Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Die Ergebnisse des G20-Gipfels

Die Abschlusserklärungen großer Gipfeltreffen sind keine interessante Lektüre, denn die Formulierungen sind sehr trocken. Da über die Erklärung des G20-Gipfels so intensiv verhandelt wurde, wie nur selten über ein solches Dokument, sollte man sich die Formulierungen jedoch genauer anschauen, denn sie zeigen, wo die Bruchlinien zwischen dem Westen und dem Rest der Welt verlaufen. Da […]

USA nun auch in Kriegstechnologie im Hintertreffen?

Während die russischen Hyperschall-Raketen „Kinschal“ bereits seit geraumer Zeit erfolgreich in der Ukraine im Einsatz sind, müssen die USA nun erneut eine Testreihe ihrer Hyperschall-Waffen, nach einer Überprüfung, absagen.

Pentagon nennt keine Gründe für „Rückruf der Testreihe“

Das US-Verteidigungsministerium hatte erklärt, einen Hyperschallwaffen-Test nach Überprüfung wieder gesagt zu haben. Das Pentagon nannte dazu keine Gründe für diesen Schritt.

Russland wiederum setzt bereits Hyperschallwaffen im Rahmen seiner Spezialoperation in der Ukraine ein. Auch China verfügt über solche Waffen, der Iran testet ebenfalls bereits eigene Hyperschall-Waffen-Systeme.

Das Pentagon hat es also erneut nicht geschafft, bodengestützte Hyperschall-Langstreckenwaffen (Long-Range Hypersonic Weapon, LRHW) zu testen. Der Test war für den 6. September geplant gewesen. Dieser sollte in Cape Canaveral in Florida durchgeführt werden. Das berichtete das US-Verteidigungsministerium gegenüber Bloomberg.

Im Artikel dazu hieß es, „das Ministerium hatte vor, den Test auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida durchzuführen, um Informationen über die Entwicklung der Hyperschall-Technologie zu erhalten. Auf Grund von Vorflugkontrollen jedoch, fand der Test nicht statt.“

USA „hinkt“ selbst hinter dem Iran hinterher

Jedoch offenbarte das Pentagon keine näheren Gründe und merkte dazu an, dass die Behörde auch ohne den Test angeblich bereits „erfolgreich Daten über die Leistung der Bodenhardware und ‑software sammeln konnte, die für den weiteren Fortschritt auf dem Weg zum Einsatz von offensiven Hyperschallwaffen von Bedeutung sein werden.“

Soll also für den aufmerksamen Beobachter bedeuten, die USA befinden sich noch in einer offenbar wenig erfolgreichen Testphase, während Russland diese Waffen bereits seit geraumer Zeit im Einsatz hat und selbst der Iran diese schon erfolgreich getestet hatte.

Dem gescheiterten Test voran gehend,  hatte Douglas Bush als Vertreter des US-Militärressorts erklärt, dass dieser Start der angeblich Wichtigste sein sollte, da er eine umfassende Bewertung des gesamten Systems ermöglichen würde.

Vor diesem Hintergrund ist es jetzt nicht klar, ob die US Army ihr Ziel erreichen kann, diesen neuen Waffentyp überhaupt, wie geplant bis zum 30. September, für kampftauglich zu erklären.

Laut einem Bericht des US-Kongresses vom März war ursprünglich geplant gewesen, die erste Batterie von LRHW-Systemen im Haushaltsjahr 2023 (das am 30. September endet) bei den Streitkräften einzuführen.

Zuvor jedoch sollte die US Army drei Tests durchführen. Die im Oktober 2021 und Juni 2022 durchgeführten Test-Starts waren jedoch nicht erfolgreich. Die Tests im Oktober letzten Jahres wurden daher ebenfalls bereits verschoben, um die Gründe für das Scheitern im Juni zu untersuchen, der für März 2023 geplante Test unterblieb allerdings gänzlich.

Russland setzt seinerseits seit einiger Zeit bereits die Hyperschallwaffen Kinschal auch in der Zone ihrer Spezialoperation ein.

Bloomberg hatte bereits vor geraumer Zeit  darauf hingewiesen, dass die USA eine Hyperschallwaffe benötigen würden, um Russland und auch China, die bereits über ähnliche Waffen-Systeme verfügen, etwas entgegensetzen zu können.


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G20-Gipfel: Differenzen über Ukraine und Klimaaktivitäten

G20-Gipfel: Differenzen über Ukraine und Klimaaktivitäten

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In der Gipfelerklärung in Neu-Delhi am Samstag erklärten die Staats- und Regierungschefs der G20, dass sie unterschiedliche Ansichten zum Krieg in der Ukraine haben, riefen aber gemeinsam zur Achtung der UN-Charta auf. Die Staats- und Regierungschefs der G20, der größten Wirtschaftsmächte der Welt, betonten, dass die Ziele und Grundsätze der UN-Charta eingehalten werden müssen, insbesondere […]

Der Beitrag G20-Gipfel: Differenzen über Ukraine und Klimaaktivitäten erschien zuerst unter tkp.at.

ES KNALLT! HABECK BEENDET seine KARRIERE!

Robert Habeck beendet seine Karriere! Hat Robert Habeck wirklich geglaubt, er kann einfach gegen den Willen von 80% der Bevölkerung etwas erzwingen und es würde ohne Konsequenzen bleiben? Die Stimmung kippt gegen die Grünen und Grüne wie Ricarda Lang und Robert Habeck werden bald nicht mehr viel zu lachen haben, wenn die nächsten Landtagwahlen kommen. Vor allem im Osten ist der Widerstand massiv. Da Alice Weidel und die AfD versprochen haben das Heizungsgesetz rückgängig zu machen, dürfte die Alternative für Deutschland noch weiter zulegen. Habecks Sieg beim Heizungsverbot ist ein Pyrrhussieg, der nicht weniger als das Ende seiner Karriere einläutet. Teilt mein neues Video überall!

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Spätsommerliche Temperaturen: Paris ruft zweithöchste Hitzewarnstufe aus

Bevor der Sommer endgültig zu Ende geht und für den Herbst dann wieder die Corona-Panik angeworfen wird, werden noch einmal alle Register in Sachen Hitzehysterie gezogen: Nun rufen Großstädte wie Paris Alarmstufen aus – weil es Anfang September völlig normale 30 Grad tagsüber hat.

Seit Anfang Juni wird das Thema weltweit von globalistischen Agenda-Settern geschürt, wobei jedes Wettereignis von Trockenheit bis Starkregen begierig aufgegriffen wird, um angebliche „Anomalien“ und die „Klimakatastrophe“ zu beschwören.

Bevor Corona-Panik startet: Nochmal Hitze-Hysterie

Und jetzt helfen Politik und Medien noch einmal nach Kräften zusammen, um die Angst vor einer angeblich klimabedingten Hitzewelle zu schüren – bevor dann zum Herbst hin offenbar endgültig wieder auf Corona-Panik umgestellt wird: Weil es Anfang September noch ein paar spätsommerliche Tage gab, wird nun so getan, als handele es sich um den nächsten alptraumhaften „Hitzerekord”.

Im Großraum Paris wurde für 14 Départements die Warnstufe Orange ausgerufen, die zweithöchste von vier Stufen. Eine solche Hitzewelle im September sei „bislang nie da gewesen“, behauptete der nationale Wetterdienst. Trotzdem wurde nicht einmal der Autoverkehr eingeschränkt.

Ohne kritische Einordnung

„Nach Erkenntnissen der Klimawissenschaftler verursacht der von Menschen beförderte Klimawandel nicht nur höhere Temperaturen in den Sommermonaten, sondern auch ungewöhnlich frühe und späte Hitzewellen im Jahr“, hämmerte der „Tagesspiegel“ seinen Lesern ein, wie üblich ohne jede kritische Einordnung dieser vermeintlichen Erkenntnisse. 

Diese Woche vermeldeten fast sämtliche Systemmedien die Behauptung des EU-Klimawandeldienstes „Copernicus”, dass der Sommer 2023 der mit Abstand heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen 1940 gewesen sei. UN-Generalsekretär António Guterres nahm dies zum Anlass, um wieder einmal eine seiner apokalyptischen Warnungen auszustoßen: „Unser Klima implodiert schneller, als wir mit extremen Wetterereignissen, die jeden Winkel des Planeten treffen, fertig werden können.“

WEF-Jüngerin als UN-„Hitzebeauftragte“

Die Staats- und Regierungschefs forderte er zum Handeln auf. „Wir können das schlimmste Klimachaos immer noch verhindern – und wir haben keinen Moment zu verlieren”, so Guterres weiter. Und Eleni Myrivili, die erste „Hitzebeauftragte“ (!) der UNO, die natürlich auch Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum in Davos angehört, schwadronierte von einem „wirklich schlimmen Sommer für die Hitze, für die Menschen, für die Ökosysteme, für die Landwirtschaft und für die Wirtschaft”.

Im Juli habe es „diese verrückten Hitzedome in fast der gesamten nördlichen Hemisphäre” gegeben. Auch sie forderte die politischen Führer auf, auf der Klimakonferenz „COP28” im November feste Zusagen zu machen, um den rapiden Temperaturanstieg in den Städten, insbesondere in den ärmeren Ländern, einzudämmen. 

Ziel: Weitere Freiheitseinschränkungen

Erkennbar geht es hier abermals darum, aufgrund fragwürdiger, vielfach interpretierbarer Daten den grundfalschen Eindruck zu erwecken, es bestünde ein kausaler Zusammenhang zwischen vereinzelten Hitzephänomenen und der angeblichen „Klimakrise”.

Im Verbund mit den Medien wird Dauerdruck auf die Politik ausgeübt, um immer rigidere Klimagesetze zu verabschieden, die die Freiheit der Menschen immer weiter einschränken. Und die EU und Internetkonzerne tun in Tateinheit wahrlich alles dafür, dass kritische Gegenstimmen am besten nie mehr zu Wort kommen können.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Migrations-Hintergrund mit gesundem Menschenverstand gegen Corona‑, Gender- und Klima-Kleber-Wahnsinnige (Videos)

Migrations-Hintergrund mit gesundem Menschenverstand gegen Corona‑, Gender- und Klima-Kleber-Wahnsinnige (Videos)

Jeder Versuch eine Schule, eine Weltanschauung gewaltsam zu züchten,       führt zum Gegenteil. (Oswald Spengler)

 

Jetzt mal im Ernst:

Was denkt sich ein Angehöriger einer afghanischen Stammes-Krieger-Gesellschaft, aus einem Land mit seinen 40.000 Tälern, wenn er auf einem deutschen Bahnhof auf Angehörige der Soros-Freien-Gesellschaft voller Luschies trifft?

 

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Ur-alt-Linke Frust-„Omas gegen Rechts“ (UM)

 

Andrew Way, whose stage name was Miss Gin (pictured), believed he was sending explicit messages to a 14-year-old boy

Pädophile Draqueen (UM)

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„Ihr im Westen habt Uhren. Wir haben Zeit.“ (afghanisches Sprichwort)

Immer öfter zeigt sich, spätestens seit dem Widerstand gegen die Corona-Lockdown- und Impfdiktatur und den Gender-Wahn, dass junge Männer mit Migrationshintergrund zu wichtigen Verbündeten im Widerstand gegen totalitäre oder sektenhafte Tendenzen in Staat und Gesellschaft werden.“ (David Berger in Philosophia Perennis)

 „Wenn ich das sehe, irgendwie ist es doch gut, dass die Grenzen offen sind.“ (Jens Schaub)

Hier einige Beispiele:

 

Die Franzosen ?? lassen sich das nicht bieten und entfernen die Klimakleber von der Straße. Très bien fait! #LetzteGeneration #Klimaaktivisten #Klimaterroristen #KlimaKleberpic.twitter.com/DO3WRfC9VW

— Neokonservative Zukunft ???????? (@Neokon_Zukunft) November 3, 2022

Wer finanziert diese Klimakleber?

 

„Letzte Generation bettelt nun – versiegt US-Geldfluss?“ (UM)

„Reinhold Messner: Klimakleber sind eine Sekte“ (UM)

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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Wie prophezeit: „Corona-Herbst“ mit neuen „Varianten“ und Impfungen

Wie prophezeit: „Corona-Herbst“ mit neuen „Varianten“ und Impfungen

Panikmache: Pharma-Lobby und Impf-Profiteure schlagen wegen 2 (!) Fällen in Frankreich Alarm.

Dort wurde zwei Fälle mit der neuen BA.2.86-Variante, die die Immunität besser umgehen könne, detektiert. Die Vorbereitungen zum weiteren abcashen laufen bereits an. Frankreichs Gesundheitsminister empfiehlt deshalb ein Comeback der Masken für Innenräume im Herbst, obwohl die Nutzlosigkeit des Erziehungslappens mittlerweile feststeht. Aber am Vertrieb des Deppen-Latzes lässt sich viel verdienen …

Und die USA rollen bereits neue Impfkampagnen aus, in Großbritannien redet das Gesundheitssystem von einem „herausfordernden Herbst/Winter“. Und in Deutschland kann sich bereits auf weitere Märchenstunden mit Lauterbach „freuen“.

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Erdbeben erschüttert Marokko: Mehr als 800 Tote

MAROKKO – Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen, viele weitere wurden verletzt. Die Opferzahlen steigen weiter an.

Aus Angst vor einem Nachbeben verließen viele Marokkaner ihre Häuser und schliefen im Freien.

Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich laut der US-Erdbebenwarte USGS am Freitag um 23.11 Uhr Ortszeit 71 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Wie Le Matin aus Marokko mitteilte, waren auch die Hauptstadt Rabat, Casablanca und zahlreiche andere Städte von den Erschütterungen betroffen. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 820 gestiegen. Quelle: TAG24

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IAEA: Anzeichen für mehr Kämpfe rund um AKW Saporischschja

Im von russischen Truppen besetzten ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja stationierte Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben in der vergangenen Woche zahlreiche Explosionen gehört.

Dies sei ein mögliches Anzeichen für verstärkte militärische Aktivitäten in der Region, die auch eine potenzielle Bedrohung für die nukleare Sicherheit am Standort darstellen könnten, sagte Generaldirektor Rafael Grossi einer Mitteilung zufolge am Freitag. Seit vergangenem Samstag habe das IAEA-Team binnen drei Tagen etwa zwei Dutzend Explosionen gehört, gefolgt von mehreren weiteren in den letzten Tagen. An der Anlage selbst habe es keine Schäden gegeben, hieß es weiter. Quelle: mdr.de

Anm. d. Red.:

Wir dürfen beruhigt sein, denn hat nicht Habeck vor wenigen Monaten gesagt, die Kraftwerke in der Ukraine sind sicher – es könne nichts passieren? Man solle sie keineswegs vom Netz nehmen. Ganz im Gegensatz zu den deutschen AKWs, die er abdrehen ließ.

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern (8. Sept. 2023)


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Können sich Pharma-Multis Zulassungen bei den Behörden kaufen?

Das altehrwürdige British Medical Journal (BMJ) publizierte einen Artikel zur Unabhängigkeit der medizinischen Zulassungsbehörden in USA und Europa. Eigentlich gehören solche Recherchen in Zeitungen. Aber die Massenmedien werden heuer von Milliardärs-Stiftungen oder gleich dem Staat bezahlt und berichten im Sinne von „Impfstoff“herstellern wie Pfizer und Biontech.

Die Impfstoff-Mauscheleien von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Boss Albert Bourla und ihre verschwundenen SMS-Nachrichten vom Mobiltelefon haben sich herumgesprochen.

Zulassungsbehörden selber eine Firma?

Aber das Problem reicht noch wesentlich tiefer: Der Wissenschaftsblog Sciencefiles weist heuer darauf hin, dass die großen Zulassungsbehörden in der Europäischen Union und den USA sich selber zu einer Art von gewinnorientierten Unternehmen entwickelt haben – und das schon seit den 1990ern. Da wundert sich der kritische Patient nicht, dass zweifelhafte Impfstoffe gegen Schweinegrippe und Corona-SARS-CoV-2 für teuer Steuergeld durchgewunken werden.

Sündenfall unter George Bush und Bill Clinton

1992 wurde in Washington das „Gesetz über die Nutzungsgebühr für verschreibungspflichtige Arzneimittel“ verabschiedet. Dadurch wurde es der Bundes-Gesundheitsbehörde FDA ermöglicht, Gebühren für die Testung von Medikamenten, Impfstoffen und Medizinprodukten zu erheben – Rechnung bezahlt die Pharmafirma, die den Zulassungsantrag stellt. Da Entwicklungen in den USA schnell von Europa kopiert werden, gibt es ähnliche Regelungen auch hier.

Die Regel klingt erst einmal fair. Zu früh gefreut: Der Geldsegen war für die Behörde Anreiz, möglichst viel Geld einzuheimsen – Patientenschutz Nebensache. 2005 wurde dieses Problem im Gesundheitsausschuss des britischen Unterhauses sogar benannt.

Geschmierte Behörden helfen beim Terror gegen Bürger

Die amerikanische Bundes-Gesundheitsbehörde FDA nahm so 2016 fast 900 Millionen Dollar ein. Das Brüsseler Pendant „European Medicines Agency“ EMA erhält analog heute 89% seines Budgets von Antragstellern aus der Pharmabranche.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO finanziert sich sehr ähnlich: Der Großteil des Geldes stammt von Milliardär-Spendern und ist zweckgebunden, muss also im Sinne des edlen Gönners verwendet werden. Dass die WHO 2009/10 versucht hat, mit Schweinegrippe Panik zu machen, und eine gewichtige Rolle bei der Durchsetzung des Corona-Terrors 2020 spielte, ist da nur logisch.

Tödliches Anreizsystem: legale Bestechung

Wenn Behörden ohne Zweckbindung an begrenzte Finanzierung aus dem allgemeinen Steuersäckel finanziert werden, haben sie keinerlei Motiv, im Sinne der Pharmamultis zu arbeiten. Es könnten Mitarbeiter natürlich heimlich die Hand aufhalten, aber das wäre offiziell Korruption und zöge schwere Strafen nach sich. Die heuer übliche Finanzierung der WHO und EMA durch Industrie und Spender hingegen legalisiert die Korruption regelrecht.

Die Zahlen sprechen für sich: Fast 90% der Anträge bei der EMA werden genehmigt – wahrscheinlich die der großen Zahler. 50% der Verfahren sind heute bereits „beschleunigt“. Ergebnis: Die Zahl von Medikamenten, die sich im Einsatz als gefährlich herausstellten, nimmt zu.

Noch ein Trick: Pharma-Multis stellen Beamte ein

Es ist bislang nicht verboten, ehemalige Beamte der Zulassungsbehörden in Pharmafirmen einzustellen. Im Gegenteil, der Billionen-Dollar-Riese und Corona-„Impfstoff“-Hersteller Pfizer machte in den letzten zwei Jahren Gewinne wie nie und kann jeden kaufen. Wenn eher mäßig bezahlte Staatsdiener als „kooperativ“ gelten, ist klar, dass sie später einen sehr, sehr gut dotierten Job bei Pfizer&Co. bekommen können.

Das zeigt Noch-Beamten, wohin die Dollar-Reise der Korruption für sie gehen kann. Außerdem haben die Neu-Pharmamitarbeiter in der Behörde alte Kameraden, mit denen man Zulassungsanträge „beschleunigen“ kann.

Fazit: Mit dem bestehenden System ist die nächste profitable „P(l)andemie“ vorprogrammiert. Zur Not kann man ja im Virenlabor wieder etwas zusammenpanschen, was wirklich gefährlich ist….

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Im Gespräch mit dem Journalisten, Filmautor und Politiker der AfD, Armin Paul Hampel.

#TEAMHEIMAT

Interview vom 07.September 2023 mit Armin Paul Hampel.

Für RTL und Sat.1 war er Parlamentskorrespondent in Bonn, bevor er 1991 als Chefreporter zum neu gegründeten MDR wechselte. Ab 1999 war Hampel Parlamentskorrespondent im Gründungsteam des neuen ARD-Hauptstadtstudios in Berlin und von 2003 bis 2008 als Auslandskorrespondent Leiter des Südasien-Studios der ARD in Neu-Delhi. Seitdem ist er freier Produzent und Medienberater. 2013 kehrte er nach Deutschland zurück.

Von 2017 bis 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestags, wo er in der Funktion des außenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion tätig war. Er war von November 2013 bis Januar 2018 Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen.

Zimniok: Migrationspolitik macht Deutsche zu Minderheit im eigenen Land

Durch die verheerende Migrationspolitik, werden die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land, sagt der EU-Parlamentarier Bernhard Zimniok. Er hat nun das Projekt „Demografie in Europa“ in Leben gerufen. Damit will er die Veränderung der Länder durch die Massenmigration aufzeigen. AUF1.INFO hat mit dem AfD-Politiker gesprochen. 

AUF1.INFO: Sie haben kürzlich Ihr neues Projekt „Demografie in Europa“ vorgestellt, durch das Sie die demographische Entwicklung der Bevölkerung in Bezug auf den Migrationshintergrund in einer interaktiven Karte darstellen. Was war Ihr Beweggrund, dieses Projekt ins Leben zu rufen?

Bernhard Zimniok: Leider ist den meisten Deutschen nicht bewusst, wie dramatisch sich die Situation bereits darstellt, weil Medien und Politik alles dafür tun, die katastrophalen Auswirkungen ihrer Migrationspolitik zu verschleiern. Durch mein Projekt stelle ich erstmals en detail dar, wie sehr die Massenmigration unser Land verändert und uns mittel- bis langfristig zur Minderheit im eigenen Land macht, wir also die Entscheidungshoheit verlieren. Kurz: Ich will die Bürger aufwecken. 

AUF1.INFO: Bisher sind mit Deutschland und Schweden lediglich zwei Länder vertreten. Werden noch weitere Länder hinzugefügt?

Bernhard Zimniok: Ich befinde mich mit zahlreichen Delegationen im Gespräch, um deren Heimatländer hinzufügen zu können. Dabei gilt es, einige Hürden zu überwinden. Ich bin guter Dinge, dass wir bald Erfolge vermelden können. 

Massenmigration verschärft Rentenproblem

AUF1.INFO: In Deutschland, aber auch in Österreich wird aufgrund der demographischen Entwicklung, also der Alterung der Gesellschaft, ständig der Ruf nach mehr Migration laut, das Problem ist nicht wegzudiskutieren. Wieso sind Sie trotzdem ein Gegner von Migration, was entgegnen Sie den Verfechtern dieser Politik?

Bernhard Zimniok: Eine Massenmigration, wie sie seit 2015 stattfindet, vermag langfristig vielleicht das Problem der Überalterung der Gesellschaft zu lösen, aber nicht das daraus resultierende Rentenproblem – was entscheidend ist. Ein Großteil der Migranten, die überwiegend illegal zu uns kommen, weist nicht die Qualifikationen auf, um einen Beruf mit entsprechendem Auskommen ausüben zu können, sie werden also überwiegend nie positiv zum Staatshaushalt beitragen. Vor allem Migranten aus jenen Ländern, die die Hauptherkunftsstaaten darstellen, leisten durchschnittlich selbst in ihrer produktivsten Lebensphase keinen positiven Beitrag zum Staatshaushalt, das bestätigen auch die offiziellen Zahlen aus unseren Nachbarstaaten Dänemark oder der Niederlande eindrucksvoll. Ein Großteil wird gar auf Lebzeiten auf Sozialhilfe bzw. Bürgergeld angewiesen sein. Das heißt, dass die Massenmigration das Rentenproblem nicht nur nicht löst, sondern sogar massiv verschärft.

Um das Problem zu lösen, muss es auf verschiedenen Ebenen angegangen werden: Die Familienpolitik muss drastisch reformiert werden, so dass sich Kinderkriegen wieder lohnt und bezahlbar ist. Wie das geht, zeigt Ungarn eindrucksvoll, wo die Geburtenraten innerhalb von nur rund einem Jahrzehnt massiv angestiegen ist. Natürlich muss auch die Bildungspolitik einer Reform unterzogen werden. Die Abiturienten- und damit Studenteninflation muss beendet werden, sprich weniger Jugendliche Abitur machen, das Bildungsniveau wieder stark angehoben werden. Darüber hinaus müssen auch Anreize zum Arbeiten geschaffen werden, die Bundesregierung macht mit Einführung und Erhöhung des Bürgergeldes aber leider das Gegenteil.

Migration, Lohn-Dumping, Ausbeutung

AUF1.INFO: Die Probleme haben Sie gerade benannt, die Folgen der Masseneinwanderung sind dramatisch. Trotzdem halten die Systemparteien weiter an dieser Politik fest. Was, glauben Sie, sind die Gründe dafür? 

Bernhard Zimniok: Internationale Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen und andere Ideologen – Stichwort Weltwirtschaftsforum oder auch George Soros – forcieren diese Politik mit aller Macht. Baerbock und Co. haben allesamt das Young Global Leadership Programm von Klaus Schwabs WEF durchlaufen, welche Werte sollen sie da groß vertreten? Die des deutschen Bürgers sicherlich nicht. Die Wirtschaftselite profitiert natürlich von einer Massenmigration, die man hervorragend zum Lohndumping missbrauchen kann. Die Auswirkungen sieht man in verschiedenen Bereichen eindrucksvoll, ob im Pflegesektor oder bei Paketlieferdiensten. Es läuft ab wie während der sogenannten Finanzkrise ab 2008: Gewinne – die wenigen für den Arbeitsmarkt brauchbaren Migranten – werden privatisiert, Verluste – also die überwiegende Masse an für den Arbeitsmarkt unbrauchbaren Migranten, die dem Sozialstaat zur Last fallen – sozialisiert. Wer diese Form der Migrationspolitik unterstützt, sorgt damit für die Ausbeutung der Entwicklungsländer im Zuge des Brain-Drains, für die Ausbeutung der Migranten in Deutschland, für Lohndumping zu Lasten einheimischer Arbeitnehmer und nimmt nicht zuletzt natürlich die weiteren dramatischen Folgen – Kriminalität, demographische Verschiebung, Mietpreiserhöhungen oder die Gefahr, dass der Sozialstaat kollabiert – in Kauf. Niemand bei klarem Verstand, der die Interessen Deutschlands und seiner Bürger vertritt, kann diese Politik unterstützen. 

Reform des Asylrechts

AUF1.INFO: Der AfD wird oft vorgeworfen, keine Lösungen parat zu haben, immer nur dagegen zu sein. Wie stehen Sie zu dieser Aussage im Hinblick auf die Migrationspolitik der Bundesregierung und der EU? Haben Sie ein konkretes Lösungskonzept für die Asyl-Krise und wenn ja, wie sieht das – grob skizziert – aus?

Bernhard Zimniok: Dieser Vorwurf geht völlig an der Realität vorbei, wie nicht zuletzt der 10-Punkte-Plan zur Rettung Deutschlands beweist, der Anfang September von der AfD veröffentlicht wurde. Ich habe vor einigen Monaten ein Konzept zur mittel- bis langfristigen Lösung der Migrationskrise vorgestellt, das diesen Vorwurf ebenfalls als populistischen Angriff unserer Gegner entlarvt. Da jedoch auch darüber kein Medium berichtet hat, ist es wenig verwunderlich, dass sich dieser Eindruck bei vielen Bürgern verfestigt. 

Natürlich stehen eine Abschiebeoffensive und ein Aufnahmestopp im Fokus meines Konzepts. Wichtig ist jedoch, das Asylrecht auf allen Ebenen zu reformieren, wie ich in meinem Konzept ausführlich aufzeige, da es den Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gerecht wird. Wir wollen mittel- bis langfristig die Anzahl der Asylbewerber hierzulande auf 0 senken. Der naive und utopische moralische Anspruch, der ganzen Welt helfen zu wollen, muss fallen, andernfalls schaufeln wir uns weiter unser eigenes Grab. Auch muss ein Umdenken hinsichtlich der Migration nach Europa stattfinden. Wie vorhin beschrieben, benötigen wir diese Migranten nicht, unser Volk wird dadurch langfristig aussterben. Niemand muss nach Europa flüchten, um Sicherheit zu erlangen.  

Das bedeutet jedoch nicht, dass wir hilfs- und schutzbedürftigen Menschen in Not nicht mehr helfen wollen, ganz im Gegenteil. Wir müssen die Hilfe vor Ort forcieren, damit Personen mit Fluchtgrund in kultur- und sprachnahen Partnerländern untergebracht werden können, was die internationale Staatengemeinschaft entsprechend finanzieren muss. Die Unterscheidung zwischen Kriegs- und individuellen Flüchtlingen ist ebenfalls unabdingbar und muss zwingend wieder Anwendung finden. Nur so können wir verhindern, dass das Asylrecht weiterhin überwiegend von Wirtschaftsmigranten missbraucht wird.

Kosten entstehen also weiterhin, aber natürlich auf einem viel niedrigeren Niveau, als das derzeit der Fall ist. Dass wir dadurch auch unser Land und Volk erhalten, ist natürlich eines der zentralen Ziele meines Konzepts. Das Konzept ist jedoch viel zu ausdifferenziert, um es an dieser Stelle ausgiebig ausführen zu können. Interessierte können es entweder auf meiner Webseite unter „Die Migrationskrise beenden: Ein Konzept zur Rettung Europas“ herunterladen, oder die Broschüre unter [email protected] bestellen.

Manipulation mit billigem Trick: Wie eine „Spiegel“-Journalistin Höcke zum Nazi-Verharmloser macht

In einem Tweet unterstellt die Spiegel-„Fachfrau“ für die AfD Björn Höcke bei seiner Rede in Oranienburg die NS-Zeit verharmlost zu haben. Doch der Trick, mit dem sie das zu belegen sucht, ist billig (Update s.u.)

Von DAVID BERGER | Ann-Kathrin Müller, das ist die Fachfrau bei dem Relotius-Organ „Spiegel“ für die AfD. Gestern ließ sie zu später Stunde die X‑Twitter-Gemeinde wissen:

-Gebraucht statt gebracht

„In Oranienburg verharmlost AfD-Mann Björn Höcke mal wieder die NS-Zeit, diesmal besonders krass: ‚Wir Deutschen haben die braune Diktatur hinter uns gebraucht, wir haben die rote Diktatur hinter uns gebracht, wir werden auch die bunte Diktatur hinter uns bringen‘“

Doch was hat Höcke wirklich gesagt?

Unser Tweet des Tages beweist es eindeutig:

Relotiuspresse

Man muss kein Fan von Höcke sein, nicht einmal einer der täglich mehr werdenden Sympathisanten, um hier entschieden den „Spiegel“ zur Seite zu legen und nie mehr in die Hand zu nehmen, geschweige denn noch einen Cent dafür auszugeben. Und das sage ich als jemand, mit dem dieses Magazin mehrmals Interviews gemacht hat. Allerdings zu jener Zeit, als ich – zum Teil mit äußerst fraglichen Methoden – die katholische Kirche und nicht den real existierenden Islam und die zunehmende Missachtung von Freiheits- und Menschenrechten kritisierte.

Update (08.09.23, 10.30): Frau Müller hat sich vertippt …

Frau Müller wäre nicht Frau Müller, wenn nun nicht ihr „Auf der Maus ausgerutscht“ käme:

Dass damit ihr ganzer Post keinen Sinn mehr macht, scheint Müller entweder nicht zu bemerken oder sie hält ihre Leser für so dumm, dass die es nicht bemerken: Wäre es tatsächlich ein Vertipper gewesen wäre, hätte der Hauptvorwurf der „Verharmlosung“ keinen Sinn mehr gemacht. Oder bedeutet für Müller „Hinter uns gebracht“ ein Glorifizieren des NS-Regimes?

Dazu sehr treffend auch ein Kommentator direkt an Müller gerichtet: Frau Müller schreibt ganz bewusst „gebraucht“. Das ist kein Vertipper. Auch lässt sie das anschließende „… und wir haben sie überlebt“ aus, das sich in der Rede über die anderen Diktaturen so fortsetzt. Regulär hätte sie das Zitat mit drei Punkten in einer Klammer darstellen müssen, um die Auslassung zu veranschaulichen. Sie schreibt „gebraucht“, weil Nazis eben Diktaturen brauchen. Das ist es, was sie manipulativ kommunizieren will. Fliegt es auf – so wie jetzt – ist es schnell ein Vertipper im Eifer des Gefechts. Passiert. Nein. Das ist böswillig und verletzt den journalistischen Kodex. (Quelle)

Und was ist mit Frau Aman?

Und schließlich bleibt die Frage, warum der Kollegin Müllers, der Stellv. Chefredakteurin des Spiegel, Melanie Aman das nicht aufgefallen ist, als sie repostet hat? Gilt sie doch als eine der intelligentesten und integersten Journalisten des Magazins! Herrscht hier nach wie vor die gleiche Nanny-Medien-Mentalität, mit der man die Artikel von Relotius durchgewunken hat? Nach der Devise „Hauptsache es dient unseren Propagandazielen“?

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

 

Bablers Reichensteuer könnte Österreich langfristig ruinieren

Sollte es Andreas Babler und der SPÖ gelingen, ihre Pläne von der Reichensteuer zu realisieren, könnte Österreich auf längere Sicht ein Schicksal a la DDR drohen.

Weil es der Masse der arbeitenden Österreicher auf Grund der ohnehin schon sehr hohen Besteuerung (auch im Europavergleich) kaum noch zugemutet werden kann, eine neue Belastung durch den Fiskus in Kauf zu nehmen, mussten sich die Sozis in diesem Land etwas einfallen lassen, um trotzdem zu neuem Steuergeld zu kommen.

Der Genosse Vorsitzender hat immer tolle Ideen!

Da verfiel der Genosse Vorsitzender, der Austro-Marxist Andreas Babler, der Idee, die Superreichen auszupressen. Genauer gesagt, diejenigen, die er dafür hält. Dass sich die Regierungen – sowohl die derzeitige als auch die kommende – vielleicht einmal einschränken und mit dem zur Verfügung stehenden Budget auskommen möchten, wäre wohl eine zu impertinente Forderung gewesen.

Da tut man sich mit der Reichenbesteuerung schon wesentlich leichter. Angeblich gibt es ja noch genug Milliardäre und Millionäre in diesem Land, die noch stärker geschröpft werden können.

„Andi Babler und seine Räuber“

In der Tradition der Kuenringer – das ist jenes Raubrittergeschlecht aus dem Mittelalter, das die Kaufleute auf der Donau ausplünderte – plant Babler die Reichen, um die Hälfte ihres Erbes zu erleichtern. Dass es sich bei Erbschaften um Privateigentum und somit um ein unveräußerliches Menschenrecht handelt, das auch in der Charta der Grundrechte der EU so festgeschrieben ist, ficht „Andi Babler und seine Räuber“ nicht an. In manchen Medien findet er sogar noch willige Helfer für die Umsetzung seiner Pläne, weil diese allen Ernstes über sein staatsgefährdendes Vorhaben berichten.

Sollte Bablers Reichensteuer nämlich irgendwann einmal tatsächlich Realität werden, was Rote und Grüne anstreben, dann hört sich bald jede Leistung in diesem Land auf und die Wirtschaft kommt zum Erliegen.

Marxisten haben es immer auf den Mittelstand abgesehen

Denn es werden wie üblich nicht jene tatsächlichen Superreichen geschröpft werden, die es sich immer richten können, weil sie ebenso mobil sind wie ihr Kapital. Es wird der mittlerweile schwer in Bedrängnis geratene Mittelstand, zu einem wesentlichen Teil Familienunternehmen, die Hauptsteuer- und Abgabenlast tragen und überproportional zum Erhalt unseres Gemeinwesen beitragen, ausgepresst werden. Denn im Gegensatz zu den superreichen Globalisten können Hoteliers oder Handwerksbetriebe nicht auf die Schnelle das Land und den Reisepass wechseln.

Denn eine Ökonomie kann bekanntlich nur florieren, wenn Einzelne nach Gewinn streben, welche den allgemeinen Wohlstand befeuern. Wozu aber sollte noch jemand nach Gewinn streben und Unternehmer werden wollen, wenn ihm die Hälfte seines Vermögens weggenommen wird und er später einmal vielleicht sogar mit Enteignung rechnen muss.

Privateigentum: Grundlage unser wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Freiheit

Auch die meisten Arbeitnehmer arbeiten heute schon die erste Hälfte des Jahres nur fürs Finanzamt und die zweite erst für sich und ihre Familien. Wer das Privateigentum nicht mehr hochhält und nicht mehr wertschätzt, egal ob es sich dabei um das Eigentum eines Arbeitnehmers oder eines Unternehmers handelt, der untergräbt die Basis unserer Wirtschaftsethik, die Grundlage unseres Wohlstandes ist.

Der Marxist Andreas Babler, der zu Hause eine Lenin-Büste stehen hat, wie man sich erzählt, sollte einmal in der Geschichte zurückschauen und darüber nachdenken, was aus jenen Ländern geworden ist, in denen Privateigentum nicht gern gesehen wurde und offiziell auch abgeschafft war. Am Ende verschwanden diese Staaten von der Bildfläche. Die kommunistische DDR und die kommunistische Sowjetunion – um nur diese beiden Beispiele zu nennen – gibt es heute nicht mehr.

Babler Vorbilder: Marx, Lenin – oder doch Schwab?

Aber vielleicht tut man Babler Unrecht? Vielleicht sind gar nicht Marx oder Lenin seine großen Vorbilder, sondern von Zeitgenosse? „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“, hieß es 2017 in einem Werbevideo von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum. Mit einem Bundeskanzler Babler hätten wir sicher alle Chancen dort hin zu kommen…

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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