten. Blaser sagte zu People:
„Wir wissen, dass die Häufigkeit von Autismus in den letzten 80 Jahren dramatisch gestiegen ist. Und es ist eine Krankheit des frühen Lebens – sie manifestiert sich innerhalb der ersten paar Jahre. Wir sind daher an der Idee interessiert, dass das Mikrobiom, das sich im frühen Leben bildet, eine Verbindung zum Gehirn hat.
Wir wissen, dass das Mikrobiom mit dem Gehirn kommuniziert. Eine Reihe von Forschern hat sich daher für die Idee interessiert, dass ein anormales frühes Darmmikrobiom vielleicht eine veränderte Konversation mit dem Gehirn führt und die Gehirnentwicklung verändert.“
Die akute lymphatische Leukämie (ALL), die häufigste Krebsart im Kindesalter, könnte laut Melvin Greaves vom Institute of Cancer Research in London, U.K., auch mit Mikroorganismen zusammenhängen.
Greaves‘ Studie deutet darauf hin, dass die Exposition gegenüber Mikroben in der frühen Kindheit die Eintrittskarte zur Verhinderung von ALL sein könnte, und zwar durch:
- Vaginale Entbindung (versus Kaiserschnitt)
- Stillen
- Besuch einer Kindertagesstätte als Baby
- Kontakt zu älteren Geschwistern
Frühere Forschungsarbeiten unterstützen diese Vorschläge, einschließlich einer Studie aus dem Jahr 2002, die ergab, dass Kinder, die mehr Zeit in einer Kindertagesstätte verbrachten, ein deutlich geringeres Risiko für ALL hatten. Auch das Stillen wurde mit einem geringeren ALL-Risiko in Verbindung gebracht, während die Einführung von Säuglingsnahrung innerhalb von 14 Tagen nach der Geburt sowie die ausschließliche Ernährung mit Säuglingsnahrung bis zum sechsten Lebensmonat positiv mit ALL assoziiert war.
Antibiotika dezimieren das menschliche Mikrobiom
Jedes Jahr werden für jeden Menschen auf der Erde etwa 10 Dosen Antibiotika verschrieben. Selbst Kinder nehmen im Alter von 2 Jahren durchschnittlich 2,7 und im Alter von 10 Jahren 10,9 Antibiotika ein. Die Exposition beginnt jedoch oft noch früher, da mehr als die Hälfte der Frauen während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt Antibiotika erhalten.
„Hinzu kommt ein unbekanntes Maß an Exposition durch den landwirtschaftlichen Einsatz von Antibiotika“, erklärte Blaser 2018 im Cleveland Clinic Journal of Medicine. Er glaubt, dass die dramatische Zunahme chronischer Krankheiten wie Typ-1-Diabetes, Asthma, Fettleibigkeit, gastroösophageale Refluxkrankheit und entzündliche Darmerkrankungen mit dem Verlust der bakteriellen Vielfalt in unseren Eingeweiden zusammenhängen – verursacht durch den übermäßigen Einsatz von Antibiotika:
„Vor der modernen Zeit wurden Mikroben von der Mutter auf das Kind während der vaginalen Geburt, von der Mutterbrust während des Stillens, durch Haut-zu-Haut-Kontakt und vom Mund der Mutter durch Küssen übertragen.
Heute haben die weit verbreitete Kaiserschnittentbindung, das Stillen mit der Flasche, ausgiebiges Baden (insbesondere mit antibakteriellen Seifen) und vor allem der Einsatz von Antibiotika die menschliche Ökologie verändert und die Übertragung und Erhaltung der angestammten Mikroben verändert, was sich auf die Zusammensetzung der Mikrobiota auswirkt.
Die Mikroben, sowohl gute als auch schlechte, die in der Regel früh im Leben erworben werden, sind besonders wichtig, da sie eine entwicklungskritische Phase beeinflussen.“
Im Vergleich zu den Yanomami im Amazonasdschungel, die eine hohe bakterielle Vielfalt aufweisen, haben die Menschen in den USA bereits 50 % ihrer mikrobiellen Vielfalt verloren. Aus diesem Grund müssen die Risiken von Antibiotika vor ihrem Einsatz sorgfältig gegen den Nutzen abgewogen werden – und auch der Einsatz von Antibiotika in der Lebensmittelversorgung muss deutlich reduziert werden.
Verarbeitete Lebensmittel zerstören Ihr Mikrobiom
Ein weiterer Angriff auf Ihre Mikroben kommt in Form von verarbeiteten Lebensmitteln. Ballaststoffe sind „der wichtigste Bestandteil der Ernährung, um das Mikrobiom zu ernähren“, sagt Dominquez-Bello, aber in verarbeiteten Lebensmitteln sind sie weitgehend nicht vorhanden. Chemikalien in der Nahrung, wie das Herbizid Glyphosat, stören ebenfalls die Mikroben.
Der Verzehr von Vollwertkost wird mit einer größeren Vielfalt der Darmmikrobiota in Verbindung gebracht, ebenso wie der Verzehr von Kräutern und Gewürzen. Der Verzehr von Gewürzkapseln – insbesondere Zimt, Oregano, Ingwer, schwarzer Pfeffer und Cayennepfeffer – wirkte sich bereits nach zwei Wochen positiv auf die Zusammensetzung der Darmbakterien aus. In einer anderen Studie nahm die Vielfalt der Darmbakterien nach vierwöchigem Verzehr von Kräutern und Gewürzen in Dosen von einem dreiviertel Teelöffel oder 1,5 Teelöffeln täglich zu.
Neben Kräutern und Gewürzen ist der Verzehr von fermentierten Lebensmitteln eine weitere solide Strategie zur Optimierung der Gesundheit Ihres Darmmikrobioms. In einer Studie wurden 36 Erwachsene 10 Wochen lang mit einer Ernährung mit hohem Anteil an fermentierten Lebensmitteln oder ballaststoffreichen Lebensmitteln konfrontiert. Bei denjenigen, die fermentierte Lebensmittel verzehrten, nahm die Vielfalt des Mikrobioms zu und die Entzündungsmarker gingen zurück.
Das Problem ist, dass viele Amerikaner diese gesunden, vollwertigen Lebensmittel nicht regelmäßig verzehren, sondern stattdessen verarbeitete Junkfoods ohne Ballast- und Nährstoffe und mit vielen Zusatzstoffen zu sich nehmen. Es wurde auch festgestellt, dass künstliche Süßstoffe die Darmbakterien in negativer Weise verändern.
Das Mikrobiota-Gewölbe
Dominguez-Bello ist Präsidentin von The Microbiota Vault, einer globalen, gemeinnützigen Initiative, die versucht, „die Gesundheit der Menschheit langfristig zu erhalten“ durch die Lagerung und Konservierung von Mikrobiota-Proben und -Sammlungen. Die Idee ist, eine Bank von Mikroben zu unterhalten, die zur Wiederherstellung der menschlichen Mikrobiota verwendet werden könnte, wenn diese allmählich weniger vielfältig wird – oder wenn sie im Grunde ausstirbt. Dominquez-Bello erklärte gegenüber People:
„Wir müssen die derzeitige Artenvielfalt der Mikroben im Menschen überall erhalten. Und das gilt auch für die Umwelt. Wir bringen die biologische Vielfalt, einschließlich der mikrobiellen Vielfalt, völlig durcheinander. Mikroben sind in jedem Ökosystem unverzichtbar, nicht nur bei Menschen, Tieren oder Pflanzen, sondern auch in den Ozeanen. Das Ganze ist durch die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten miteinander verbunden.
Wir müssen die Mikroben bewahren, weil sie die Funktionen der Erde wirklich beeinflussen … Sie beeinflussen alles. Sie modulieren unsere eigene Genexpression. Es muss also mehr getan werden, um die mikrobielle Artenvielfalt zu erhalten und wiederherzustellen, denn wir werden eine Wiederherstellung brauchen.“
Um Ihr Mikrobiom so gut wie möglich zu schützen, sollten Sie in der nächsten Zeit nicht nur Kaiserschnitte vermeiden, sondern auch Folgendes beachten:
Tun:
- Essen Sie reichlich fermentierte Lebensmittel – Eine gesunde Wahl sind Lassi, fermentierter Gras-Kefir, Natto (fermentiertes Soja) und fermentiertes Gemüse.
- Nehmen Sie ein probiotisches Präparat ein – Wenn Sie nicht regelmäßig fermentierte Lebensmittel essen, kann ein probiotisches Präparat nützlich sein.
- Erhöhen Sie die Aufnahme von löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, wobei Sie sich auf Gemüse und Samen, einschließlich gekeimter Samen, konzentrieren sollten.
- Machen Sie sich im Garten die Hände schmutzig – Der Kontakt mit Bakterien und Viren im Boden kann Ihr Immunsystem stärken und für eine lang anhaltende Immunität gegen Krankheiten sorgen.
- Öffnen Sie Ihre Fenster – Forschungen haben ergeben, dass das Öffnen eines Fensters und die Erhöhung des natürlichen Luftstroms die Vielfalt und Gesundheit der Mikroben in Ihrer Wohnung verbessern kann, was wiederum Ihnen zugute kommt.
- Spülen Sie Ihr Geschirr mit der Hand statt in der Spülmaschine – Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Abwaschen mit der Hand mehr Bakterien auf dem Geschirr zurückbleiben als in der Spülmaschine. Wenn Sie von diesem nicht ganz so sterilen Geschirr essen, kann dies Ihr Allergierisiko senken, da Ihr Immunsystem stimuliert wird.
Vermeiden:
- Antibiotika, sofern nicht absolut notwendig. Wenn Sie sie verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Darm mit fermentierten Lebensmitteln und/oder einem hochwertigen probiotischen Präparat wieder aufpäppeln.
- Konventionell gezüchtetes Fleisch und andere tierische Produkte, da CAFO-Tiere routinemäßig mit niedrig dosierten Antibiotika gefüttert werden.
- Gechlortes und/oder fluoridiertes Wasser – dies gilt auch für das Baden oder Duschen.
- Verarbeitete Lebensmittel – Übermäßiger Zucker zusammen mit ansonsten toten“ Nährstoffen nährt pathogene Bakterien. Lebensmittel-Emulgatoren wie Polysorbat 80, Lecithin, Carrageen, Polyglycerine und Xanthan können sich negativ auf die Darmflora auswirken.
- Landwirtschaftliche Chemikalien, insbesondere Glyphosat (Roundup), ist ein bekanntes Antibiotikum und könnte möglicherweise viele Ihrer nützlichen Darmmikroben abtöten, wenn Sie damit kontaminierte Lebensmittel essen.
- Antibakterielle Seife, da sie sowohl gute als auch schlechte Bakterien abtötet und zur Entwicklung von Antibiotikaresistenzen beiträgt.
Quellen:
- 1 The Invisible Extinction, Trailer, 0:11
- 2 Aging (Albany NY). 2019 Jan 31;11(2):289–290
- 3 The Invisible Extinction, Synopsis
- 4 Sloan Science & Film May 11, 2022
- 5 Bitchute, Microbiome and the Immune System, Interview with Rodney Dietert, Ph.D. January 22, 2021
- 6 Science Advances April 17, 2015
- 7 People January 3, 2023
- 8 Cell Press August 13, 2021
- 9 People January 3, 2023
- 10 People January 3, 2023
- 11 Nat Rev Cancer. 2018 May 21
- 12 Br J Cancer. 2002 May 6;86(9):1419-24
- 13 Nutr Cancer. 2015;67(3):431-41
- 14 Cleveland Clinic Journal of Medicine December 2018, 85 (12) 928-930
- 15 Cleveland Clinic Journal of Medicine December 2018, 85 (12) 928-930
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- 17 People January 3, 2023
- 18 Int. J. Mol. Sci. 2019, 20(8), 1835
- 19 The Journal of Nutrition, Volume 152, Issue 11, November 2022, Pages 2461–2470, doi: 10.1093/jn/nxac201, Intro
- 20 The Journal of Nutrition, Volume 152, Issue 11, November 2022, Pages 2461–2470, doi: 10.1093/jn/nxac201
- 21 Cell July 12, 2021
- 22 Gut Microbes. 2015; 6(2):149–155
- 23 The Microbiota Vault
- 24 People January 3, 2023
- 25 ISME Journal 2012 Aug;6(8):1469-79
- 26 Pediatrics February 23, 2015
Blumenfrau-Mord, neuer Überfall: In Oberfranken wächst die Angst vor einem Serientäter
Nach dem Mord an der Blumenverkäuferin Beatrix G. (50) im bayerischen Lichtenfels wächst in der Region Oberfranken die Angst vor einem Serientäter! Nur 48 Stunden später überfiel ein Unbekannter im sechs Kilometer entfernten Michelau einen 39-Jährigen, der gerade Geld abgehoben hatte, und forderte unter Vorhalt eines Messers in gebrochenem Englisch die Herausgabe der Summe (der Deutschland-Kurier berichtete). Jetzt prüft die Polizei prüft einen möglichen Zusammenhang.
Der Mann konnte den Angreifer am Sonntagabend gegen 21 Uhr mit seiner Hundeleine in die Flucht schlagen. Von dem Räuber fehlt – wie vom Killer der Blumenfrau – bislang jede Spur.
Im Mordfall Beatrix G. fahndet die Polizei nach einem Mann mit „südländischem Aussehen“. Im Fall des 39-Jährigen ist von einem „arabisch“ aussehenden Mann die Rede.
Zu einer möglichen Verbindung zwischen beiden Taten sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberfranken: „Die Polizei überprüft natürlich standardmäßig mögliche Zusammenhänge.“
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Skandalöser EU-Bericht zur Corona-Aufarbeitung: “Größte Korruptionsvertuschung in EU-Geschichte”

Kein Interesse an Aufarbeitung: Das EU-COVID-Komitee stellte mittlerweile einen ersten Entwurf für einen Bericht vor, der die “Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie” zusammenfassen soll. Wenn dieser Report eines verdeutlicht, dann, dass die EU-Führungsriege nicht plant, fortan zugunsten der Bevölkerung zu agieren: Die gravierenden Fehler der Politik werden relativiert, der Skandal um die geheimen Absprachen zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla unter den Teppich gekehrt und die verheerenden Konsequenzen der Massenimpfungen ignoriert. Cristian Terhes wirft dem Komitee Vertuschung vor.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Der Bericht “über die Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft” wurde am 8. Februar fertiggestellt und am 28. Februar vom COVID-Komitee der EU vorgestellt. Das 44-seitige Pamphlet lässt sich im Kern simpel zusammenfassen: Die EU handelte in der angeblichen Pandemie richtig. So beruft man sich darauf, dass zwar Grundrechtsbeschränkungen verhängt wurden, dass die Regierungen aufgrund der angeblichen Beispiellosigkeit der Krise aber rasche Maßnahmen hätten ergreifen müssen – womit die Verbrechen an der Bevölkerung also quasi gerechtfertigt waren. Man gibt sich zwar “besorgt” über die verheerenden Konsequenzen der Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, lässt aber wenig Motivation erkennen, derartige Restriktionen fortan strikt zu unterbinden: Schulen und Bildungseinrichtungen sollten in der nächsten Pandemie zwar per Empfehlung lieber geöffnet bleiben, man hält aber fest, “dass die Bildungspolitik Teil einer Reaktionsstrategie für den Notfall sein sollte”. Wie praktisch, dass heute alles zum Notfall umdefiniert werden kann. So sieht keine Aufarbeitung aus.
Kritik an der übereilten Zulassung experimenteller Gentherapeutika sucht man im Report vergeblich, stattdessen beruft man sich darauf, dass die EMA besagte Zulassungen unter der Bedingung erteilt hätte, “dass die Vorteile der Impfstoffe ihre potenziellen Risiken bei weitem überwiegen”, und dass auch fortan auf dieselbe Weise ohne Prüfung Impfstoffe in angeblichen gesundheitlichen Notlagen auf den Markt geworfen werden sollten, denn das habe zu “einer bemerkenswerten Verringerung der Todesfälle und Krankenhauseinweisungen” beigetragen. Und nicht nur das: Im Folgenden behauptet man sogar, dass durch die weitgehend wirkungslosen und gefährlichen Covid-Vakzine 250.000 Menschenleben in der EU gerettet worden seien. (Belege dafür kann man leider nicht anbringen – kein Wunder, es gibt nämlich keine.)
Das einzige Mal, das im Dokument das Wörtchen “Nebenwirkungen” verwendet wird, ist im Abschnitt “Transparenz” zu finden, wo “die Kommission, die Mitgliedstaaten und die Hersteller nachdrücklich” aufgefordert werden, “potenzielle Nebenwirkungen von Impfstoffen besser zu kommunizieren, und zwar auf eine einheitliche und koordinierte Weise, um Impfskepsis und Fehlinformationen zu vermeiden”. Man räumt also ein, dass es zu Nebenwirkungen kam und dass diese verschwiegen wurden. Dass so Menschen zu Schaden kamen, interessiert aber niemanden: Schlimm ist nur, dass so die Impfskepsis berechtigterweise durch die Decke ging. Was die EU als verschärften Kampf gegen Fehlinformationen ankündigt, entlarvt sie an dieser Stelle also selbst als Kampf gegen Fakten.
Den Skandal um die geheimen Absprachen zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla lässt man unerwähnt, man gibt lediglich an, dass die “Transparenz der Beschaffungsmechanismen” für Impfstoffe “verbessert werden könnte”. Den verhängten Impfzwang kritisiert man nicht, man behauptet gar, das Covid-Zertifikat hätte die “Freizügigkeit erleichtern” sollen – eine Orwell’sche Umkehr der Tatsachen.
Scharfe Kritik an diesem Bericht kam unter anderem vom EU-Abgeordneten Cristian Terhes, der konstatierte, man beobachte hier die größte Korruptionsvertuschung in der Geschichte der EU. Er kündigte an, für eine Korrektur des Berichts zu kämpfen, bis er die Realität widerspiegele.

„Fachkräfte“: Deutschland ist Kriminalitäts-Spitzenreiter! | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Wir sind wieder an der Weltspitze —zumindest in den Kriminalitätsstatistiken!
Mit dem Import neuer „Fachkräfte“ stieg in den letzten Jahren die Verbrechensrate in Deutschland steil an.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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