Blog-Seite
Demonstrations-Zug zum Hambacher Schloss: Fest für Freiheit und Demokratie
Deutschland steht auf: Unter diesem Motto fand am Wochenende im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße die Neuauflage des Hambacher Festes statt. Zum 191. Jubiläum des historischen Wiegenfestes der deutschen nationalen Einheit und Demokratie versammelten sich zahlreiche außerparlamentarische Oppositionsgruppen, um für eine politische Zeitenwende zu demonstrieren: für echte Mitbestimmung und Volksherrschaft, gegen den Parteienstaat, gegen Kriegstreiberei und globalistische Machtkonzentration.
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich auf der Neustadter Festwiese um 10 Uhr mehrere tausende Teilnehmer, die, wie schon im Vorjahr, fast alle in Weiß gekleidet waren. Nach einer Eröffnungsrede des Neustadter Unternehmers Dr. Wolfgang Kochanek, Hauptorganisator und Anmelder der Veranstaltung, setzte sich der Zug durch Neustadt, auf der teilweise historischen Route des legendären Festzugs von 1832, in Bewegung Richtung Hambacher Schloss.
AUF1 vor Ort
AU1 war selbstverständlich vor Ort, um Veranstalter, führende Protagonisten und prominente Teilnehmer zu interviewen und die Kundgebung zu dokumentieren (in den nächsten Tagen wird AUF1.TV ausführlich hierzu berichten). Auch der beliebte AUF1-Bus, der etliche Teilnehmer mit Fahnen, Ballons, Stickers und Textilien eindeckte, war zur allseitigen Freude und Beliebtheit wieder vor Ort.
Der weiße Demonstrationszug bot ein pracht- und eindrucksvolles Bild – und entlarvte das überflüssige riesige Aufgebot der aus dem ganzen Land und seitens der Bundespolizei zusammengezogenen Einsatzkräfte als Ausdruck einer staatlichen Paranoia. Hier waren nämlich absolut friedliche, zivilisierte, gewaltlose Teilnehmer zugegen. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatten Bündnisse „gegen Rechts”, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die Neustadter Stadtverwaltung wie auch in der Landesregierung mit allen Tricks versucht, die Kundgebung zu verhindern.
Verbot und linke Sabotage gescheitert
Ein Verbot der Stadt war vom Verwaltungsgericht Speyer – sinnfälligerweise am 23. Mai, dem 74. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes – gekippt worden (dies übrigens eine frappierende historische Parallele zum historischen Originalfest, das ebenfalls zuerst untersagt worden war und dann dennoch mit großem Erfolg stattfand).
Auf dem Weg zum Schloss stießen noch weitere kleinere Demonstrationszüge zu der Hauptmasse, etliche weitere Teilnehmer hatten sich auf dem Schlossgelände versammelt. Insgesamt waren es nach Schätzungen des Versammlungsleiters am Ende 6-7.000 Teilnehmer, die sich gegen 13 Uhr auf dem Hambacher Schloss zur dortigen Hauptkundgebung versammelten.
Preis für Michael Ballweg
Nach imposanten Redebeiträgen – vor allem seitens des Hauptredners Dr. Markus Krall – erfolgte die Verleihung des mit 10.000 Euro dotierten „Demokratiepreises der Unternehmer und Selbständigen“, der jedes Jahr von einem Stifter ausgelobt wird. Verliehen wird er an eine Person, die sich in besonderem Maße um Freiheit und Demokratie verdient gemacht hat und dabei persönliche Nachteile in Kauf genommen hat.
Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr „Querdenken“-Dissident Michael Ballweg, der Preis wurde dieses Jahr gestiftet von der „Atlas-Initiative“ und Markus Krall. Im Vorjahr war Gunnar Kaiser Preisträger gewesen.
Vernachlässigbare Gegen-Demos
Sowohl die niederträchtige Verunglimpfungs-Aktion der etablierten Parteien und des öffentlich-rechtlichen Trägervereins des Hambacher Schlosses als auch die herangekarrte Antifa vermochten den Erfolg der Veranstaltung nicht zu stören oder die trotz des ernsten Protest-Anliegens insgesamt hervorragende Stimmung zu trüben.
Eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Bunt statt weiß“ der üblichen linksextremen und „gutmenschlichen” Systemanhänger fand kaum Zulauf (wenige Dutzend Teilnehmer) und noch weniger Beachtung. In der lokalen Berichterstattung der Lügen-Presse hingegen wurde das Zerrbild vermittelt, dass es gestern in Neustadt „mehrere Versammlungen“ gegeben habe, von denen die Hauptveranstaltung der „Weißen“ nur eine – quasi unter „ferner liefen“ – gewesen sei.
Signalwirkung erhofft
Auch wurde hier die Zahl der Teilnehmer vom Kochaneks Veranstaltung auf „rund 2.800 Personen“ heruntergerechnet – eine hanebüchene Untertreibung, wie aus dem auf AUF1.TV in den nächsten Tagen zu sehenden Filmmaterial eindeutig hervorgeht.
Bei der Abschluss-Kundgebung wurde der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass vom Hambacher Festes das Signal der Einigung des derzeit sehr vielschichtigen Spektrums des außerparlamentarischen Widerstands sein möge, um ein zunehmend demokratiefeindliche Parteienkartell, das Grundrechte und Souveränität zur Disposition stellt, zu stoppen. Den Ausklang bildete eine mit großem Interesse verfolgte Podiumsdiskussion. Sicher ist: Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen „Weißen Marsch“ in Neustadt geben. Der Widerstand lebt und lässt sich nicht mehr mundtot machen!
AUF1.TV wird in den nächsten Tagen ausführlich über das Hambacher Fest 2023 berichten.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Brisant: Kauft Markus Söder Journalisten?
In Bayern tobt der Landtagswahlkampf. Am 8. Oktober wird im Freistaat gewählt. Eine Zeit, in der Markus Söder auf freundliche Medien hofft. Doch Hoffnung allein ist dem Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden nicht genug. Seit Jahren versorgt die Bayerische Staatsregierung Journalisten mit Aufträgen für Moderationen. Ob die Moderatorin der Abendnachrichten im Bayerischen Fernsehen (BR), oder der Reporter, der für die ARD über den Parteitag der CSU berichtet und in der Liveschalte die „Stimmung wirken“ lässt und auf die „standing ovations“ verweist: Sie haben von Aufträgen von Ministerien und staatlichen Einrichtungen des CSU-regierten Freistaats profitiert und berichten zugleich scheinobjektiv über diejenigen, denen sie Aufträge zu verdanken haben. Aber auch der Privatsender SAT1 – und viele seiner Journalisten – profitieren von Zuwendungen der Staatsregierung Markus Söders. Ein exklusiver Bericht des Deutschland-KURIER.
The post Brisant: Kauft Markus Söder Journalisten? appeared first on Deutschland-Kurier.
Wie das russische Fernsehen das Duell Trump gegen DeSantis einschätzt

Physiker warnt: “Wir wissen nicht, was passiert, wenn wir weiter unzählige Windräder aufstellen”

Nachdem jüngst eine Studie darauf hinwies, dass Windkraftanlagen eine Erwärmung der Umgebung verursachen, erörtert ein Physiker gegenüber dem “Nordkurier” weitere Risiken der massenhaften Errichtung von Windrädern. Er warnt: Die Folgen des Ausbaus der Windkraft werden nicht seriös erforscht – man wisse gar nicht, welche Folgen das weitere Aufstellen von zahllosen Anlagen habe.
Der Experimentalphysiker Gerd Ganteför erörtert im Interview mit dem “Nordkurier”, dass das zunehmende Aufstellen großer Windräder zu einer Reduzierung des Niederschlags führen dürfte. Die Windräder bremsten den Wind ab, was zu weniger Verdunstung und somit zu weniger Niederschlag führen würde. Wenn es trockener werde, könnte es auch wärmer werden.
Bedenkt man, dass die grüne Energiewende insbesondere auf dem Rücken des Schreckgespenstes von zunehmenden Dürren und einer Erwärmung der Temperaturen vorangetrieben wird, dürften diese Warnungen bei der Politik für wenig Freude sorgen. Ganteför erläutert, dass er sich vor allem Sorgen um Mecklenburg-Vorpommern mache, wo es bereits große Windparks gibt und wo die feuchte Luftströmung aus dem Nordatlantik abgebremst werde. “Und wenn man es übertreibt mit zu vielen Windrädern, würde ich denken, es könnte irgendwas passieren. Luftfeuchtigkeit und Bodenfeuchtigkeit sind wichtig für die Landwirtschaft”, gab er zu bedenken.
Er sehe die Gefahr, dass es trockener werde – und wundert sich, dass Klimatologen sich für dieses Szenario offenkundig nicht interessieren. “Denn das ist das große Problem: Wir wissen derzeit nicht, was alles passieren kann, wenn wir weiterhin unzählige Windräder aufstellen”, sagte er und merkte an, er habe erstaunlich wenige publizierte Paper zu diesem Thema gefunden. Er kritisiert, dass man in puncto Klimawandel vor allem in Deutschland Schleuklappen habe. Kritische Nachfragen etwa zur Windkraft führten zu riesiger, religiös anmutender Aufregung.
Ganteför hatte zuvor bereits angemerkt, dass Windkraftanlagen schon aus physikalischen Gründen nicht ausreichend Strom für die Energiewende liefern könnten, was zu heftiger Kritik führte. Er lässt sich davon aber nicht beirren, denn ein Rückzug aus dem öffentlichen Diskurs sei es ja, was damit bezweckt werden soll. “Und deswegen mache ich weiter. Wir brauchen mehr kritische Wissenschaft und weniger blinde Ideologie”, konstatiert er.

Was kriegen wir noch für unsere Steuern?
Von WITTICH | Umvolken, energiewenden und uns das Geld aus der Tasche ziehen – in diesen drei Bereichen zeigt unser Staat Höchstleistung. Aber was leistet er sonst noch? Wofür müssen wir jeden Monat Hunderte und Tausende von Euro an einen Staat abdrücken, der für dieses viele Geld ganz offensichtlich keine Gegenleistung liefert? Wir zahlen die […]
Leftist EU-elites working on coup against Hungarian government: „Rule of law“ report, shadow government!!!!

By our Hungary correspondent ELMAR FORSTER
„EU not satisfied until there is a liberal government.“
Hungarian Justice Minister Judith Varga summed it up: „The EU will not be satisfied until there is a liberal government in Hungary.“ (UM reported) And further: the so-called „rule of law“ report „is a political witch hunt against a country that does not accept that its ideology is determined by the EU Parliament.“
Eternal defamation: The so-called „rule of law“ report
The pretended reason is used again and again – in the form of Goebbelian propaganda („Repeat a lie until people believe it.“): By constructing so-called violations of fundamental rights and legal uncertainties. The punitive measure against Hungary has not yet been decided: For the decision on the proposal must be made by the EU Council of Ministers, a body of the governments of all 27 Member States. The decision is taken by qualified majority: at least 15 countries with at least 65 percent of the EU population would have to agree. A veto by just one country cannot therefore prevent the decision. The decision must be made within a period of four weeks. Theoretically, however, it could be postponed for up to three months. In this way, the EU Commission would then cut 7.5 billion euros in subsidies to Hungary, mainly from the Covid reconstruction programme. This sum was once promised to Hungary in return for its approval of the Covid reconstruction programme. The EU has thus broken its word.
Hungarian shadow government formed
The formation of a Hungarian shadow government, this week, against the Orban government, which is democratically in power for the fourth time, combines at least three elements: ridiculousness, coup lust and Soviet imperialism. Even the Orban-hating opposition has only scorn for it, because they know: that the self-proclaimed ghost government with a „support of 5, 10 or even 15 percent of the electorate is not enough“ to replace the Orban government – as for example the Hungarian left-liberal EU parliamentarian Donáth Anna wrote. Moreover, the ghost government consists exclusively of ex-socialist cadres from the pre-Orban era of 2010: „How can voters be expected to rally behind an opposition in which the majority consists of personalities associated with the past pre-2010 era?“ (mandiner)
Chairwoman Klara Dobrev is wife of socialist ex-Lieutenant Prime Minister Gyurcsany
The chairperson of the would-be government-in-exile at home is none other than the wife of the socialist ex-prime minister Gyurcsany, who brought the country to the brink of civil war with his lying speech in autumn 2006. (UM reported several times: „We fucked it!“) But left-wing EU elites never showed any concern about that.
The wife of the current opposition politician Gyurcsany is Sofia-born Klára Dobrev, and since 2019 EU parliamentarian and ex-vice president of the EU parliament. Dobrev is considered a decomposer of nation states: After all, she had always called for the globalist concept of a „United States of Europe“.
Dobrev was socialised in a Stalinist family
Dobrev, who studied economics, grew up in Hungary and Bulgaria as the daughter of a Hungarian mother and a Bulgarian father. Her maternal grandfather, Antal Apró, was a feared Stalinist politician and traitor during Hungary’s 1956 revolution and the subsequent Kádár era. On the very first night of the Hungarian uprising of 23–24 October 1956, Antal Apró was a member of the notorious „military commission“: as a result, he issued an internal directive calling the participants in the uprising „fascist vermin“ and giving the order to shoot at the revolutionaries, including civilians. From 27 October, he was a member of the board of Imre Nagy’s new revolutionary government and at the same time its traitor. For afterwards Antal Apró returned to the Stalinist counter-revolutionary government of János Kádár. Finally, he personally supervised the show trial of Imre Nagy and his comrades-in-arms and was thus partly responsible for their murder.
Dutch Inquisition parliamentary delegation expected in Hungary
Among other things, this delegation is to investigate the „rule of law“, in the form of a working visit to Hungary. (hvg) – as the communications department of the Chamber of Deputies confirmed to (hvg). It is all based on the decision of the „European Affairs Committee“ in its meeting last week: according to which some of its members want to use the autumn break of the Dutch Parliament for a working visit to Hungary. The committee members would currently prepare an inventory of potential topics on the rule of law.
In reality, this visit is a crude mixture of threats, interference by a left-wing elitist biased foreign inquisition authority on the Soviet model to support a left-wing anti-democratic counter-revolution…
„Rule of Law“ Report: Slander of Leftist EU Fight Feminists
For more than five years now, left-wing EU parliamentarians led by left-wing feminist amateur anti-fascism campaign feminists have been preparing a coup against the democratically legitimised Orban government:
The ultra-left-green, French EU parliamentarian Gwendoline Delbos-Corfield (GDC), is apparently swearing the EU parliament to a coup against the legitimate and democratically legitimised Hungarian government. And it is doing so with a downright infamous modus operandi: GDC heads the so-called „EU report on the rule of law in Hungary“ and now gave a scandalous interview to the TV channel rtl.hu in which she „questions the legitimacy of the mandate of the Hungarian government“.
Smear narrative: media, judiciary, corruption
The eternal slander against sovereign Hungary is reheated for the umpteenth time: the situation of the media, the independence of the judiciary, as well as corruption in the country would be „the biggest problems in the functioning of Hungarian democracy“. The accusations that some independent journalists are being slandered by the pro-government media, for example, remain downright absurd in the direction of non-functioning media freedom. – This is absurd in so far as GDC’s interview on the extremely anti-government Hungarian RTL proves the opposite. Moreover, GDC confuses „libel“ with legitimate „criticism“ by conservative journalists of left-wing libel journalists. (Here is my analysis of the „media hate campaign against Hungary“).
Furthermore, the GDC smear strategy tries the following pattern, which has so far failed in Hungary: If only the Hungarian media situation were similar to that of Russia. Then follows an attack on the Hungarian Minister of Justice Judit Varga and Minister of the Interior Sándor Pintér: because they rejected the slanderous concerns about the rule of law. – An openly totalitarian argument…
The Reality: Media Pluralism in Hungary
Hungary has 393 TV stations, 234 terrestrial and internet radio stations, 6731 print and 3540 internet newspapers: 85% of the media belong to the conservative camp and 83% to the left. (Media analysis) The left-wing media sector has even grown by 45% since Orban came to power (20120–20).
Left-totalitarian narrative
When asked about the legitimacy (for the fourth time) of Orban’s democratically legitimised government, this is followed by an almost totalitarian statement questioning the right of self-determination of a sovereign state: „Even if Viktor Orbán won the election in a wonderful democracy with a thriving media environment, he would not have the power to take measures that violate European values and laws.“ (GDC)
The GDC’s flimsy slander narrative is that Hungarian democracy „doesn’t really work“, that „only on paper“ would „everything be fine“ – a blatantly ostrassist-neo-colonialist argument.
Open preparation for a coup from outside
Delbos-Corfield’s „strong doubts“ about whether Hungarian democracy is in the right condition to legitimately carry out its governmental mandate are nothing but a totalitarian preparation for a coup from outside in the sense of the US doctrine of so-called „coulour revolutions“. (Here is my analysis of the subversive political demagogy of the Hungarian Soros Left).
What the Western European left could never get over…: That the coulour revolutions never worked in Hungary… (Here my analysis: „Is there a conspiracy against Hungary ?“).
The absurd circular reasoning of the GDC: While it too does not believe in vote rigging, it does believe in: „Media disinformation that would have made it impossible for Hungarians to make conscious and informed decisions. – An obviously ostrassist argument full of hatred for Hungarians, against an apparently politically incompetent people.
Has GDC never heard of the officially confirmed media manipulation in favour of pro-refugee reporting (propagated by the German elites). (see FAZ) Because by now „the majority of Germans feel they are being lied to by the media.“ (U. Ulfkotte: „Gekaufte Journalisten“) – During the refugee crisis-2015, „the press had largely adopted the perspective of the political elite“ (nzz) – The New Year’s Eve rapes-2015/16 of hundreds of women by North African male gangs were kept quiet for days – „for fear of the truth“ (Zeit).
Hate-feminist smear campaign by Dutch transgender activist Sargentini.
GDC is now trying to rehash the ostrassist Hungary-hating Sargentini report (adopted four years ago in the EU Parliament under pressure from the Left-Greens). This is also because it has not had the desired anti-Hungarian effect. Then follows another blatant exclusionary defamation: „It is now clear everywhere that the Hungarian government is different from the others, and that is why it has been marginalised in a way.“ (GDC)
The Sargentini lie report is motivated by radical left ideology to the highest degree: Sargentini, a now retired political functionary radical emancipate, was in fact a member of the Dutch groen-left party, an amalgamation of communists, pacifists, radicals and left sectarian evangelicals.
For example, one completely vague accusation was that an „unfavourable climate“ prevailed in the 2018 Hungarian election campaign. The accusation that Hungary had held direct democracy (i.e. referendums hostile to Brussels and Soros) was also downright grotesque. In the Middle Ages, witch dances were punishable by death. It is hardly possible to be more grotesque: the condemnation of Hungary’s immigration-sceptical attitude because, among other things, „parallels were drawn between terrorism and migration“. Even the German Federal Criminal Police Office has made this connection of „crime in the context of immigration“. Furthermore, racial profiling of Gypsies is assumed. Conversely, this would mean that members of the Roma minority would no longer be allowed to be controlled by the police. All the attacks on the Roma minority (March 2008 – August 09) took place during the time of the socialist-liberal Gyurcsány government. (see Spiegel) The Roma politician and deputy parliamentary speaker Jaroka Livia, who sits for Orbán in the Strasbourg parliament, vehemently defended the Hungarian government: „Everything they say here against the Orbán government are lies – concerning the situation of minorities in Hungary.“ (Speech starting at 1:55:34)
The fact that transgender activist Sargentini demonises any positive appreciation of family is logical due to her radical left-wing lifestyle, but her justifications read like postmodern feminist witchcraft: In hate-fight rhetoric, she rambles about „negative gender stereotype(s) about the role of women“. Or that „by taking the needs of families into account throughout“ it should be achieved „that the population grows“. The dictatorship of the transgender rainbow in pure swamp culture… How else is a healthy population pyramid to be created than through heterosexual reproduction? Even the testosterone-refugees who have been waved in still do it this old-fashioned way.…
New media-political hate campaign against Hungary started
It is not without reason that anti-Hungarian campaigns are also multiplying on other channels: for example, the unilateral suspension of the 43-year-old bilateral tax treaty with Hungary by the USA. The reason: Hungary, as a sovereign state, refuses to introduce a global minimum tax of 15% planned by the EU as economically harmful. (vadhajtasok)
And then the latest cry of the Western system press in the style of clumsy anti-nuclear propaganda from the late seventies, mixed with ostrassisms of evil war-mongering from dark Russia: „Danger for Europe – Hungary’s nuclear power plant project: billions for Putin’s war chest“ (Krone)
Orban’s answer to the hate campaign: National identity
In the victory speech of 3 April, the Hungarian Prime Minister declared: „All of us… If we stick together, we can go through even the thickest wall. Let us also protect the family, let us protect Hungary and let us protect Hungary’s peace and security.
We have won a huge victory… We will do everything to earn the trust we got from you tonight.“ (Viktor Orban)
_________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
(Unverbindliche Vorbestellungen unter <ungarn_buch@yahoo.com> )
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Australier zittern durch den kältesten Mai aller Zeiten, während die Temperaturen im ganzen Land sinken – hier ist der Zeitpunkt, wann er enden wird
- Temperaturen von bis zu -2,7°C in Queensland
- Kältester Mai seit Beginn der Aufzeichnungen in Bankstown, NSW, mit 0,7°C
- Hochdrucksystem wird ab Dienstag schwächer
Die Australier sind mit eisigen Temperaturen aufgewacht, und in einigen Städten wurde der kälteste Mai-Morgen aller Zeiten verzeichnet.
Am Sonntagmorgen wurde in Teilen von Queensland, dem Northern Territory, New South Wales und Westaustralien verbreitet Frost gemeldet.
Das Bureau of Meteorology verzeichnete im Postamt von Injune in Queensland Tiefsttemperaturen von bis zu -2,7 Grad.
Rekorde wurden in Hughenden, Queensland, gebrochen, wo die Bewohner bei -1,4 Grad aufwachten, während Bankstown und Penrith mit 0,7 Grad und 0,6 Grad die kältesten Mai-Temperaturen aller Zeiten verzeichneten.
Tamworth verzeichnete mit -4,8 Grad ebenfalls seinen kältesten Mai-Morgen.
Am Samstag wurden Rekorde gebrochen: In Observatory Hill in Sydney wurde um 7:04 Uhr eine Mindesttemperatur von 6,9 °C gemessen – der kälteste Mai-Morgen seit 24 Jahren, während in Bega mit -1,6 °C der kälteste seit 15 Jahren gemessen wurde.
Auch in den NSW-Vororten Camden und Tibooburra wurden die kältesten Morgen des Monats seit 12 Jahren gemessen, mit Mindesttemperaturen von -1,2°C bzw. 3,8°C.
In Perth sank die Temperatur bis 5.30 Uhr auf 1,1 °C und war damit der kälteste Mai-Morgen seit 59 Jahren in diesem Gebiet.
Der kühle Start war nur 2,4 °C wärmer als das Rekordminimum von -1,3 °C, das am 17. Juni 2006 am Flughafen Perth gemessen wurde.
Die Sky News Wettermeteorologin Alison Osborne sagte, dass die Kältewelle in den kommenden Tagen anhalten wird und in vielen Gebieten Temperaturen „weit unter dem Durchschnitt“ erwartet werden.
In Sydney und Canberra ist es mit Abstand am kältesten, und eine Reihe von Mai- und Herbstrekorden am unteren Ende der Skala werden leicht gebrochen“, so Osbourne.
Es wird erwartet, dass weite Gebiete nahe dem Gefrierpunkt liegen werden.
Die Behörde hat außerdem eine Seewindwarnung für Tasmanien, Victoria, New South Wales, Queensland und Südaustralien herausgegeben, während das System durchzieht.
Frau Osbourne sagte, dass am Montag in Westaustralien, Queensland und dem Northern Territory erneut Frost erwartet wird, wobei die Temperaturen erneut unter fünf Grad liegen sollen.
Frost ist zwar normal für diese Jahreszeit, kann aber für die Landwirte ein Problem darstellen“, sagte sie.
Auch für die australischen Alpen wird Schnee vorhergesagt, aber Frau Osbourne sagte, dass es sich nur um ein leichtes Stäubchen handeln werde.
In Sydney werden am Sonntag Höchsttemperaturen von 18 Grad erwartet, in Melbourne von bis zu 15 Grad.
In Queensland soll es etwas wärmer werden, dort werden Höchsttemperaturen von 22 Grad erwartet.
In Adelaide fielen in der Nacht 5-20 mm Regen, und im Südosten des Landes werden Schauer erwartet.
Die Behörde prognostiziert, dass dies das Ergebnis eines schwachen Troges sein wird, der über den Südosten zieht und die Bewölkung und die Schauer verstärkt.
Für den Rest des Tages ist mit klarem Himmel, leichtem Wind und kühlen Morgenstunden zu rechnen“, so das Amt.
Ein Hochdrucksystem über dem Land sorgt für das für die Jahreszeit ungewöhnlich kalte Wetter und wird wahrscheinlich bis zum Montag weitere tiefe Temperaturen bringen.

Die neuen Rechten in Lateinamerika
Im alltäglichen Sprachgebrauch, aber auch in akademischen Studien werden die Begriffe „rechts” und „links” (mit ihren Nuancen von Mitte, ultra, radikal, neu, post oder anderen) verwendet, um die politische Neigung für oder gegen bestimmte Personen, Parteien oder soziale Klassen zu charakterisieren. Es sind operative Begriffe für eine schnelle und verständliche Identifizierung, aber zu ungenau, um die Bedeutung der historischen Strukturen zu definieren, die sie darstellen sollen. Von Juan J. Paz-y-Miño Cepeda.
In der Struktur der lateinamerikanischen Staaten im 19. Jahrhundert waren die Kategorien anders. Es herrschte eine Zweiparteienkonfrontation zwischen Liberalen und Konservativen, auch bekannt als Pipiolos und Pelucones (Chile), Blancos und Colorados (Uruguay), die sich in der Regel eher in Caudillos als in voll strukturierten Parteien äußerten. Sie unterschieden sich in ihrer Orientierung an den Großgrundbesitzern, der Tradition, dem Katholizismus, der Familie und der Kirche (Konservative) oder an der aufstrebenden Bourgeoisie, den Bürgerrechten, dem Laizismus und der wirtschaftlichen Öffnung gegenüber der Welt (Liberale). Dagegen wurden die Kämpfe der Bauern, der Indigenen oder der versklavten Menschen mit Rebellionen und Aufständen gleichgesetzt, die mit unerbittlicher Repression und Vernichtung niedergemacht wurden.
Mit der Entwicklung des lateinamerikanischen Kapitalismus seit Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden die lohnabhängigen Arbeiterklassen, und die politischen Tendenzen diversifizierten sich mit dem Aufkommen der Radikalen (linker Flügel des Liberalismus) sowie der sozialistischen und kommunistischen Parteien, mit denen auch das politische Spektrum der Linken entstand. Die Konservativen und die Liberalen blieben auf der politischen Rechten, denn beide verteidigten dann den Kapitalismus und die traditionelle historische Struktur, die aus dem oligarchischen System hervorging, während die Linken antikapitalistisch waren.
Der Faschismus und das Gespenst des Kalten Krieges
Der Einfluss des spanischen Falangismus, des italienischen Faschismus und sogar des deutschen Nazismus führte zur Bildung von Parteien der lateinamerikanischen „Ultrarechten”, die mit ihren Thesen und Grundsätzen verbunden waren, wie in Fascismos Iberoamericanos (2022), herausgegeben von Gabriela de Lima Grecco und Leandro Pereira Goncalves, untersucht wird. Es tauchten auch „populistische” Kräfte auf, die sich streng genommen den Interessen der breiten Bevölkerung zuwandten, um soziale Reformen voranzutreiben (beispielsweise Apra in Peru, 1930), wobei sie Mechanismen der Mobilisierung, Organisation und Massenrekrutierung einsetzten, die später von allen politischen Parteien übernommen werden sollten.
Es ist der Kalte Krieg ab den 1950er-Jahren, der die Konzepte polarisierte: Links zu sein bedeutete, dem „Kommunismus” nahe zu sein, was als „radikal” links galt; während Rechts zu sein bedeutete, eine traditionalistische und konservative Sichtweise aufrechtzuerhalten, sodass modernisierende Parteien der „Mitte” entstanden wie die Sozialdemokraten (in der „linken Mitte”), darunter die Acción Democrática in Venezuela (1941) oder die Izquierda Democrática in Ecuador (1970), und die Christdemokraten (in der „rechten Mitte”), darunter Copei in Venezuela (1946) oder die PDC in Chile (1957), die akzeptabler waren, weil sie sich vom „Radikalismus” abgrenzten.
So wurden die Linken als potenzielle oder reale Bedrohungen der Demokratie, der Freiheiten und des Staates betrachtet. Die von der perversen Doktrin der nationalen Sicherheit geleiteten Militärdiktaturen hatten keinerlei Skrupel, einen „internen Krieg” gegen den einzigen Feind zu führen: die Linken, die sogar als Terrorismus und Subversion behandelt wurden, was auch die Bewegungen der Arbeiter, der Kleinbauern und der Werktätigen im Allgemeinen einschloss. Lateinamerika kennt diese Erfahrung des Völkermords und der systematischen Menschenrechtsverletzungen, wie sie im Cono Sur geschahen, genau.
Die transnationale Globalisierung in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gab der Hegemonie der wirtschaftlich orientierten Rechten Auftrieb, die sich auf große, mit dem Neoliberalismus identifizierte Unternehmensgruppen stützt. Regierungen zu ihren Diensten festigten Wirtschaftsmodelle, die in mehreren Ländern (darunter Ecuador) oligarchische Politiken und Verhaltensweisen wiederbelebten.
Aber die Risiken der multipolaren Globalisierung mit dem Aufstieg von Regionen und Ländern, die eine andere Wirtschaft als die neoliberale befördern (China, Russland, BRICS-Gruppe), sowie der Aufschwung der neuen lateinamerikanischen Linken und der Antritt progressiver Regierungen in zwei verschiedenen Zyklen haben die Entwicklung der neuen lateinamerikanischen Rechten bestimmt.
Sie vereinen verschiedene „Werte” und politische Verhaltensweisen: Rassismus, Klassismus, Fremdenfeindlichkeit, Traditionalismus, Konservatismus, Elitismus; sie verachten den Pluralismus, verurteilen die sozialen Bewegungen, lehnen die Geschlechterpolitik ab und bezeichnen sich als „Lebensrechtsbewegung”; sie identifizieren sich jetzt auch mit dem Hispanismus und dem Ibero-Amerikanismus – sie folgen der spanischen Partei Vox und ihren Anhängern, bis dahin, die Eroberung und den Kolonialismus zu leugnen; sie sind fanatische Anti-Linke und brandmarken alle als „Kommunisten”; die Aktuellsten definieren sich selbst als Libertäre oder Anarcho-Kapitalisten, sind Anhänger von Friedrich August von Hayek und Murray Rothbard und haben den argentinischen “Paläolibertären” Javier Milei als ihre große Referenz.
Aber in diesem scheinbaren Wirrwarr, der in dem kürzlich erschienenen Buch Extremas derechas y democracia: perspectivas iberoamericanas, herausgegeben von José Antonio Sanahuja und Pablo Stefanoni, untersucht wird (obwohl es einige Ungenauigkeiten darin gibt, indem „rechte” Charaktere und Regierungen vermischt werden, die unterschieden werden sollten: Putin, Bolsonaro, Kast, Trump, Bukele, Abascal, Le Pen, Meloni, usw.), darf man sich nicht verirren: Die neuen lateinamerikanischen Rechten sind vor allem wirtschaftlich orientiert und neoliberal, auch wenn einige von ihnen die Globalisierung mit Worten „verurteilen”.
Sie sind durch dieselbe Ideologie gekennzeichnet, die sich um die Zurücknahme (oder das Verschwinden) des Staates, die Ablehnung von Steuern, die Slogans zur Flexibilisierung und Prekarisierung der Arbeit, die Aufwertung des unternehmerischen Individuums, die Freiheit der Märkte, den Widerstand gegen die Umverteilung des Reichtums, die Verteidigung des Privateigentums und der Privatisierungen dreht. Auf dieser wirtschaftlichen Grundlage bauen sie jetzt auch ihren politischen und kulturellen „Überbau” mit Werten und Prinzipien auf, die auf der Tradition, der Abstammung oder irgendeiner anderen elitären Definition beruhen. Hinzu kommen Autoritarismus und die Brandmarkung der sozialen Bewegungen als gewalttätig, terroristisch und sogar als paramilitärisch.
Paradoxien des gegenwärtigen Augenblicks
Wir leben folglich in einem historischen Moment der Paradoxien: Während die Linken die repräsentative (oder „bürgerliche”) Demokratie, die Freiheiten, die Rechte und den Pluralismus verteidigen und den Kapitalismus und die Systeme der politischen Vorherrschaft der großen Wirtschaftsgruppen in Frage stellen, stellen die neuen Rechten die liberale Demokratie in Frage, greifen die staatlichen Institutionen an, lehnen den politischen Pluralismus und die sozialen Bewegungen ab und rechtfertigen den Klassenautoritarismus. Der Vormarsch dieser Formen des Neofaschismus ist eine Gefahr für Lateinamerika.
Juan J. Paz-y-Miño Cepeda aus Ecudaor, Mitarbeiter von Prensa Latina, ist Historiker und Analyst
Übersetzung: Vilma Guzmán, Amerika21
Titelbild: shutterstock / NicoElNino

Die Herausforderung: Ersetzen der Lieferkette, welche die Menschheit unterstützt
Ronald Stein
Nur eine Handvoll Menschen hat jemals Rohöl gesehen oder berührt, aber jeder der 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten genießt die aus diesem schwarzen Gold gewonnenen Produkte aus den Erdölderivaten.
Chemische Produkte wie Kunststoffe, Lösungsmittel, medizinische Hilfsmittel und Düngemittel sind für den modernen Lebensstil unerlässlich.
Die Welt versucht, von fossilen Brennstoffen wegzukommen, aber die herrschende Klasse ist sich der Grenzen von Solar- und Windenergie noch nicht bewusst. Der Elefant im Raum, über den niemand sprechen will ist, dass Wind und Sonne nur Strom erzeugen, aber absolut nichts für die Gesellschaft produzieren. Dieses 1-minütige Video ist kurz, lehrreich und unterhaltsam und wurde bereits von mehr als 800.000 Menschen in den sozialen Medien angeschaut.
In den letzten 200 Jahren, als die Weltbevölkerung von 1 auf 8 Milliarden anstieg, haben wir gelernt, dass Rohöl praktisch nutzlos ist, es sei denn, es wird in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet, die die Grundlage für mehr als 6.000 Produkte unseres täglichen Lebens bilden, die es vor 1900 noch nicht gab, und die als Treibstoff für den Schwerlast- und Langstreckenbedarf von mehr als 50.000 Jets, die Menschen und Produkte transportieren, und von mehr als 50.000 Handelsschiffen für die globalen Handelsströme sowie für das Militär und die Raumfahrtprogramme dienen.
Die Abkehr von fossilen Brennstoffen zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen ohne eine Ersatzversorgungskette für die derzeit aus Erdöl gewonnenen Produkte und Brennstoffe wird sich negativ auf die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten auswirken:
● Eine massive Verringerung der zuverlässigen Quellen für Produkte und Brennstoffe, die heute aus Erdöl hergestellt werden, führt zu einer Gesellschaft, in der wir regelmäßig im Dunkeln frieren müssen, was mindestens Millionen Tote in kalten Ländern mit Netto-Null-Vorschriften zur Folge hat.
● Eine gefährliche Verringerung der Verfügbarkeit (und damit ein enormer Anstieg der Kosten) aller Produkte, die wir in der modernen Welt verwenden und die aus Erdöl hergestellt werden, wie Kunststoffe, Farben, Arzneimittel usw.
● Eine enorme Verringerung des Nahrungsmittelangebots, die zu einer Massenhungersnot in den Ländern führt, die bei einem Verbot sämtlicher Stickstoffdünger eine Netto-Null-Produktion vorschreiben.
● Für diejenigen, die die oben genannten Folgen überleben, ein finanzieller Zusammenbruch einschließlich einer tiefen Depression und ein daraus resultierender Einbruch unseres Lebensstandards und damit ein massiver Rückgang des Umweltschutzes, da wir nicht mehr über die für den Umweltschutz erforderlichen Produkte und Brennstoffe verfügen und gezwungen sind, uns auf schmutzige Energiequellen wie Holz (Abschied von den Wäldern), Müll, Dung usw. zu verlassen.
● Für diejenigen, die das überleben, bedeutet dies erhebliche soziale Unruhen, einen sprunghaften Anstieg der Kriminalität und die wahrscheinliche Verhängung des Kriegsrechts mit der Abschaffung unserer Grundfreiheiten in den Ländern mit Netto-Null-Produktion.
● Mit dem Zusammenbruch der Wirtschaft würde unsere militärische Abschreckung ernsthaft geschwächt und unsere Gegner, die nicht auf Netto-Null gehen (China usw.), würden ermutigt, nach Belieben Invasionen durchzuführen, die möglicherweise in einer direkten Invasion und dem Zusammenbruch westlicher Demokratien gipfeln.
Führende Politiker aus reichen Ländern verschweigen die außerordentlichen sozialen Vorteile von CO₂ und fossilen Brennstoffen. Kohlendioxid, auch das aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, dient als Pflanzennahrung, die die Pflanzenproduktion steigert und die Ernährung von mehr Menschen ermöglicht. CO₂ sowie die Treibhausgase Methan und Distickstoffoxid tragen dazu bei, die Erde auf lebensfreundlichen Temperaturen zu halten; ohne sie würden die Menschen leiden. Fossile Brennstoffe sind kostengünstige und reichlich vorhandene Energiequellen, die für moderne Gesellschaften notwendig sind, und sie sind wichtige Ausgangsstoffe für Produkte des täglichen Bedarfs und Kraftstoffe für den Verkehr sowie für Düngemittel und Pestizide, die das Leben von Milliarden von Menschen ermöglichen.
Die herrschende Klasse verschweigt in Gesprächen die katastrophalen Folgen einer Reduzierung der fossilen Brennstoffe und der CO₂-Emissionen auf Netto-Null. Es kann nicht genug betont werden, dass der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umsetzung von Netto-Null-Strategien und -Aktionen den Verzicht auf 6000 aus fossilen Brennstoffen hergestellte Produkte bedeutet, die die Grundlage des heutigen Lebensstils und der heutigen Wirtschaft bilden, sowie auf Stickstoffdünger und Pestizide, die dazu führen werden, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung nicht mehr genug zu essen hat.
Im Interesse der 8 Milliarden Menschen, die heute auf diesem Planeten leben, muss die Welt, bevor wir ohne geprüften Fallschirm aus einem Flugzeug springen, einen Plan haben, um die Nachfrage der Bevölkerung auf diesem Globus nach all den Produkten und Infrastrukturen zu decken, die es heute gibt und die es vor ein paar hundert Jahren noch nicht gab.
Wo ist der Plan unserer Führungselite, die acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten mit den Produkten zu versorgen, die heute aus Erdöl hergestellt werden?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Leben ohne Öl NICHT SO EINFACH ist, wie Sie vielleicht denken, denn erneuerbare Energien sind nur intermittierende Elektrizität aus Brisen und Sonnenschein, und WEDER Windturbinen NOCH Sonnenkollektoren können irgendetwas für die Gesellschaft herstellen.
Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
1.710 mehr Bundesbeamte unter „Ampel“-Regierung
Seit ihrem Amtsantritt im Dezember 2021 hat die Anti-Deutschland-Ampel 1.710 zusätzliche Posten für Beamte im Geschäftsbereich der Bundesregierung geschaffen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf das Bundesfinanzministerium. Die Zahl der Staatsbediensteten in den Bundesministerien einschließlich Kanzleramt liegt demnach aktuell bei 30.200 und damit deutlich über dem Niveau der Vorjahre. Vor gut zehn Jahren waren es noch 18.500 Stellen.
Signifikant hoch ist die Stellenvermehrung im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) von Robert Habeck („Grüne“) – neuerdings auch „Bundesministerium für Vetternwirtschaft und Klüngelschutz“ genannt. Allein hier wurden 249 neue Beamtenstellen geschaffen. Dies vor allem zur filzgerechten Versorgung „grüner“ Öko-Bonzen auf Steuerzahlerkosten, wie angesichts des Habeck-Sumpfes stark vermutet werden darf!
The post 1.710 mehr Bundesbeamte unter „Ampel“-Regierung appeared first on Deutschland-Kurier.
In US-Kaufhauskette unbeliebt: Woke LGBTQ- und Transgender-Produkte fliegen raus

Kaufhaus-Kette TARGET nimmt nach PR-Debakel mit Bud-Bier nimmt nun auch LGBTQ-Ware wegen Kundenprotesten aus dem Sortiment
In aller Regel befasst sich der Autor dieser Zeilen nicht mit Fragen der sexuellen Orientierung oder linksgrünem Genderwahn. Die Zeichen “*” und “:” sind für ihn mathematische Operatoren für Multiplikation und Division, und was den Sex betrifft, hält er es mit Spruch des alten Preußenkönigs Friedrich II.: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“
Wenn derartiges aber Auswirkungen auf Börsenkurse und Marktverhalten hat, so muss er als Ökonom darüber berichten. Denn in den USA werden Produkte, die mit “queerer” oder transsexueller Werbung beworben oder speziell für diese Zielgruppe angeboten werden, zunehmend von breiten Kreisen der Bevölkerung als Belästigung empfunden.
Als erstes bekam das der Braukonzern Anheuser-Busch InBev, mit fast 58 Milliarden US-Dollar Umsatz der größte Braukonzern der Welt, im April schmerzhaft zu spüren. Seine Werbekampagne mit dem/der/das Transgender-Modell Dylan Mulvaney im April dieses Jahres für sein “Bud Light” kalorienreduziertes Leicht-Bier (immerhin noch 4,2% Alk.) entwickelt sich mittlerweile zu einem der größten Werbeflops der Marketing-Geschichte: (ZurZeit berichtete).
Allein in der letzten April-Woche ist der Umsatz von Bud Light, bislang absoluter Marktführer bei Bier in Amerika, um 26% eingebrochen. Und der Trend zeigt weiter steil nach unten, so das Branchen-Magazin “Beer Business Daily”. An der New Yorker Börse wird die Aktie von Anheuser-Busch InBev gnadenlos abgestraft: von 66,64 US$ am 31. März auf aktuell 57,45, ein Verlust von fast 14 Prozent in nur 8 Wochen. Freuen kann sich da jetzt InBev’s schärfster Konkurrent auf dem US-Markt, der holländische Braukonzern Heineken. Heineken nutzt den Imageverlust des Gegners, um mit 100 Millionen Dollar Werbeaufwand sein neues Edel-Leichtbier “Heineken Silver” in den Markt zu drücken. Offenbar mit großem Erfolg, obwohl das Silver fast 50% teurer im Laden steht als die meisten anderen US-Biere.
Denn sowohl das Getränk selbst wie auch die Werbung treffen genau den Geschmack der amerikanischen Bier-Konsumenten. Und das sind nun mal “viele ältere, weiße und eher konservative Männer”, sagt die Schweizer Reputationsexpertin Diana Brasey, die in Zürich ein Beratungsunternehmen betreibt. Und diese Zielgruppe ließ sich ihren Durst auf Gerstensaft in den USA im letzten Jahr stolze 118 Milliarden US-Dollar kosten.
Jetzt hat der Ärger der wertkonservativen Amerikaner die Kaufhaus-Kette Target erwischt. Die Target Corporation ist ein klassischer Vollsortimenter-Kaufhauskonzern mit über 100 Milliarden Dollar Jahresumsatz, in dessen knapp 2.000 Kaufhäusern von Lebensmitteln über Bekleidung, Schmuck, Kosmetik bis zu Möbeln so ziemlich alles angeboten wird. Eine Handelsgattung, die in Österreich praktisch ausgestorben ist und in Deutschland mit den Resten von René Benkos “GALERIA Karstadt Kaufhof”-Gruppe dem wirtschaftlichen Untergang entgegensiecht.
TARGET veranstaltet seit gut zehn Jahren im Mai den sogenannten “Pride Month”, wo spezielle Produkte für Schwule, Lesben, Transsexuelle etc. in einer “Pride Collection” besonders prominent in Schaufensterfronten und im Webshop beworben wurden. Doch dieses Jahr reicht es der Mehrheit der Target-Kunden, besonders in den traditionell familiengeprägten Südstaaten.
Kinderbücher, extra herausgegeben für die Altersgruppe der 2- bis 8‑jährigen, mit Titeln wie “Bye Bye, Binary” (sinngemäß = “Auf Wiedersehn, biologisches Geschlecht”) “Pride 1,2,3” (etwa = “Schwulenstolz 1,2,3”) and “I’m not a girl” (“Ich bin kein Mädchen”) treiben Vätern und Müttern die Zornesröte ins Gesicht. Und Frauen-Badeanzüge, deren wesentlicher Vorzug laut Target-Werbung im “Überdecken männlicher Genitalien” besteht, oder T‑Shirts des umstrittenen britischen LGBTQ-Designers Eric Carnell mit sexuell eindeutigen Aufdrucken empfinden die meisten der Target-Kunden mittlerweile als geschmacklose Provokation.
Das führt jetzt zu ständigen Konfrontationen zwischen Kundschaft und Verkaufspersonal, und vereinzelt wurden sogar Verkaufsstände umgestoßen und die “Pride”-Waren auf dem Boden geworfen, so TARGET-Sprecherin Kayla Castaneda gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Deshalb, und um nicht eine zweite Bud-Katastrophe zu erleben, habe sich der Konzern entschieden, die am stärksten beanstandeten Produkte per sofort aus dem Sortiment zu entfernen und alle anderen auf “Grabbeltische” in den hinteren Marktbereichen zu verbannen. Denn die Durchschnitts-Amerikaner sind durchaus tolerant gegenüber Gays, Lesbians, Queers und dergleichen. Aber wenn sie ihre traditionellen Werte angegriffen fühlen, dann zeigen “John and Jane Doe” klare Kante.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Paetner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

STIKO-Chef: Betroffene sollen Impfschaden verschweigen – dann werden sie auch behandelt

Die deutsche STIKO hat durch ihr Einknicken vor der Politik im Hinblick auf die Covid-Massenimpfungen viel Vertrauen verspielt. Betrachtet man den jüngsten Auftritt von STIKO-Chef Thomas Mertens im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, so scheint an einer Kurskorrektur wenig Interesse zu bestehen: Dort ließ er gegenüber einer Impfgeschädigten ganz ungeniert anklingen, dass man wohl weniger Probleme hätte, medizinische Hilfe zu bekommen, wenn man einfach verschweigen würde, dass die gesundheitlichen Beschwerden auf die Impfung folgten. Wie praktisch, wenn die Folgen der eigens empfohlenen Impfungen so unter den Teppich gekehrt werden.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
In der Sendung “Zur Sache! Baden Württemberg” vom 25. Mai stellte sich neben einer Impfgeschädigten mit chronischer Fatigue nach dem Covid-Schuss auch STIKO-Chef Thomas Mertens den Fragen des Moderators.
Es ist mittlerweile rund ein Jahr vergangen, seitdem der deutsche Mainstream begonnen hat, auch Opfer der Corona-Impfungen öffentlichkeitswirksam zu Wort kommen zu lassen – geschehen ist bis heute nichts. Hilfe suchen diese Menschen nach wie vor vergebens. Mertens scheint in der Sendung kaum wahrzunehmen, dass er sich als Teil des Problems präsentiert, denn seine Weigerung, das Wort “Impfschaden” auch nur in den Mund zu nehmen, ist bezeichnend. Obwohl direkt mit dem Fall der jungen Dame neben sich konfrontiert, deren Beeinträchtigungen vom PEI selbst auf den Covid-Schuss zurückgeführt werden, stellt er die Impfung als Ursache für die gehäuft auftretenden Krankheitsbilder wacker infrage.
Das Leid der Betroffenen, die von Medizinern regelrecht fallen gelassen werden wie heiße Kartoffeln, sobald der Bezug der Erkrankung zur Corona-Impfung auf den Tisch kommt, scheint ihn wenig zu tangieren. Im Hinblick darauf, dass Behandlungen in diesem Kontext dann nicht selten selbst bezahlt werden müssen, zeigte er wenig Verständnis: Dann solle man eben verschweigen, dass die Probleme nach der Impfung auftraten. Wörtlich sagte er (etwa ab Minute 13:30):
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso nun bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein… impfhervorgerufen… Beschwerden [sic], dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.
Dass der verwunderte Zuschauer diese Äußerung schon ganz richtig versteht, zeigt die Reaktion der Impfgeschädigten Tamara Retzlaff, die daraufhin ausführt, dass sie tatsächlich “normal” behandelt werde, wenn sie die Impfung nicht erwähne. “Long Covid” werde voll akzeptiert und behandelt – Probleme nach der Impfung nicht. Natürlich könne sie behaupten, sie wisse nicht, woher ihre Probleme kommen. Sie stellt jedoch fest, dass ihre Beschwerden zwei Tage nach dem Covid-Schuss auftraten, alle anderen potenziellen Ursachen abgeklärt wurden und dass selbst das PEI die Impfung als Ursache für ihre chronische Fatigue diagnostiziert habe.
Sollen Impfgeschädigte also lügen, um medizinische Hilfe zu bekommen? Der Gedanke drängt sich auf. Für die Verfechter und Durchsetzer des Impfzwangs wäre das sicherlich eine bequeme Lösung, denn so würden die Konsequenzen des begangenen Unrechts zunehmend unter den Tisch fallen. Und mehr noch: Das weitere Aufblasen von “Long Covid”-Fällen würde ihnen sogar eine Rechtfertigung liefern, warum sie die “rettenden” Gentherapeutika mit solcher Vehemenz unters Volk brachten. Denn genau solche angeblichen Spätfolgen von Covid-19 hatten sie vorgeblich verhindern wollen…