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40% der Ukraine-Waffen geraten auf den europäischen kriminellen Schwarzmarkt

Panzerabwehrraketen auf dem Balkan, automatische Waffen bei schwedischen Kriminellen
„Nach amerikanischen Berichten erreichen kaum 40% der in die Ukraine gelieferten Waffen tatsächlich die Front.“
– wie József Horváth, sicherheitspolitischer Berater des ungarischen „Zentrums für Grundrechte“, „Magyar Nemzet“ gegenüber verlautbarte. Diesbezüglich habe man in den letzten Monaten Filmmaterial gesehen: Wie etwa Panzerabwehrraketen aus der Ukraine im Süden des Balkans auftauchten. Außerdem sollen verschiedene organisierte kriminelle Gruppen in Schweden automatische Waffen sowie Sperngmittel aus der Ukraine erhalten haben.
„In Krisengebieten auf der ganzen Welt – wo Waffen nicht legal erhältlich sind, weil die entwickelte Welt alle blockiert – ist die Nachfrage nach Waffen, gepanzerten Kampffahrzeugen und schweren Maschinengewehren enorm gestiegen. Das organisierte Verbrechen versucht, all dies zu befriedigen. Es geht nicht mehr um Handfeuerwaffen.“
– so der Experte weiter. So spiele es für eine kriminelle Organisation keine Rolle, ob sie Menschen, Zigaretten, Drogen oder Waffen schmuggelt.
„Um dies zu erreichen, müssen Sie illegale Lieferrouten aufbauen, sich in Systeme integrieren, vertrauensvolle Beziehungen in verschiedenen Ländern aufbauen. Durch sie fließt alles. Für das organisierte Verbrechen gilt, dass es immer mit dem handelt, was auf dem Markt am meisten nachgefragt wird.“
sagte er.
Organisierte Kriminalität oder islamistische Terrorgruppen
Nun also bestehe die Gefahr, dass organisierte Kriminelle oder radikale islamistische Organisationen in Europa Zugang zu Waffen, Sprengstoff und militärischer Ausrüstung erhalten. Somit werden also auch Operationen organisiert, die eine ernsthafte Bedrohung für die Bevölkerung darstellen.
EU als zynischer Kriegstreiber
Und trotzdem wird die EU keine Beschränkungen für Waffentransfers ankündigen. Und zwar mit einer zynischen Begründung: „Zuvor wurde das zuvor als Risiko betrachtet, jetzt wird es als Verlust verbucht.“
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Schon wieder ein Angriff in der WELT auf die Holzheizung
Von WOLFGANG PRABEL* | Nachdem schon im Februar 2019 ein hässlicher Artikel gegen die Holzheizung in der elitären WELT erschienen war, las man heute dasselbe in Grün. Wissenschaftler hätten herausgefunden, daß die Abgase schädlich seien. Ja, mein Gott, Wissenschaftler hatten auch bewiesen, daß die Juden und die Kapitalisten an allem Schuld sind, sie hatten für […]
DIE SACHE MIT DEM RÜCKGRAT ?
#TEAMHEIMAT 36 Std. nach seinem Offenbarungseid, ist was passiert? Nichts! Habt Ihr etwas anderes erwartet?

Faktencheck: Drei Modelle für die Temperaturgenese auf unserer Erde
von Uli Weber
Als Modell gilt in der Wissenschaft eine mehr oder minder umfangreiche Abbildung der Wirklichkeit (Zitat Wikipedia). Wenn wir diese Definition einmal umkehren, dann kann ein Etwas, das nicht irgendwie in der Wirklichkeit verankert ist, kein Modell der selbigen sein, sondern beispielsweise Science Fiction. Nun hatte sich in der Kommentarfunktion zu dem EIKE-Artikel „Neue Studie: Ein ‚Denkmodell‘, das von einem ‚natürlichen Treibhauseffekt‘ von 33 K ausgeht, ist eine ‚wertlose‘ Behauptung“ der Lead-Autor selbiger Studie bitterlich über meinen Modellvergleich „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“ auf EIKE (nachfolgend = Weber 2020) beklagt, Zitat Kramm am 5. Januar 2023 um 21:13 Uhr:
„Wenn Sie glauben, nach dem Motto „Calumniare audacter, semper aliquid haeret“ eine Vielzahl von frei erfundenen Behauptungen und Falschaussagen zu den Arbeiten verbreiten zu koennen, die ich zusammen mit Fachkollegen angefertigt habe, um Zweifel an meiner Kompetenz zu schueren, dann nehme ich das nicht hin.“
(Alle Kramm-Zitate in diesem Artikel aus der Kommentarfunktion von „Neue Studie: …“)
Um zunächst einmal der Freiheit von Meinung und Information Genüge zu tun, finden Sie meinen knapp 8-seitigen EIKE-Artikel „Weber (2020)“ unter dem obigen Link und Kramms 35-seitige Entgegnung hier.
Dem Angebot des EIKE-Admins vom 5. Januar 2023 um 22:08 Uhr, eine Widerlegung meiner Ergebnisse auf diesem Blog zu veröffentlichen, ist Kramm bisher nicht nachgekommen. Vielmehr hatte Kramm diesen Vorschlag bereits am 6. Januar 2023 um 12:45 Uhr mit einem Kommentar @Admin zurückgewiesen. Daher stelle ich mich jetzt umgekehrt Kramms Kritik und werde nachfolgend die Richtigkeit meines Modells und meiner Analysen gegenüber dessen Zitaten nachweisen. Zur Diskussion stehen damit folgende Modelle:
- Das herkömmliche globale Faktor4-Tag=Nacht-THE-Modell mit seinem globalen [-18°C]-Ansatz aus einer physikalischen Fehlanwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes.
- Das breitenabhängige Temperaturmodell von Kramm et al. (2017), in dem sich Kramm mit einem Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz für eine „Erde ohne Atmosphäre“ auf die Arbeiten von hochrangigen Physik-Koryphäen aus dem 19. und 20. Jahrhundert stützt.
- Mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für die Temperaturgenese auf unserer realen Erde, bei dem ich mich auf die zwingende Gleichzeitigkeit von Temperatur und Strahlung im Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die jahrtausendealten Kenntnisse der Landbevölkerung über die Existenz von Tag und Nacht berufe.
Modell (A): Am 5. Januar 2023 um 21:13 Uhr behauptet Gerhard Kramm unter Punkt 1, Zitat mit Hervorhebungen:
„Es ist also in der Fachliteratur ueblich, entweder die ortsabhanegige taegliche solare Einstrahlung oder die ortsabhaengige mittlere taegliche solare Einstrahlung zu veranschaulichen. In den beiden obigen Diagramm sind jeweis die geographische und jahreszeitliche Verteilung der mittleren taeglichen solaren Einstrahlung dargestellt. Die zugehoerige taegliche solare Einstrahlung liefert das gleiche Muster der Verteilung, denn alle Werte der mittleren taeglichen solaren Einstrahlung muessen nur mit 86400 s. multipliziert werden. Sie streiten diese Verteilung der taeglichen solaren Einstrahlung ab.
Die globale Mittelung ueber diese geographische und jahreszeitliche Verteilung der solaren Einstrahlung liefert das seit Meech (1857) und Wiener (1877, 1879) bekannte Ergebnis, dass das globale Mittel der solaren Einstrahlung dem vierten Teil der Solarkonstanten entspricht. Die numerischen Simulationen von Kramm et al. (2017) lieferten fuer das Jahr 2010 ein globales Mittel von 340,2 W/m². Die verwendete Solarkonstante betrug 1361 W/m². Der Quotient 340,2/1361 betraegt 0.24996.“
Ich kann mich zwar nicht auf Meech (1857) und Wiener (1877, 1879) -(sowie Milanković (1920, 1941) bei Kramm et al. (2022))- berufen, habe aber den herkömmlichen Faktor4-Ansatz mit einer globalen Durchschnittstemperatur von [-18°C] zuletzt in meinem EIKE-Beitrag „Schwarzschild und die Lösung der Strahlungstransfergleichung – ein physikalischer Hütchentrick?“ ausführlich widerlegt.
Die Situation beim herkömmlichen Faktor4-Ansatz stellt sich folgendermaßen dar:
Der Faktor4-Ansatz benötigt einen sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“, um die sogenannte „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ zu erklären. Dazu ist wiederum eine sogenannte „atmosphärische Gegenstrahlung“ erforderlich, zu deren Entstehung sie selber beitragen muss. Dieser Mechanismus ist vergleichbar mit dem Chuck-Norris-Paradoxon, der in einem Blockhaus geboren worden sein soll, das er selber erbaut hatte. Denn selbst die THE-Anhänger wissen es besser, was die nachstehende Abbildung beweist:
Abbildung 3.34 von Seite 51 aus „Physik der Atmosphäre“ von Niklaus Kämpfer
Zwischen der „einfallenden Sonnenstrahlung“ und der „ausgehenden Infrarot-Strahlung“ liegt nämlich die terrestrische Temperaturgenese. Denn ein Vektor ändert nicht freiwillig seine Richtung. Es wird hier ganz deutlich, dass sich das Strahlenbündel der einfallenden Solarstrahlung auf eine Kreisfläche (PiR²) mit dem Erdradius R beschränkt. Die Abstrahlung erfolgt dann über die gesamte Erdoberfläche (4PiR²). Aber die Temperaturgenese, bei der sich die Richtung des Poynting-Vektors vom solaren Einfall zur terrestrischen Abstrahlung umkehrt, findet ausschließlich auf der Taghemisphäre (2PiR²) unserer Erde statt. Die Abbildung 3.34 entspricht also prinzipiell meinem hemisphärischen Stefan-Boltzmann-Modell.
Ergebnis für Modell (A): Selbstverständlich bestreite ich, dass die Sonne hier auf der Erde Tag und Nacht mit gemittelter halber Strahlstärke scheint. Denn für das, was am Ende nach Anwendung der Strahlungstransfergleichung ‘rauskommt (Abstrahlung) ist entscheidend, was da vorher auf der Tagseite als Eingangsgröße überhaupt an Sonnenstrahlung ‘reingegangen (Einstrahlung) ist. Und da ist der globale Faktor4-Ansatz halt ungenügend, denn wenn nur die Hälfte ‘reingeht (Faktor4 anstatt Faktor2), kann dabei auch nur die Hälfte ‘rauskommen (235W/m² anstatt 470W/m²).
Anmerkung: Auch hier wird wieder mit den in der Klimawissenschaft offenbar üblichen Durchschnittswerten argumentiert, was bei einer T-hoch-4-Funktion physikalisch nicht korrekt ist. Für detaillierte Angaben sei auf meinen Artikel „Anmerkungen zur hemisphärischen Mittelwertbildung mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz“ verwiesen.
Modell (B): Weiter geht es nun mit Kramm et al. (2017), die einem verfeinerten Faktor4-Ansatz folgen (Quotient = 0,24996 anstelle von 0,25), aus dem sich eine breitenabhängige Temperaturverteilung mit den Maxima am Pol der jeweiligen Sommerhemisphäre herleitet. In seiner E-Mail vom 29.01.2021 um 09:58 Uhr* an mich und den üblichen Skeptiker-Email-Verteiler hatte Dr. Gerhard Kramm ein PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ (in der Folge „Kramm (2021)“) mit einem direkten Temperaturvergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und seiner „Erde ohne Atmosphaere“ verschickt. Wie erwartet spiegeln die Beleuchtungsklimazonen (Definition) unserer Erde den Verlauf der maximalen örtlichen solaren Strahlungsleistung und zeigen keinerlei Hotspot am Pol der Sommerhemisphäre. Diese Beleuchtungsklimazonen sind in der nachfolgenden Abbildung (hier finden Sie die Originaldarstellung) als Overlay über die beiden genannten Modelle projiziert worden:
Abbildungen a* und b* aus Kramm (2021): Der Modellvergleich aus dem PDF-Dokument von Kramm (2021)* mit jeweils einem Overlay der Beleuchtungsklimazonen (Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
(a [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)
(b [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)“
Anmerkung: Die Overlays der Beleuchtungsklimazonen sind gegenüber den Modellen a und b nicht flächentreu
Vorläufiges Ergebnis: Bekanntermaßen ist die temperaturbestimmende spezifische solare Strahlungsleistung in den Tropen nun einmal am höchsten (Abbildung a*) und fällt dann zu den Polarregionen kontinuierlich ab, wie es auch die Overlays der Beleuchtungsklimazonen in den Abbildungen a* und b* prinzipiell zeigen. Es ist demnach unschwer zu erkennen, welche Grafik ein physikalisches Modell unserer Erde darstellt (mein hemisphärisches S-B-Modell) und welche Grafik mit einem Wärmepol auf der Sommerhemisphäre (Kramm et al. 2017) reine Science-Fiction ist.
Komplikation: Kramm hält der Analyse in meinem Artikel „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“ (Weber 2020) nun entgegen, Zitat aus seinem Kommentar vom 6. Januar 2023 um 17:53 Uhr mit Hervorhebungen:
„Zur Bewertung der geographischen und jahreszeitlichen Verteilung der „slab“-Temperatur im Falle einer Erde ohne Atmosphaere nach Abbildung 22 (a) vonKramm et al. (2017) war nicht die Verteilung der solaren Einstrahlung nach Abbildung 22 (b) erforderlich, auf die Sie sich berufen haben, sondern die entsprechende Verteilung der absorbierten solaren Strahlung in Abbildung 22 (c), die Sie durch Vertuemmeln der Abbildung 22 weggelassen haben. Da Sie auch die Bildunterschrift verstuemmelt haben, darf man wohl vorsaetzliches Faelschen unterstellen. Und nun wollen Sie sich damit rausreden, dass Sie ja gar nicht die Abbildungen 22 (c) – (e) erwaehnt haetten. Fuer wie dumm halten Sie eigentlich die Foristen?“
Naja, zumindest die MEISTEN halte ich für schlau genug, um nicht JEDEM ALLES zu glauben: Sehr erstaunlich ist nämlich, dass die Abbildung 22 (a) bis (e) von Kramm et al. (2017) jetzt von Kramm et al. (2022) als Abb. 2 (a) und (b) „verstuemmelt“ wiederverwendet wurde, und zwar ohne die konkreten Aussagen des verantwortlichen Lead-Autors in der oben zitierten Kommentierung bezüglich der Verbindung zwischen den Abb. 22 (a) und 22 (c) berücksichtigt zu haben. Im Gegenteil wird dort ohne eine dahingehend erforderliche Erklärung die Abb. 22 (a) direkt und eindeutig der Abb. 22 (b) gegenübergestellt:
“Copyright ⓒ 2022 by author(s) and Scientific Research Publishing Inc.
This work is licensed under the Creative Commons Attribution International License (CC BY 4.0).”
Anmerkung: Diese Abbildung 2 aus Kramm et al. (2022) zeigt, bis auf eine etwas ausführlichere Bildunterschrift, exakt die von Kramm kritisierte Abbildung 22 (a) und 22 (b) aus Weber (2020), die ebenfalls aus Kramm et al. (2017) stammt.
In meinem Artikel „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“ (Weber 2020) hatte ich mich folgendermaßen über die Abbildungen [22 (a) und (b) von Kramm et al. (2017) = 2 (a) und (b) von Kramm et al. (2022)] geäußert, Zitat:
„In der Abbildung 22a von Kramm et al. (2017) weist die rote Farbgebung nun eine Maximaltemperatur zwischen 280K und 300K für den jeweiligen Pol der Sommerhemisphäre aus. Diese Temperaturspanne entspricht jedoch nicht der entsprechenden spezifischen Strahlungsleistung aus Abbildung 22b mit mehr als 500W/m² (Nordpol) respektive mehr als 550W/m² (Südpol). Denn damit müssten die Ortstemperaturen an den Polen der Sommerhemisphäre in Abbildung 22a deutlich mehr als 300K betragen. Daher können die Temperaturen in Abbildung 22a eindeutig nicht aus den Strahlungswerten von Abbildung 22b hergeleitet worden sein. Sicherlich wird der verantwortliche Lead-Autor diesen Widerspruch mit dem ihm eigenen Charme durch eine plausible physikalische Erklärung auflösen können, die seinen hohen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird. Bis dahin bleibt nur der hinreichende Verdacht, dass beim Datensatz für die Strahlungsleistung in Abbildung 22b eine Verwechslung mit den Grunddaten @TOA vorliegen muss.“
Die Temperatur in Abb. 22 (a) hat ihr Maximum um den jeweiligen Sommerpol, genauso wie die solare Einstrahlung in Abbildung 22 (b), während die Grafik 22 (c) ihre Maxima auf der Nordhemisphäre zwischen ca. 30°N und 50°N hat. Im Sommer der Südhemisphäre reicht das Maxima der Grafik 22 (c) sogar vom Südpol bis in die Tropen. Die nachfolgende Abbildung 22 (a) bis (c) mit einem Overlay der Temperatur-Grafik 22 (a) verdeutlicht diese Situation:
Kramm et al. (2017): “Figure 22. Daily mean values of (a) slab temperature; (b) solar radiation reaching the Earth’s surface; (c) absorbed solar radiation, where the local solar albedo has been predicted by Equation (6.3); as predicted for one year starting with TDB = 2,455,197.5 (January 1, 2010, 00:00 UT1)”
Grafiken (b), und (c) mit einem Overlay von Grafik 22(a) mit dem Faktor4-Temperaturmodell
“This work is licensed under the Creative Commons Attribution International License (CC BY 4.0).”
Das Maximum der Absorption (c) verschiebt sich also vom polaren Maximum der mittleren täglichen solaren Einstrahlung (b) weg in Richtung auf die Tropen. Bei der Berechnung der Temperatur (a) wäre nach Kramms Kommentar also ein zu (c) kongruentes Temperaturmuster zu erwarten. Stattdessen soll dann bei der Temperaturberechnung ausgerechnet eine gegensinnige Rückverschiebung der entsprechenden Temperaturmaxima aus (c) kongruent zu (b) in Richtung auf die Pole erfolgt sein? – Ja, wer glaubt denn sowas! Der vom verantwortlichen Lead-Autor vorgegebene Zusammenhang zwischen der spezifischen Strahlungsleistung der absorbierten Strahlung und der Temperatur [(c) => (a)] in der Abbildung 22 von Kramm et al. (2017) kann also nicht sinnhaft nachvollzogen werden.
Der Schluss, dass die Grafik 2 (a) aus der tagesdurchschnittlichen solaren Strahlungsleistung 2 (b) abgeleitet worden sein muss, ist jetzt also durch das Fehlen der 2017er-Grafik 22 (c) bei Kramm et al. (2022) zwingend geworden.
Jedenfalls lassen die Autoren diesen klaren Eindruck für den Betrachter so stehen, obwohl die Temperaturen in Abb. 2 (a) und die zugehörigen Strahlungsleistungen in Abb. 2 (b) vom Betrag her einfach nicht zueinander passen. Trotzdem bestätigen Kramm et al. (2022) eine Ableitung der Temperaturen 2 (a) aus der tagesdurchschnittlichen Einstrahlung 2 (b) ausdrücklich, indem sie zu ihren Abbildungen 1 bis 3 angeben, Zitat von Seite 388 (unten) mit Hervorhebungen:
“As illustrated in Figures 1-3, the distribution of the surface temperature on a planet or a natural satellite (like Earth’s Moon or Jupiter’s Galilean moon Io) in the absence of an atmosphere is non-uniform. As outlined by von Hann, this distribution of the surface temperature is mainly governed by the solar insolation defined as the flux of solar radiation per unit of horizontal area for a given location [8].”
Dieser klaren Aussage aus Kramm et al. (2022) widerspricht nun Kramm selbst in seinem aktuellen Kommentar diametral. Zur Erinnerung noch einmal Kramms Zitat aus seinem Kommentar vom 6. Januar 2023 um 17:53 Uhr mit Hervorhebungen:
„Zur Bewertung der geographischen und jahreszeitlichen Verteilung der „slab“-Temperatur im Falle einer Erde ohne Atmosphaere nach Abbildung 22 (a) vonKramm et al. (2017) war nicht die Verteilung der solaren Einstrahlung nach Abbildung 22 (b) erforderlich, auf die Sie sich berufen haben, sondern die entsprechende Verteilung der absorbierten solaren Strahlung in Abbildung 22 (c), die Sie durch Vertuemmeln der Abbildung 22 weggelassen haben.“
Es liegen von Kramm et al. (2022) und Kramm selbst also diametral gegenteilige Erklärungen darüber vor, wie und aus welchen Strahlungswerten die in Abbildung 22 (a) / 2 (a) dargestellten Temperaturen tatsächlich berechnet worden sind. Offenbar sind aber beide Aussagen falsch, weil die Temperaturwerte in Abb. 22 (a) / 2 (a) nach der hier dargelegten Indizienlage aus dem Datensatz der Abb. 22 (b) / 2 (b) durch Reduzierung um eine konstante Albedo entstanden sein müssen.
Wenn also bisher noch kein Korrigendum für die Abbildung 22 aus Kramm et al. (2017) erfolgt sein sollte, dann ist es jetzt mit der Abbildung 2 aus Kramm et al. (2022) aber wirklich allerhöchste Zeit. Die Indizienlage gegen das Temperaturmodell von Kramm et al. (2017) ist erdrückend, aber trotzdem gilt selbstverständlich weiterhin die Unschuldsvermutung dahingehend, dass die Aussagen des verantwortlichen Lead-Autors bezüglich der Temperaturberechnung [22 (c) => 22 (a)] aus Kramm et al. (2017) trotz des Widerspruchs [2 (b) => 2 (a)] aus Kramm et al. (2022) beweisbar sein könnten. Dieser möge daher die vorliegenden Indizien einfach durch einen qualifizierten Kommentar zu dem Widerspruch
[22(c)=>22(a)@Kramm] # [2(b)=>2(a)@Kramm et al. (2022)] = beides falsch (Weber)
ausräumen – aber bitte höflich, sachlich, allgemeinverständlich und nicht überschäumend länglich.
Ergebnis für Modell (B): Die Klimarealisten sollten aufpassen, mit welchen Temperaturmodellen sie in der Diskussion um unsere industrielle Zukunft auftreten. Das Kramm’sche Modell ist dafür gänzlich ungeeignet, weil es eine inverse Welt darstellt. Abgesehen davon ist mir bisher keine bestätigende breitenabhängige Temperaturverteilung mit einem Hotspot auf dem jeweiligen Sommerpol bekannt geworden. Und dieses Modell von Kramm et al. (2017) wird dadurch auch nicht besser, dass man es immer wieder neu veröffentlicht.
Modell (C): Von den konkurrierenden theoretischen Temperaturmodellen für unsere reale Erde wird der natürliche Verlauf der Beleuchtungsklimazonen also lediglich von meinem hemisphärischen S-B-Modell (Abb. a*) sinnstiftend abgebildet:
Abbildung: Vergleich des hemisphärischen S-B-Modells mit den Beleuchtungsklimazonen der Erde
Links: Das hemisphärische S-B-Modell aus dem Modellvergleich von Kramm (2021)*
Text: Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)
Rechts: Beleuchtungsklimazonen der Erde (N-S gestreckt)
Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
Ergebnis für Modell (C): Allein mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell ist in der Lage, die terrestrische Temperaturgenese räumlich und zeitlich korrekt abzubilden, und zwar ohne auf einen sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ zurückgreifen zu müssen. Dieses Modell kann sowohl die „gemessene“ globale Temperatur auf der Tagseite unserer Erde über eine korrekte S-B-Berechnung erklären, als auch die Nachttemperatur über die S-B-Umgebungsgleichung und den Wärmeinhalt der globalen Zirkulationen.
Fazit dieses Faktenchecks: Der Faktor4-Ansatz für die Sonneneinstrahlung auf unserer Erde ist falsch, denn darauf beruht die Sage vom „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“. Mein hemisphärisches S-B-Modell ersetzt als realistisches Modell unserer Erde ohne THE sowohl den konventionellen Faktor4-Tag=Nacht -Ansatz der real existierenden Klimawissenschaft mit einem fehlerhaft konstruierten globalen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ von konstant 33°C, als auch das Modell einer jahreszeitlich variablen breitenabhängigen Durchschnittstemperatur von Kramm et al. (2017) / Kramm et al. (2022) mit seinem polar beheizten inversen Temperaturmodell für unsere Erde, wie die nachfolgende Tabelle beweist:
Tabelle: Vergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und dem herkömmlichen Faktor4-Tag=Nacht-THE-Ansatz, womit sich Letzterer erledigt hat. Eine Diskussion dieser und weiterer Ansätze ist in „Eine Analyse der Thesen/Antithesen für einen ‚natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt‘“ – Teil-1 – Teil-2 – Teil-3 – nachzulesen.
*) Erklärung: Um jedweden Beschwerden vorzubeugen, bestätige ich hiermit, ein direkter „An“-Adressat der o. g. E-Mail vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr mit Kramms PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ und den dort enthaltenen Abbildungen 15 a und b (hier Abbildungen a und b aus Kramm (2021)) zu sein, ebenso, wie u. a. auch die Herren Lüdecke, Limburg und Kirstein. Ich beweise nachfolgend mit der „Confidentiality Warning“ des Dr. Gerhard Kramm die rechtmäßige Nutzung dieser Graphiken, Zitat:
“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”
Der unbestechliche Google-Übersetzer bestätigt mir ausdrücklich, die Inhalte der besagten E-Mail Kramm vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr rechtmäßig zitiert zu haben:
„VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und / oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den beabsichtigten Empfänger ist untersagt. Wenn Sie dies irrtümlich erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von einem beliebigen Computer.“
ERGO: Es verbleiben für eine erlaubte „Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen“ ausschließlich die von Dr. Kramm „beabsichtigten Empfänger“, und ich bin definitiv der ERSTE „AN“-EMPFÄNGER dieser E-Mail.

Lauterbach geht gibt bis zu einen schweren Impfschaden auf 2.500 Menschen zu

Jetzt, wo die verheerenden Gesundheitsschäden durch die experimentellen mRNA-Impfungen immer offensichtlicher werden, kommt das Drehbuch offenbar in eine neue Phase. Der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Lauterbach, bekannt als höriger Diener der Pharmaindustrie mit äußerst lückenhaftem Lebenslauf, entschuldigt sich bei den Impfopfern. Dabei sind die Zahlen, die aktuell zugegeben werden, mehr als erschreckend – man kann davon ausgehen, dass das noch nicht alles ist.
Über zwei Jahre lang haben alle Systemmedien brav nachgeplappert, die Impfung wäre sicher, geprüft und wirkungsvoll. Nichts davon stimmte. Dafür starben weltweit zahllose Menschen – Schätzungen gehen in die Millionen. Noch weitaus mehr Mitbürger, die sich zur Impfung nötigen ließen, haben schwere Impfschäden davongetragen, viele davon werden ihr Leben lang daran leiden.
Jüngst fabulierte Lauterbach, bei dem man das Gefühl hat, er spricht einfach aus was er sich in einem Moment denkt – und im anderen Moment etwas anderes – dass eine von 10.000 Impfspritzen zu schweren Impfschäden geführt hätten. Diese Zahl erscheint wieder einmal frei erfunden und widerspricht den offiziellen Meldungen des RKI, wo man bereits von schweren Nebenwirkungen bei 3 von 10.000 Spritzen ausgeht (siehe Tabelle). Im Grunde genommen gibt Lauterbach das zu, was zugegeben werden muss, da alle Beweise auf dem Tisch liegen – aber noch längst nicht die ganze Wahrheit.
Die offiziellen Zahlen des RKI sind bereits jetzt dreimal so hoch wie jene von Lauterbach.
Die Wahrscheinlichkeiten bei Mehrfachimpfungen
Die meisten Menschen haben sich zu mindestens drei Impfspritzen überreden lassen, was nach Lauterbachs Rechnung eine Chance auf eine schwere Nebenwirkung von 1:3.333 bedeutet. Nach den Zahlen des RKI ist das Risiko bereits 1:1.111. Wer gleich viermal zur Impfung schritt, hat nach Lauterbach eine Chance von 1:2.500 auf einen schweren Impfschaden, laut RKI 1:833.
Realistisch betrachtet kommt hier auch noch das Underreporting hinzu, das vor Corona galt, als Patienten noch keinen Druck hatten, Nebenwirkungen nicht zu melden und auch Ärzte kooperativer waren, weil sie durch eine Meldung nicht ihre Berufszulassung verloren. Damals wurde davon ausgegangen, dass etwa 5-10 Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet wurden. Das Underreporiung unter dem Druck des Corona-Regimes wird deutlich darunter liegen, man kann guten Gewissens von einem Prozent ausgehen.
Ein schwerer Schaden unter 80 Geimpften?
Berücksichtigt man also das Underreporting und die Zahlen des RKI, ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Impfling von 80 bis 100 Menschen schwere Impfschäden erlitten hat. Gehen Sie in sich, wie viele Menschen kennen Sie persönlich, die nach der Impfung Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, einen Hirnschlag, einen Herzinfarkt erlitten haben? Und das sind nur einige der Maximalkomplikationen. Jeder kennt unter Garantie Menschen, die nach der Impfung an Gürtelrose erkrankten. Und selbst wenn Sie nur Menschen kennen, die sich längere Zeit oder gar dauerhaft müde fühlten: Auch hier ist eine leichte bis schwere aber in jedem Fall permanente Herzschädigung zu erwarten, die größtenteils noch nicht diagnostiziert wurde – sich nachträglich aber beispielsweise bei Belastungs-EKGs und Bildgebenden Verfahren zeigen werden.
Hier noch einige Belege dafür, wie Lauterbach die Öffentlichkeit angelogen hat – schon vor seinem Amtsantritt.
Dieser hervorragende Clip von @tomdabassman sollte für den #Grimmepreis nominiert werden! #Lauterbach #Lauterbachlügt pic.twitter.com/N9G1cQZrfJ
— storymakers (@mz_storymakers) March 13, 2023
Umfrage [10863
Wollte uns der Lauterbach alle umbringen?
Ja – ganz eindeutig, er kannte die Zahlen und wusste was er tat – Daumen hoch
Wann fängt Massenmord an? pic.twitter.com/PrC3Kkdqbm— WACHMANN (@laska_johannes) March 14, 2023
Schlimm, schlimmer, am schlimmsten!!! #Lauterbach #LauterbachRuecktrittJetzt https://t.co/U6q82WhqvS pic.twitter.com/q0FXxHGGwO
— Peter Perlen (@Broj814Perlen) March 14, 2023
Atomkrieg-Übung oder Drohgebärde – US Bomber nahe St. Petersburg

Der strategische US-Bomber B‑52H Stratofortress wurde über der Ostsee in einer Entfernung von 200 Kilometern von Sankt Petersburg gesichtet.
Geübt wurde dabei das Durchbrechen der russischen Luftabwehr mit einem abschließenden Raketenabwurf auf Objekte russischer Infrastruktur.
Drohgebärde oder „Planübung“?
Die Boeing B‑52 Stratofortress (englisch für „Stratosphärenfestung“, meist nur B‑52) ist nicht irgendein Flugzeug. Es ist ein achtstrahliger Langstreckenbomber der US-Luftwaffe, der in der Lage ist, eine Flughöhe von 15 Kilometern zu erreichen. Im Vergleich zu diesem Riesen erscheinen Militärjets anderer Gattungen wie harmlose Spatzen.
Der B‑52 wurde Ende der 1940er Jahre als Nuklearwaffenträger entwickelt, sein Erstflug fand am 15. April 1952 statt. Seit den 1950er Jahren übernahm sie im Strategic Air Command der USA die Rolle als Grundpfeiler der US-amerikanischen nuklearen Abschreckung im Zeichen des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion.
In weiterer Folge wurde der B‑52 zum vielseitigsten und langlebigsten Bomber der US-Luftwaffe weiter entwickelt und gilt heute als das älteste noch aktive Strahlflugzeug der Welt.
Es ist daher ein deutliches Signal, wenn ein solch symbolbeladenes Militärflugzeug ein Manöver in unmittelbarer Nähe der russischen Grenze abhält. Laut russischen Medien geht dies aus einem Bericht des Portals FlightRadar24 hervor.
Start von polnischem Hoheitsgebiet
Diesem zufolge startete das Flugzeug mit dem Rufzeichen NOBLE61 am 10. März in Polen, überflog die baltischen Staaten, wendete in der Nähe der Insel Gogland, 200 Kilometer von Sankt Petersburg entfernt, und flog dann Richtung Großbritannien.
Nach Angaben der russischen Zeitung Iswestija führte der Bomber einen Trainingsflug durch, bei dem er übte, die Raketenabwehr des Nordwestdistrikts der russischen Streitkräfte zu durchbrechen. Das erfolgte demnach mit dem Ziel, Raketen- und Nuklearschläge gegen militärische und infrastrukturelle Einrichtungen durchzuführen.
Das russische Militär sei auf die Ankunft des US-Militärflugzeugs im Luftraum über dem Finnischen Meerbusen vorbereitet gewesen und habe es im Auge behalten, teilte das Sankt Petersburger Portal fontanka.ru mit Verweis auf, mit der Situation vertraute Quellen, mit.
Die diensthabenden Kräfte der Baltischen Flotte hätten das Flugzeug während seines gesamten Fluges in der Nähe der russischen Grenzen und insbesondere der Region Kaliningrad verfolgt. „Sollte etwas passieren, wären sie bereit, sofort zu reagieren“, erklärte deren Gesprächspartner dazu am 11. März.
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Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Als Volltext online verfügbar
Einer unserer Leser macht darauf aufmerksam, dass Ernst Tollers Buch im Netz verfügbar ist. Siehe hier. Das ist großartig. – Am vergangenen Samstag hatte ich als Nr. 31 der „Serie alter, interessanter Dokumente“ auf dieses Buch hingewiesen. Es wäre nicht allzu schwierig, dieses großartige Buch antiquarisch zu besorgen. So ist es aber viel einfacher. Ich habe letzte Nacht darin geschmökert und kann Ihnen nur empfehlen, das auch zu tun, wenn Sie ein bisschen Zeit haben. Albrecht Müller
Titelbild: Friedrich-Ebert-Stiftung
Die 10 Regeln der Propaganda, die im Augenblick angewendet werden
Lord Arthur Ponsonby war ein britischer Diplomat und Politiker, der von 1871 bis 1946 lebte.
Dieser scharfsinnige und gewiefte Mann hat 10 Regeln für die Propaganda aufgestellt.
Sie lauten wie folgt:
- 1.Wir wollen keinen Krieg, wir verteidigen uns nur.
- 2.Der andere ist allein verantwortlich für diesen Krieg.
- 3.Der Anführer unseres Gegners ist böse und sieht böse aus.
- 4.Wir verteidigen ein edles Ziel, keine Sonderinteressen.
- 5.Der Feind verursacht absichtlich Gräueltaten; wir begehen nur Fehler.
- 6.Der Feind benutzt ungesetzliche Waffen.
- 7.Wir haben sehr geringe Verluste, der Feind verliert viel.
- 8.Die Intellektuellen und Künstler unterstützen unsere Sache.
- 9.Unsere Sache ist heilig.
- 10.Diejenigen, die unsere Propaganda anzweifeln, sind Verräter.
Schauen Sie sich einfach die Nachrichten an
Ein täglicher Blick in die Zeitungen ruft drei oder mehr dieser Propagandaregeln in Erinnerung. An manchen Tagen sind es sechs oder sieben. An anderen wiederum alle 10.
Wir beziehen uns hier speziell auf den Konflikt, der derzeit in der osteuropäischen Ukraine tobt.
Lassen Sie uns nun diese Regeln betrachten. Wir werden nicht auf jede Einzelne eingehen, da einige Regeln eng mit anderen zusammenhängen. Stattdessen werden wir sie miteinander verbinden. Um fortzufahren…
- Wir wollen keinen Krieg, wir verteidigen uns nur.
- Der andere ist allein verantwortlich für diesen Krieg.
Bei wie vielen Gelegenheiten haben Sie Verurteilungen von Herrn Putins „unprovoziertem“ Angriffsakt gelesen oder gehört?
Um es anders zu formulieren: Wann wurde er nicht als unprovoziert bezeichnet?
Dennoch kann man sehr überzeugend argumentieren, dass Putins Krieg tatsächlich provoziert war.
Der russische Autokrat warnte bei mehreren Gelegenheiten, dass die NATO-Erweiterung in der Ukraine eine „rote Linie“ darstelle.
Russland würde es nicht dulden, dass die NATO einen Dolch in seine Eingeweide drückt (Teile der Ukraine liegen östlich von Moskau).
Doch das NATO-Bündnis hatte seine Absicht bekundet, sich die Ukraine einzuverleiben – trotz Wladimirs Jammern und Grimassenschneiden.
De facto ein NATO-Mitglied
Es stimmt, dass kein förmliches Angebot für eine Mitgliedschaft vorliegt. Dennoch haben die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten jahrelang die ukrainischen Streitkräfte bewaffnet und ausgebildet.
Warum, glauben Sie, haben diese ukrainischen Streitkräfte so hervorragende Leistungen erbracht?
Einige haben die Ukraine tatsächlich als De-facto-Mitglied der NATO bezeichnet. Sie hat lediglich auf die rechtliche Formalität der tatsächlichen Mitgliedschaft gewartet.
Sie mögen argumentieren, dass der Einmarsch von Herrn Putin ungerechtfertigt war. Sie können argumentieren, dass er unnötig war. Ihr Redakteur selbst hat genau diese Argumente vorgebracht.
Aber Sie können nicht behaupten, dass er unprovoziert war.
Putin ist das Böse!
- Der Anführer unseres Gegners ist böse und sieht böse aus.
- Unsere Sache ist heilig
Hier eine kurze Auswahl von Schlagzeilen über den geschwärzten Zustand von Herrn Putins Seele:
„Wladimir Putin – ‚Böse auf dem Niveau von Joseph Stalin’“.
„Ja, Putin ist böse“
„Putin ist böse, nicht geisteskrank, eine psychologische Erklärung“
Christine Lagarde von der EZB: „‚Schrecklicher‘ Putin wird von ‚bösen Kräften‘ angetrieben“
„Wie Wladimir Putin zum Bösen wurde“
Und ist dies nicht das wahre Gesicht des Bösen?

Der Titel des Zeitschriftenartikels, der dieser Bildunterschrift beigefügt ist, trägt die Überschrift:
„Die geheime Quelle von Putins Bösem“
Jetzt haben Sie den Geschmack der Sache. Wir könnten fortfahren, aber die Gnade verbietet es.
Ist Putin wirklich böse?
Doch woher wissen diese Dämonologen, ob der Mann böse ist? Haben sie ihm unter die Haube geschaut … und in seine Seele geblickt?
Vielleicht ist der Mann psychisch gestört. Vielleicht vertritt er eine andere Moral. Vielleicht ist er einfach fehlgeleitet.
Oder vielleicht glaubt er einfach, dass sein Land bedroht ist und dass seine Invasion gerechtfertigt ist.
Nein – nicht gerechtfertigt – notwendig.
Wir würden nicht behaupten, dass er ein besonders sympathischer Mensch ist. Wir würden nicht behaupten, dass er „nett“ ist.
Aber böse? Das sind wir nicht bereit zu sagen.
Aber wir sind bereit zu sagen – und werden sagen -, dass sich die Propaganda im letzten Jahr einer sehr regen Verbreitung erfreut hat.
Böse auf dem Niveau von Joseph Stalin, wie die eine Schlagzeile schrie? Das ist das Werk des Propagandisten.
Kein besonderes Interesse?
- Wir verteidigen ein edles Ziel, keine Sonderinteressen.
Die Verteidigung der Ukraine kann sicherlich als „edles Ziel“ gelten. Wir behaupten nichts anderes.
Dennoch gibt es einige Waffenhersteller, die derzeit ein ausgezeichnetes Geschäft betreiben.
Sie müssen alle Rüstungsgüter ersetzen, die in die Ukraine geliefert wurden – und weiterhin geliefert werden.
Sind sie nicht ein besonderes Interesse?
In der Zwischenzeit haben uns unsere Spione darüber informiert, dass ein beunruhigender Teil der Gelder, die unter dem Banner der „Ukraine-Hilfe“ laufen, in die Taschen ukrainischer Oligarchen umgeleitet wurden.
Wir würden diese Oligarchen in die Kategorie der „besonderen Interessen“ einordnen.
„So etwas tun wir nicht“
- Der Feind begeht absichtlich Gräueltaten, wir begehen nur Fehler.
Man sagt uns, dass Russlands Sündenkalender endlos ist. Diese Teufelskerle schießen Geschosse in Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und Kirchen.
Aber man sagt uns auch, dass Russland unter einem akuten Munitionsmangel leidet. Warum sollten diese Russen wertvolle Munition für diese wertlosen Ziele verschwenden?
Vielleicht wurden solche Ziele aus Versehen getroffen. Wir befinden uns im Krieg, und da sind solche Zwischenfälle fast unvermeidlich.
Vielleicht haben sogar ukrainische Truppen einige dieser Strukturen unbeabsichtigt getroffen.
Wir erinnern uns an einen Fall, in dem eine russische Rakete ganz in der Nähe der polnischen Grenze einschlug und zwei Menschen tötete. Zufällig handelte es sich bei der „russischen Rakete“ um eine irrtümliche ukrainische Luftabwehrrakete.
Vielleicht haben die ukrainischen Streitkräfte von diesen Standorten aus auf die russischen Streitkräfte geschossen. Die Russen hätten das Recht, das Feuer zu erwidern.
Berichte über russische Massaker an der Zivilbevölkerung sind weitverbreitet. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass zumindest einige dieser Behauptungen von sehr zweifelhafter Gültigkeit sind.
Wir wären fassungslos und verblüfft, wenn es nicht zu Grausamkeiten verschiedener Art gekommen wäre – und zwar von beiden Seiten.
Schließlich handelt es sich um einen Krieg. Und Krieg ist die Negation der Zivilisation schlechthin.
Dennoch gibt es wenig bis gar keine Beweise dafür, dass Gräueltaten zur offiziellen russischen Politik gehören.
Das, so wagen wir zu sagen, ist Propaganda.
Er setzt Chemiewaffen ein!
- Der Feind setzt ungesetzliche Waffen ein.
„Kiew behauptet, Russland habe eine verbotene Chemiewaffe eingesetzt“
„Russlands Tränengasbombardements in der Ukraine könnten der erste Schritt einer gefährlichen chemischen Eskalation sein“
„Das Schlachtfeld der Ukraine wird von Putins Chemiewaffenvermächtnis heimgesucht“
Wir haben unsere Spione mit dem Fall beauftragt. Sie informieren uns, dass es keine Beweise für einen russischen Chemiewaffeneinsatz gibt.
Es sind jedoch Videos im Umlauf, in denen ukrainische Soldaten chemische Waffen für den Einsatz auf dem Schlachtfeld vorbereiten. Andere Videos zeigen russische Soldaten, die mit diesen chemischen Stoffen geknebelt werden.
Wir können deren Wahrheitsgehalt nicht bestätigen.
270.000 russische Todesopfer?
- Wir haben sehr geringe Verluste, der Feind hat große Verluste.
Eine Quelle nach der anderen berichtet von unsagbar vielen russischen Toten und Verwundeten. Es wurden Zahlen von 270.000 russischen Opfern genannt.
Die ursprüngliche Invasionstruppe bestand jedoch nur aus 190.000 Mann. Sind sie alle – plus 80.000 weitere – tot oder verletzt?
Die British Broadcasting Corporation beschloss, ein wenig zu recherchieren. Sie versuchte, die wahre Zahl der russischen Todesopfer herauszufinden. Dazu durchforsteten sie Todesanzeigen, Beerdigungsankündigungen, soziale Medien und andere Quellen.
Was haben sie herausgefunden?
Sie konnten nur die Namen von 16.071 bestätigten russischen Todesopfern ermitteln. Sie räumen die Möglichkeit ein, dass sie die Zahl der Toten um bis zu 40 % zu niedrig angesetzt haben.
Insgesamt beziffert die BBC die unwiederbringlichen Verluste Russlands (verwundete, getötete oder vermisste Personen) auf etwa 144 500.
Mit diesen Zahlen liegt die tatsächliche Zahl der Opfer – sowohl der Toten als auch der Verwundeten – jedoch weit unter dem, was der Mainstream berichtet.
Wir verwenden ungern das Wort „nur“, wenn es um Tote und Verwundete geht. Es ist eine morbide Angelegenheit. Jeder Mensch ist ein einzigartiges menschliches Geschöpf, das nach dem Bild seines Schöpfers geschaffen wurde.
Die Nachforschungen der BBC deuten jedoch stark darauf hin, dass die russischen Opferzahlen maßlos übertrieben sind.
Das entspricht der Propagandaregel Nr. 7.
- Intellektuelle und Künstler unterstützen unsere Sache.
Wie viele Intellektuelle und Künstler haben einen Twitter-Account mit einem Bild der ukrainischen Flagge?
Sie sind fast nicht mehr zu zählen.
- Diejenigen, die unsere Propaganda anzweifeln, sind Verräter.
Ihr patriotischer Redakteur ist bei vielen, vielen Gelegenheiten als Verräter bezeichnet worden – von Lesern und Kollegen gleichermaßen.
Der Propagandakrieg
Verbreitet Russland seine eigene Propaganda? Wir sind sicher, dass es das tut.
Nach reiflicher Überlegung müssen wir die vorherige Aussage ändern – wir vermuten stark, dass Russland seine eigene Propaganda verbreitet. Wir können nicht sicher sein.
Das liegt daran, dass nichts davon ins Land gelassen wird. Sie wird von der westlichen Presse zensiert. Sie haben einen großen Knoten errichtet, der die russische Propaganda abschottet.
Wie sonst lassen sich die allgemeinen Behauptungen der Medien über die ukrainische Rechtschaffenheit und das russische Übel erklären? Von ukrainischem Elan und russischer Inkompetenz? Von ukrainischem Sieg und russischer Niederlage?
Wir stellen lediglich fest, dass wir in … widersprüchliche … Berichte eingeweiht wurden.
Wir sind uns jedoch bewusst, dass wir durch die Veröffentlichung der 10 Regeln der Propaganda… der Verbreitung von Propaganda – russischer Propaganda – beschuldigt werden.
Wir plädieren auf nolo contendere… Genosse.
Greenwald lässt Bombe platzen: Der „Russiagate-“ Fake brachte Dems dazu, auf den 3. Weltkrieg zu drängen
In einer schockierenden Enthüllung hat Glenn Greenwald aufgedeckt, wie der Russiagate-Schwindel inszeniert wurde, um die Demokraten zur Unterstützung des Dritten Weltkriegs zu verleiten.
In einer aktuellen Folge seines Podcasts System Update kritisierte Greenwald den Umgang der Regierung Biden mit dem Ukraine-Russland-Konflikt. Im Gespräch mit seinem Journalistenkollegen Michael Tracey stellte Greenwald die Frage, warum das amerikanische Establishment bereit ist, einen Atomkrieg mit Russland zu riskieren, um die Ukraine zu schützen.
Greenwald verwies auf die Tatsache, dass die Ukraine trotz der in Washington verbreiteten konventionellen Weisheit, die auch von Präsident Obama geäußert wurde, für die Vereinigten Staaten nicht von aktivem Interesse ist und niemals sein wird. Für Russland hingegen war die Ukraine schon immer von Interesse und wird es auch in Zukunft sein. Trotzdem haben die USA den Krieg in der Ukraine mit großen Summen angeheizt und ihre eigenen Waffenvorräte aufgebraucht.
Greenwald stellte dann die Frage, warum die Ukraine für die USA so wichtig ist, dass sie sich in dem dortigen Konflikt stark engagieren. Er merkte an, dass die einzige Gruppe, die sich gegen Amerikas Rolle im Krieg in der Ukraine ausspricht, der Trump-Flügel der Republikanischen Partei ist, während die überwältigende Mehrheit des republikanischen Establishments und jeder einzelne Demokrat den Krieg immer noch unterstützt.
Greenwald schlug vor, dass die RINOS der GOP den Krieg aufgrund ihrer instinktiven Kriegstreiber-Ideologie unterstützen, während die Hingabe der Demokraten an den Krieg in der Ukraine auf falsche Behauptungen über russische Wahleinmischungen in die US-Präsidentschaftswahlen 2020 zurückzuführen ist. Er erklärte, dass die Demokraten jeden Liberalen in den Vereinigten Staaten dazu gebracht haben, Wladimir Putin zu hassen, und zwar nicht aus geopolitischen Gründen, sondern weil sie ihn für die Niederlage von Hillary Clinton verantwortlich machen, was sie nicht einmal bewiesen haben.
.@ggreenwald asks why the USA is willing to risk a nuclear war over who rules Eastern Ukraine?
“It was common conventional wisdom in Washington, including articulated by President Obama, that Ukraine is not a vital interest to the United States, but it will always be a vital… https://t.co/rGc3YwUQt2 pic.twitter.com/A2xkzHaWnF
— kanekoa.substack.com (@KanekoaTheGreat) March 13, 2023
Greenwald fuhr fort, dass der Konflikt in der Ukraine ein „Stellvertreterkrieg“ zwischen den USA und Russland sei, bei dem die Ukraine als Spielball in einem größeren geopolitischen Spiel benutzt werde.
Er kritisierte auch die Medien für ihre einseitige Berichterstattung über den Konflikt und sagte, sie hätten es versäumt, ein ausgewogenes Bild der Situation zu vermitteln.
„Die Medien haben so einseitig über die Ukraine berichtet“, sagte Greenwald. „Es ist wirklich eine Schande, wie sie einfach zu Stenografen der US-Regierung geworden sind“.
Greenwalds Äußerungen fallen in eine Zeit eskalierender Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, in der sich beide Seiten gegenseitig aggressives Verhalten vorwerfen.
Die Regierung Biden hat der Ukraine ihre Unterstützung zugesagt und versprochen, dem Land angesichts der russischen Aggression beizustehen. Einige Kritiker, wie Greenwald, sind jedoch der Meinung, dass sich die USA nicht in einen Konflikt zwischen zwei Nachbarländern einmischen sollten.
Was die falschen Behauptungen über die Einmischung Russlands in die Wahlen angeht, so glaubt Greenwald, dass sie benutzt werden, um die Beteiligung der USA an dem Konflikt zu rechtfertigen.
„Es geht nur um Russiagate“, sagte er. „Das ist der Kern ihrer Hingabe an diesen Konflikt. Sie wollen zeigen, dass sie Russland gegenüber hart sind, dass sie keine Absprachen mit Russland treffen und dass sie sich gegen die russische Aggression wehren.“
.@ggreenwald says Trump populists are the primary anti-war group left in America and that the Russia Gate hoax convinced Democrats to support World War III:
“The predominant reason why the core and crux of the Democratic party is so willing to be so devoted to Russia’s… https://t.co/VhfNr8SxLh pic.twitter.com/ZkVnILi8Gf
— kanekoa.substack.com (@KanekoaTheGreat) March 13, 2023
Abschließend ist Greenwald der Ansicht, dass die USA ihr Engagement im Ukraine-Konflikt überdenken und nicht länger einen Atomkrieg mit Russland wegen eines Landes riskieren sollten, das für die Vereinigten Staaten nicht von existenziellem Interesse ist.
US-Behörden kritisieren den Generalarzt von Florida, weil er einen Anstieg von 1.700 % an unerwünschten Ereignissen nach Impfungen gemeldet hat und eindringlich warnt!
Kyle Becker
„Wenn die Covid mRNA-Spritzen so sicher und wirksam sind, wie die FDA und die CDC behaupten, gibt es eine einfache Möglichkeit, dies zu beweisen: Lassen Sie den Haftungsschutz fallen.“
Der Kommissar der FDA, Robert Califf, und die Direktorin der CDC, Rochelle Walensky, erteilten dem Generalarzt des US-Bundesstaates Florida, Dr. Joseph A. Ladapo, eine scharfe Rüge, weil dieser eine Gesundheitswarnung herausgegeben hatte, in der er darauf hinwies, dass das Überwachungssystem seines Bundesstaates im Kontext der Einführung der Covid-mRNA-Impfung einen starken Anstieg der unerwünschten Ereignisse verzeichnete.
„Allein in Florida gab es nach der Freigabe des COVID-19-Impfstoffs einen Anstieg der VAERS-Meldungen um 1.700 %, verglichen mit einem Anstieg der gesamten Impfstoffverabreichung im selben Zeitraum um 400 %“, heißt es in der Warnung, die mit einer Grafik versehen ist.

„Die Meldungen über lebensbedrohliche Zustände stiegen um mehr als 4.400 %“, heißt es in der Warnung weiter. „Dies ist ein neuer Anstieg, der während der H1N1-Impfkampagne 2009 nicht zu beobachten war. Es besteht ein Bedarf an zusätzlicher unvoreingenommener Forschung, um die kurz- und langfristigen Auswirkungen des COVID-19-Impfstoffs besser zu verstehen.“
Der Gesundheitswarnung waren drei medizinische Studien beigefügt, die ein „übermäßiges Risiko“ und ein „erhöhtes Risiko“ für unerwünschte Ereignisse im Kontext der Covid-mRNA-Impfungen bewerteten.
- Laut einer Studie, Fraiman J et al, Vaccine. 2022, wurden mRNA-COVID-19-Impfstoffe mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in Verbindung gebracht, darunter Gerinnungsstörungen, akute Herzverletzungen, Bellsche Lähmung und Enzephalitis. Dieses Risiko lag bei 1 von 550 Personen und war damit wesentlich höher als bei anderen Impfstoffen.
- In einer zweiten Studie (Sun CLF et al, Sci Rep. 2022) wurden nach der mRNA-COVID-19-Impfung vermehrt akute Herzstillstände und andere akute kardiale Ereignisse festgestellt.
- Außerdem untersuchten Dag Berild J et al, JAMA Netw Open. 2022, das Risiko thromboembolischer und thrombozytopenischer Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen und fanden vorläufige Hinweise auf ein erhöhtes Risiko sowohl für koronare als auch für kardiovaskuläre Erkrankungen.
Im Oktober empfahl der Generalarzt, Männer im Alter von 18 bis 39 Jahren nicht mit dem mRNA-Impfstoff COVID-19 zu impfen.
„Das Gesundheitsministerium von Florida (Department) hat eine Analyse mittels einer selbstkontrollierten Fallserie durchgeführt, eine Technik, die ursprünglich zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen entwickelt wurde“, teilte Ladapo in einer Pressemitteilung mit.
„Diese Analyse ergab, dass die relative Inzidenz kardial bedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung um 84 % ansteigt“, heißt es in der Mitteilung. „Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines herzbedingten Todes bei Männern in dieser Altersgruppe aufgewogen. Bei nicht-mRNA-Impfstoffen wurden diese erhöhten Risiken nicht festgestellt“.
Die Chefs der FDA und der CDC haben Dr. Ladapo in einem gemeinsamen Schreiben vom 10. März scharf angegriffen.
„Es ist die Aufgabe der Gesundheitsbehörden im ganzen Land, das Leben der Menschen zu schützen, denen sie dienen, insbesondere das der Schwachen“, so die Co-Autoren. „Das Schüren von Impfstoff-Zögerlichkeit untergräbt diese Bemühungen.“
Der Brief legt also dar, dass es die Aufgabe dieser „öffentlichen Gesundheitsbehörden“ ist, die „Impfstoff-Zögerlichkeit“ zu verringern, anstatt der amerikanischen Bevölkerung gegenüber offen und transparent über die relativen Risiken der Covid-Impfung für jeden einzelnen Patienten zu sein.
Der Brief geht nicht auf die von Dr. Ladapo zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen ein. Außerdem werden die eigenen Daten der CDC nicht anerkannt, die zeigen, dass es in der US-Bevölkerung eine nahezu universelle natürliche Immunität gegen frühere Infektionen gibt. Sie erkennt auch nicht an, dass die eigene Forschung der CDC zeigt, dass die natürliche Immunität der geimpften Immunität in vielen Aspekten überlegen ist.
Die FDA und die CDC starteten jedoch eine Breitseite gegen Dr. Ladapo mit einer polemischen Verteidigung der Covid-Impfung in allen Fällen, unabhängig von einer natürlichen Immunität oder einem verminderten Risiko aufgrund des Alters.
„Die Behauptung, dass die Zunahme der VAERS-Meldungen über lebensbedrohliche Zustände in Florida und anderswo eine Erhöhung des Risikos durch die COVID-19-Impfstoffe darstellt, ist falsch, irreführend und könnte der amerikanischen Öffentlichkeit schaden“, so die Leiter der Agentur.
„Meldungen von unerwünschten Ereignissen an VAERS nach einer Impfung bedeuten nicht, dass ein Impfstoff das Ereignis verursacht hat“, erklärte Dr. Ladapo, ein in Harvard ausgebildeter Arzt, den Co-Autoren. „Unerwünschte Ereignisse müssen mit den Hintergrundraten in der Bevölkerung verglichen werden.“
Die Leiter der FDA und der CDC räumten dennoch ein, dass es „seltene unerwünschte Reaktionen“ auf bestimmte Covid-19-Impfstoffe gibt, und gaben gleichzeitig mehr Informationen über alternative Überwachungssysteme.
„Diese VAERS-Überprüfungsmethode ermöglicht die erfolgreiche Identifizierung seltener unerwünschter Reaktionen im Zusammenhang mit bestimmten COVID-19-Impfstoffen (z. B., Guillain-Barré-Syndrom, Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom und Immunthrombozytopenie nach Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen oder Myokarditis, Perikarditis und Anaphylaxie nach Verwendung der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna)“, schrieben die Co-Autoren, „Informationen über diese unerwünschten Reaktionen sind in den Merkblättern für Gesundheitsdienstleister, die den Impfstoff verabreichen, und für Impflinge und Betreuer enthalten. Die FDA und die CDC veröffentlichen auch weiterhin Zusammenfassungen der wichtigsten Ergebnisse der Sicherheitsüberwachung und stellen die Daten auf den regelmäßig stattfindenden Sitzungen des Beratungsausschusses öffentlich vor“.
„Zusätzlich zu VAERS nutzen FDA und CDC ergänzende aktive Überwachungssysteme, um die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen zu überwachen“, heißt es in dem Schreiben weiter.
„Die FDA führt eine aktive Überwachung mithilfe des Sentinel BEST-Systems (Biologics Effectiveness and Safety) durch und arbeitet mit dem Center for Medicare and Medicaid Services (CMS) und dem Department of Veterans Affairs (VA) zusammen“, heißt es in dem Schreiben weiter. „Diese Bemühungen ergänzen die Bemühungen des Vaccine Safety Datalink (VSD) der CDC und des textbasierten Überwachungssystems v-safe zur Durchführung der Überwachung von unerwünschten Ereignissen sowie des Clinical Immunization Safety Assessment (CISA) Project. FDA und CDC arbeiten auch mit anderen nicht-bundesstaatlichen Partnern zusammen, darunter staatliche und lokale Gesundheitsämter.
Die Leiter der Behörde geben dann weiterhin dieselben verallgemeinerten Ratschläge zur Covid-Impfung, ohne die unterschiedlichen Risiken zwischen Menschen mit natürlicher Immunität und solchen ohne Immunität, die Altersdemografie und Gesundheitsfaktoren wie Fettleibigkeit zu berücksichtigen. Es sind dieselben pauschalen Ratschläge, die die Rolle der Staaten und der persönlichen Ärzte der Bürger an sich gerissen haben.
„Auf der Grundlage der verfügbaren Informationen über die in den Vereinigten Staaten zugelassenen oder genehmigten COVID-19-Impfstoffe überwiegen die bekannten und potenziellen Vorteile dieser Impfstoffe eindeutig ihre bekannten und potenziellen Risiken“, so die CDC und die FDA. „Darüber hinaus gibt es nicht nur keine Beweise für ein erhöhtes Sterberisiko nach mRNA-Impfungen, sondern die verfügbaren Daten zeigen im Gegenteil, dass ein aktueller Impfstatus im Vergleich zu Personen, die nicht geimpft wurden, Leben rettet.
Die CDC und die FDA behaupten dann, dass das Risiko, an Covid zu sterben, um das 9,8-fache geringer ist, wenn man auf dem neuesten Stand der „Auffrischungsimpfungen“ ist.
„Die jüngste Schätzung besagt, dass diejenigen, deren Impfstatus auf dem neuesten Stand ist, ein 9,8-fach geringeres Risiko haben, an COVID-19 zu sterben, als diejenigen, die nicht geimpft sind, und ein 2,4-fach geringeres Risiko, an Covid-19 zu sterben, als diejenigen, die zwar geimpft sind, aber den aktualisierten, bivalenten Impfstoff nicht erhalten haben“, so die Co-Autoren. „Etwa 90 % der Todesfälle durch COVID-19, die von der CDC sorgfältig klassifiziert wurden, traten in den vergangenen Monaten bei Personen auf, deren Impfungen nicht auf dem neuesten Stand waren. Außerdem deuten, wie bereits erwähnt, neue Berichte auf eine mögliche Verringerung des Risikos von COVID-Folgeerkrankungen bei geimpften Personen hin, die eine Infektion überleben.“
Die FDA und die CDC verschieben die Ziellinie, indem sie Auffrischungsimpfungen vorantreiben, um das Versagen der „Impfstoffe“ bei der Verhinderung der Infektion und der Übertragung des Virus zu vertuschen. Dies ist ein Spiel, das niemals enden wird, aber zufällig den Profiten von Big Pharma zugutekommt.
Die Leiter der Agenturen verschweigen auch, dass die Impfstoffe die übermäßige Sterblichkeit in vielen Ländern der Welt nicht verringert haben.

Wären die Covid-Impfstoffe nach fast dreieinhalb Jahren globaler Pandemie ein Wundermittel, dann wäre die Gesamtsterblichkeitsrate nicht weiterhin so hoch. Ferner bietet die Covid-Impfung nur einen marginalen und flüchtigen Nutzen für diejenigen, die keine natürliche Immunität besitzen, und birgt das Risiko kurz- und langfristiger Nebenwirkungen.
Die FDA und die CDC verteidigen nach wie vor hartnäckig die Covid-mRNA-Impfungen und greifen jeden an, der eine ausgewogenere Risikobewertung vorlegen will. Medizinische Forscher und Wissenschaftler werden als Schürer der „Impfstoff-Zögerlichkeit“ angegriffen, während der Staat weiterhin gegen Berichte über unerwünschte Ereignisse Einspruch erhebt und die Pharmaunternehmen von der Haftung abschirmt.
Wenn die Covid-mRNA-Impfungen so sicher und wirksam sind, wie die FDA und die CDC behaupten, gibt es eine einfache Möglichkeit, dies zu beweisen: Der Haftungsschutz muss fallen.