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Trump Wahl als Rache an der Regierung

ABC News titelt „Trumps beispielloser Wahlkampfaufruf: Wählt mich, um euch an der Regierung zu rächen“ und Elon Musk findet den Gedanken „zunehmend anziehend. https://twitter.com/alx/status/1700392767820632218 In Kommentaren in den USA wird diese Haltung als repräsentativ für den schnell wachsenden Anteil der Amerikaner angesehen, die wollen, dass Trump mit dem offensichtlich korrupten Establishment verbrannte Erde anrichtet. Die […]
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Klima-Chaoten: Infantiler, pervertiert-urchristlicher Märtyrer-Kult (Video)
Von ELMAR FORSTER
Klimaproteste in Den Haag
Bei den sog. Klimaprotesten, gestern in der niederländischen Hauptstadt Den Haag, zeigt sich ein wesentliches Element:
Ein infantiler, postmodern-pervertierter, säkularisierter-urchristlicher Märtyrer-Kult einer wohlstands-desorientierten, werte-entleerten Jugend-Spaßgesellschaft. Und: Wie tief die wohlstandsversauten „Neets“ (Jugendliche zwischen– 24 „not ineducation, employement or training“ – in Österreich 7,1%, in NL 4,3%, in D 5,7% im Jahre 2019) und deren pensionierten und sozialstaats-gelangweilten Ewig-Jugendliche in der abendländisch-christlichen Kulturgeschichte versunken sind, ohne ihr Handeln zu verstehen.
Dabei wurden gestern 2400 Angehörige von „Extinction Rebellion“ festgenommen, unter ihnen auch zahlreiche Minderjährige. Dabei handelte es sich bereits um die achte Blockade der Autobahn A12 durch „XR“.
Christliche Spaß-Märtyrer
„Das letzte Gebet der christlichen Märtyrer“ (Jean-Léon Gérôme, 1883) |
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Hier der Video-Link zur Den Haager-Märtyrer-Posse
Indem die Wohlstands-Kiddies bewusst auf das Stilmittel des Spaß-Märtyrertums setzten: Weigerten sie sich doch standhaft der Aufforderung der Polizei nachzukommen, nämlich die Schnellstraße zu verlassen und ihre Aktion unweit des Hauptbahnhofs abzuhalten, wo das erlaubt gewesen wäre.
Standhaft – wie in den Arenen des alten Roms die Urchristen – harrten die wohlstands-verdrossenen Freizeit-Klima-Märtyrer vor den Wasserwerfern – zur Abkühlung – aus. Sodann mussten Hunderte Polizisten anrücken, um die Protestler mit Glacee-Handschuhen auf extra bereit gestellten fahrbaren Liegen in Busse in ein Stadion zu verfrachten, wo sie bald schon wieder frei gelassen wurden. Unbeeindruckt vor dieser staatlichen Zwangsmaßnahmen-Farce kündigte „XR“ an, die Autobahn künftig so lange täglich blockieren zu wollen, bis in den Niederlanden sämtliche staatlichen Subventionen für fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas gestrichen werden.
Leidensbereitschaft und Sektierertum
Klima-Chaot in Kreuzigungs-Pose, Den Haag |
Christenverbrennung unter Kaiser Nero |
Von dieser jüdisch-christlichen Leidensbereitschaft, der des sektiererischen Martyriums, war schon der jüdisch-römische Historiker Josephus Flavius beeindruckt. Die Rede ist von der jüdischen Sekte der Essener:
„Man folterte sie auf jede Weise… Aber sie verharrten unbeugsam… In ihrer Pein … spotteten sie ihrer Folterknechte und schieden voll Bereitschaft aus dem Leben, als würden sie es wieder empfangen. (Josephus Flavius: „De bello judaico“)
Dieser unbeugsame Freiheitswille gipfelte am Ende des jüdischen Aufstandes (66 – 70 / 74 n.Chr.) auf der Festung Masada in einem Massenselbstmord:
„Die Juden stürzten sich freiwillig in die Schwerter der Feinde, oder mordeten einander selbst… Allen erschien es kein Tod, sondern Sieg, Heil und Seligkeit, unter den Trümmern ihres Tempels begraben zu werden.“ (Josephus Flavius)
Hier noch ein UME-Artikel:
„Rackete, Thunberg, Merkel, Hitler: Noch einmal den Erlöser spielen…“

Die 68er: Pervertierte Ur-Christen
Und so wie die Essener war auch der 68er-Studentenführer Rudi Dutschke Mitglied einer sektiererisch-linken Gruppe, der „Subversiven Aktion“, mit protestantisch-eschatologischem Programm. Davon zeugt schon das altbiblischen Buch Tanach:
„Denk an dein Ende bei allem, was du tust; dann wirst du nie etwas Unrechtes tun.“ (Jesus Sirach – vor 175 v. Chr.)
Dutschke als säkularisierte Jesusfigur, der eine Horde 68-er-Krakeeler dirigiert. Josephus Flavius berichtet von einem Schwur der jüdischen Essener-Sektierer,…
…vor allem die Gottheit zu ehren, sodann Gerechtigkeit zu üben gegen die Menschen und … stets die Ungerechten zu hassen und die Gerechten in ihrem Kampf zu unterstützen, immer die Treue zu bewahren … vor allem gegen die Obrigkeit, da niemand Macht habe, sie sei denn von Gott.“ (J. Flavius)
Die 68er-Revolte synkretisiert vier jüdisch-urchristliche Ideen
- Sektierertum
- Messianismus
- Eschatologie (die gottgemäße Selbstverwirklichung des einzelnen innerhalb der Lehre vom Anbruch einer neuen Welt)
- und (im Falle des politischen Scheiterns) selbstgerechte Überhöhung im Märtyrertum.
Gerade Dutschke…
…„neigte zu einem messianischen Denken … und übertrug das auf das Politische: Die Revolution könnte jederzeit eintreten, also müsse man auch jederzeit für sie bereit sein. Er sah sich implizit nicht einfach nur als ihr Wegbereiter, sondern als ihr Erfüller.“ (Kraushaar)
Denn der strenggläubig erzogene Protestant Dutschke war von jüdisch-christlicher Eschatologie beeinflusst:
„Er wurde als Christ erzogen und hatte das auch entsprechend verinnerlicht. Sein politisches Handeln war die logische Fortsetzung seines Glaubens.“ (Kraushaar)
Bereits im Lukas-Evangelium wird das Kommen des Menschensohns angekündigt:
„Und es werden Zeichen geschehen …; und Menschen werden verschmachten vor Furcht … Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen… mit großer Kraft und Herrlichkeit. … Darum dass sich eure Erlösung naht.“ (Kraushaar)
Sozialismus: „Degeneriertes, nihilistisches Christentum“ (A. Camus)
War Jesus also ein (Sozial-)Revolutionär? Der „offenbar im Hier und Jetzt die geschundene Nation befreien wollte – wie im Himmel, so auf Erden.“ (Augstein) Dieser Zusammenhang wurde jedenfalls immer wieder hergestellt.
Ist doch „der Sozialismus“ nichts anderes als „ein degeneriertes Christentum“. (Albert Camus) Indem…
…„er diesen Glauben an die Finalität der Geschichte aufrechterhält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziel den realen unterschiebt… Der Sozialismus ist nihilistisch im … Sinne Nietzsches… Nihilist ist nicht derjenige, der an nichts glaubt, sondern derjenige, der nicht glaubt an das, was ist. … Für das Christentum setzen Belohnung und Strafe eine Geschichte voraus. … An diesem Tage entstand der kollektivistische Messianismus.“ (Camus: „Der Mensch in der Revolte“)
Zu Ostern 1963 (fünf Jahre vor dem Attentat auf ihn) notierte der 68er-Messias Dutschke:
„Jesus ist auferstanden. Damit ist die entscheidende Revolution der Weltgeschichte geschehen.“
Und ein Jahr später folgte die Conclusio:
„Jesus Christus ist der größte Revolutionär der Welt.“ (Dutschke)
Und Albert Camus:
„Denn Christus kam, zwei Hauptprobleme zu lösen: Das Böse und den Tod, die beide gerade die Probleme der Revolte sind. Seine Lösung bestand zunächst darin, diese auf sich zunehmen.“ (Camus)
Die unbedarfte Dummheit der postmodernen Freizeit-Gutmenschen-Märtyrer
Was sie nicht kapieren:
„Das wahre Leben ist … selbst diese Zerrissenheit.“ Und „die Revolte stößt dauernd an das Böse … Aber Leiden und Ungerechtigkeit werden bleiben, wie begrenzt auch immer, nie aufhören, der Skandal zu sein.“ (Camus)
Bleibt also – nichts desto trotz – doch wieder nur erneut der „Krieg aller Dinge Vater, aller Dinge König“?
„Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“ (Heraklit, 520–460 v. Chr.)
Obwohl sich also die linken Klima-Chaoten erneut als Speerspitze einer neuen heils-sektiererischen, welthistorisch-politischen Agenda wähnen, säkularisieren sie in Wirklichkeit aber nur religiöse Ideen aus der Mottenkiste des Neuen Testaments in ein postmodern-messianisches Gewand als marxistisches Alt-68er-Klima-Fake-Plagiat:
Es ist die Wahnvorstellung von der Heraufkunft eines Post-Histoire-Paradieses, indem das jenseitige Paradies in diese weltliche Welt verfrachtet und die Anzahl der 12 biblischen Jünger auf einige Tausend vergrößert wurde.
Postmoderne Sektierer im Gefolge als postmoderne Jesus-Jünger
„Diesen zwölf gebot Jesus: Das Himmelreich ist nahe. Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.“ (Matthäus)
Folgerichtig manipulier(t)en jene Alt-68er Dutschke-„Duce“-Apostel sich selbst in eine christlich-häresierte Märtyrerrolle hinein, um diese heute zur Aufrechterhaltung von Machtverhältnissen zu missbrauchen:
„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; … Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser… Und ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.“(Matthäus-Evangelium)
Und auch der Alt-68er-Barde, Fritz Teufel, zelebrierte sich zum…
…„gezielte(n) Objekt von Psychokriegen der Justiz. Dann wollte man Zeichen setzen gegenüber den Leuten vom 2. Juni und hat die Haftbedingungen verschärft.“
Und in dieser Tradition wurde auch die Ermordung des 68er-Demonstranten Benno-Ohnesorg so zu einem postmodernen Märtyrertod umgedeutet, gegen ein (an die Wand gemaltes) post-faschistisches Unrechts-Regime der BRD (aus Anlass des Staatsbesuchs des persischen Schahs Reza-Pahlewi in Berlin am 2. Juni 1967).
Benno Ohnesorg |
„Grablegung Christi“ (Charavagio) |
Und auch der sich selbst zu Tode gehungerte Terrorist Holger Meins hinterließ sich in der Rolle als Säkularisiert-Gekreuzigter.
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Dir kulturhistorische Analyse des Textes stammt aus:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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„Ivermectin hat 2015 für die Humanmedizin den Medizin-Nobelpreis gewonnen“
In der ersten Sendung von Sprechstunde AUF1 konnte Moderatorin Sabine Petzl drei Studiogäste begrüßen, um sich zum Thema Corona auszutauschen: die Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg, den Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik und die weitgereiste AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger.
Die Fragen dazu waren zuvor schriftlich von den AUF1-Zusehern gekommen. Die meisten von ihnen wollten sachkundige Informationen zu Gefahren und Auswirkungen der Covid-Impfung.
Problematik „Shedding“
Eine Frage lautete, ob es denn „Shedding“ gebe. Damit ist die Übertragung von Spike-Proteinen durch Geimpfte an Ungeimpfte gemeint. Frau Hubmer-Mogg erklärte, diese Frage sei gegenwärtig Gegenstand weltweiter Untersuchungen. Man könne davon ausgehen, dass es Shedding gebe, jedoch sei derzeit noch der Vorgang der Übertragung unklar.
Weiters wollten die AUF1-Zuseher wissen, ob man die mRNA-Impfung ausleiten könne. Dazu meinte die Allgemeinärztin, der Begriff „ausleiten“ sei problematisch, doch es existierten diverse Stoffe, die helfen würden, Spike-Proteine abzubauen. Sie nannte in diesem Zusammenhang Nattokinase, ein Nahrungsergänzungsmittel, sowie Ivermectin, ein Mittel „mit sehr guten antiviralen Eigenschaften“. Es wird auch als Anti-Parasitenmittel bezeichnet und wurde in der Corona-Zeit als Pferde-Entwurmungsmittel diskreditiert. Laut Hubmer-Mogg wirkt es auch bei Impfnebenwirkungen.
Rechtliche Konsequenzen
An Rechtsanwalt Georg Prchlik richtete Sabine Petzl die Zuschauerfrage, ob es denn schon rechtliche Konsequenzen für Politiker gebe, die in Bezug auf die Wirksamkeit der Corona-Impfung Falschinformationen gegeben haben. Der Jurist stellte zuerst klar, dass es im Bereich der staatlichen Verwaltung keine persönliche Verantwortung des Beamten gegenüber dem Bürger gebe. So könne man im Falle einer Untersagung der Baugenehmigung durch den Bürgermeister diesen nicht verklagen, sondern nur den Staat, als dessen Organ das Gemeindeoberhaupt gehandelt habe. Der Staat habe danach aber die Möglichkeit, den Bürgermeister in Amtshaftungsregress zu nehmen.
In der Zeit der Plandemie gab es, so Prchlik, Ärzte, die strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurden, weil sie vor einer Corona-Impfung gewarnt hatten. Hier ging es um eine angebliche Gesundheitsgefährdung, da ja nach offizieller Lesart die Impfung vor einer Ansteckung durch Corona schütze. Im umgekehrten Fall – wenn also ein Arzt zu einer Impfung geraten und die geimpfte Personen dann einen Impf-Schaden erlitten hatte, müsste demnach der Mediziner auch für seinen Ratschlag verantwortlich gemacht werden. Doch derzeit, so Prchlik, werde dies von den Gerichten nicht als strafbares Verhalten angesehen. Das gelte auch für Politiker, die Impfaufrufe getätigt hatten. Das ernüchternde Resümee des Juristen lautete schließlich: „In der gegenwärtigen Situation weisen die Gerichte Klagen wegen Impfempfehlungen ab.“
Wie verhält sich das Ausland?
AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger nahm schließlich zur Frage Stellung, wie denn das Ausland mit den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen umgegangen sei. Sie erwähnte Reaktionen aus den USA, aus Kanada, Neuseeland und China, wobei im Reich der Mitte auch ein Rückgriff auf die traditionelle Medizin erlaubt gewesen sei. Darüber gab es jedoch in westlichen Medien keinerlei Berichte.
Wundermittel Ivermectin?
Zentralen Raum nahm in der Diskussion die Frage ein, ob denn Ivermectin gegen eine Corona-Erkrankung wirksam und das Mittel dagegen überhaupt zugelassen sei. Frau Hubmer-Mogg erwähnte hierbei das Buch des Intensivmediziners Pierre Kory „The War on Ivermectin“. Darin seien umfangreiche Quellenangaben, Studien und die richtige Betrachtung der durchgeführten Untersuchungen nachzulesen. Die Medizinerin führte ferner an, dass in Österreich diejenigen Stimmen, die sich in der Corona-Zeit für das Medikament Ivermectin starkgemacht hätten, lächerlich gemacht worden seien. Und gegen Ärzte, die dieses Mittel verschrieben hatten, seien sogar Disziplinarmaßnahmen eingeleitet worden. Frau Hubmer-Mogg sagte zu diesem Medikament: „Ivermectin hat 2015 für die Humanmedizin den Medizin-Nobelpreis gewonnen!“
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Und die ganze Sendung „Sprechstunde AUF1“ zum Thema Corona sehen Sie hier:
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JAAA, SIE MACHT ES, ABER WAS WIRD ES BRINGEN?
#TEAMHEIMAT
Monatelang haben die Medien es herbei geschrieben. Sie soll die Demokratie retten?
Aber was will denn die Sahra, mit Ihrer möglichen Parteigründung zum Ende des Jahres erreichen?
Eine kleine Analyse, des jetzt bekannten…
Das Verschweigen von Zahlen in der Medizin

Wer Teile der Fakten verschweigt, sagt die Unwahrheit. Wenn einer politischen Partei ein Stimmanteil von 40% prognostiziert wird, aber unberücksichtigt bleibt, dass 20% der Befragten nicht geantwortet haben, überhöht sich das erwartete Ergebnis um 8%. Die „Wissenschaft“ arbeitet regelmäßig mit solchen Manipulationen und versieht dies mit dem Anstrich der Exaktheit. Nicht nur Tote in der […]
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Ungarischer Blogger: „Fast die Hälfte der 15 französischen Minister sind homosexuell
Der ungarische Blogger Bayer Zsolt meinte dazu:
„Grundsätzlich ist die sexuelle Orientierung eine Bedingung, kein Verdienst. Rechts? Oder doch? In der französischen Regierung gibt es – wenn ich richtig zähle – 15 Minister, darunter:
Gabriel Attal (Bildungsminister – schwul) – Olivier Dussopt (Arbeitsminister – schwul)- Clemeant Beaunne (Verkehrsminister – schwul) – Frank Riester (Minister für parlamentarische Beziehungen schwul) – Sandy Joel Giraud (Minister für regionale Entwicklung – schwul) – Sandy Sarah el Hairi (Ministerin für Jugendangelegenheiten – lesbisch)
Das ist fast die Hälfte. Liegt es daran, dass die Zahl der Genies unter den Homosexuellen im Verhältnis zu ihrem Anteil in der Gesellschaft so überrepräsentiert ist, dass sie an der Spitze der Verwaltung so überrepräsentiert sind, oder was?“

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Alarmisten heizen mit Klima- und Wetter-„Rekorden“ ein

Larry Bell
Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), schrieb auf X, früher bekannt als Twitter, „Der heißeste Monat [Juli] ist gerade zu Ende gegangen. Wir haben sengende Hitze, extreme Wetterereignisse, Waldbrände und schwere gesundheitliche Folgen erlebt.“ Er fügte hinzu: „Das erinnert uns eindringlich daran, dass wir dringend gemeinsam etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen. Lassen Sie uns diesen alarmierenden Meilenstein nutzen, um unsere Entschlossenheit für mutige Klimaschutzmaßnahmen zu stärken. Gemeinsam können wir den Druck auf nachhaltige Lösungen erhöhen und eine kühlere, widerstandsfähigere Welt für die kommenden Generationen schaffen.“
Myron Ebel, Direktor und Senior Fellow des Center for Energy and Environment, weist darauf hin, dass Juni und Juli vielerorts heiß waren, während an anderen Orten – wie in Los Angeles mit dem zehntkältesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) – unterdurchschnittliche Temperaturen herrschten.
Am 27. Juli erklärte Präsident Biden, dass „Rekordtemperaturen – und ich meine Rekord – jetzt mehr als 100 Millionen Amerikaner betreffen. Puerto Rico erreichte letzten Monat einen Hitzeindex von 125 Grad [52°C*]. San Antonio erreichte im letzten Monat einen Rekord-Hitzeindex von 117“ [47°C*].
[*Einschub des Übersetzers: Die Rede ist hier nicht von „Temperatur“, sondern von „Hitze-Index“. Weiter unten im Beitrag wird erklärt, dass der Index „Temperatur und Luftfeuchtigkeit kombinieren“. Vermutlich ist also eine Größe gemeint, die bei uns als „Pseudopotentielle Temperatur“ bekannt ist. Dabei wird rechnerisch angenommen, dass die gesamte Feuchtigkeit in der Luft auskondensiert und die frei werdende latente Wärme {d. h. die zuvor für die Verdunstung verbrauchte Wärme} zur Temperatur hinzu addiert wird. Im genannten Beispiel wären das also 51°C bei einer Relativen Luftfeuchtigkeit von Null Prozent. Allerdings erscheint dieser Wert bei hohen Temperaturen viel zu niedrig,, denn in einer feuchtheißen Luftmasse treten auch bei uns Werte über 100 Grad Celsius auf! – Weil nirgendwo angegeben wird, ob Fahrenheit oder Celsius gemeint ist, werden hier die Original-Angaben aus dem Beitrag mit dem entsprechenden Celsius-Wert in Klammern dahinter genannt {außer wenn explizit Grad Fahrenheit genannt wird}. – Ende Einschub]
Anstatt die tatsächlichen Temperaturen zu nennen, betrug der Index in Puerto Rico nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) an dem genannten Tag 95 Grad (35 Celsius) – nicht 125 (52) – da die Indexmessungen Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit kombinieren.
Nach Angaben des NWS resultierte der Hitzeindex von San Antonio von 117 (47) Grad in diesem Monat aus nur drei Tagen mit Temperaturen von 105 (41) Grad vom 19. bis 21. Juni. Und während in Houston die Temperaturen im Juli rund 5 Grad über dem Durchschnitt lagen, gab es in einigen ländlichen texanischen Städten wie Water Valley mit 99,8 (37,7) Grad im Vergleich zu einem vorherigen Durchschnitt von 97 (36,1) Grad kaum Veränderungen.
Der Klimatologe Professor John Christy, Direktor des Geowissenschaftszentrums der Universität von Alabama in Huntsville, weist darauf hin, dass „der Westen regional gesehen die meisten Rekorde für heiße Sommer in den letzten 100 Jahren verzeichnet hat, während das Ohio-Tal und der obere Mittlere Westen die wenigsten erlebt haben“.
Dr. Christy, ein ehemaliger NASA-Wissenschaftler, beobachtet: „Für das gesamte Gebiet der USA haben die letzten zehn Jahre nur eine durchschnittliche Anzahl von Rekorden hervorgebracht. Die 1930er Jahre sind immer noch der Champion [für die meisten 100-plus-Temperaturtage in einem Jahr].“
In den alarmistischen Berichten werden die Temperaturdaten des U.S. Historical Climate Network (USHCN) für den Hauptteil der USA bequemerweise nicht erwähnt, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Tage mit Temperaturen über 100 Grad Fahrenheit (37,8 Grad Celsius), die in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichten, seit 80 Jahren insgesamt rückläufig ist.
Man bedenke, dass dieser Höhepunkt vor den 1940er Jahren erreicht worden war, als die Waffenindustrie des Zweiten Weltkriegs große Mengen an CO₂ in die Atmosphäre freisetzte.
Nichtsdestotrotz sanken die globalen Temperaturen von Mitte der 1940er Jahre bis Ende der 1970er Jahre in Schüben, als der größte Teil des klimawissenschaftlichen Establishments und der Medien den Beginn der nächsten Eiszeit mit rasant vorstoßenden Gletschern, die Manhattan bedrohten, vorhersagte.
Ein Jahrzehnt später, begünstigt durch die fieberhaften Anhörungen des damaligen Senators Al Gore 1988 im Kongress und im Einklang mit der Besessenheit der Vereinten Nationen, das Kyoto-Protokoll zu verabschieden, einen Plan zur Umverteilung des globalen Reichtums, der den CO₂-Ausstoß in den Industrieländern – vor allem in den USA – deckelt, erklärte der IPCC einen gegenteiligen und unmittelbar bevorstehenden globalen Erwärmungsnotstand, der China, dem weltweit größten Emittenten, weiterhin einen Freibrief ausstellt.
Während Christy und praktisch alle anderen sachkundigen Klimatologen voll und ganz anerkennen, dass sich das Klima offensichtlich aufgrund zahlreicher komplexer natürlicher Faktoren verändert und dass seit dem Ende der drei Jahrhunderte dauernden so genannten „Kleinen Eiszeit“ Mitte des 18. Jahrhunderts ein Erwärmungstrend zu verzeichnen ist, sollten wir die 30-jährigen Klima-Zuordnungen nicht mit dekadischen und kürzeren regionalen Wettermustern und -ereignissen verwechseln.
Christie erklärte gegenüber der Epoch Times, dass die globalen, nur bis 1979 zurückreichenden Satellitenmessungen, die er zusammen mit seinem Meteorologenkollegen Roy Spencer durchgeführt hat zeigen, dass der vergangene Juli zwar der wärmste um etwa ein Viertel Grad war, dass aber ein „früher und starker El Niño“ ein „Hauptfaktor“ für diesen Anstieg war.
Der Begriff „El Niño“ bezieht sich auf durchweg natürliche, relativ kurze, mehrjährige, periodische Ereignisse im Pazifischen Ozean, die zu höheren Temperaturen in Nord- und Südamerika führen, auf die in der Regel La Niñas folgen, die das Ergebnis in kühlere Verhältnisse umkehren, wobei Passatwinde das warme Wasser in Richtung Asien drücken.
Alles in allem zeigen die Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), dass die durchschnittlichen globalen Temperaturen seit der vorindustriellen Ära (1880-1900) um 1 Grad Celsius gestiegen sind, und nur wenige werden behaupten, dass CO₂ nicht einen (noch nicht messbaren) Beitrag geleistet hat.
Christy bestätigt, dass die jüngsten Satellitendaten einen stetigen Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,12 Grad Celsius pro Jahrzehnt zeigen, betont jedoch, dass wir verstehen sollten, dass dieser aktuelle Trend eine Erholung von der kältesten Epoche der letzten 10.000 Jahre im 19. Jahrhundert darstellt.
Die römische Warmzeit vor zweitausend Jahren war genauso warm oder sogar wärmer als die mittelalterliche Warmzeit vor tausend Jahren – lange bevor die Menschheit Schornsteine und SUVs einführte.
Denken wir auch daran, dass CO₂ eine wichtige Pflanzennahrung ist, die laut Satelliten unsere Welt grüner macht, die Vegetationsperioden verlängert, mehr Menschen und andere Geschöpfe Gottes ernährt und unser Leben grundlegend verlängert und verbessert.
Und während Präsident Biden behauptet: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand mehr die Auswirkungen des Klimawandels leugnen kann“, wo „die wetterbedingte Todesursache Nr. 1 die Hitze ist – 600 Menschen sterben jährlich an ihren Auswirkungen“, versäumt er zu erwähnen, dass kalte Wetterbedingungen jedes Jahr weit mehr Menschen töten.
Nach Angaben des Breakthrough Institute ist Hitze für etwa 500.000 jährliche Todesfälle weltweit verantwortlich, während Kälte für 4,6 Millionen zusätzliche Todesfälle verantwortlich ist.
Es ist auch höchste Zeit, dass Generaldirektor Tedros Ghebreyesus reinen Tisch macht und die falschen Informationen der WHO über COVID-19 richtigstellt, bevor er wieder Fakten über das Wetter verdreht.
This article originally appeared at NewsMax
Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“
Link: https://www.cfact.org/2023/09/02/alarmists-turn-up-heat-with-climate-weather-records/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Österreich – keine Auslieferung Wehrpflichtiger Ukrainer an „Selenskij“
Kiew hatte jüngst erklärt die Rückführung der, aus dem Land geflüchteten Männer im wehrfähigen Alter aus der EU erreichen zu wollen, indem es Strafverfahren einleitet und Auslieferungsgesuche stellt.
Österreichisches Innenministerium liefert nicht aus
In Österreich jedoch hat das Innenministerium bereits erklärt, Ukrainer nicht an Kiew auszuliefern.
Kiew verlangt nun, dass alle EU-Länder die dort aufhältigen geflüchteten Ukrainer in das Kriegsland zurückschicken müssen. In Österreich leben nach Angaben der österreichischen Plattform exxpress aktuell 14.000 wehrfähige Ukrainer.
Das Innenministerium des Landes hat nun am 7. September klargestellt, dass es der Forderung des ukrainischen Präsidenten Wolodimyr Selenskij nicht nachkommen wird.
Exxpress zitiert dazu den Sprecher des Innenministeriums der Alpenrepublik mit den Worten, „das wäre ein massiver Eingriff in unsere Eigenstaatlichkeit, das würden wir nie machen.“
Aktuell sei auch „überhaupt nicht daran gedacht“, wehrfähige Ukrainer aus Österreich zurück in ihre Heimat und somit in den Krieg zu schicken, betont man im Innenministerium. Selbst wenn eine schriftliche Aufforderung der ukrainischen Regierung in Wien eintreffe, würde diese ignoriert werden.
Es werden demnach vorerst keine wehrfähigen Ukrainer, die in Österreich leben, zurückgeschickt. Ob Wien dieses Versprechen jedoch dauerhaft einhalten wird können, kann nicht mit der momentan suggerierten Entschlossenheit gesagt werden.
Die österreichische Bundesregierung hat unter ukrainischem und amerikanischem Druck schon manches Gebot seiner Neutralität, das zunächst unerschütterlich schien, plötzlich und ohne Zögern aufgegeben.
Knickt Österreich erneut ein?
Zudem ignorieren die euphorischen Meldungen der, auf Wahrung der Neutralität bedachten Teile der österreichischen Medienlandschaft, dass Kiew angekündigt hatte, die Rückholung der wehrfähigen Männer über strafrechtliche Auslieferungsgesuche erreichen zu wollen.
Dazu sollen Ermittlungsverfahren wegen vermeintlicher oder tatsächlicher, bei der Ausreise begangener Korruptionsdelikte gegen die Flüchtlinge männlichen Geschlechts eingeleitet und anschließend EU-weite Rechtshilfegesuche, gestellt werden.
Die Frage, ob Ukrainer letztlich zurückgeschickt werden, sollte sich daher wohl eher an das Justizministerium als an das Innenministerium richten. Was angesichts des „Grün-geführten“ Justizministeriums unter Ministerin Zadic, recht spannend werden könnte.
Die Ukraine erwartet, dass sämtliche europäischen Staaten, die ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben, jetzt die wehrfähigen Männer zurück in den Heimatstaat deportieren. Sie sollen dort von der Armee rekrutiert werden und angesichts der enormen, nicht kolportierten Verluste, möglichst rasch an die Front gelangen.
Medienberichten zu Folge sollen Polen und Spanien bereits mit der Deportation wehrfähiger ukrainischer Männer begonnen haben.
Der ukrainische Oppositionsführer und Rada-Abgeordnete Wiktor Medwedtschuk hat vor diesem Hintergrund seine Landsleute aufgefordert, aus der EU nach Russland zu fliehen.

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Quellen:
Erfolg des Green Deal garantiert: Niedrigere Temperaturen dank kälterer Sonne

In den letzten Jahren war die Sonne in ihrem schwächsten Zustand seit mehr als einem Jahrhundert, wobei die beiden jüngsten Sonnenzyklen (24 und 25) auf dem besten Weg sind, das schwächste Paar seit mehr als 200 Jahren zu werden, seit dem Dalton-Minimum. Das könnte bis 2030 zu einer Reduktion der Temperaturen führen, was dann mit […]
Der Beitrag Erfolg des Green Deal garantiert: Niedrigere Temperaturen dank kälterer Sonne erschien zuerst unter tkp.at.
Mit zweierlei Maß gegen Aktivisten
Während sogenannte Klima-Aktivisten seit Monaten zehntausende Menschen durch Straßenblockaden terrorisieren dürfen und deren Treiben nicht umgehend gestoppt wird, demonstriert die Obrigkeit, wie mit jungen, anständigen Leuten umgegangen wird, die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn Kriminelle unter dem Deckmantel der „Schutzsuche“ im Umfeld von Asylantenheimen ihr Unwesen treiben dürfen.
Mega-Razzien in Bayern, Baden-Württemberg und der Schweiz!
Der Grund überfallsartiger Razzien: Junge Aktivisten haben mit einer friedlichen Aktion die Asylpolitik kritisiert. Sehen Sie hier das Compact-Interview mit zwei Betroffenen: Annie und Micha.

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Habecks Triumph: Ampel peitscht bürgerfeindliches Heizungsgesetz durch
Wider jede Vernunft und trotz aller Kritik hat die Ampel-Regierung am Freitag nun endgültig ihr wahnwitziges Heizungsgesetz durch den Bundestag gedrückt, mit dem sie die Menschen seit Monaten in Angst und Schrecken versetzt. Die Folgen: Riesiger Vermögensverlust und Mehrkosten für die Bürger – bei Null-Effekten fürs „Klima“.
Bis auf vier Enthaltungen segnete befürchtungsgemäß auch die FDP diese nach dem Atomausstieg nächste „grünsozialistische Idiotie” (so einer ihrer Abgeordneten gegenüber AUF1info, der aus Koalitionsdisziplin dennoch dafür gestimmt hatte!)) zu.
2,4 Billionen Kosten für nichts
Und das, obwohl FDP-Energieexperte Michael Kruse selbst die Kosten dafür auf weit über 2.400 Milliarden (!) Euro beziffert hatte. Damit hat die Partei sich abermals als völlig rückgratloser Opportunisten-Verein entlarvt, dessen Versprechungen nichts wert sind.
Katharina Dröge, die Fraktionschefin der Grünen, faselte im Bundestag von einem „Riesenschritt für den Klimaschutz“. Wirtschaftsminister Robert Habeck, der Haupttreiber des Gesetzes, gab mit unglaublicher Dreistigkeit zu, „natürlich“ könne man nur schätzen, welche Entlastungen es für das Klima überhaupt bringe.
Rein ideologisch gefärbte Gesetzgebung
Und fügte auch noch hinzu: „Wir müssen raus aus der Komfortzone der Selbstzufriedenheit”. Daran zeigt sich die typische Arroganz und Bürgerverachtung der Grünen. Obwohl niemand mehr in einer „Komfortzone der Selbstzufriedenheit“ lebt als sie und ihre zu weiten Teilen beim Staat beschäftigten Anhänger, verlangen sie den Menschen unerträgliche und völlig sinnlose Opfer ab, um dieses und andere, rein ideologisch gefärbte Gesetze zu befolgen, die nur auf ihren Wahnvorstellungen beruhen.
Ab dem kommenden Jahr müssen dann voll funktionsfähige Heizungen ausgetauscht und überflüssige Wärmepumpen eingebaut werden, die den Strom fressen, der dank der Ampel-Politik gar nicht vorhanden ist. Zudem müssen die Pumpen alle fünf Jahre zwangsweise auf unter anderem Heizkurve, Abschalt- oder Absenkzeiten, Heizgrenztemperatur, oder Einstellparameter der Warmwasserbereitung überprüft werden.
Alleine 56 Milliarden Euro für Heizungstausch
Die 40 Millionen Tonnen CO2, die laut Habeck bis 2030 durch das Gesetz eingespart würden, wären in einem einzigen Jahr erreicht worden, wenn er die drei verbliebenen Atomkraftwerke nicht abgeschaltet hätte. Rund 56 Milliarden Euro wird die Bürger allein der Heizungstausch kosten, die Wirtschaft, die, ebenfalls durch die Ampel-Politik, zusammenbricht, soll rund 16 Milliarden Euro in neue Heizungen investieren.
Für den ursprünglichen, nun abgemilderten Gesetzentwurf hatte Habecks Ministerium Einsparungen von 43,8 Millionen Tonnen CO2 in sechs Jahren veranschlagt. Da von den ursprünglichen Klimaschutzzielen drei Viertel der Ziele erreicht werden sollen, wie Habeck in einem Interview bekannte, entspräche dies 32,85 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid.
Was in sechs Jahren an CO2 eingespart wird, emittiert China in 24 Stunden
Damit würde Deutschland in sechs Jahren so viel einsparen, wie China an einem einzigen Tag (!) ausstößt. Und dies ist nur einer der zahllosen völlig irrationalen Aspekte dieses Gesetzes. In einem Gutachten für den Bundestag stellte der Ökonom Fritz Söllner fest: „Der vorliegende Gesetzentwurf ist aus volkswirtschaftlicher Sicht äußerst kritisch zu beurteilen.”
Und er ergänzt: „Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind ökologisch ineffektiv, ökonomisch ineffizient und mit der Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft nicht konform.“ Mit den Folgen werden nun sämtliche Bürger Deutschlands konfrontiert werden.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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