Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Die WHO und ihr Weltgesundheitsgipfel lassen die Katze aus dem Sack

Meryl Nass

Sie sagen uns ihre Prioritäten von vornherein

Die WHO und ihre Partner hielten im Oktober einen Weltgesundheitsgipfel ab, auf dem sie verrieten, was sie mit uns alles vorhaben. Ich werde die strategischen Partner auflisten: Bill & Melinda Gates Foundation, CEPI, Charité – Universitätsmedizin Berlin, ENI Foundation, , Deutsches Bundesministerium für Gesundheit, Johnson & Johnson, Pfizer, Roche, Sanofi, Siemens Healthineers, Wellcome Trust, YouTube Health. Weitere Partner sind die Rockefeller Foundation, der Global Fund (Clintons) und das Global Governance Project.

Wenn Sie diese Details überspringen und sich nur die zentralen Themen ansehen möchten, scrollen Sie auf der Hälfte dieser Seite nach unten. Unter dem Deckmantel dieser THEMEN soll unsere Autonomie angegriffen werden.

Ich habe heute von Mike Benz erfahren, dass „Resilienz“ ein Begriff ist, der für die von der US-Regierung eingeführte Zensur verwendet wird. Die Art und Weise, wie dies geschah, war die Umbenennung unserer Gehirne, Meinungen und Social-Media-Präsenz in „Infrastruktur“. Durch den Schutz der Infrastruktur vor Schaden (voller Gedanken) wird die Infrastruktur (unser Verstand) widerstandsfähig gemacht. Ziemlich clever, nicht wahr?

Lösungen für die globale Gesundheit finden

Ziel des gemeinsamen Weltgesundheitsgipfels war es, Synergien zu schaffen und die Kräfte für die Entwicklung der globalen Gesundheit zu bündeln, indem alle relevanten Führungskräfte und Interessenvertreter aus allen Sektoren in allen Regionen der Welt einbezogen werden.

Der WHS 2022 hat den Austausch gestärkt, innovative Lösungen für gesundheitliche Herausforderungen angeregt, die globale Gesundheit als zentrales politisches Thema gefördert und die globale Gesundheitsdebatte im Sinne der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung vorangetrieben.

Jetzt wird die Gesundheit zu einem politischen Schlüsselthema „gefördert“. Ich würde das als ein Eingeständnis bezeichnen, dass die Gesundheit genutzt werden soll, um politische Vorteile zu erlangen. Was die Nachhaltigkeit betrifft, so wurden die Teilnehmer des Gipfels aufgefordert, NICHT zu fliegen, und alle Mahlzeiten waren vegetarisch.

Verringerung der Klimaauswirkungen

Der Klimawandel ist eines der dringendsten Gesundheitsprobleme unserer Zeit und steht seit langem auf der Tagesordnung des Weltgesundheitsgipfels.

Projekte zur Emissionsreduzierung

Die geschätzten Kohlendioxidemissionen, die durch die Flüge der Redner zum Weltgesundheitsgipfel entstehen, wurden durch die Unterstützung eines Projekts zur Emissionsminderung im indischen Bundesstaat Karnataka vollständig ausgeglichen. Das vom Gold Standard zertifizierte Kolar-Biogasprojekt stellt ländlichen Haushalten Biogasanlagen zur Verfügung, die den Einsatz von Holz und Kerosin beim Kochen reduzieren. Das Projekt hat auch gesundheitliche Vorteile für die teilnehmenden Haushalte durch die Verringerung der Luftverschmutzung in Innenräumen und wird als besonderer Beitrag zum SDG3 (Gesundheit und Wohlbefinden) bezeichnet. [Ich habe nach diesem Projekt gesucht und nur sehr wenige Informationen darüber gefunden. Wird der Tiermist von den Empfängern wirklich in Kochgas umgewandelt, oder handelt es sich dabei nur um ein weiteres System zur Übertragung von Geld und Emissionsgutschriften ohne Nutzen für die Umwelt oder die Menschen?-Nass]

Alternativen zu Flugreisen

Referenten und Teilnehmer werden gebeten, wenn möglich, auf Flugreisen zu verzichten. Für Teilnehmer des Weltgesundheitsgipfels gibt es Sonderpreise bei der Deutschen Bahn. [Dies ist ein WELT-Gipfel und sie bitten die Teilnehmer, Flugzeuge zu meiden. Ist das ein Scherz? Sinnvoll wäre es gewesen, Privatflugzeuge zu verbieten.]

Verpflegung

Die Mahlzeiten auf dem Weltgesundheitsgipfel sind vollständig vegetarisch und werden mit regionalen und saisonalen Produkten aus überwiegend lokalen Quellen zubereitet. [Also keine Grillen auf der Speisekarte].

Eine der Veranstaltungen trug den Titel: Die Rolle der Parlamentarier beim Vorantreiben der globalen Gesundheitsagenda. Hier.

Podiumsdiskussion (PD 13) – Europa

Parlamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung, Umsetzung und Überwachung von Gesetzen, Politiken und Programmen, die für die Verwirklichung des Rechts eines jeden Menschen auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit und für die Umsetzung der gesundheitsbezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) relevant sind.

In diesem einen Satz stecken wichtige und beängstigende Schlagworte.

  • Wer entscheidet, was das höchste erreichbare Maß an Gesundheit ist? Sind dafür vielleicht viele Impfungen erforderlich?
  • Und wer entscheidet über das höchste erreichbare Niveau an geistiger Gesundheit? Sind dazu vielleicht Drogen erforderlich? Ist es ein einschläfernder Zustand? Einer, der nie daran denkt, die Autorität infrage zu stellen?
  • Und warum werden immer die Ziele für nachhaltige Entwicklung ins Spiel gebracht?

Und nun zu den zentralen Themen der Konferenz:

Investitionen für Gesundheit und Wohlergehen

Die Dringlichkeit nachhaltiger und gerechter Investitionen in Gesundheit und Wohlbefinden erweist sich angesichts der sich überschneidenden globalen Herausforderungen von heute als wichtiger denn je. Es gab ausführliche Diskussionen über die Notwendigkeit, die Investitionen in die Gesundheit zu erhöhen, insbesondere nach den Auswirkungen der COVID19-Pandemie; die Finanzinstitute engagieren sich stärker und es wurden mehrere neue Finanzinstrumente vorgeschlagen. Zwar hat sich bei privaten und institutionellen Anlegern ein Wandel hin zu verantwortungsbewussten Investitionen vollzogen – vornehmlich im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Klima -, doch muss noch mehr getan werden, um sicherzustellen, dass große Finanzströme die Gesundheit unterstützen, die Auswirkungen der Wirtschaftsakteure auf die Gesundheit verbessern und den ESG-Ansatz auf gesundheitliche Aspekte ausweiten. Da gefährdete und marginalisierte Bevölkerungsgruppen besonders betroffen sind, spielen gezielte Investitionen in die Gesundheit und ihre Determinanten auch eine entscheidende Rolle für die gesundheitliche Chancengleichheit.

Übersetzung von Nass: Wir haben Sie dazu gebracht, uns tonnenweise Geld zu geben, um den Klimawandel zu verhindern (ohne ein Ergebnis vorzuweisen), warum können wir also nicht dasselbe für die Gesundheit tun, da die WHO seit ihrer Gründung im Jahr 1948 fast nichts für die Gesundheit getan hat, und Sie haben es nie bemerkt?

Klimawandel und planetarische Gesundheit

Der Klimawandel ist die größte Bedrohung für die globale Gesundheit. Millionen von Menschen sind Opfer von Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Stürmen, Hunger und der Ausbreitung von Infektionskrankheiten, dem Anstieg des Meeresspiegels und der daraus resultierenden Migration und politischen Instabilität. Infolgedessen sehen wir erhebliche neue gesundheitliche Ungleichheiten entstehen. Um einen Kurswechsel herbeizuführen, sind kühne neue Ansätze in Politik, Forschung und Wirtschaft erforderlich. Eine noch nie dagewesene Herausforderung erfordert eine noch nie dagewesene Reaktion. Neue Koalitionen zwischen Gesundheits- und Klimabefürwortern und -aktivisten entstehen, und internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schaffen Fakten und Allianzen, um diese Agenda in den Mittelpunkt der globalen Gesundheitsmaßnahmen zu stellen. Es müssen neue Wege der Transformation im Gesundheitssektor und darüber hinaus sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene entwickelt werden. Ein Weg besteht darin, dass sich Länder und Gesundheitssysteme das Ziel setzen, in ihren Gesundheitssystemen keine Kohlenstoffemissionen mehr zu verursachen, und dass sie die LMIC bei der Dekarbonisierung ihrer Systeme unterstützen, während sie UHC und die medizinische Grundversorgung entwickeln. Ein anderer Weg besteht darin, dass die öffentliche Gesundheit die planetarische Gesundheitsagenda vollständig integriert.

Übersetzung Nass: Während wir uns um die Gesundheit kümmern, dürfen wir nicht vergessen, dass wir immer noch den Klimawandel bekämpfen müssen. Lassen Sie uns die beiden Konzepte einfach zusammenführen, das Klima als die größte gesundheitliche Herausforderung der Welt bezeichnen und Maßnahmen in beiden Bereichen fordern, immer.

Architektur für die Pandemievorbereitung

Trotz der beträchtlichen Anstrengungen, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die weltweite Pandemievorsorge investiert wurden [150 Mrd. USD wurden ausgegeben, ohne dass etwas dabei herausgekommen wäre, außer weiteren funktionsfähigen Viren! Mehrere hochrangige Gremien und Kommissionen haben Verbesserungen an der globalen Gesundheitsarchitektur empfohlen, und sowohl die G7 als auch die G20 haben die Pandemievorsorge ganz oben auf ihre Tagesordnung gesetzt. Eine große Herausforderung sowohl auf globaler als auch auf nationaler Ebene ist der Aufbau einer stärkeren und intelligenteren Überwachung, insbesondere zur raschen Erkennung unbekannter Krankheitserreger, in Verbindung mit wirksamen Entscheidungs- und Reaktionsmöglichkeiten. Eine grundlegende Tatsache ist, dass eine bessere Pandemie- und Epidemieaufklärung voraussetzt, dass alle Länder besser vorbereitet und in der Lage sind, effektiv zusammenzuarbeiten. Hierfür sind strukturelle Aspekte wichtig, wie internationale rechtliche Rahmenbedingungen, Finanzierungsmechanismen, eine verbesserte sektorübergreifende Zusammenarbeit und die Stärkung bestehender globaler Organisationen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation.

Übersetzung Nass: Unsere Freunde in der Bioabwehrindustrie haben gesagt, dass wir ihre Industrie stark ausbauen müssen. Und unter dem Deckmantel der Bereitschaft können wir die Befugnisse der Länder zum Umgang mit Pandemien an uns reißen, die globale Überwachung nicht nur von Viren, sondern auch von Menschen verstärken, neue durchsetzbare Verträge und Vorschriften schaffen und viel mehr Geld verlangen, um das alles im Rahmen der WHO zu bezahlen.

Digitale Transformation für das Gesundheitswesen

Die digitale Transformation des Gesundheitswesens schreitet mit großer Geschwindigkeit voran. Digitale Technologien sind heute ein wesentlicher Bestandteil auf dem Weg zu Gesundheitskompetenz, nachhaltigen Gesundheitssystemen und universeller Gesundheitsversorgung. Im Gesundheitswesen vollziehen sich derzeit grundlegende Veränderungen in Bezug auf die Art und Weise, wie die medizinische Versorgung erbracht und Informationen beschafft und verbreitet werden. Digital Health First“-Strategien werden rasch entwickelt, da viele große Technologieunternehmen in den Gesundheitsbereich einsteigen. Die Rolle der großen Technologieplattformen in Bezug auf verlässliche Gesundheitsinformationen hat sich während der COVID-19-Pandemie deutlich gezeigt, und die Infodemie ist zu einer großen Bedrohung für die Gesundheit geworden. Diese Entwicklungen haben zu neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen internationalen Organisationen und der Technologiebranche auf globaler Ebene geführt. In vielen Ländern sind jedoch erhebliche Investitionen sowohl in die Gesundheits- als auch in die digitale Infrastruktur erforderlich, und das regulatorische Umfeld ist schwach. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Datenextraktion und des Verlusts der digitalen Souveränität. Die Länder benötigen solide Strategien für die digitale Gesundheit, die Führungsqualitäten, finanzielle, organisatorische, personelle und technologische Ressourcen sowie Unterstützung bei der Bewältigung der größten Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind, umfassen.

Übersetzung Naas: Elektronische Krankenakten haben dazu beigetragen, die Gesundheitsversorgung in den USA zu ruinieren, aber auch die Möglichkeiten für Erpressung und Überwachung erheblich verbessert. Also lasst es uns auf den Rest der Welt ausweiten. Die Kontrolle über den digitalen Raum wird uns eine größere Zensur ermöglichen. Geben Sie uns mehr Geld für den Ausbau des digitalen Kontrollnetzes.

Lebensmittelsysteme und Gesundheit

Die Ernährungssysteme machen uns krank, treiben den Klimawandel voran und untergraben die Gesundheit der Ökosysteme. Lebensmittel sind das Herzstück der Gesundheit von Mensch, Ökosystem und Tier. Die Agenda ist groß: Wir müssen die Art und Weise ändern, wie wir über Lebensmittel denken, sie produzieren, verteilen, konsumieren, entsorgen und wertschätzen, um bessere gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen. Es gibt fünf miteinander verbundene und zusammenhängende Pfade: ungesunde Ernährung und Ernährungsunsicherheit, Zoonoseerreger und Antibiotikaresistenz, unsichere und verfälschte Lebensmittel, Umweltverschmutzung und -zerstörung sowie Gefahren am Arbeitsplatz. Wir benötigen einen Systemwandel, um die Lebensmittelsysteme so zu verändern, dass sie eine nachhaltige, gesunde Ernährung für alle ermöglichen. Wenn die Lebensmittelsysteme umgestaltet werden, können sie zu einer starken Triebkraft für die Beseitigung von Hunger, Ernährungsunsicherheit und Unterernährung in all ihren Formen werden. Das Maßnahmenpaket umfasst die Besteuerung ungesunder Optionen und die Subventionierung gesunder Optionen, den Schutz von Kindern vor schädlicher Vermarktung von Lebensmitteln und Getränken, die Gewährleistung klarer und genauer Nährwertkennzeichnungen, die Verringerung des Gehalts an Salz, Zucker und schädlichen Fetten in verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken, die Anreicherung von Grundnahrungsmitteln mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralien, die Gewährleistung, dass nahrhafte Lebensmittel für eine gesündere Ernährung in Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen serviert oder verkauft werden, die Verbesserung der Überwachung von und der Reaktion auf lebensmittelbedingte Krankheiten sowie die Bewertung und Stärkung nationaler Lebensmittelkontrollsysteme.

Übersetzung Nass: Um das globale Lebensmittelsystem zu übernehmen, benötigten wir eine wirklich große Lüge. Also haben wir den Klimawandel mit der Behauptung verknüpft, dass Lebensmittel uns krank machen (nein, es sind nicht die Zusatzstoffe und das Junkfood). Ihr habt die Lebensmittelproduktion vermasselt, also überlasst es uns, euch mit gesunden, nachhaltigen Grillen für alle zu versorgen. Und wir werden behaupten, dass wir all die Dinge in Ordnung bringen werden, die unsere Partner aus der Pharma- und Agroindustrie auf dieser Konferenz bisher von den Regulierungsbehörden verhindert haben. Und wir werden „nationale Lebensmittelkontrollsysteme“ einführen.

Ich erinnere mich, als Rhodesien die Lebensmittelkontrolle einführte. Die Schwarzen wurden auf Hungerkuren gesetzt, um zu verhindern, dass sie ihr Essen mit den Guerillas teilen. Oje.

Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme und Gerechtigkeit

Sowohl die Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme als auch die gesundheitliche Chancengleichheit ist entscheidend für eine wirksame und effiziente Reaktion auf Krisen wie COVID-19. Wenn ein Gesundheitssystem nicht in der Lage ist, dem Druck eines Schocks standzuhalten, kann es aufhören zu funktionieren oder zusammenbrechen, wodurch insbesondere die Schwächsten gefährdet sind. Daher ist es dringend erforderlich, dass sich die Regierungen auf globaler und nationaler Ebene für nachhaltige Fortschritte bei der allgemeinen Gesundheitsversorgung und der Gesundheitssicherheit einsetzen und sich gleichzeitig konsequent für Gerechtigkeit einsetzen. Dies erfordert einen integrierten Ansatz für den Auf und Wiederaufbau von Gesundheitssystemen, die den Bedürfnissen der Bevölkerung vor, während und nach gesundheitlichen Notfällen gerecht werden. Erforderlich sind Anpassungen an langfristige Veränderungen, kontinuierliches Lernen, wesentliche Funktionen der öffentlichen Gesundheit, eine starke primäre Gesundheitsversorgung, ein umfassendes Risikomanagement für Notfälle und die Einbindung der gesamten Gesellschaft. Die WHO hat sieben politische Empfehlungen für den Aufbau widerstandsfähiger Gesundheitssysteme auf der Grundlage der primären Gesundheitsversorgung herausgegeben, und die Überwachung der gesundheitlichen Ungleichheit durch die WHO bietet eine Evidenzbasis für gleichheitsorientierte Politiken, Programme und Praktiken, die darauf abzielen, bestehende Lücken zu schließen.

Übersetzung Nass: Definieren Sie „Resilienz“, „Gesundheitssicherheit“, „integrierter Ansatz“, „gesamtgesellschaftlich“ und „gleichstellungsorientierte Politik“. Wovon reden Sie eigentlich? Dann nennen Sie mir ein Beispiel, in dem die WHO etwas davon erreicht hat, irgendwo.

Globale Gesundheit für den Frieden

Nach Angaben der Vereinten Nationen leben heute zwei Milliarden Menschen, d. h. ein Viertel der Weltbevölkerung, in konfliktbetroffenen Gebieten. Als Reaktion darauf hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Globale Initiative „Gesundheit für den Frieden“ (Global Health for Peace Initiative, GHPI) ins Leben gerufen, die darauf abzielt, die Gesundheit als Einflussfaktor für den Frieden und die WHO als Akteur zu positionieren, der durch konfliktsensible und friedensfördernde Gesundheitsmaßnahmen in konfliktbetroffenen Gebieten zur Erhaltung des Friedens beiträgt. Das GHPI fördert und unterstützt die Entwicklung von Gesundheitsprogrammen, die Friedens- und Konfliktdynamiken berücksichtigen und, wo möglich, zu Friedensergebnissen beitragen. Auf der Grundlage des Prinzips „Do no harm“ zielt es darauf ab, Interventionen zu entwickeln, die auf die Konfliktdynamik, die treibenden Kräfte und die Akteure Rücksicht nehmen, und es sucht nach Wegen, um zu Friedensergebnissen beizutragen und gleichzeitig Gesundheitsziele zu verfolgen. Es umfasst Initiativen zur psychischen Gesundheit und psychosozialen Unterstützung, zum Dialog auf Gemeinschaftsebene und zur inklusiven Gesundheitsförderung. Gesundheitsmaßnahmen können einen echten Unterschied machen, sie können als Ausgangspunkt dienen, um Menschen zusammenzubringen. Sie tragen auch dazu bei, den Dialog, die Partizipation, die Inklusion und die Vertrauensbildung zu ermöglichen und zu fördern.

Übersetzung Nass: Wir haben die Zahl „2 Milliarden“, die in Konfliktgebieten leben, erfunden, um unsere Interventionen so darzustellen, als hätten sie eine viel größere Wirkung, als möglich ist. Dann haben wir uns ein Konzept ausgedacht: „Frieden durch Gesundheitsinterventionen“. Damit konnten wir behaupten, dass eine Gesundheitsorganisation (die WHO) dafür verantwortlich sein kann, Frieden in Konfliktgebiete zu bringen, obwohl das die Aufgabe der UN ist, nicht unsere. Und wir werden die Gesundheitsförderung nutzen, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Und vielleicht können wir die Kriegsteilnehmer unter Drogen setzen und es psychische Gesundheit nennen.

Meryl Nass ist Ärztin und Forscherin, die bewiesen hat, dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf biologische Kriegsführung zurückzuführen ist. Sie deckte die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung wurde ihr wegen der Verschreibung von COVID-Medikamenten und „Fehlinformationen“ entzogen.

Corona wird politisch verabschiedet

Corona wird politisch verabschiedet

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Von WOLFGANG HÜBNER | Jetzt fehlt nur noch das Schlusswort des größten politischen Profiteurs, dann ist Corona auch in Deutschland verabschiedet worden. Sein Kumpel Christian Drosten, der Seuchen- und Medienstar der unseligen Zeit von 2020 bis 2021, hat nun schon mal das Ende der Virus-Ära erklärt. Da wird Minister Lauterbach wohl oder übel demnächst mit […]

Putin erklärt, warum er keine andere Wahl hatte, als die russische Bevölkerung in der Ukraine zu schützen

Bei der Entscheidung von Präsident Putin, die Sonderoperation seines Landes einzuleiten, spielten ganz eindeutig humanitäre Motive eine große Rolle. Zum Teil wurde er von dem Wunsch getrieben, die Menschenrechte seiner Volksgenossen in der Ukraine zu verteidigen, nachdem die westlichen Schirmherren des Regimes die gewaltsame Verletzung dieser Rechte durch Kiew im Rahmen des hybriden Krieges dieses de facto aus dem Neuen Kalten Krieg hervorgegangenen Blocks gegen Russland unterstützt hatten, der Russland spaltet und beherrscht. Der ukrainische Bürgerkrieg brachte Russland daher in eine strategisch ungünstige Position, die Präsident Putin zum Handeln zwang.

Präsident Putin hielt am Donnerstag unerwartet eine weitreichende Pressekonferenz ab, auf der er unter anderem erklärte, warum er keine andere Wahl hatte, als die russische Bevölkerung in der Ukraine zu schützen. Der russische Staatschef hat die humanitären Gründe für die Sonderoperation seines Landes regelmäßig bekräftigt, aber dieses Mal ging er viel ausführlicher als sonst vor. In diesem Beitrag werden die einzelnen Teile seiner Antwort analysiert, und anschließend werden einige abschließende Gedanken geteilt.

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* Sie haben gefragt, ob es möglich ist, über eine größere Beteiligung der USA am Konflikt in der Ukraine zu sprechen. Ich denke, wir müssen das Problem in einem größeren Rahmen betrachten. Was meine ich konkret und warum? Weil die Vereinigten Staaten dies seit langem tun – sie sind seit langem in die Prozesse involviert, die im sowjetischen und postsowjetischen Raum stattfinden.“

– Präsident Putin stellte die gegenwärtige Phase des Ukraine-Konflikts sofort in den richtigen historischen Kontext, indem er seine Zuhörer an die wahren Ursprünge erinnerte und betonte, dass alles letztlich auf die Einmischung der USA in die ehemalige Sowjetunion zurückzuführen sei.

* Zu Sowjetzeiten arbeiteten ganze Institute in der Ukraine, die den Hintergrund des Problems genau kannten. Sie haben erfahrene, profunde Fachleute, die das professionell wissen. Ich wiederhole: Die Grundlagen wurden zu Sowjetzeiten gelegt, Leute wurden ausgewählt, Bedeutungen wurden definiert und so weiter. Ich möchte an dieser Stelle nicht ins Detail gehen – dies ist nicht das richtige Format, um tief in die Geschichte des Themas einzutauchen. Dennoch ist klar, woher das alles kommt.“

– Darauf aufbauend erläuterte er den Modus Operandi, insbesondere den Einfluss externer Kräfte, die über ihre Nachrichtendienste bereits bestehende Identitätsunterschiede verschärften.

* Die Einheit der russischen Welt ist ein sehr subtiles Thema. Teile und herrsche – dieser Slogan wurde schon in der Antike verwendet und wird in der realen Politik immer noch aktiv genutzt. Deshalb haben unsere potenziellen Gegner, unsere Gegner, immer davon geträumt und sich immer damit beschäftigt. Sie haben versucht, uns zu spalten und dann die einzelnen Teile zu verwalten.“

– Präsident Putin hat damit explizit ausgesprochen, was er zuvor angedeutet hatte, nämlich dass es den Amerikanern schon immer darum ging, die klassische Strategie des Teilens und Herrschens gegen die ehemalige Sowjetunion und ihren Nachfolgestaat, die Russische Föderation, voranzutreiben.

* „Was ist hier neu? Die Idee des ukrainischen Separatismus wurde vor langer Zeit geboren, als wir noch ein Land waren. Wissen Sie, ich habe immer gesagt, dass, wenn jemand beschließt, dass sich eine separate ethnische Gruppe gebildet hat und unabhängig leben will, es um Gottes Willen unmöglich ist, jemals gegen den Willen des Volkes vorzugehen.“

– Konkret bezieht er sich dabei auf seine zuvor formulierte Position, sein magna opus vom Sommer 2021 „Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“, in dem er seinen Glauben an die Unabhängigkeit der Ukraine bekräftigt, allerdings als wirklich souveräner Staat und nicht als Stellvertreter feindlicher Mächte wie der USA.

* Es ist unmöglich, sich jemals gegen den Willen von Menschen zu stellen, die sich in einer anderen Realität fühlen, die sich als Teil des russischen Volkes und der russischen Welt betrachten, die glauben, Teil dieser Kultur, dieser Sprache, dieser Geschichte und dieser Traditionen zu sein. Auch sie kann niemand bekämpfen.“

– An dieser Stelle begann Präsident Putin, die humanitären Beweggründe für die Sonderoperation seines Landes zu erläutern, indem er darauf hinwies, dass man nicht mit zweierlei Maß messen dürfe, wenn es um das von der UNO verankerte Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer und Russen gehe.

* „Aber 2014 wurde ein Krieg über sie entfesselt. Ich meine einen Krieg. Es ging um Folgendes. Was war es, als die Zentren von Millionenstädten aus der Luft angegriffen wurden? Was war es, als Truppen mit Panzern gegen sie eingesetzt wurden? Es war ein Krieg, ein Kampfeinsatz. Wir haben das alles ertragen, ertragen und ertragen, in der Hoffnung auf ein Friedensabkommen. Jetzt stellt sich heraus, dass wir einfach getäuscht wurden. Ein Land wie die Vereinigten Staaten ist also schon seit langem in diese Angelegenheit verwickelt. Eine lange Zeit.“

– Er sagt es nicht direkt, aber der letzte Teil der obigen Passage deutet an, wie enttäuscht er von seiner ehemals engen Freundin Merkel ist, weil sie zugegeben hat, dass Minsk nur ein Trick war, um Kiew vor seiner geplanten letzten Offensive im Donbass aufzurüsten, die den ukrainischen Bürgerkrieg endgültig beenden sollte.

* In diesem Sinne kann man sagen, dass sie das gewünschte Ziel erreicht haben, indem sie uns zu den aktuellen Ereignissen geführt haben. Wir hatten unsererseits auch keine andere Wahl als die Maßnahmen, die wir Ende Februar letzten Jahres ergriffen haben. Ja, das war die Logik, die den Entwicklungen zugrunde lag, aber unser primäres Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die sich – ich wiederhole – als Teil unserer Nation und unserer Kultur fühlen.

– Präsident Putin ging in diesem Teil mit gutem Beispiel voran, indem er das Wunschdenken zerstreute, von dem er den russischen strategischen Prognostikern zuvor abgeraten hatte, nachdem er zugegeben hatte, dass er in der Tat von Merkel in Bezug auf Minsk getäuscht worden war, auch wenn einige in der Alt-Media-Gemeinde weiterhin darauf beharrten, dass er es nicht war.

* „Was haben wir einst geglaubt? Wir haben geglaubt, dass die UdSSR aufhört zu existieren. Aber, wie ich auf der gestrigen Sitzung des Verteidigungsministeriums sagte, dachten wir, dass unsere gemeinsamen historischen Wurzeln, unser kultureller und geistiger Hintergrund stärker sein würden als das, was uns auseinander zieht, und solche Kräfte hat es immer gegeben. Wir nahmen an, dass das, was uns eint, stärker ist. Aber nein, das war nicht der Fall, und zwar aufgrund der Unterstützung durch äußere Kräfte und der Tatsache, dass Menschen mit extremen nationalistischen Ansichten im Wesentlichen nach dem Zusammenbruch der Union an die Macht kamen.“

– Hier ergänzt er die vorangegangene Einsicht, indem er den Denkprozess der russischen Politiker erläutert, der ungewollt dazu beigetragen hat, dass sie alle, er selbst zugegebenermaßen eingeschlossen, von Merkel dazu verleitet wurden, sich in Bezug auf Minsk einem Wunschdenken hinzugeben und auf gut gemeinte politische Fantasien über die Ukraine hereinzufallen.

* Und diese Spaltung wurde mit Hilfe dieser Kräfte und trotz all unserer Bemühungen immer schlimmer. Wie ich einmal gesagt habe – zuerst wurden wir auseinandergezogen, getrennt und dann gegeneinander aufgehetzt. In diesem Sinne haben sie natürlich Ergebnisse erzielt, und in diesem Sinne war es für uns eine Art Fiasko. Es blieb uns nichts anderes übrig. Vielleicht wurden wir absichtlich an diesen Punkt, an diesen Abgrund gebracht. Aber wir konnten uns nirgendwohin zurückziehen, das ist das Problem.

– Präsident Putin zeigte einmal mehr, dass er nicht davor zurückschreckt, seine politischen Unzulänglichkeiten offen einzugestehen, indem er die komplizierte Situation, in die Russland am Vorabend seiner Sonderoperation hineingezwungen wurde, als „eine Art Fiasko für uns“ bezeichnete, was zutreffend ist und vom Scheitern des vorherigen Ansatzes seines Landes zeugt.

* Sie waren immer voll involviert, sie haben ihr Bestes getan. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr, aber Sie können es in den Geschichtsbüchern nachlesen. Einer der Abgeordneten der zaristischen Staatsduma sagte, wenn ihr die Ukraine verlieren wollt, dann fügt ihr Galizien hinzu. Und genau das ist am Ende passiert; er erwies sich als Visionär. Und warum? Weil die Menschen aus diesem Teil sich sehr aggressiv verhalten und die schweigende Mehrheit im Rest des Gebietes tatsächlich unterdrücken.“

– Bei der Frage, warum Russland in ein solches „Fiasko“ hineingezogen wurde, deutete er an, dass dies zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die politischen Entscheidungsträger den Einfluss der hypernationalistischen Ukrainer aus der ehemaligen polnischen Region Ostgalizien auf den Rest des Landes unterschätzt haben, ein Problem, das bereits vor einem Jahrhundert vorhergesehen wurde.

„Aber auch hier haben wir geglaubt, dass das Fundament unserer Einheit stärker sein würde als die Tendenzen, die uns auseinanderreißen. Aber es stellte sich heraus, dass dies nicht der Fall war. Sie begannen, die russische Kultur und die russische Sprache zu unterdrücken, versuchten, unsere geistige Einheit auf völlig barbarische Weise zu brechen. Und sie taten so, als würde es niemand merken. Und warum? Weil, wie ich schon sagte, ihre Strategie darin bestand, zu spalten und zu herrschen.

– Als er auf die Ursprünge der jüngsten Phase des Ukraine-Konflikts zurückkam, erläuterte Präsident Putin, wie hyper-nationalistische Ukrainer aus Galizien ihren russischen Landsleuten gewaltsam ihre Identität aufzwangen, was von den USA als Teil ihres Plans des Teilens und Herrschens unterstützt wurde.

* Eine Vereinigung des russischen Volkes ist unerwünscht. Keiner will sie. Andererseits würde unsere Uneinigkeit sie glücklich machen; sie würden uns gerne weiter auseinanderreißen. Aber unsere Vereinigung und Konsolidierung ist etwas, was niemand will – außer uns, und wir werden es tun und wir werden Erfolg haben.“

– Der letzte Teil seiner Antwort über die Rolle Amerikas bei der Provokation der russischen Sonderoperation fasste die große strategische Motivation des absteigenden unipolaren Hegemons zusammen und stellte sie der seines Landes gegenüber, indem er erklärte, dass Moskau in seinem Bestreben, das russische Volk zu vereinen, niemals besiegt werden wird.

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Bei der Entscheidung von Präsident Putin, die Sonderoperation seines Landes einzuleiten, spielten ganz eindeutig humanitäre Motive eine wichtige Rolle. Er wurde teilweise von dem Wunsch angetrieben, die Menschenrechte seiner Volksgenossen in der Ukraine zu verteidigen, nachdem die westlichen Schirmherren des Regimes die gewaltsame Verletzung dieser Rechte durch Kiew als Teil des hybriden Krieges dieses de facto aus dem Neuen Kalten Krieg hervorgegangenen Blocks gegen Russland unterstützt hatten. Der ukrainische Bürgerkrieg brachte Russland daher in eine strategisch ungünstige Position, die Präsident Putin zum Handeln zwang.

Korruption im Europäischen Parlament: der Sacharow-Preis in Frage

Laut Le Soir von Brüssel haben belgische Ermittler gerade eine neue Spur im Fall der Korruption im Europäischen Parlament aufgedeckt: den Sacharow-Preis für geistige Freiheit.

Der Sacharow-Preis, benannt nach einem berühmten sowjetischen Dissidenten, wurde 1988 auf Vorschlag des Franzosen Jean-François Deniau ins Leben gerufen und 2003 grundlegend reformiert. Er wird jetzt nur noch Persönlichkeiten verliehen, die von den Vereinigten Staaten unterstützt werden.

Er ehrt jetzt
„Eine besondere Leistung in einem der folgenden Bereiche:
– Verteidigung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, insbesondere des Rechts auf Meinungsfreiheit, Schutz der Minderheitenrechte,
– Achtung des Völkerrechts,
– Entwicklung der Demokratie und Schaffung von Rechtsstaatlichkeit. »

Die Kandidaturen werden von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments vorgelegt, dann von den Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und schließlich von der Konferenz der Präsidenten des Europäischen Parlaments ausgewählt.

Der Gewinner erhält 50.000 Euro.

Es scheint, dass im Jahr 2021 die Kandidaturen von Sultana Khaya aus der Demokratische Arabische Republik Sahara und der Bolivianerin Jeanine Áñez nach geheimen Zahlungen an Abgeordnete des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten abgelehnt wurden, zugunsten der Kandidatur des Russen Alexei Nawalny. Während klar ist, dass Marokko Sultana Khaya entfernt hat, ist unklar, wer für Jeanine Áñez verantwortlich war.

Man sollte bemerken, dass, wenn Alexej Nawalny im Westen auch als „Hauptgegner des Diktators Putin“ dargestellt wurde, er niemandem geschadet hat, außer jenen, die er betrogen hatte. Es hätte schlimmer kommen können, weil die zweitplatzierte Kandidatin, Präsidentin Jeanine Áñez, gerade einen Staatsstreich mit Unterstützung kroatischer Ustascha-Emigranten durchgeführt hatte [1].

Mitten im Bürgerkrieg, im Jahr 2022, als Russland militärisch [in der Ukraine] intervenierte, um die Resolution 2202 des UN-Sicherheitsrates durchzusetzen, wurde der Sacharow-Preis an das „ukrainische Volk“ als Ganzes verliehen.

Laut Le Soir von Brüssel haben belgische Ermittler gerade eine neue Spur im Fall der Korruption im Europäischen Parlament aufgedeckt: den Sacharow-Preis für geistige Freiheit.

Der Sacharow-Preis, benannt nach einem berühmten sowjetischen Dissidenten, wurde 1988 auf Vorschlag des Franzosen Jean-François Deniau ins Leben gerufen und 2003 grundlegend reformiert. Er wird jetzt nur noch Persönlichkeiten verliehen, die von den Vereinigten Staaten unterstützt werden.

Er ehrt jetzt
„Eine besondere Leistung in einem der folgenden Bereiche:
– Verteidigung der Menschenrechte und Grundfreiheiten, insbesondere des Rechts auf Meinungsfreiheit, Schutz der Minderheitenrechte,
– Achtung des Völkerrechts,
– Entwicklung der Demokratie und Schaffung von Rechtsstaatlichkeit. »

Die Kandidaturen werden von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments vorgelegt, dann von den Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und schließlich von der Konferenz der Präsidenten des Europäischen Parlaments ausgewählt.

Der Gewinner erhält 50.000 Euro.

Es scheint, dass im Jahr 2021 die Kandidaturen von Sultana Khaya aus der Demokratische Arabische Republik Sahara und der Bolivianerin Jeanine Áñez nach geheimen Zahlungen an Abgeordnete des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten abgelehnt wurden, zugunsten der Kandidatur des Russen Alexei Nawalny. Während klar ist, dass Marokko Sultana Khaya entfernt hat, ist unklar, wer für Jeanine Áñez verantwortlich war.

Man sollte bemerken, dass, wenn Alexej Nawalny im Westen auch als „Hauptgegner des Diktators Putin“ dargestellt wurde, er niemandem geschadet hat, außer jenen, die er betrogen hatte. Es hätte schlimmer kommen können, weil die zweitplatzierte Kandidatin, Präsidentin Jeanine Áñez, gerade einen Staatsstreich mit Unterstützung kroatischer Ustascha-Emigranten durchgeführt hatte [1].

Mitten im Bürgerkrieg, im Jahr 2022, als Russland militärisch [in der Ukraine] intervenierte, um die Resolution 2202 des UN-Sicherheitsrates durchzusetzen, wurde der Sacharow-Preis an das „ukrainische Volk“ als Ganzes verliehen.

[1] „Bolivien, Labor für eine neue Destabilisierungsstrategie“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen: Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 26. November 2019.

Zelensky kommt nach Hollywood, äh, Washington

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky war diese Woche der Star in einem sorgfältig inszenierten – und doch duckmäuserisch offensichtlichen – Drama aus dem wahren Leben.

Das kriegstreiberische Spektakel, die Geschichtsfälschung und die Manipulation der öffentlichen Gefühle waren eines Hollywood-Blockbusters würdig. Doch es triefte auch vor Oberflächlichkeit und kitschiger Effekthascherei in bester Hollywood-Tradition.

Die ernüchternde Erkenntnis ist jedoch, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das von ihnen unterstützte Kiewer Regime absolut nicht die Absicht haben, mit Russland über ein politisches Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln.

Ganz im Gegenteil, die US-Machthaber treiben ihr Land auf eine Art und Weise in immer mehr Krieg, die ein Ende auf diplomatischem Wege nahezu unmöglich macht. Die Definitionen und der Zweck des Krieges in den Köpfen der amerikanischen Politiker und Medien sind so verzerrt und realitätsfern, dass eine realistische Lösung immer schwerer zu erreichen ist.

Eine potenziell realistische Lösung besteht darin, dass alle Seiten einander mit Respekt und unter Berücksichtigung der gegenseitigen strategischen Sicherheitsbelange behandeln. Genau das hatte Russland in den Monaten vor dem Ausbruch des Konflikts in der Ukraine am 24. Februar dieses Jahres verkündet. Einige vernünftigere amerikanische und europäische Stimmen erkennen diese Realität an, aber die meisten Politiker in Washington und Brüssel sowie die westlichen Mainstream-Medien sind einer wahnhaften Sichtweise des Krieges verhaftet, bei der es nur darum geht, „die russische Aggression zu besiegen“ und „die freie Welt zu verteidigen“.

Um dieses absurde Theater aufrechtzuerhalten, wurde Zelensky diese Woche in einem dreisten Propagandastunt nach Washington gebracht. Es handelte sich dabei nicht um einen „Überraschungsbesuch“ oder eine „waghalsige Kriegsreise“, sondern um einen „ausgeklügelten Plan von amerikanischen und ukrainischen Beamten“, wie Associated Press berichtet. Der ukrainische Staatschef wurde an Bord eines US-Luftwaffenflugzeugs, das normalerweise hohen amerikanischen Amtsträgern vorbehalten ist, von Polen nach Washington geflogen.

In grüner Militärkleidung wurde Zelensky von der Andrews Air Force Base abgeholt und im Oval Office von Präsident Joe Biden begrüßt. Es folgten Fototermine mit einem Kamingespräch, bevor eine gemeinsame Pressekonferenz im Weißen Haus stattfand. Anschließend hielt Zelensky eine Rede vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses. Es war offensichtlich, dass der Komiker und Schauspieler, der zum Präsidenten wurde, eine Rede hielt, die von seinen amerikanischen Betreuern für ihn geschrieben worden war.

Er jubelte über den „Sieg“ über Russland und verglich die ukrainischen Truppen mit den amerikanischen Revolutionären, die 1777 gegen das britische Empire kämpften, sowie mit amerikanischen Soldaten, die 1944 in der Ardennenoffensive die Nazi-Wehrmacht besiegten.

Zweifellos drehen sich ehrenwerte amerikanische Patrioten im Grabe um angesichts einer solchen Beleidigung ihres Andenkens und ihrer Entbehrungen.

Besonders empörend war Zelenskys Vergleich des russischen „terroristischen Staates“ und des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Nazi-Deutschland und Adolf Hitler.

Der versammelte Kongress gab – mit wenigen Ausnahmen – stehende Ovationen für diese konstruierte Verfälschung und diesen historischen Unsinn.

„Wenn jemals ein Führer seine Nation personifiziert hat, dann ist es Volodymyr [sic] Zelensky“, schwärmte CNN. „Dieses Bild verdeutlicht Zelenskys Meisterschaft in historischen Anspielungen und Public-Relations-Theater.“

Der Kabelnachrichtensender spielt ungewollt auf die latente Realität der „Manipulation“ an, ist aber dennoch voll und ganz davon überzeugt. Die „Beherrschung“ der Öffentlichkeitsarbeit, auf die er sich bezieht, ist nicht so sehr die eines komischen Präsidenten, sondern ist den Handlangern des tiefen Staates der USA zuzuordnen, die hinter dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland stehen.

Das ist es, was an dem Spektakel so widerwärtig ist. Den Amerikanern wird vorgegaukelt, dass sie ein Regime in Kiew finanzieren und bewaffnen, das „die Demokratie verteidigt“. Dieses Regime wurde 2014 durch einen von der CIA unterstützten Putsch gegen die Demokratie an die Macht gebracht. Zelensky wurde 2019 als Friedenskandidat von Ukrainern gewählt, die einen Bürgerkrieg satt hatten, den Washington und seine europäischen Partner absichtlich angeheizt haben, wie die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich zugab.

Jetzt wurde Zelensky von seinen amerikanischen Drehbuchautoren als „Kriegsheld“ neu erfunden, der eine grüne Militäruniform trägt (zu ordentlich gebügelt, wohlgemerkt!), während er ein Kongresspublikum von klatschenden Jasagern erfreut, die ein US-Hilfsbudget für die Ukraine von insgesamt fast 150 Milliarden Dollar absegnen.

Präsident Biden kündigte ein Weihnachtsgeschenk für das Kiewer Regime an: Patriot-Raketen. Dieser provokative Schritt bringt die USA in eine direkte Konfrontation mit Russland, wobei Moskau immer wieder warnt, aber ignoriert wird.

In Orwellscher Manier wird die Kriegstreiberei in Washington als „Verteidigung“ des Weltfriedens dargestellt.

In Wirklichkeit war das, was diese Woche in Washington stattfand, und die schwachsinnigen Worte, die dort gesprochen wurden, eine abscheuliche Verdrehung von Weihnachten. Es gibt keinen guten Willen für die Menschheit, keinen Wunsch nach Frieden und keine Feier zur Überwindung historischer Ungerechtigkeit. Es geht nur darum, Krieg, Tod und menschliches Leid mit selbstgefälliger und verblendeter Frömmigkeit zu fördern. Die Antithese zu Weihnachten.

Es ist unglaublich, wie leichtgläubig amerikanische Politiker und die Medien sind. Natürlich werden die meisten von ihnen von den Waffenkonzernen bezahlt, die sich am Trog des Pentagons bedienen, das vom Steuerzahler finanziert wird. Das verblendete Gefühl der selbstgerechten Zielsetzung ist erstaunlich. Nur eine Kultur, die so gründlich mit Hollywood- Schund degradiert wurde, ist so anfällig für solch grobe Manipulation. Diese Konditionierung macht die Kriegstreiberei auch so gefährlich. Die Torheit kennt keine Grenzen.

Zelensky bekam Beifall, weil er die Russen mit Nazi-Barbaren verglich. Die unterschwellige Botschaft war, dass die Russen Untermenschen sind, deren „Taktiken primitiv sind … sie zerstören alles“. Paradoxerweise sind es Zelensky und seine amerikanischen Unterstützer, die die Nazi-Ideologie verbreiten.

Zelensky, ein nomineller Jude, steht an der Spitze von Streitkräften, die Nazi-Kollaborateure mit Nazi-Slogans, -Gruß und -Abzeichen verherrlichen. Die Behauptung, das Kiewer Regime und seine amerikanischen Zahlmeister kämpften für die Freiheit, ist ein schändliches Zerrbild der Geschichte. Zelenskys Regime ist das korrupteste der Welt, und selbst Ermittler des Pentagons haben sich besorgt über den Schwarzmarktverkauf von amerikanischen und NATO-Waffen geäußert, die in dieses Land fließen.

Die Scharade, die dem amerikanischen Volk vorgespielt wird, ist wirklich erschreckend. Während die amerikanische Gesellschaft durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch degeneriert und die Armut unter den amerikanischen Arbeitnehmern zunimmt, applaudieren ihre verweichlichten Eliten einem komischen Hochstapler und leiten weitere Waffen im Wert von Milliarden Dollar in die Ukraine, was zu einem weiteren Krieg mit Russland führt.

So eine absurde Geschichte kann man sich nicht ausdenken – nicht einmal in Hollywood. Aber in Washington ist sie ein Kassenschlager.

Ein Weihnachts-Gleichnis

„Die Mächtigen geraten in Panik, und das sollten sie auch. Ihre Geheimnisse sickern durch.“ – Miranda Devine, The New York Post

Während die Weihnachtsscheite niederbrennen und sich die Banalitäten der Saison in Rauch auflösen, fragt sich das Land, wie die Behörden, die das Sagen haben, einen Krieg gegen die Bürger dieses Landes angezettelt haben. Ich werde es euch sagen, und es wird euch vermutlich zornig machen. Es begann, als die Frauen der professionellen Managerklasse zusehen mussten, wie ihr Avatar Hillary Clinton die 2016er Wahl gegen einen Mann verlor, der der Inbegriff all dessen zu sein schien, was sie am Daddytum hassten.

Donald Trump, defekt bis zur Perfektion, hat die Chancen der vereinigten US-Erfolgsfrauen versaut, den nationalen Haushalt zu führen. Und schon erschienen die Pussymützen, die kreischenden Teenagerhelden und die Berühmtheiten, die damit drohten, „das Weiße Haus in die Luft zu sprengen“. Es tauchte die wilde Feindseligkeit gegen Männer allgemein auf und der Feldzug, sie aus Rache zu feminisieren – und dann zu bestrafen, wenn sie sich dagegen wehrten. Es entstand eine soziale Bewegung, das Woketum, das die Kennzeichen einer pathetisch religiösen Manie hat, mit satanischen Obertönen. Es erhoben sich die Dämonen, die Rüpel von der Antifa, die BLM-Brandstifter, die Drag Queens.

So entwickelte sich ein nationales Psychodrama, das sich weiterhin abspielt, da jedes System, jedes Unternehmen, jede Institution in unserem Land jetzt wackelt und auseinanderfliegt. 2016 versuchten jene Männer, die in die professionellen Managerklasse eingebettet waren, ihren weiblichen Avatar und ihre standhafte Anhänger galant zu schützen und wandten sich, als sie an jenem grimmigen Novembertag gescheitert waren, gegen ihren Gegner Donald Trump, mit der ausdrücklichen Absicht, ihn mit allen nötigen Mitteln zu zerstören. In diesem jahrelangen Prozess ließen sie sich zur Kriminalität nieder und damit traten sie in einen teuflischen Kreislauf ein, wo sie über alles lügen mussten was sie taten, um den Konsequenzen ihrer angeblich edelmütigen Taten zu entkommen.

Ja, jene Leute, die das Sagen haben, gingen von einem Krieg gegen eine bestimmte Person zu einem Krieg gegen die Realität und ihre Zwillingsschwester, die Wahrheit, über. Jetzt sind sie tief in die Unwirklichkeit und Unwahrheit verstrickt, so tief, dass sie vergessen haben, wie dieses Fiasko begann. Und alles was sie tun können ist, verzweifelt die Löcher in dem Damm zu stopfen, den sie gegen die Informationsflut aus Wahrheit und Realität errichtet haben, und die wie ein Tsunami auf sie zurollt. Je härter sie an dieser aussichtslosen Verteidigung arbeiten, desto lächerlicher machen sie sich. Und das wird zu einer irrwitzigen, erniedrigenden und endgültigen Verurteilung auf juristischer Ebene (was davon noch übrig ist) führen, wo ihre Taten am Ende abgestraft werden.

Die erste Stufe dieses Ergebnisses wird für sie sein, dass sie so tun als wäre nichts davon geschehen. Aus diesem Grund ignorieren die New York Times und die Washington Post die Nachricht, dass die edlen Ritter vom FBI und einige andere Tentakeln des Geheimdienst-Kraken eine bösartige und langjährige PsysOp im neuen Phänomen der Sozialen Medien gestartet haben – die während dieser ganzen Periode nationaler Zwietracht immer wichtiger geworden ist. Im Endeffekt haben die Geheimdienste „den Transmitter gekapert“ (wie Fidel Castro gesagt hätte) und ihn sehr effektiv zur Kontrolle ihres heiligen Narrativs benutzt. (Anm.d.Ü.: „Digital Mockingbird“ wäre ein schöner Begriff dafür)

Die zweite Stufe ist, einen Kniff zu entwickeln, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzulenken. Zu diesem Zweck hat CNN dem Abgeordneten Adam Schiff (dem vollendetsten Lügner in der gesamten amerikanischen Politik) erlaubt, am Sonntag eine Vorladung für das J-6 Sonderkomitee (wo er den Vorsitz führt) in dieser Woche gegen Trump zu erlassen. Dann haben die Amerikaner über etwas anderes zu reden, als darüber, wie sie jahrelang hinters Licht geführt und getäuscht wurden. Wenn die Chaos-Partei nur den Zwergenaufstand im Kapitol ins Rampenlicht rücken kann, dann können sie sich während der Weihnachtsfeiertage ein wenig sicherer fühlen – denn kurz nach dem neuen Jahr wird eine andere Mannschaft das J-6 Komitee führen und zum ersten Mal seit ein paar Jahren werden sie sich vernachlässigte und unterdrückte Sachen anschauen, etwa die tatsächliche Rolle des FBI in dieser Angelegenheit. Und das Versagen von Nancy Pelosi bei der Bitte des damaligen Präsidenten um Truppen der Nationalgarde zum Schutz des Kapitols.

In der Zwischenzeit dürfen wir erwarten, die Freigabe von Elon Musks Twitter Files zu sehen, was die Interaktion von Bundesbeamten der Gesundheitsbehörden mit sozialen Netzwerken in den Covid-19 Jahren betrifft. Ihr versteht, dass diese Beamten, darunter Dr. Anthony Fauci, die CDC-Chefin Dr. Rochelle Walensky, den Sanitätsinspektor Vivek Murthy und viele andere über absolut alles gelogen haben, was die Pandemie angeht.
(Anm.d.Ü.: Bei uns wären das Spahn, Lauterbach, Drosten, Wieler…)
Und sie lügen bis heute über die angeblichen Heilmittel: mRNA-Impfstoffe, die heute eine Menge Menschen töten. Diese Enthüllungen werden eine ernste Sache werden. Bald werden Kongressanhörungen kommen, Vorladungen, erzwungene Zeugenaussagen und vielleicht sogar strafrechtliche Ermittlungen.

Natürlich ist die professionelle Managerklasse zufällig auch der größte Verfechter der Impfstoffe im Land und somit psychologisch in dem Denken verhaftet, sie hätten das Richtige gemacht, diese ganzen Impfungen zu akzeptieren – und viele andere dazu zu zwingen, ob sie wollten oder nicht. Die Psychologie früherer Investitionen (Anm.d.Ü.: und das ist hier nicht unbedingt materiell gemeint, eher als Engagement) ist ein Hauptmotor für Selbstbetrug. Es sieht so aus als müsste diese Klasse von Menschen die Wahrheit auf die harte Tour lernen. Schließlich stellt sich jetzt heraus, dass die mRNA-“Impfstoffe“ sehr wirksam waren – aber nur in ihrer Tödlichkeit. Die Übersterblichkeit hat bereits eingesetzt. Sie liegt zum Beispiel in Australien – dort führen sie Buch – um 18% über der Normalität. Unsere Behörden wollen nicht Buch führen. Sie wollen es nicht wissen, und sie wollen ganz gewiss nicht, dass Ihr es wisst. Das kommt dabei heraus, wenn man einen Krieg gegen die Wahrheit und die Realität führt.

Der Sturm auf den Reichstag – Chronik einer Psy-Op

Der Sturm auf den Reichstag – Chronik einer Psy-Op

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Am 29. August 2020 wurden in Berlin die Treppen des Reichstages von Reichsbürgern gestürmt. Das Event hatte weitreichende politische Folgen: Es wurde als “Angriff auf die Demokratie” gewertet, und die am gleichen Tag stattfindende, weitgehend friedliche, maßnahmenkritische Demo auf der Straße des 17. Juni vollständig damit assoziiert. Infolgedessen konnten dem Querdenken-Label zugerechnete Personen vom Verfassungsschutz […]

Weltwirtschaftsforum meidet offensichtlich Twitter und verweist seine Anhänger auf chinesische Social-Media-Apps

Im Vorfeld seiner Konferenz in Davos im nächsten Monat scheint sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) der Annullierungskampagne gegen Twitter anzuschließen, indem es chinesische, staatlich kontrollierte Social-Media-Apps empfiehlt, um mit dem Davos Man in die Zukunft zu gehen“.

Twitter ist in der Liste der Unternehmen, die in der Broschüre der Organisation „How to follow Davos 2023“ aufgeführt sind, nicht zu finden, und das scheint kein Zufall zu sein. 

Um auf dem Laufenden zu bleiben, was innerhalb der nur für geladene Gäste zugänglichen Räumlichkeiten der Konferenz der herrschenden Klasse geschieht, empfiehlt das WEF, eine Handvoll sozialer Medienseiten zu nutzen. Dazu gehören das US-amerikanische Facebook, LinkedIn, Instagram und YouTube sowie die chinesischen Social-Media-Apps TikTok, WeChat und Weibo, die sich an den Erzählungen orientieren. Twitter, das sich aus der Umklammerung der vom WEF befürworteten zensurkompatiblen sozialen Apps befreit hat, ist nicht mehr dabei.

Durch seinen Gründer Klaus Schwab und seine Partnerorganisationen unterhält das WEF ein sehr enges Verhältnis zur chinesischen Regierung. Davos hat kürzlich bekannt gegeben, dass das Büro in China inzwischen 40 Vollzeitmitarbeiter beschäftigt. Außerdem veranstaltet das WEF jedes Jahr in Peking sein „Annual Meeting of the New Champions„, das Partnerschaften zwischen internationalen Unternehmen und der chinesischen Gemeinschaftspartei fördert. Im Jahr 2018 verlieh die KPCh Klaus Schwab die China Reform Friendship Medal, eine Medaille für Nichtchinesen, die im Ausland für die KPCh tätig sind.

In Davos 2023 wird Shou Zi Chew, der CEO von TikTok, auf der Bühne stehen. Wie The Dossier zuerst berichtete, wird er bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Tackling Harm in The Digital Era“ auftreten. 

Für den Fall, dass Sie es verpasst haben, hat The Dossier eine frühe, unvollständige Liste der beiden Veranstaltungen und bestätigten Redner für Davos 2023 erhalten. Auf der Agenda für die Konferenz 2023 stehen Veranstaltungstitel wie Why We Need Battery Passports, Leading The Charge Through Earth’s New Normal, A Living Wage For All, Enabling An Equitable Transition und Beyond The Rainbow: Advancing LGBTQ+ Rights, unter anderem.

Die Twitter-App sah sich nach dem Wechsel des Managements mit einer heftigen Annullierungskampagne konfrontiert. Das Versprechen von Elon Musk, Twitter in eine Plattform für freie Meinungsäußerung zu verwandeln, stößt auf großen Widerstand seitens der herrschenden Klasse der institutionellen Unternehmen und Regierungen. Mehrere WEF-Partner wie BlackRock haben sich den Angriffen gegen Twitter angeschlossen und boykottieren die Plattform aus Protest gegen deren Politik der „Inhaltsmoderation“. Es sollte nicht überraschen, dass die bevorzugte Erzählung und Ideenwerkstatt der herrschenden Klasse für technokratische Tyrannei über Twitter kommt, da die letztgenannte App jetzt als die einzige große globale Social-Media-Plattform für offene Debatten und Dialog dient.

Political dysfunction of G20 Bali-Summit: But Russia and China stay together

By YURY TAVROVSKY | Like the UN, G7 and other global organizations, the G20 seems to acquire clear symptoms of dysfunction as well. G20 has started to operate in its format after the G7 meeting had failed to cope with the financial crisis in 2008. There was hope that with the involvement of China, India and other major world players, the shares of the global economy would go up again. But the annual decisions of the 20 world leaders have turned-out as vague and inconsistent as those of the G7 summits before.

The uselessness of a new geopolitical community was proven during the global crisis in the wake of the CoV pandemic. Nobody noticed the 2021 summit in Rome, which was missing a good half of all G20 leaders: Beautiful resolutions on fighting the infection and helping the „third world“ were adopted nevertheless. But no one was going to fulfil those pledges, thus the fate of the poor and their countries has corresponded to the saying „Everyone dies alone.“

Not surprisingly, the current summit on the Indonesian island of Bali did not arouse increased enthusiasm among the its 20-member states. President Putin did not become distracted from current important matters and did not show up. Chairman Xi Jinping thought for a long time, but nevertheless decided to go and demonstrate to his colleagues of the “big political league”  his new political weight after the 20th Communist Party Congress. The personal invitation of Indonesian President Joko Widodo, who came to Beijing for that purpose, worked in favour of the trip. Chinese colleagues presented another more playful version: Xi Jinping’s wife, the beautiful Peng Liyuan, might have longed for a world-class social event, in line to present her unique „Liyuan style“ outfits that combine Western styles with elements of traditional Chinese costumes.

I think the real reason might differ: Sino-American relations were dangerously close to the precipice of military conflict, thus it became necessary to discuss the situation face to face. Arranging a special meeting was difficult for various internal and external reasons. But a meeting „at the side-lines” of G20 looked just perfect.

The talks between the heads of China and the United States took place the day before the start of the official program and lasted for more than 3 hours. Joe Biden spoke quite briefly about their content at a press conference. Xi Jinping decided not to meet with the press, but the Chinese version was covered by means of a detailed Xinhua news release.

Judging by its text, the “Chairman of the Celestial Empire” spoke at length and in detail about the decisions of the 20th Congress of the CPC, which approved the results of ten years of development under Xi‚s leadership. Prospects for the movement up to 2035 were outlined as well. Subsequently, not without a jab against the American political system in place, the “high degree of continuity and stability” of the Chinese political system was emphasized. Taking a conciliatory tone, Xi Jinping stressed that „the expanse of the world is big enough“ for China and the USA. Beijing does not want to interfere in US affairs, change the world order or take America’s place in the world. But harsher notes were exchanged during their discussions about the situation around Taiwan, which has escalated since 2018 with the beginning of the US Cold War against China. In his traditional figurative language, President Xi explained to President Biden that „the Taiwan issue lies at the core of China’s fundamental interests, the foundation of China-US relations.“

Biden had no choice but to repeat the mantra of good intentions towards Beijing: Washington does not want a „Cold War“ with China, is not going to change the system in the Middle Kingdom, and does not intend to strengthen military-political alliances directed against China. The US does not support the idea of Taiwan‚s independence. Notes of realism sounded in the words of Biden: „Rivalry between the United States and China is inevitable, but it should not slide into conflict.“ The statement of the President of the United States were met with irony by the media and the expert community of China. “Whoever started the fight must end it,” the Global Times of Beijing wrote. Other publicists have highlighted the traditional incoherence of words and deeds by the American political establishment, comparing it to a chronic disease called „dysfunction“…

The meeting between Xi Jinping and Joseph Biden did not, and could not, improve Sino-American relations. China’s national interests dictate a course towards further strengthening its independence in world affairs. US national interests dictate attempts to eliminate all those who disagree with American hegemony. At best, their slide into conflict can be slowed down and put into a regulated framework.

Beijing has shown goodwill and, following the talks in Bali, is resuming contacts in areas blocked after Nancy Pelosi’s visit to Taiwan. Right on the side-lines of the summit, high-level talks on climate issues were held. No reciprocal concessions from the United States are yet to be seen, although it might be possible to expect the lifting of some trade sanctions or restrictions regarding the supply of chips. Perhaps Anthony Blinken will talk about these issues during his next trip to Beijing. Perhaps China‚s generous advance is seen in Beijing as a gift to US President Biden. “Sleepy Joe” will turn 80 by November 20, and Xi and Biden travelled a lot together and jointly celebrated as well. In 2011, Vice President Xi Jinping accompanied Vice President Biden on a study tour in China. In the following year, Biden accompanied his colleague Xi Jinping on a similar tour through the US. They, in particular, visited a farmer in Iowa, who in 1985 received a young provincial leader under the State Department program, who has been no other than Xi Jinping by then.

Gifts remain gifts, but no progress was recorded on the main issues. The problem of Beijing’s rapprochement with Moscow was hardly touched upon. Hopes to separate the two Eurasian powers have faded with the bifurcation point having been passed by the intensification of the US-containment versus China’s trade, technological and military in parallel with the inciting of Ukraine against Russia. The Western and Eastern fronts of the global Cold War were clearly defined, and an inevitable interaction between them does exist.

At the G20 summit, Xi Jinping himself and his team were faithful regarding their „strategic partnership“ with Moscow and they resisted against an attempted isolation and condemnation of Russia. In another global forum, at the UN and same time, China voted against a resolution on „reparations“ supposed in favour of Ukraine due to the „invasion“ by Russia. This was the first time that Beijing has abandoned its neutral position when discussing events in Ukraine and did not abstain from voting. Explaining this behaviour, the Chinese representative noted that the very concept of „invasion“ as used by the West is meeting scepticism by the countries of the East, like China and India. The representative of the People’s Republic of China also stressed the unprecedented nature of the demand for compensation in UN practice. “If you follow this logic, then shouldn’t the United States be held accountable for the previous series of military actions that have caused damage to countries and peoples?”, he questioned.

In this connection the Chinese diplomat acknowledged the great importance of the issue of reparations and compensation: “Countries that have suffered the consequences of wrong doings such as colonialism, interventions, unilateral sanctions and economic blockades in the past are entitled to redress. The decisions of the UN General Assembly will help to find the right path in the future.”

By adopting a resolution on „reparations“, the West has opened a Pandora’s box. Now the countries of the South and East have been presented with a legitimate precedent for their demands from yesterday’s colonizers and current lovers of sanctions to compensate for their past losses and sufferings. China, for example, can recalculate at today’s rate previous indemnities paid to the British and French aggressors during the years of the two „Opium Wars“ (1840–1842 and 1856–1860). The bill for U.S. trade sanctions since July 2018 could also become quite hefty.

While opposing the US for use of $300 billion of stolen Russian dollars to cover losses from the Ukrainian crisis, Beijing has probably been reminded about its trillion dollars in the accounts of the Federal Treasury and another two trillion in the banks of the US and other Western countries. American „stagecoach robbers“  in turn might present bills for Tibet, Xinjiang, Taiwan, or invent any other far-fetched cases.

The G20 summit in Bali ended without sensationalism. It gave the leaders of the world powers an opportunity to meet „on the side-lines“ in the wake of this geopolitical event. A steady rise of China’s prestige has been recorded. The summit confirmed the downward trend regarding the importance of the United States in world affairs and further the fall in „discipline“ even among loyal US-vassals, who all “had queued” for an audience with the Chinese leader, Xi Jinping.

Translation from Russian by Unser Mitteleuropa

Abschuss von Drohnen – eskaliert der Korea-Konflikt?

Abschuss von Drohnen – eskaliert der Korea-Konflikt?

Nordkorea hat Drohnen nach Südkorea geschickt, welches diese mit Kampfhubschraubern und -jets beschoss. Ein südkoreanisches Kampfflugzeug stürzte ab. Eine solche territoriale Verletzung gab es schon lange nicht mehr.

Mit Kampfhubschraubern und mehreren Kampfjets, die Warnschüsse abfeuerten und auch einige der nordkoreanischen Drohnen abschossen, reagierte das südkoreanische Militär auf die Verletzung des eigenen Luftraums durch den nördlichen Nachbarn. Die unbemannten Flugzeuge flogen dabei sogar bis in die Region der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, was zur temporären Einstellung des zivilen Flugverkehrs in der Region führte. Auch stürzte ein leichtes Kampfflugzeug vom Typ KA-1 direkt nach dem Start ab, wobei sich die beiden Piloten per Schleudersitz retten konnten.

#BREAKING: South Korea has scrambled fighter jets and attack helicopters and has fired warning shots after North Korean drones violated its airspace

– North Korean drone flies over capital of Seoul

– A South Korean Ka-1 fighter jet crashed while fighting a North Korean drone pic.twitter.com/mJf2n1Dn1X

— Amichai Stein (@AmichaiStein1) December 26, 2022

Interessant dabei ist die Tatsache, dass die Südkoreaner lediglich mit Hubschraubern und Kampfflugzeugen reagierten, und nicht die Luftabwehrsysteme aktivierten. Dabei haben sie neben eigenen Systemen auch THAAD-Systeme der Amerikaner im Land. Diese eignen sich auch zur Verteidigung gegen Drohnenangriffe und können auch schneller reagieren. Doch in Seoul setzt man auf Hubschrauber und Flugzeuge.

North Korea?? has tested the American?? Patriot system in South Korea?? with its drone.
As a result, South Korea?? lost the plane, and the drone flew almost to Seoul. pic.twitter.com/YDjTO5Y3xq

— Tolik M ☦ (@Orthodoxru78) December 26, 2022

Allerdings zeigt die konservative Regierung unter Präsident Yoon Suk-yeol damit, dass sie nicht vor militärischen Maßnahmen zurückschreckt, wenn es um Provokationen des kommunistischen Nordens geht. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass Pjöngjang den Abschuss der Drohnen für weitere rasch folgende Waffentests und eine schärfere Rhetorik nutzt. Vor allem jedoch könnten weitere militärische Zusammenstöße geschehen und eine Eskalationsspirale in Gang gesetzt werden.

South Korea sent military jets and helicopters to shoot down five North Korean drones that crossed into its airspace. It also sent surveillance aircraft to photograph its northern neighbor’s military installations https://t.co/gdvHeb7aK7 pic.twitter.com/fzSMuf0e0W

— Reuters (@Reuters) December 26, 2022

Die nordkoreanische Führung hat die jüngsten gemeinsamen Militärübungen Südkoreas und der Vereinigten Staaten massivst kritisiert. Es ist anzunehmen, dass der Einsatz von Drohnen zur Verletzung des südkoreanischen Luftraums eine bewusste provokative Reaktion darauf war. Vor allem jedoch dürfte dies ein Test der eigenen Drohnen gewesen sein, wie tief sie in “Feindesland” eindringen können, bevor sie vom Himmel geholt werden.

“Five drones launched from the DPRK crossed the airspace of South Korea and one flew to the outskirts of Seoul.”.

It is also reported that a South Korean KA-1 attack aircraft crashed shortly after taking off from the base, trying to resist the UAV.

The pilots survived.” pic.twitter.com/tIW63svysf

— Justartsandstuff ???????? (@justartsndstuff) December 26, 2022

Wie geht es nun weiter?

KETZEREI, ES IST VORBEI??

#TEAMHEIMAT

Seine Heiligkeit, der gottgöttliche selbst hat die Pandemie für beendet erklärt.

Erschütternde Szenen im Netz und auf unseren Straßen. Die Gläubigen wirken völlig desorientiert?

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