Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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BlackRock plant den Kauf der Ukraine

BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.

Bradley Devlin

Die Ukraine hat einen neuen westlichen Geldgeber. Dabei handelt es sich weder um einen Nationalstaat noch um einen militärischen Auftragnehmer. Es ist das Finanzunternehmen BlackRock.

Wie die Ukraine am Mittwoch mitteilte, führte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky eine Videokonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden von BlackRock, Larry Fink, durch. Die beiden haben sich offenbar darauf geeinigt, ihre Investitionen zum Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes zu koordinieren.

Ein Bericht über das Treffen auf der Website des ukrainischen Präsidenten rühmte die Beteiligung von BlackRock und bezeichnete das Unternehmen als „einen der weltweit führenden Investmentmanager“ und wies darauf hin, dass es „Kundenvermögen im Wert von etwa 8 Billionen Dollar verwaltet“.

„Zelenskyy und Larry Fink kamen überein, sich in nächster Zeit auf die Koordinierung der Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu konzentrieren und die Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken“, hieß es in der Mitteilung.

In der Mitteilung heißt es auch, dass einige BlackRock-Führungskräfte die Ukraine im Jahr 2023 besuchen werden, um ihre Beratungsaufgaben zu erfüllen. „In Übereinstimmung mit den vorläufigen Vereinbarungen, die Anfang des Jahres zwischen dem Staatschef und Larry Fink getroffen wurden, arbeitet das BlackRock-Team seit mehreren Monaten an einem Projekt, das die ukrainische Regierung bei der Strukturierung der Wiederaufbaufonds des Landes beraten soll“, so die ukrainische Regierung.

Eine solche vorläufige Vereinbarung zwischen BlackRock und der Ukraine war eine Absichtserklärung, die am 10. November 2022 vom ukrainischen Wirtschaftsministerium und BlackRock Financial Markets Advisory in Washington, D.C., unterzeichnet wurde. Die Vereinbarung besagt, dass BlackRock FMA die ukrainische Regierung, insbesondere das Wirtschaftsministerium, bei einem Investitionsfahrplan für den Wiederaufbau der ukrainischen Wirtschaft beraten wird.

Die Pressemitteilung von BlackRock über das Memo vom 10. November ist voll von hohlem Unternehmenssprech. Der Mitteilung zufolge wird BlackRock mit der Ukraine „an der Erstellung eines Fahrplans für die Umsetzung des Investitionsrahmens arbeiten, einschließlich der Festlegung von Gestaltungsmöglichkeiten für den geplanten Aufbau, die Struktur, das Mandat und die Leitung“.

Ein früheres Treffen zwischen Zelensky und Fink im September, das offenbar von Andrew Forrest von der Fortescue Metals Group arrangiert wurde, legte den Grundstein für die wachsende Zusammenarbeit der ukrainischen Regierung mit BlackRock. Der ukrainische Präsident und der BlackRock-CEO diskutierten Berichten zufolge darüber, wie öffentliche und private Investitionen in die Ukraine gelockt werden können.

Zurück in den USA hat die in New York ansässige Investmentfirma für Schlagzeilen gesorgt. In einem Bericht des Wall Street Journal wurde im Sommer behauptet, BlackRock sei eine von mehreren großen Investmentfirmen, die für Verzerrungen auf dem Immobilienmarkt verantwortlich seien. In dem Bericht wurde dargelegt, wie BlackRock und ähnliche Firmen ihr massives Kapital zum Aufkauf von Einfamilienhäusern einsetzen und damit die Preise in die Höhe treiben.

Die erwähnten Preissteigerungen haben zwei unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen. Erstens kommen die höheren Wohnkosten den Immobilien zugute, die sich bereits im Besitz von BlackRock befinden, insbesondere in Gebieten, in denen das Unternehmen stark investiert hat. Die zweite Auswirkung ist, dass die künstlich hoch gehaltenen Preise arbeitende Familien verdrängen und nur noch Wohlhabende oder Investmentfirmen mit riesigen Kapitalmengen als einzige Akteure auf dem Markt übrig bleiben. In Houston zum Beispiel ist der Milliardär Fink Berichten zufolge für ein Viertel der jüngsten Hauskäufe verantwortlich. Er kauft einfach ganze Stadtteile auf und nutzt sie als Mietobjekte. BlackRock trägt dazu bei, eine Klasse von Dauermietern zu schaffen, obwohl es seit langem bekannt ist, dass Wohneigentum eines der Schlüsselelemente für den Aufbau von Wohlstand und den Erhalt der amerikanischen Mittelschicht ist.

Das alles ist ziemlich ärgerlich: Man kann fast sicher sein, dass BlackRock von der ukrainischen Regierung für die Beratung bei diesem Wiederaufbauprogramm gut bezahlt wird. Und woher bekommt die ukrainische Regierung derzeit ihre Finanzmittel, wo doch ihre Wirtschaft am Boden liegt und Krieg ein teures Unterfangen ist? Von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, natürlich. Bis zum Ende des Kalenderjahres werden die USA der ukrainischen Regierung 13 Milliarden Dollar an direkter Budgethilfe zur Verfügung gestellt haben, um Defizite und einen völligen Bankrott zu vermeiden, und Präsident Joe Biden hat versprochen, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie es nötig ist.

BlackRock wird also von den US-Steuerzahlern über die ukrainische Regierung dafür bezahlt, einen Plan zu entwickeln, der den Erfolg ihrer künftigen Investitionen in der Ukraine sicherstellt, die mit dem Geld getätigt werden, das durch die Unbezahlbarkeit amerikanischer Wohnungen gewonnen wird. Warum sollte unsere finanzielle und politische Elite bei einem solchen Geschäft jemals Frieden wollen?

Obligatorische Covid-Tests für Reisende aus China: Folgen Sie der Politikwissenschaft

Die japanische Regierung beendete das Jahr 2022, indem sie Tests bei der Einreise für alle Personen vorschrieb, die kürzlich in Festlandchina waren. Die völlige Sinnlosigkeit dieser Politik wird in der folgenden Schlagzeile am Tag nach ihrem Inkrafttreten zusammengefasst.

92 Personen werden bei einer Flughafenkontrolle positiv auf Covid getestet, 90 von ihnen waren in China gewesen. 106.412 Fälle im Inland gemeldet.

Menschen, die in China waren, machten also weniger als 0,1 % der in der Silvesternacht in Japan gemeldeten Fälle aus. Und als ob das nicht schon überwältigend genug wäre, waren 78 der 92 positiven Fälle asymptomatisch. Von den 14 symptomatischen Fällen waren 13 in China gewesen und hatten Symptome wie Halsschmerzen.

Wenn Sie angesichts dieser Zahlen mit den Augen rollen, stimmt Ihnen die chinesische Regierung zu. Sie ist auch in der Lage, in gleicher Weise zu reagieren. Von Kyodo.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, sagte auf einer Pressekonferenz am Dienstag, dass Einreisebeschränkungen, die sich nur gegen China richten, „keine wissenschaftliche Grundlage haben“ und dass Peking „entsprechende Maßnahmen in Übereinstimmung mit dem Prinzip der Gegenseitigkeit ergreifen wird“.

Es ist ein wenig übertrieben, wenn die chinesische Regierung andere Länder dafür kritisiert, dass sie übermäßige Covid-Beschränkungen einführen, aber sie hat nicht ganz Unrecht. Außerdem entfielen 36,8% der touristischen Ausgaben in Japan im Jahr 2019 auf Festlandchinesen. Angesichts der wirtschaftlichen Probleme Japans wäre es also eine vernünftige Reaktion, chinesische Touristen wieder willkommen zu heißen und sie nicht wie biologische Gefahren zu behandeln.

Wenn die japanische Regierung wirklich daran interessiert ist, die Gesundheit der japanischen Bevölkerung zu schützen, sollte sie weniger Mühe darauf verwenden, die Chinesen zu ärgern, und mehr Mühe darauf verwenden, herauszufinden, warum die Gesamtmortalität in Japan im Jahr 2022 so hoch war…

…und warum es keine Verzögerung mehr zwischen dem Anstieg und dem Rückgang der gemeldeten Covid-Fälle und Todesfälle gibt. Ich werde nicht den Atem anhalten und auf Antworten warten.

Gemeldete Covid-Fälle: orange. Gemeldete Covid-Todesfälle: braun.

Natürlich sind die Chinesen auch unglücklich darüber, dass Japan in seinen aktualisierten Verteidigungsdokumenten China zu seiner „größten strategischen Herausforderung“ erklärt und seine nationale Sicherheitsstrategie dahin gehend überarbeitet hat, dass sie auch die „Fähigkeit zum Gegenschlag“ (d. h. Langstreckenraketen) einschließt. Im Gegensatz dazu ist die US-Regierung von Japans Änderungen begeistert und hat ebenfalls Testanforderungen für Besucher aus China eingeführt. Wenn Sie denken, dass es bei den Testanforderungen nicht um die Gesundheit geht, sind Sie nicht allein. Aus demselben Kyodo-Artikel wie oben.

China erklärte am Dienstag, es plane Gegenmaßnahmen für die von einer Reihe von Ländern angekündigten COVID-19-Einreisebeschränkungen für Reisende aus dem asiatischen Land und sagte, Peking lehne die Manipulation von Coronavirus-Kontrollmaßnahmen zur Erreichung politischer Ziele entschieden ab.

Die Entscheidung Japans, nur Reisende aus China zuzulassen, könnte also doch einen Sinn haben.

Studien zur Dosisfindung bei C19-mRNA-Präparaten – Die Dosis macht das Gift oder die Wirkung

Studien zur Dosisfindung bei C19-mRNA-Präparaten – Die Dosis macht das Gift oder die Wirkung

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Einer der Gründe für schlechte Wirksamkeit und hohe Anzahl von Nebenwirkungen, sind die falsch gewählten Dosierungen bei den mRNA Präparaten, insbesondere dem von BioNTech Pfizer. Die Reaktionen auf eine Impfung unterscheiden sich stark je nach Dosierung. Die Wahl der Dosis war weniger vom Gesichtspunkt der Wirksamkeit oder der Reduzierung der Nebenwirkungen bestimmt, sondern offenbar mehr […]

Der Beitrag Studien zur Dosisfindung bei C19-mRNA-Präparaten – Die Dosis macht das Gift oder die Wirkung erschien zuerst unter tkp.at.

Flüchtlinge/Migranten: Städte und Gemeinden können nicht mehr

Städte und Kommunen haben eindringlich vor einer Überforderung durch die Unterbringung und Integration von Kriegsflüchtlingen und Migranten gewarnt. Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl (CSU) erklärte: „Bei der Bewältigung der vielfältigen Fluchtbewegungen sind wir, und ich wage das offen zu behaupten, an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit angekommen. Die drohende gesellschaftliche Akzeptanz, oder die gesellschaftliche Akzeptanz droht gefährdet zu werden.“ 

Laut einer neuen Umfrage wollen rund 40 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine länger oder dauerhaft in Deutschland bleiben. Das wären nach jetzigem Stand mehr als 400.000 Menschen mit vollem Anspruch auf das neue sogenannte Bürgergeld. Das entspricht einer Stadt so groß wie Nürnberg (rd. 420.000 Einwohner).

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Krieg in der Ukraine – Ist Russland am Ende?

Krieg in der Ukraine – Ist Russland am Ende?

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Die Luftangriffe auf militärische Einrichtungen in Russland und der aktuelle ukrainische Angriff auf eine Einrichtung der russischen Streitkräfte – nach einer Meldung der New York Times durch das von den USA gelieferte Raketensystem „HIMAR“ – könnten als ein Hinweis oder sogar als ein Beweis dafür verstanden werden, dass sich die russische Armee im Ukraine-Krieg auf der „Verliererstraße“ befindet. Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit der Frage, ob diese Einschätzung stimmt oder vielmehr das Gegenteil der Fall ist. Von Jürgen Hübschen

Einschätzung von glaubwürdigen Experten

Für die meisten Beobachter ist die Einschätzung der russischen und ukrainischen Operationen auf dem Gefechtsfeld eigentlich gar nicht möglich, weil eigene Erkenntnisse nicht vorhanden sind und –wie in allen Kriegen- auch in der Ukraine die Wahrheit vom ersten Tag an durch Propaganda ersetzt wurde. Deshalb gibt es nur die Möglichkeit, auf die Beurteilung von glaubwürdigen Experten zu vertrauen, die – quasi auf der Zeitachse- durch ihre Aussagen bewiesen haben, dass sie zusätzlich zu ihrer ausgeprägten Analysefähigkeit und einem fundierten sicherheitspolitischen Sachverstand auch über ein belastbares Netzwerk von Quellen verfügen.

Aus meiner Sicht gehören zu diesem Personenkreis vor allem der pensionierte US-amerikanische Oberst Douglas Mc Gregory, der ehemalige indische Diplomat M.K. Bhadrakumar und der frühere US-amerikanische Außenminister Henry Kissinger. Diese drei Experten haben sich aktuell in Artikeln und Interviews zum Kriegsverlauf in der Ukraine geäußert.

Einschätzung der aktuellen Lage durch Col. ret. Gregory McDouglas

Der pensionierte Oberst Douglas McGregory ist einer der bekanntesten Militär-Analytiker der USA. Er war 2020 als Nachfolger des damaligen US-Botschafters in Deutschland, Richard Grenell, vorgesehen, wurde aber vom Senat nicht bestätigt.

McGregory ist der Überzeugung, dass Russland zu einem vom russischen Generalstab festgelegten Zeitpunkt mit aktuell ca. 540.000 Soldaten und allen dafür erforderlichen Waffensystemen in der Ukraine eine Offensive mit drei Zielen starten wird:

  • Unterbinden aller westlichen Waffenlieferungen über die polnisch-ukrainische Grenze
  • Zerschlagen der ukrainischen Streitkräfte, die, nach seiner Einschätzung, noch über ca. 195.000 eigene Soldaten + ausländische Söldner verfügen ( Es soll nach seiner Aussage, analog zur s.g. “Wagner Gruppe” auf der ukrainischen Seite eine “Gruppe Mozart” geben, die von ehemaligen Soldaten westlicher Staaten gebildet wurde)
  • Sturz der Regierung von Präsident Selensky, den er als „puppet der USA“ bezeichnet

Ein zahlenmäßiges Aufwachsen der aktuellen Antrittsstärke der ukrainischen Armee hält er für nicht machbar.

Die in den Medien als eine Art „Game Changer“ dargestellte Lieferung einer US-amerikanischen Flugabwehrraketenbatterie (FlaRakBttr) vom Typ „Patriot“ bewertet er als ein eher politisches Signal, das die Lage auf dem Gefechtsfeld nur unwesentlich verändert. Falls es sich um das Waffensystem “Patriot PAC 3 ” handelt, das auch in der Bundeswehr zum Einsatz kommt, verfügt eine Kampfbatterie über 8 Startgeräte mit jeweils 16 Raketen, also insgesamt über 128 Flugkörper, von denen jeder deutlich mehr als 1 Million US Dollar kostet. Mit einer Batterie kann man besonders wichtige militärische Objekte schützen, wie z.B. ein Hauptquartier, ein Depot oder einen Flugplatz, aber auf gar keinen Fall z.B. eine Großstadt wie Kiew. Die Raketen haben eine Reichweite von bis zu 40 km und eine Höhe von bis zu 20 km. Die Flugkörper sind gut geeignet gegen feindliche Raketen und Kampfflugzeuge, aber nicht gegen tieffliegende Drohnen, – einmal abgesehen von den Kosten, eine Drohne kostet ca. 30.000 US-Dollar -vor allen Dingen dann nicht, wenn diese in großer Zahl anfliegen. Die Ausbildung von Bedienern dieses Waffensystem dauert mindestens 6 Monate, die der zusätzlich notwendigen Techniker eher 10-12 Monate. Das erforderliche Führungspersonal kann eigentlich durch die Ukraine gar nicht gestellt werden. Solche Offiziere müssen verschiedene aufbauende Lehrgänge durchlaufen, bevor sie über die notwendigen taktischen Fähigkeiten verfügen, ein solches System effektiv einzusetzen. Als ausgebildeter Offizier der Flugabwehrraketentruppe kann ich die Aussagen zur „Patriot“ bestätigen.

Douglas McGregory ist davon überzeugt, dass es nicht zu einem Stellungskrieg kommen wird, der noch Monate andauert, sondern Russland in naher Zukunft eine Entscheidung herbeiführen wird.

Einschätzung der aktuellen Lage durch M.K. Bhadrakumar

M.K. Bhadrakumar ist ein pensionierter indischer Diplomat, der u.a. an der indischen Botschaft in der früheren Sowjetunion, in Afghanistan, Iran, Pakistan, Türkei und auch in Deutschland eingesetzt war. Herr Bhadrakumar ist davon überzeugt, dass die westlichen Kommentatoren vergessen haben, dass das zentrale Thema auf der russischen Agenda nicht eine territoriale Eroberung ist, sondern die NATO-Erweiterung:

„Der springende Punkt ist, dass die westlichen Kommentatoren weitgehend vergessen, dass es Russland im Kern nicht um die Eroberung von Territorien geht – so wichtig die Ukraine für russische Interessen auch ist -, sondern um die Erweiterung der NATO. Und das hat sich nicht geändert“

Aus Bhadrakumars Sicht glaubt Präsident Wladimir Putin, dass es das vorrangige Ziel der USA ist, Russland zu schwächen und zu zerstückeln. Deshalb ist die russische Führung davon überzeugt, dass die Konfrontation mit den USA auch nach einem Ende des Ukraine Krieges weitergehen wird. Bhadrakumar zitiert Präsident Putin aus dem Treffen des „Verteidigungsrates“ vom 28. Dezember 2022:

“Wir werden die nukleare Triade beibehalten und ihre Einsatzbereitschaft steigern. Das ist die entscheidende Garantie, unsere Souveränität und territoriale Integrität zu bewahren und das strategische Gleichgewicht und die grundsätzliche Balance von Streitkräften in der Welt sicherzustellen.“

Bhadrakumar verweist in diesem Zusammenhang auf die Ankündigung des russischen Verteidigungsministers Sergei Shoigu, die russischen Streitkräften durch mehrere Divisionen der verschiedenen Waffengattungen zu verstärken und die Antrittsstärke der russischen Armee auf 1,5 Millionen Soldaten zu erhöhen. Wegen des de facto Kriegs zwischen den USA und Russland und der damit verbundenen immensen Unterstützungsleistungen für die Ukraine läuft Washington laut dem indischen Analysten Gefahr, die viel entscheidendere globale Auseinandersetzung mit China zu verlieren. Die neokonservativen Kriegstreiber hätten den US-Präsidenten in eine Situation gebracht, in der eine Entscheidung unumgänglich ist.

Präsident Biden habe verstanden, dass Russland in der Ukraine nicht besiegt werden kann, und dass es in der russischen Bevölkerung keinen Aufstand geben wird. (“Biden has understood that Russia cannot be defeated in Ukraine; nor are Russian people in any mood for an insurrection.”)

Wenn die USA also die globale Auseinandersetzung mit China für sich entscheiden wollen, können sie ihr intensives und zeitlich unbegrenztes Engagement in der Ukraine nicht aufrechterhalten, geschweige denn noch intensivieren, wie es der ukrainische Präsident Selensky fordert. Falls Washington aber tatsächlich „aussteigen“ würde, wäre das nicht nur für die USA, sondern letztlich auch für die NATO das Eingestehen einer Niederlage, vielleicht sogar verbunden mit dem Versuch von europäischen Führungsmächten wie Deutschland, Frankreich und Italien, einen „modus vivendi“ mit Russland zu erreichen. Für Bhadrakumar stellt sich dann die Frage, ob die NATO eine solche Entwicklung überleben würde, wenn Washingtons transatlantische Führung verloren ginge.

Einschätzung der aktuellen Lage durch Henry Kissinger

Der ehemalige US-amerikanische Außenminister und sicherheitspolitische Analytiker Henry Kissinger erinnert in seinem Artikel vom 17. Dezember 2022 an den 1. Weltkrieg und daran, dass die Kriegsparteien im August 1916 die ersten Fühler ausgestreckt hätten, um den Krieg zu beenden. Leider kam es zu keiner Lösung, und so dauerte der Krieg noch einmal 2 Jahre mit weiteren Millionen von Toten. Kissinger fragt sich vor diesem Hintergrund, ob man im Krieg in der Ukraine heute an einem vergleichbaren Punkt steht, wie 1916 und sieht die konkrete Gefahr, die Chance für einen Waffenstillstand zu verpassen, bevor es möglicherweise zu einer größeren russischen Offensive kommt.

Dadurch, dass die Ukraine erstmalig in der jüngeren Geschichte ein größerer souveräner Staat in Zentraleuropa geworden ist, der mit Unterstützung „des Westens“ der russischen Aggression bislang entschlossen und erfolgreich entgegengetreten ist, hätten sich die strategischen Parameter bereits verschoben, und darauf könne man aufbauen. Das heißt aus seiner Sicht aber nicht, dass Russland durch diesen Krieg ohnmächtig geworden ist. Russland hat über Jahrzehnte einen entscheidenden Beitrag zum globalen Gleichgewicht der Kräfte geleistet, und diese historische Leistung sollte nicht geringschätzt werden. Die militärischen Rückschläge in der Ukraine haben Russlands globale nuklearen Möglichkeiten nicht beeinträchtigt und damit auch die Fähigkeit, in der Ukraine zu eskalieren, erhalten.

Unabhängig davon würde eine Zerschlagung Russlands oder die Vernichtung seiner strategischen Optionen ein Vakuum zur Folge haben:

“Russland hat mehr als ein halbes Jahrtausend lang entscheidende Beiträge zum globalen Gleichgewicht und zur Machtbalance geleistet. Seine historische Rolle sollte nicht herabgewürdigt werden. Die militärischen Rückschläge Russlands haben seine globale nukleare Reichweite nicht beseitigt, die es ihm ermöglicht, mit einer Eskalation in der Ukraine zu drohen. Selbst wenn diese Fähigkeit verringert wird, könnte die Auflösung Russlands oder die Zerstörung seiner Fähigkeit zu strategischer Politik sein Territorium, das 11 Zeitzonen umfasst, in ein umkämpftes Vakuum verwandeln.“

Kissingers klare Forderung ist: Der Krieg muss beendet werden.

Falls die Vorkriegsgrenzen durch Verhandlungen nicht wiederhergestellt werden können, muss es ggf. Referenden geben, um die Bevölkerung zu einem noch festzulegenden Zeitpunkt darüber entscheiden zu lassen, ob sie zur Ukraine oder zu Russland gehören will. Das Ziel eines Friedensprozesses muss zweierlei sein: Sicherstellen des Friedens für die Ukraine und die Definition einer neuen internationalen Struktur, besonders für Zentral- und Osteuropa.

Zusammenfassende Bewertung

Aktuell kann die Ukraine den Krieg nicht gewinnen, sondern mit Hilfe weiterer massiver Unterstützung durch die USA und andere NATO-Staaten maximal ein Patt auf dem Gefechtsfeld erhalten, aber auch das nur zu einem hohen Preis. Ein hoher ehemaliger US-Offizier sagte vor kurzem in einem Interview, die USA hätten im Vietnamkrieg innerhalb jeder Woche durchschnittlich 500 Gefallene zu beklagen gehabt, die Ukraine verliere annähernd dieselbe Zahl an Gefallenen oder Schwerverwundeten pro Tag. Die Lebensbedingungen der ukrainischen Zivilbevölkerung werden sich weiter verschlechtern, die Zahl der Flüchtlinge wird steigen und die Zerstörung der Ukraine wird immer umfassender werden.

Außerdem ist es fraglich, ob die USA ihre Unterstützung im bisherigen Umfang – und der ist ja bei weitem noch nicht ausreichend – weiterhin gewährleisten können/wollen und werden, wenn die Gefahr besteht, dadurch den globalen Wettbewerb mit China zu verlieren. Die Arsenale der europäischen NATO-Staaten sind weitgehend erschöpft, und es muss seitens der Regierungen bereits jetzt entschieden werden, ob es verantwortlich ist, die eigene Verteidigungsfähigkeit zu Gunsten der weiteren Unterstützung der Ukraine zu schwächen.

Russland wird den Krieg nicht verlieren, vielmehr besteht offensichtlich die konkrete Möglichkeit, dass es zu einer großen russischen Offensive kommt, wohl spätestens dann, wenn die Bodenverhältnisse es zulassen und die Ausbildung der eingezogenen Reservisten abgeschlossen ist. Sollte im Rahmen dieser Offensive, wie Col. MacGregory es vermutet, die militärische Nachschublinie von Polen in die Ukraine unterbrochen werden, ist der völlige Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte vorprogrammiert.

Zusätzlich besteht die Gefahr, dass die NATO endgültig in diesen Krieg hineingezogen wird. Das würde vermutlich von den Neokonservativen in den USA, aber auch in Polen und vielleicht sogar in den baltischen Staaten billigend in Kauf genommen werden, weil man sich dort der Illusion hingibt, Russland könne in der Ukraine militärisch besiegt werden, ohne dass es zu einer atomaren Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland käme.

Es gibt zu Verhandlungen keine akzeptable und vor allem auch keine realistische Alternative, und deswegen hat Henry Kissinger Recht mit seiner Aussage: Das Streben nach Frieden und Ordnung hat zwei Komponenten, die manchmal als gegensätzlich betrachtet werden, nämlich die Forderung nach Sicherheit und die Ansprüche auf Maßnahmen der Versöhnung. Wenn wir nicht Beides erreichen können, werden wir weder das Eine noch das Andere bekommen. Der Weg der Diplomatie mag kompliziert und auch frustrierend erscheinen, aber Fortschritt verlangt beides, die Vision und den Mut, die Reise anzutreten.

Titelbild: shutterstock / evan_huang

Wirkungslose Sanktionen: Russlands Wirtschaft erlitt kaum Schaden

Wirkungslose Sanktionen: Russlands Wirtschaft erlitt kaum Schaden

Während die westlichen Staaten mit hohen Inflationsraten und einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale kämpfen, scheint die russische Wirtschaft nicht sonderlich unter den Sanktionen zu leiden. Sogar ein Rekord-Leistungsbilanzüberschuss wurde im Jahr 2022 erzielt.

Als im Zuge des russischen Einmarsches in der Ukraine im Februar eine noch nie dagewesene Welle an Sanktionen gegen Russland verhängt wurde, erwarteten die westlichen Analysten einen raschen Kollaps der russischen Wirtschaft. Wie der “Economist” anmerkt, wurden die Prognosen des russischen Wirtschaftswachstums von +2,5 auf -10 bis -15 Prozent redigiert. Doch dies scheint eine komplette Fehleinschätzung gewesen zu sein. Denn schon nach wenigen Wochen wurde klar: Russlands Wirtschaft ist widerstandsfähiger als erwartet und der Rückgang der Wirtschaftsleistung liegt wohl bei 3-4 Prozent.

Vor allem der anhaltende Export von Erdöl und Erdgas sorgte dafür, dass weiterhin genügend Kapital ins Land strömte und der Staat so auch die Möglichkeit hatte, für einen Ausgleich zu sorgen. Zwar litt vor allem die russische Industrie unter den Sanktionen, da diese auf Importe von Vorprodukten aus dem Ausland angewiesen ist, doch auch da ergeben sich neue Optionen. Länder wie China oder Indien beispielsweise haben sich den westlichen Sanktionen nicht angeschlossen und sehen nun neue Geschäftsmöglichkeiten.

Wie nutzlos die antirussischen Sanktionen eigentlich sind, zeigt auch der Leistungsbilanzüberschuss im Jahr 2022. Dieser lag bei 220 Milliarden Dollar – das Doppelte dessen, was noch im Jahr 2021 erzielt wurde. Geschuldet ist dies vor allem den hohen Preisen für Erdöl und Erdgas, wobei selbst die großzügigen Rabatte für Kunden wie China und Indien keinen Schaden verursachten. Auch mit den neuen westlichen Sanktionen gegen russische Kohlenwasserstoffe, die ab Februar voll wirksam werden, dürfte sich die russische Position insgesamt nicht wirklich verschlechtern. Für (günstiges) Öl, Gas und raffinierte Produkte wie Diesel und Benzin finden sich immer Käufer.

Noch ist nicht klar, wie es im Laufe dieses Jahres weitergeht. Viele Sanktionen werden erst im Laufe der Monate wirklich wirksam und je nach dem, wie die Versorgung Europas mit Erdgas für den nächsten Winter voranschreitet, könnten die Europäer auch wieder von Gazprom versorgt werden. Zudem stellt sich die Frage, wie lange die Menschen in Europa noch die negativen Auswirkungen der Sanktionen mittragen werden. Denn auch der “alte Kontinent” wird wegen der hohen Energiepreise deindustrialisiert. Da fragt man sich schon, ob all diese Maßnahmen überhaupt je durchdacht sind.

Der unterschätzte Kältetod

Vielleicht weil es gut zur Klimapolitik passt, wird im Sommer viel über Hitzetote geredet. Vielleicht weil es zum drastischen Energiesparen nicht passt, will im Winter niemand über die viel bedrohlichere Kälte sprechen.

von Wolfgang Meins

In Bezug auf das temperaturbedingte vorzeitige Ableben gilt: Nicht die Wärme ist der Bösewicht, sondern die Kälte. Je nach untersuchten Ländern und verschiedenen Klimazonen kommt ein kältebedingter Tod sehr viel häufiger vor als ein wärmebedingter. Da ist die Forschungslage ausgesprochen einheitlich. Das gilt allerdings nicht im selben Maße auch für das Ausmaß der Unterschiede. So zeigt eine umfassende Lancet-Studie aus dem Jahr 2021, dass der kältebedingte Tod zum Beispiel global 9,4-mal, in Europa 3,7-mal, in Nordafrika 16,4-mal und in Subsahara-Afrika gar 59,3-mal häufiger vorkommt.

Eine Studie aus dem letzten Jahr demonstrierte dagegen für England und Wales ein sage und schreibe 78-mal höheres Risiko für einen kältebedingten Tod, was nicht wirklich gut zu den eben genannten Resultaten passt. Offensichtlich hängen die Ergebnisse auch stark von der (sehr komplexen) Forschungsmethodik, der Datenqualität und, böser Verdacht, vielleicht auch der politischen Grundhaltung ab. Wie dem auch sei: Ganz offensichtlich vermag der Mensch sich besser an Wärme anzupassen als an Kälte. Was wiederum kein Zufall ist, stand die Wiege der Menschheit doch in Ostafrika – und nicht am Polarkreis.

Obwohl es im internationalen Schrifttum mittlerweile zahlreiche fundierte Belege für die vorrangig von Kälte ausgehende gesundheitliche Gefährdung gibt, dringen diese, zumindest in Deutschland, kaum noch in die medizinische Diskussion ein, von der politmedialen ganz zu schweigen. Stattdessen geht es dort beim Problem der  temperaturabhängigen Todesfälle nur um die sogenannten Hitzetoten, meist in Verbindung mit dem dringenden Ruf nach Hitzeaktionsplänen. Kältetote geraten in dieser ideologisierten Welt allenfalls in Gestalt von erfrorenen Obdachlosen ins Blickfeld. Aber die spielen zahlenmäßig keine nennenswerte Rolle. Das Erfrieren ist letztlich eine (noch?) vergleichsweise selten vorkommende kältebedingte Todesart, die zudem häufig durch übermäßigen Alkoholkonsum getriggert ist.

So tötet Kälte

Wesentlich bedeutsamer sind bestimmte ungünstige Auswirkungen von Kälte auf den Körper beziehungsweise bestimmte Organsysteme. Kälte macht empfänglicher für virale und als Folge davon oft auch bakterielle Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege, verschlimmert Asthmaerkrankungen, erhöht den Blutdruck und die Neigung zur Thrombenbildung, also zur „Verklumpung“ des Blutes. Im Gefolge davon steigt das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Deshalb kann es nicht verwundern, dass konstant über die Jahrzehnte auch in Deutschland die Sterblichkeit in den Wintermonaten deutlich am höchsten ausfällt. Die Opfer dieser kältebedingten Übersterblichkeit werden im Folgenden vereinfachend als „Kältetote“ bezeichnet.

Nach einer US-Studie aus dem Jahr 2007 sind 0,8 Prozent aller Todesfälle dort kältebedingt – und damit häufiger als die Summe der Todesfälle infolge von Leukämie, Mord und chronischen Lebererkrankungen. Unter den Kältetoten finden sich vor allem Personen über 75 Jahre, darunter zwei Drittel Frauen, warum auch immer. In Gegenden mit niedrigem Einkommen überwogen unter den Kältetoten dagegen Männer, Säuglinge und Kleinkinder. Im Gegensatz zu den wärmebedingten Todesfällen, deren Häufigkeit nach Abklingen einer Hitzeperiode sehr rasch rückläufig ist, hält eine Welle kältebedingter Übersterblichkeit auch noch Wochen nach erfolgter Temperaturnormalisierung an.

Die Kältetoten in Europa

Nach aktuellen Berechnungen des Economist fiel in „Europa“ – das heißt 27 EU-Staaten, außer Malta, plus Großbritannien, Norwegen und der Schweiz – von 2000 bis 2019 die temperaturbedingte Übersterblichkeit während der Monate Dezember bis Februar jeweils deutlich höher aus als die von Juni bis August. Im Mittel starben während dieses 20-jährigen Zeitraums in den drei Wintermonaten pro Woche 21 Prozent mehr Menschen als während der drei Sommermonate. In absoluten Zahlen waren das in einem „milden“ Winter insgesamt 32.000 Extratote beziehungsweise Kältetote, in einem „harten“ Winter 335.000.

Im Mittel führt eine Abweichung von der langjährigen winterlichen Durchschnittstemperatur von minus 1 Grad in Europa zu 1,2 Prozent mehr Toten und in Deutschland zu knapp 2 Prozent mehr Toten. Im Hinblick auf die Ergebnisse in den einzelnen Ländern gilt es zu berücksichtigen, dass der Unterschied zwischen Wärme- und Kältesterblichkeit in wärmeren Ländern deutlich stärker ausgeprägt ist. Der wesentliche Grund dafür sind die in den kühleren Ländern besseren Heizungsmöglichkeiten und Isolationen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sowohl in den warmen als auch den kalten Ländern – etwa Portugal gegenüber Finnland – die Kälte jeweils deutlich mehr Todesopfer fordert.

Wie wirken sich die gestiegenen Energiepreise aus?

Was läge angesichts dieser eindeutigen medizinischen Datenlage also näher als der Frage nachzugehen, ob, und wenn ja, wie viele zusätzliche Kältetote in diesem Winter infolge der gestiegenen Energiepreise beziehungsweise deren Auswirkungen auf das praktische Leben – vor allem durch niedrigere Wohnungstemperaturen – zu erwarten sind? Eigentlich wäre das die Aufgabe des Umweltbundesamtes (UBA) oder auch der anderen einschlägigen epidemiologischen Forschungseinrichtungen. Aber auf deren Ergebnisse kann man lange warten. Dabei wäre das UBA – das sich ansonsten zu jeder noch so abseitigen Thematik ausführlich äußert – geradezu in der Pflicht, zu diesem Thema sowohl die Fachdiskussion zu befördern als auch den politisch Verantwortlichen die Konsequenzen ihrer Energiepolitik im Hinblick auf die Volksgesundheit aufzuzeigen.

Diese Forschungsleerstelle hat nun das angesehene britische Wirtschaftsmagazin The Economist zumindest teilweise ausgefüllt. Im Heft vom 26. November wird eine eigene Studie zu der Frage vorgestellt, wie sich der Anstieg der Energiepreise in diesem Winter auf die Sterblichkeit in den oben genannten europäischen Staaten auswirken wird. Als Korrelat für die Energiepreise wird der Strompreis verwendet, was angesichts der engen Verknüpfung der Preise von Elektrizität, Gas und anderen Brennstoffen auch durchaus angemessen erscheint. Diese methodisch überzeugende Studie des Economist hat bei deutschen Medien – von einer Ausnahme abgesehen – bisher keine Resonanz gefunden. Und das, obwohl – oder weil? – die Ergebnisse ausgesprochen besorgniserregend sind.

Im Zeitraum von 2000 bis 2019 hatten die vergleichsweise niedrigen und nur wenig schwankenden Energiepreise jeweils nur einen geringen Effekt auf die Anzahl der Kältetoten. Ein Preisanstieg von 10 Prozent allerdings, so die Berechnungen des Economist, führt bereits zu einem Anstieg der Kältetoten um 0,6 Prozent, abgeschwächt oder auch verstärkt durch besonders milde oder kalte Temperaturen. Aufgrund der diesjährigen starken Verteuerung von Energie, so die Hypothese der Economist-Autoren, ist folglich davon auszugehen, dass die Energieknappheit beziehungsweise der Preisanstieg die winterbedingte Übersterblichkeit deutlich in die Höhe treiben wird.

Diese Faktoren spielen eine Rolle

Die Autoren „bauten“ und prüften also ein statistisches Modell, in das sie – neben dem Strompreis für jedes Land – die Faktoren einschlossen, von denen bekannt ist, dass sie einen Einfluss auf die Anzahl der Kältetoten haben. An erster Stelle stehen dabei natürlich die kommenden Wintertemperaturen von „mild“ über „durchschnittlich“ bis „hart“ – basierend auf dem Temperaturspektrum von 2000 bis 2019. Außerdem wurden in das Modell noch eingeschlossen der Schweregrad der (noch nicht beendeten) Grippesaison – unterstellt wurde eine „normale“ Saison – und die relevanten demographischen Charakteristika der einzelnen Länder.

Nicht in die statistische Analyse einbezogen werden konnte das Problem, wie sich Covid-19 auf die zu erwartende Übersterblichkeit in diesem Winter auswirken wird. Dabei könnte, so die Autoren, Covid-19 durchaus auch zu einer Verminderung der winterlichen Übersterblichkeit beitragen, da das Virus in den beiden vorangegangenen Wintern bereits viele alte und gebrechliche Menschen dahingerafft hat. Entlastungen der Bürger in Form von staatlich festgesetzten Obergrenzen für Strompreise wurden bei der Analyse berücksichtigt, nicht jedoch direkte Geldtransfermaßnahmen wie in Deutschland.

Deutschland geht voran

Unter der Annahme von Elektrizitätspreisen, die in etwa auf dem jetzigen Niveau verharren, würden in einem durchschnittlichen Winter in Europa 147.000 (+4,8 Prozent) mehr Menschen sterben, als es dem langjährigen Mittel von 2000 bis 2019 entspricht. Ein milder Winter würde zu 79.000 (+2,7 Prozent), ein harter zu 185.000 (+6,0 Prozent) zusätzlichen Toten führen. Deutschland gehört dabei zu den stärker betroffenen Ländern. Hier wäre bei einem „harten“ Winter mit etwa 42.000 (ca. +18 Prozent) zusätzlichen Toten zu rechnen, das heißt, etwa 14.000 Menschen würden dann in jedem der drei Wintermonate zusätzlich sterben, weil die Energie zu knapp und zu teuer ist.

Der Economist führt die gestiegenen Energiepreise zu einseitig, wie ich finde, auf den durch Putin vom Zaun gebrochenen Ukrainekrieg zurück. Schließlich setzte der Preisanstieg doch bereits 2021 mit dem Anspringen der Konjunktur nach dem Corona-Einbruch ein. Die gestiegene Nachfrage traf dabei auf eine bereits seit Jahren gewollte und teils auch bereits erreichte Verknappung und Verteuerung fossiler Energien. Zudem liegt Russlands Invasion nun fast schon ein Jahr zurück. Und mit jedem weiteren Tag wächst die Verantwortung (auch) der deutschen Regierung, wirksame Maßnahmen gegen die aktuelle und zukünftige Energieknappheit rasch und energisch auf den Weg zu bringen. Wummse und Doppelwummse werden das Problem auf Dauer jedenfalls nicht lösen können.

Aber die Ampelkoalition gefällt sich darin, dauerhaft teures LNG in notgedrungen zu geringen Dosen einzukaufen, weiter an der Mär von der künftigen Rundum-Versorgung mit den „Erneuerbaren“ zu spinnen, das baldige und dann wohl endgültige Aus der Atomkraft zu besingen und gleichzeitig eigene ergiebige Gaslagerstätten nicht erschließen zu wollen. Obwohl diese geeignet wären, den hiesigen Energiemangel innerhalb eines Jahres nachhaltig zu beheben – wenn man denn wirklich wollte.

Über den Autor

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

War doch klar: Totalversager Scholz hält an Totalversagerin Lambrecht fest

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich erneut hinter seine einfach nur noch peinliche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) gestellt. Scholz habe „selbstverständlich“ noch Vertrauen zu seiner Genossin, erklärte der FDP-nahe Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner zu Rücktrittsforderungen aus den Reihen der CDU/CSU.

Auf die Frage, ob Lambrecht auch nach ihrem bizarren Silvester-Video weiter das Vertrauen des Kanzlers genieße, antwortete Büchner in der Bundespressekonferenz: „Ja, selbstverständlich.“ Er fügte hinzu: „Der Bundeskanzler arbeitet gut und vertrauensvoll mit allen Kabinettskolleginnen und -kollegen zusammen, das gilt auch für die angesprochene Ministerin.“

Auf Nachfrage stellte Büchner klar, dass der Kanzler auch an seiner Aussage vom Dezember festhalte, wonach er Lambrecht für eine „erstklassige Verteidigungsministerin“ halte. „Daran hat sich nichts geändert“, sagte der Sprecher.

Merke: Eine Versager-Krähe hackt der anderen Versager-Krähe kein Auge aus!

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Geht es noch um Gerechtigkeit, wenn 100-jährige vor ein Jugendgericht gestellt werden?

Der Kampf gegen das Vergessen von NS-Verbrechen nimmt immer absurdere Formen an. Auch im Jahr 2022 wurde wieder eine 97-jährige vor Gericht zitiert, die sich vor 77 Jahren schuldig gemacht haben soll. Es wurde eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. Das ist absurd, denn eine Wiederholungsgefahr ist ausgeschlossen. Aber kann nach 77 Jahren überhaupt noch Recht gesprochen werden? 

Offener Brief an Richter Dominik Groß 

Von Reinhard Heuschneider – zuerst erschienen auf <heurein.wordpress.com

3. Januar 2023

Herrn
Dominik Groß

Richter am Landgericht Itzehoe
Theodor Heuss-Platz 3
25524 Itzehoe 

Herr Groß, 

in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender Richter am Landgericht Itzehoe wurde Frau Irmgard Furchner am 20. 12. 2022 wegen Beihilfe zum Mord an über 10.000 Insassen des ehemaligen Konzentrationslagers Stutthof zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die heute 97 Jahre alte Greisin Furchner war als etwa 18 jährige Sekretärin in Stutthof zivil bedienstet, nicht mehr und nicht weniger.

Diese Frau ist unschuldig, so wie alle vor ihr, die allein wegen deren Anwesenheit in einem deutschen Konzentrationslager von BRD-Gerichten unschuldig verurteilt wurden, da allen diesen Bestraften keine persönliche Schuld nachzuweisen war. Dazu kommt als weiteres entscheidendes Faktum, daß nämlich seit Bestehen der sogenannten Holocaustprozesse Zeugenaussagen niemals forensisch verifiziert wurden. Da aber Zeugenaussagen das schwächste Glied in der Beweiskette sind, sind sie, sofern nicht forensisch auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft, wertlos, und unter diesen indiskutablen Umständen gefällte Gerichtsurteile ein Justizskandal ersten Ranges.

Postfeminismus: „Magst du bumsen?“ – Dann: „Scheiß Sexisten!“ (Videos)

Postfeminismus: „Magst du bumsen?“ – Dann: „Scheiß Sexisten!“ (Videos)

Vom unserem „Alten-Weisen-Mann-Korrespondenten“ ELMAR FORSTER

Eine Kulturkritik am Postfeminismus

Die hohe Kunst des Älterwerdens von [Anselm Grün]

Grün, 78 Jahre, un-geschminkt

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Mimi, 47 Jahre, auf-geschminkt

 

weißer Mann Forster, 60 Jahre, un-geschminkt

 

Kennen Sie Mimi Fiedler? Ich bisher nicht…

Anscheinend soll es sich bei der Dame, einer gewissen Mimi Fiedler, um eine „Tatort“-Star_in (in der Nebenrolle als Kriminaltechnikerin bei deutschen öffentlich-rechtlichen Mainstream-Sendern) handeln.

Soft-Migrations-Hintergrund, Studienabbrecherin

Geboren 1975 (47 Jahre), mit dem etwas unhandlichen Namen Miranda Čondić-Kadmenović, im damals noch kommunistischen Jugoslawien, kam sie im zarten Alter von zwei Jahren nach Deutschland, wo sie als Tochter kroatischer Gastarbeiter aufwuchs. Nach dem Abitur scheiterte sie dann an einem Literaturwissenschafts-studium (was sie übrigens auch mit der bekanntesten deutschen Zivilversagerin, der Obergrünen Claudia Roth verbintet). Was sie aber zur Schauspielkarriere in Deutschland geradezu prädestinierte. Es folgten Nebenrollen ohne Ende, u.a. in Krimi-Soap Operas.

Durchbruch als Sex-Starlet

Weil Fiedler aber ihr Schauspieltalent mit reinen Crime-Rollen nicht zum Durchbruch gereichte, griff sie zu „Sex und mehr“ (Pro Sieben, 2004) alias Frenzy in „Split„ternackt-Rollen. – Vielleicht mag sie auch ihr Geburtsort Split dazu – im weitesten Deutungssinne – animiert haben. Den Break-Through schaffte sie dann als handfestes Soft-Porno-Starlet beim Alt-Herrenmagazin „Playboy“ (2009 und 2016)…

Hier Fiedlers NudographieLinks

Hetero-Sexfrust a la long

Nach zwei Jahren Ehe (2000) scheiterte dann wohl auch ihre Selbstverwirklichung als Mutter innerhalb einer spießigen bürgerlichen Ehe mittels Scheidung.

Danach versuchte sie es mit sieben-jähriger unverbindlicher Liaison bei einem Schauspielkollegen Mišel Matičević, um sich dann 2012 – back tot he roots –  mit ihrer Jugendliebe – altmodisch –  zu verloben. Und um endlich eine vorläufige Identität, alias  einfallsreichen Künstlernamens „Mimi Fiedler“ (eine Kombination ihres Spitznamens und seines Nachnamens), gefunden zu haben.

Von 2014 bis 2017 glaubte sie ihr Liebesglück mit einem Nomen-es-Omen-Mann, ein gewisser Schauspieler Bettermann“ (english: better-man, übersetzt „Besser-Mann“) aufgespürt zu haben. Dann folgte wieder Ent-Lobung, Trennung…

Und seit 2019: vorläufig letzte Heirat, immerhin aber mit einem Filmproduzenten und Sportfunktionär Otto Steiner.

Letzt-Ehepartner als dressierten Sex-„hund“ vorgeführt

 

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MIMI (@___missmimi___) által megosztott bejegyzés

Hier das Transkript:

Mimi:

„Ottooo, komm ma“

– sich lasziv durch die Haare fahrend.

„Findest du mich hot?“

Daraufhin betritt der nichtsahnende Ehemann das Zimmer, um – nicht gerade überzeugend – wie dressiert zu antworten:

„Natürlich find’ ich dich hot!“

Mimie dann ebenfalls mit 0815-Erotik-Rhetorik:

„Magst du bumsen?“

Und jetzt vieldeutend ihr Monoton-Ehe-Sex-Partner: „Immer…“ Gäähhnn…

Postmenisistische Kultur-Kritik an selbst ausgelöstem Sexismus

Das ganze Video soll laut Mimie aber folgenden kultur-kritischen Softie-Erziehungseffekt verfolgt haben, welcher ihr Ehemann anscheinend schon auf doppelte Art und Weise internalisiert hat:

Denn Otto wendet sich sogleich von seiner, über ihre Stadard-Schminke zusätzlich voll mit Lippenstift  aus-geschminkten, Frau ab und sucht das Weite. Er sei doch etwas müde, so die Begründung. – Ein perfekter Softie-Ehemann also…

Postfeministische Opferrolle

Dann der Mimie Fiedlers versteckte Botschaft, mit irritiertem Blick:

„War noch nicht genug Lippenstift.“

– wundert sie sich spielerisch, nur um dann noch mehr Lippenstift in ihr Gesicht zu schmieren.

Allerdings: Die heute Knapp-Vor-50_in bild-et sich aus freien Stücken immer nur voll aufgeschminkt ab…

„Was soll der übertriebene Blödsinn?“ (eine Userin)

Hier die Antwort:

Die Soft-Porno-Darstellerin Mimi fühlte sich wegen folgenden Postings in ihrer Würde als Frau verletzt, welches sie ihrer Sex-Filmkarriere, aus freier post-feministscher Selbstverwirklichung, geopfert hatte.

„Frohes neues erstma hoff im neuen jahr gibts mal wieder mehr roten Lippenstift das war schon ? sonst siehst du aus wie alt du bist.“

Hätte sie ihr Literaturstudium fortgesetzt, wäre sie vielleicht auf Goethes „Zauberlehrling“ gestoßen: „Die Geister die ich rief…“. Aber das wäre auch Allgemeinbildung gewesen…

Teufelskreis von Lebenskrisen

Man muss nicht ausgebildeter Psychiater sein:

Aber dass Mimi auf o.g. Lapsus „sonst sieht du so aus wie du alt bist“ wie eine Heul-Zicke reagiert, deutet darauf hin, dass sie eine gewaltiges Problem mit dem Altwerden hat.

Welche sie langsam aber in den Griff kriegen sollte: Denn bereits seit 2020 soll sie (laut Telegram-Outing) aufgrund ihrer Trennung „in ein tiefes Loch“ gefallen sein. Dann folgten Burn-Out, finanzielle Probleme und Alkoholismus, welcher nach Führerschein-Verlust 2010 zur Selbsttherapie bei den „Anonymen Alkoholikern“ führte. (Gala, wikipedia)

„Otto, die Liebe ihres Lebens“ – Männlicher Erreter aus ihrer Alk-Sucht

Buchempfehlung: „Die hohe Kunst des Alterns“ (Anselm Grün)

Mimi hat jetzt zwei Möglichkeiten:

Entweder sie sucht sich einen guten Alterspsychologen. Oder sie stellt sich der „Hohen Kunst des Älterwerdens“. Dann wird sie erfahren, dass der Sinn des Altwerdens im Loslassen-Können besteht

„Die Dinge und Geschehnisse des unmittelbaren Lebens verlieren ihre Vordringlichkeit. Die Gewalttätigkeit, mit der sie den Raum der Gedanken, die Fühlkraft des Herzens in Anspruch nehmen, lässt nach. Vieles, das ihm größte Bedeutung zu haben schien, wird unwichtig. Anderes, das er für geringfügig gehalten hatte, nimmt an Ernst und Leuchtkraft zu.“ (Guardini)

Mimi sei Dank!

Dass sie uns in einer Zeit jugendlich-sexualisiert-infantilistisch aufgeheiztem Zeitgeist im Kreise unzählig vieler Post-Feministinnen (UM berichtete: „Heidi Klum: Inzest-Vorwurf und infantiler Lesbo-Sexismus – Ausgeburt einer kranken Zeit“) daran erinnert wird:

Altern bedeutet:

„Annahme der eigenen Existenz“. Und „Aussöhnen mit der Vergangenheit. Annehmen der eigenen Grenzen. Mit der Einsamkeit umgehen lernen.“ Doch: Altern tut weh, wie jedes Loslassen: „Loslassen des Besitzes, der Gesundheit, der Beziehungen, der Sexualität, der Macht, des Egos“ (Anselm Grün: „Die hohe Kunst des Älterwerdens“)

th?id=OIP.OBEqbaY3PPkV9abHjU-zjAHaJQ&pidHeid Klum ungschminkt

Mein Ratschlag an Mimie als alter, weißer, weiser Mann

Finden Sie ihren Lebensinn in nachhaltig-sinnvollen Betätigungen! Z.B.: Bewirtschaften Sie zwei Weinberge, schreiben Sie ein sinnvolles Buch…

So bleibt Mann auf natürliche Art und Weise, körperlich, seelisch und mental fit…

Mein Out-Coming: „Wie ich meiner sinnlosen linken Existenz 1992 ein Ende setzte“

„Forster alte links-nihilistische Ideologie ist längst versunken. Erst dadurch konnte er zu einem glücklichen Menschen werden. Wäre er 1992 nicht nach Ungarn gegangen und nicht dort geblieben… Er hätte sich wohl im Spätsommer 2015 am Wiener Hauptbahnhof „Refjutschies Welcome!“ aus der Seele geschrien. Sehr wahrscheinlich würde er heute als frustrierter linker Wiener Multi-Kulti-Lehrer, ver-singelt, auf linken Hass-Demos im Alkoholismus sein Leben zu Ende lavierend…

Dieses Buch ist eine Danksagung und Würdigung jener Welt, die ihn glücklich machte.

Eine Verteidigung und Streitschrift für den Widerstandswillen Ungarns (und Viktor Orbáns) gegen die links-nihilistische Verleumdung der unsäglichen Spät-68er-EU-Eliten.

Und eine leise Utopie an die, im Westen, in ihrem eigenen Unglück zurückgeblieben Linken. „Denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.“ (Rilke: „Archäischer Torso“)

Das Leben ist immer eine Odyssee. Es kommt aber darauf an, wie man diese beendet: „Es gibt vieles, was göttlich und bewundernswert ist. Aber nichts ist so viel wert wie eines Mannes Welt, von der er weiß, dass es die seine ist.“ (Odysseus nach seiner Rückkehr zu seiner Frau Penelope) – Buchauszug aus „Ungarn: Freiheit und Liebe…“

Mimi geschminkt, Photoshop-bearbeitet, 41 Jahre

 

Alter weißer Mann, 59 Jahre, nicht-Photoshop-bearbeitet

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Silvesterereignisse schon im politischen Abklingbecken

Silvesterereignisse schon im politischen Abklingbecken

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Von WOLFGANG HÜBNER | Ich will mal ein wenig hartnäckig sein, aber die politischen Reaktionen auf die Silvester-Gewaltexplosion in Berlin und anderswo sollen doch nicht unbeobachtet und unkommentiert bleiben. Dass keine angemessenen Konsequenzen folgen werden, ist klar und anzuprangern folgenlos. Denn dem gesamten Parteienkartell (mit der AfD-Ausnahme) sowie den Systemmedien ist durchaus bewusst, dass die […]

Skandalurteil in Weinheim – Verurteilte Ärztin legt Berufung ein

tkp: Neuerlich Fehlurteil eines deutschen Gerichts in Maskenprozess: fast 3 Jahre Haft für Ärztin
05.01.2023, 08:09 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Masken, Deutschland, Gerichtsentscheid…

Neuerlich Fehlurteil eines deutschen Gerichts in Maskenprozess: fast 3 Jahre Haft für Ärztin
05.01.2023, 07:00 Uhr. tkp.at – https: – Masken sind oder waren eines der wichtigsten Mittel um die Bevölkerung permanent an eine angebliche Bedrohung zu erinnern und sie damit besser zur Befolgung der Corona Maßnahmen zu bringen. Eine Informationsfreiheitsanfrage von Anwälten in Israel hat ergeben, dass genau das das im Gesundheitsministerium klare Ziel für die Maskenpflicht war. Die…

Masken-Atteste: Gefängnis und Berufsverbot für Ärztin
04.01.2023, 17:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Entlarvende Parallelität der Ereignisse: Während bei Angriffen auf Leib und Leben von Rettungskräften weggeschaut wird, verhängt eine Richterin in Baden-Württemberg eine mehrjährige Freiheitsstrafe gegen eine Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Masken-Atteste: Gefängnis und Berufsverbot für Ärztin erschien zuerst…

Das kann man doch nicht vergleichen…
02.01.2023, 22:53 Uhr. Corona Doks – https: – »Corona-Masken-Atteste: Haftstrafe und Berufsverbot für Weinheimer Ärztin In einem der größten Prozesse wegen falscher Masken-Atteste hat das Gericht die Weinheimer Ärztin zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und ordnete an, rund 28.000 Euro einzuziehen. Zudem erhielt die Medizinerin ein dreijähriges Berufsverbot…Als…

Ärztin Frau Dr. Jiang wegen Maskenattesten in Deutschland vor Gericht
11.12.2022, 21:19 Uhr. tkp.at – https: – Wir möchten auf eine wichtige Gerichtsverhandlung hinweisen. Über zahlreiches Erscheinen vor Ort würde sie sich sicherlich freuen. Morgen am 12.12.2022 um 9 Uhr läuft am Amtsgericht Weinheim ein Prozess gegen die Ärztin Dr. Monika Jiang wegen der Ausstellung von 4374 vermeintlich falscher Masken-Atteste. Ihr drohen 3,5 Jahre Gefängnis und 3 Jahre…

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