Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

EU fordert Mechanismus zum Ausschluss Russlands aus UN-Sicherheitsrat

„Der Ausbruch eines Angriffskrieges sei ein Grund, die Mitgliedschaft der Russischen Föderation im UN-Sicherheitsrat zu suspendieren“.

Dies erklärte EU-Ratspräsident Charles Michel bereits Mitte September bei der UN-Generalversammlung in New York.

Michel auf EU-Schiene mit weiteren abstrusen „Sanktionsforderungen“

Michel wies damals darauf hin, dass der „hybride Krieg“ Russlands Gewalt mit Fehlinformationen verbinde.

„Der Gebrauch des Vetorechts sollte die Ausnahme sein, wird aber zur Regel. Eine Reform ist dringend erforderlich. Wenn ein ständiges Mitglied des Sicherheitsrates einen nicht provozierten und nicht zu rechtfertigenden Krieg auslöst, einen Krieg, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verurteilt wurde, sollte seine Suspendierung vom Sicherheitsrat meiner Meinung nach automatisch erfolgen“, sagte Michel bereits im September.

Da die EU bekanntlich ja nicht „locker lässt“ was die „Abstrafung Russlands“ betrifft, setzt Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates nun nach.

Er erklärte jüngst, es bräuchte einen Mechanismus zur Aussetzung der Mitgliedschaft Russlands im UN-Sicherheitsrat. Dieser soll nun rasch entwickelt werden.

Jedoch räumte der EU-Ratspräsident ein, dass dies derzeit nicht möglich sei, sonst würde das Prinzip der Arbeit des Sicherheitsrates selbst gestört.

In einem Interview mit dem Fernsehsender RTVi beschuldigte Michel Russland der Verstöße gegen das Völkerrecht. Michel zu Folge gebe es daher einen Fehler im Völkerrecht, wenn ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats dies tun könne.


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Ungarns Premierminister Orban fordert Auflösung des EU-Parlaments

Der Korruptionsskandal im EU-Parlament, der derzeit Schlagzeilen macht, ist nur die winzig kleine Spitze des Korruptionseisberges in den Gremien der EU. Ich werde am Ende dieses Artikels auf Beispiele dafür eingehen. Die EU hat Ungarn nun praktisch sämtliche EU-Fördermittel unter anderem deshalb eingefroren, weil Orban das Land angeblich zu einem Hort der Korruption gemacht habe. […]
Friedrich Merz löst das Energieproblem

Friedrich Merz löst das Energieproblem

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Von WOLFGANG HÜBNER | Berichte, dass sich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz an Bord des einzigen funktionsfähigen Bundeswehrpanzers auf der Fahrt nach Kiew befindet, um ihn seinem Kampfgenossen Selenski persönlich zu übereignen, waren voreilig. Merz ist nämlich im Lande, feiert Weihnachten mit seiner Frau und hat nebenbei einen überraschend einfachen Weg zur Lösung des vom Russentyrannen […]

Das „Zipfelmännchen“ und ein politisch (un)korrektes Frohes Fest

Jedes Jahr wieder gibt es Meldungen darüber, dass der Schoko-Weihnachtsmann wegen der Political Correctness umbenannt werden soll. Das ist zwar bisher nicht passiert und es gibt in Deutschland immer noch Schoko-Weihnachtsmänner zu kaufen, auch wenn bereits Schoko-Figuren aufgetaucht sind, die als „Zipfelmännchen“ verkauft werden. Bei dieser Bezeichnung müssten politisch korrekte Menschen allerdings aufheulen. Daher versuche […]
Achtung arme Leute, Finger weg vom Benzin. Er ist nicht für euch. Und hört trotzdem auf, es zu benutzen. Dankeschön

Achtung arme Leute, Finger weg vom Benzin. Er ist nicht für euch. Und hört trotzdem auf, es zu benutzen. Dankeschön

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Terry Etam, BOE REPORT

Wir befinden uns in einer Zeit der gegensätzlichen Gefühle. Auf der einen Seite steht die Weihnachtszeit vor der Tür, die Zeit der guten Laune und des ganzen anderen Grußkartenkrams. Andererseits lässt sich die Sonne nur fünf Minuten pro Tag blicken, es ist schon seit mehr als einem Monat furchtbar kalt, und die gesamte Landschaft ist entweder grau oder bräunlich schlammig-grau.

Da die letztere Stimmung vorherrscht, ist es ein guter Zeitpunkt, um in die Jauchegrube der Mainstream-Nachrichten hinabzusteigen. Ich werde mich nicht lange darin suhlen, Gott steh mir bei, aber es gibt wichtige Bereiche in der heutigen Welt, die es verdienen, genauer unter die Lupe genommen zu werden.

Die Mainstream-Nachrichten kommen im Allgemeinen zu spät, sind zu rechthaberisch/politisch, und wenn sie diese Hürden überwinden, sind sie oft zu sensationslüstern. Auf der Suche nach Schock und Ehrfurcht gibt es jedoch auch Geschichten, die wir alle verfolgen sollten.

Wenn Sie die Kolumnen hier regelmäßig lesen, werden Ihnen einige der folgenden Themen bekannt vorkommen, aber sie stammen von einem Griesgram auf einer Seifenkiste. Es ist an der Zeit, meinen Stimmbändern eine Pause zu gönnen, denn die Welt bietet viel Klarheit. Was folgt, sind tragische Geschichten über menschliches Leid, wilde Heuchelei und, wie ein roter Faden, ein Blick auf die Personen, die das alles inszenieren.

Nachfolgend finden Sie eine Reihe von Schlagzeilen und Auszügen aus Geschichten; lesen Sie sie und urteilen Sie selbst. Jetzt geht’s los!

Energieknappheit in Pakistan könnte Jahre dauern, Stromausfälle werden für dieses Jahr erwartet: Bericht. „Auf die Ausschreibung der Pakistan LNG Ltd. für den Kauf des Kraftwerksbrennstoffs für vier bis sechs Jahre ab Januar hat sich kein einziger Anbieter gemeldet“.

Für Bangladesch bestimmte LNG-Ladungen werden nach Europa umgeleitet: WB „’Dies führte zu weitreichenden Stromausfällen in einigen Ländern wie Bangladesch und Pakistan, die nicht mit Europa konkurrieren konnten, um LNG-Ladungen auf dem Spotmarkt zu kaufen‘, heißt es in dem Bericht.“

Das schlagkräftige neue finanzielle Argument für den Verzicht auf fossile Brennstoffe – Bill McKibben/NewYorker „BlackRock sollte mutig sein und dies proaktiv als ein Kernstück seiner Finanzberatung anbieten.

Was würde passieren, wenn die weltgrößte Investmentfirma diesen Ratschlag gäbe und ihre Kunden ihn befolgten?… Es würde zeigen, dass ein Bericht, der von einer kleinen Londoner Denkfabrik vor einem Jahrzehnt veröffentlicht wurde, die Sicht der Finanzwelt auf das Klima auf den Kopf gestellt hat.“

Studenten tanzen für Vewrzicht an der McGill-University „Wir fordern unsere Institutionen auf, sich von fossilen Brennstoffen zu trennen und gerecht in Dinge zu investieren, die der Gemeinschaft tatsächlich helfen.“ (Es scheint tatsächlich wahr zu sein, dass Universitätsstudenten nicht in der Lage sind, zu begreifen, dass fossile Brennstoffe nicht nur Gemeinschaften helfen, sondern sie am Leben erhalten, jeden einzelnen von ihnen).

Wie der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen scheitertHarvard Business Review „… der Ausstieg wird zum Niedergang des Sektors führen und ein besseres Umfeld für die Beschleunigung der Bemühungen um erneuerbare Energien schaffen.“

Steigende Treibstoffkosten lähmen Afrikas Volkswirtschaften „Steigende Treibstoffpreise treffen die Afrikaner hart zu einer Zeit, in der auch die Preise für Grundnahrungsmittel dramatisch gestiegen sind… Die kenianische Regierung hatte unter dem Druck des Internationalen Währungsfonds (IWF), mehr Einnahmen zu erzielen, die Steuern auf Haushaltsgüter wie Kochgas, Treibstoff und Lebensmittel um 14 % erhöht… In Togo und der Elfenbeinküste haben sich die Lebensmittelpreise ebenfalls fast verdoppelt.“

USA und andere Länder kürzen die Finanzierung internationaler Projekte für fossile Brennstoffe „…dies ist das erste Mal, dass sich eine Reihe wichtiger Länder zusammengeschlossen haben, um zu sagen, dass ihre öffentlichen Mittel nicht für die Finanzierung fossiler Brennstoffe verwendet werden können.“ (Ziel dieser Blockade sind die Entwicklungsländer.)

2022: Deutschland weiht das erste neue LNG-Terminal ein: „Die Fertigstellung in 194 Tagen stellt ein beispielloses Bautempo in Deutschland dar, das durch Ausnahmegenehmigungen und den Verzicht auf Umweltverträglichkeitsprüfungen ermöglicht wurde.“ (Deutschland gehört zu denjenigen, die sich am lautesten für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ausgesprochen haben.)

New York will Pensionsfonds von Exxon und anderen Öl- und Gaskonzernen abziehen. Aus New York: „Der Feind sind die fossilen Brennstoffe, und jeder Schritt, der dazu beiträgt, sie abzuschalten, ist entscheidend.“

LNG: Europäischer Durst nach Erdgas lässt Bangladesch und Pakistan im Dunkeln tappen „Europa versucht, sich jedes Molekül Gas zu schnappen, wo immer es verfügbar ist…Sie kaufen alles, vom aktuellen bis zum zukünftigen Gas. Und ihre Kaufkraft ist viel höher als die der Entwicklungsländer. Daher sind Länder wie Bangladesch, Indien und Pakistan sehr stark betroffen.“

Pakistan steckt mitten in einer schweren Energiekrise, und letzte Woche wurde bekannt, dass das Land kein einziges Angebot von Lieferanten für eine Ausschreibung zur Lieferung einer Ladung Flüssiggas pro Monat für vier bis sechs Jahre erhalten hat. Auch auf den kurzfristigen Spotmärkten hat Pakistan seit Monaten Schwierigkeiten, Flüssiggas zu kaufen.

Die Folgen für bestimmte Länder sind dramatisch. Letzte Woche kam es in Bangladesch zu den schlimmsten Stromausfällen seit fast einem Jahrzehnt, bei denen mehr als 100 Millionen Menschen mehrere Stunden lang ohne Strom blieben. Seit Monaten kämpft Bangladesch darum, genügend Gas auf den Weltmärkten zu bekommen. 29Dk2902l https://boereport.com/29dk2902l.html

Die Schiffe voller Gas, die vor Europas Küste warten: „…das ist ein Grund, warum die LNG-Schiffe hier warten – einige stehen Schlange, um Zugang zu den Wiederverdampfungsterminals zu erhalten. In der Zwischenzeit haben Deutschland und die Niederlande in neue Wiederverdampfungsanlagen investiert. Einige von ihnen wurden in kürzester Zeit aus umgebauten LNG-Schiffen gebaut, die an den Docks festgemacht wurden, und sollen innerhalb weniger Monate in Betrieb genommen werden.

Zu diesem Engpass kommt noch hinzu, dass in Europa weniger Gas verbraucht wird, als es derzeit möglich wäre, weil das Wetter bis weit in den Oktober hinein sehr mild war.“

Reuters-Analyse: Kann die COP27 Afrika davon abhalten, bei der grünen Energiewende auf Gas zu setzen?

Das Spiel ist noch nicht vorbei: Widerstand gegen die ostafrikanische Rohölpipeline. „Die weltweite Kampagne #STopEACOP [Pipeline] mobilisiert Unterstützung und übt Druck auf Investoren aus, damit diese den Geldfluss für den Bau stoppen. Mindestens 15 Banken und sechs der weltweit führenden Versicherer haben sich bisher öffentlich verpflichtet, das Projekt nicht zu unterstützen. Der Kampf geht weiter.“

Europas Eifer, Afrikas Erdgas zu kaufen, ruft den Vorwurf der Heuchelei hervor. In der Nähe der Spitze von Nigerias Bonny Island, einem pfeilförmigen Fleckchen Land, wo der Atlantische Ozean auf das Nigerdelta trifft, produzierte eine riesige Anlage letztes Jahr genug verflüssigtes Erdgas, um das halbe Vereinigte Königreich über den Winter zu heizen. Das meiste davon wurde außer Landes gebracht, wobei Spanien, Frankreich und Portugal die größten Abnehmer waren.

Nur 17 Meilen entfernt, in der Stadt Bodo, verwenden die Einwohner immer noch Kerosin und Diesel vom Schwarzmarkt, um Holzöfen zu befeuern und Stromgeneratoren zu betreiben.“

2021: IEA-Roadmap für Nullemissionen: keine neuen Investitionen in fossile Brennstoffe nach 2021! Hmm, das klingt, als wäre die eurozentrische IEA ziemlich eindeutig, wenn man Net Zero bis 2050 will – sie sind die einzigen, die tatsächlich eine Roadmap erstellt haben: Stoppen Sie die Entwicklung der fossilen Brennstoffe, sofort!

Err…

2022: Sempra verkündet einen 15-Jahres-Vertrag über den Verkauf von Flüssigerdgas an Frankreich

2022: Großbritannien kündigt die Öffnung der ersten neuen Kohlemine seit 30 Jahren an

2022: Deutschland schließt 15-Jahres-Vertrag über die Lieferung von Flüssigerdgas mit Katar ab

Aber dann wieder auf der anderen Seite: Anwerber für fossile Brennstoffe von drei weiteren britischen Universitäten verbannt

Ok, ok, ich kann Sie schon fast heulen hören. Fast fertig – hier sind zwei letzte Zitate, eines zur Erheiterung des Theaters des Absurden, und ein weiteres, das Hoffnung macht.

Peter Kalmus, NASA-Klimaforscher und ultra-anti-fossile Brennstoffe-Aktivist, auf Twitter: „Ich versuche seit 17 Jahren alles, was mir einfällt, um die Öffentlichkeit dazu zu bringen, zu erkennen, in welchem Notfall [Klima] wir uns befinden.“

Man fragt sich zu Recht, welche Geistesstörung dazu führt, dass man etwas 17 Jahre lang ununterbrochen als Notfall bezeichnet, eine Zeit, in der sich der Zustand seiner Meinung nach nur verschlechtert hat. Das Ganze ist eine Verhöhnung des Begriffs „Notfallmaßnahmen“, aber so denken manche Leute. Sie sind so wütend, dass sie einfach irgendeinen Sch… erfinden.

In einem Artikel beschreibt Kalmus eine Wanderung, bei der es so heiß war, dass „Eidechsen auf den Felsen gebraten wurden … und Singvögel vom Himmel fielen.“ Was für eine Wanderung! Es ist sehr interessant, wie diese Wahrnehmungs-Notfall-Maschine mittleren Alters dort überleben konnte, wo Eidechsen und Vögel es nicht konnten. Kalmus‘ eigene Frau beschreibt ihn als „fast wie eine pornografische Faszination von ‚Oh, ich werde mir ausmalen, wie schlimm alles sein wird.’“

Kalmus selbst bringt es in dem Artikel auf den Punkt: „Die offensichtlichen Leugner sind die einfachen Schurken, die Monster, die wie Monster aussehen. Aber der Rest von uns trägt die meiste Zeit hübsche grüne Masken über unserem Eigeninteresse und unserer Leugnung…“

Ich würde diesen Mann gar nicht erwähnen, wenn es nicht zwei Gründe gäbe: Seine Denkweise unterstreicht direkt die oben genannten Handlungen, die das weltweite Treibstoffsystem zerstören, und sein Zitat führt zu meinem letzten, brillanten und hoffnungsvollen.

Um das Zitat abzuschließen, wenden wir uns einem dieser angeblich faulen, nutzlosen und anspruchsvollen Millennials zu, die die Leute so gerne verhöhnen – ein Klischee, das so schnell wie möglich ausgerottet werden muss:

„Der bequemste Weg, seinem Leben einen Sinn zu geben besteht darin, sich einen Feind zu suchen“. Kyla Scanlon

Kyla Scanlon ist Mitte 20 und sie hat absolut Recht. Ich habe diese Liste nicht zusammengestellt, um einen anderen Feind zu schaffen, sondern um auf die Folgen der Benennung eines Feindes hinzuweisen. Sicher, es macht das Leben einfacher, aber die Welt ist viel komplexer als das, und außerdem, wenn dieser Feind die wichtigste Treibstoffversorgung der Welt ist, sollte man vielleicht seine Prämissen überdenken.

Es gibt viele Möglichkeiten, für „die Umwelt“ zu kämpfen. Ich setze diesen Begriff in Anführungszeichen, weil wir uns bei weitem nicht einig sind, was das eigentlich bedeutet. Die „Umwelt“ – eine Umwelt – wird immer da sein. Sie ist eine Sache, die unabhängig von unserer Existenz ist. Der Kampf um „die Umwelt“ ist also ein unsinniger Ausgangspunkt.

Wollen wir die „Umwelt“ so, wie sie sein könnte, d. h. mehr oder weniger frei von den Spuren des Menschen? Das wird nicht passieren. Wir sind 8 Milliarden Menschen. Weiter.

Wollen wir eine „Umwelt“, die frei von Schadstoffen ist? Das ist kaum vorstellbar, aber es lohnt sich, an der Optimierung zu arbeiten. Wir können die Umweltverschmutzung reduzieren, wir können die Verschmutzung reduzieren, wir können den Abfall reduzieren.

Ich bin nicht pedantisch, ich komme auf den Punkt. Der Kampf „für die Umwelt“ wird heute vor allem durch den Kampf gegen CO (und neuerdings auch gegen Methan) bestimmt. Wenn das die Achse ist, auf der der Kampf ausgetragen wird, ist klar, dass ein Großteil der Menschheit darunter leiden wird. Das Treibstoffsystem, das wir im letzten Jahrhundert entwickelt haben, ist das einzige, was uns alle am Leben erhält. Es ist eine komplexe Rube-Goldberg-Maschine, die funktioniert, wenn auch unvollkommen.

Möge dieser Korb voller Mist uns zumindest dazu bringen, über die Opfer von Kräften nachzudenken, die sich ihrer Kontrolle entziehen, und auch über die einzelne Blume, die in diesem Dünger wächst – die richtige Einsicht, dass es Wege gibt, Fortschritte zu machen und gleichzeitig alle zu ernähren, die „Umwelt“ sauberer und stärker zu machen und gleichzeitig eine Menge notwendiger Dinge zu bauen – aber das erfordert Arbeit und keine Schuldzuweisungen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/12/20/attention-poor-people-step-away-from-the-fuel-its-not-for-you-and-stop-using-it-anyway-thank-you/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Die Deutsche Wochenschau 2022: Kriegsweihnacht 2022 (KW 46–51)

+++ !!! Satire !!! +++

 

Die Deutsche Wochenschau 2022 ist eine Produktion von Wochenschau TV.

Mit originalen Texten 1:1 aus den deutschen Leit- & Qualitätsmedien.

Inhalt KW 46–51:

00:00 – Intro

00:40 – Putschversuch in Deutschland

03:14 – Fröhliche Kriegsweihnacht 1

6:29
– Abspann

Mainstream Quellen: Beitrag 1:

Putschversuch in Deutschland: archive.md/1tQ4a

Beitrag 2: Fröhliche Kriegsweihnacht:

archive.md/G8Byw archive.md/jABay archive.md/9TUZX archive.md/mIAcD archive.md/qTefp archive.md/4nSR8

ACHTUNG: Hierbei handelt es sich um SATIRE! Wer nicht fähig ist um das zu merken und den Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung unserer Massenmedien nicht wahrnimmt, ist entweder eben ein solcher „Zeitungslümmel“ oder einfach nur immun gegen Humor aus der anderen Richtung – der möge doch bitte in seiner Wohlfühlblase bleiben.


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Russland: Big Pharma, namentlich Pfizer, ist an der US-Biowaffenforschung beteiligt

Russland: Big Pharma, namentlich Pfizer, ist an der US-Biowaffenforschung beteiligt

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Da das Thema der US-Biowaffenprogramme sehr komplex ist, muss ich, bevor ich zur Übersetzung der aktuellen russischen Erklärung komme, zum Verständnis auf einige Themen eingehen. Die US-Biowaffenprogramme sind keine russische Propaganda Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über US-Biowaffenprogramme keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das […]

CH-Referendum: Energiekrise verschärfen?

Das Volk muss das letzte Wort haben! Dies fordert ein aktuelles Referendum der Schweizerischen Volkspartei SVP. In der Herbstsession hatte das Parlament ein neues „Klimaschutzgesetz“ eingeführt, welches dramatische Folgen für die Schweizer Bevölkerung mit sich ziehen würde. Hören Sie nachfolgend, wie sich dieses Gesetz in Tat und Wahrheit als „Stromfressergesetz“ entpuppt.
„…Auf unserem kilometerlangen Schützengraben noch mehr Kerzen…“

„…Auf unserem kilometerlangen Schützengraben noch mehr Kerzen…“

Weihnachten steht vor der Tür. In dieser innig gepflegten Zeit der Besinnlichkeit kam mir dieser Tage eher zufällig wieder ein Drama und Wunder aus fernen Zeiten in den Sinn. Es hat seinen Ursprung auch im Vogtland, meiner Heimat. So trug sich tatsächlich zu, dass sich feindlich gegenüber stehende Soldaten an der westlichen Front des I. Weltkrieges nicht bekämpften, sondern 1914 gemeinsam Weihnachten feierten. Mit dabei waren auch Soldaten aus dem Vogtland. Der Frieden an der Front währte nur ein paar Tage. Der Befehl zur Fortsetzung des Tötens kam bald von den Vorgesetzten der Soldaten. Ohne Befehl – die Soldaten wären nach Hause gegangen. Frieden wäre eingekehrt… Es kam anders. Es sei dennoch gestattet, an dieses kleine, kurze Wunder zu erinnern und zu mahnen, ja zu fordern, das Kriege führen zu lassen. Kriege und Auseinandersetzungen fern von Frieden und Verbrüderung herrschen gerade viele weltweit und immer fort? Von Frank Blenz

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Ein altes Geschichtsheft

Beim Keller Aufräumen und Sortieren mitten in den Vorbereitungen für das Fest geriet mir eine alte Broschüre in die Hände, ein regionales Blättchen über historische Ereignisse. Das Titelbild von „Historikus“ warb für die wichtigste Story dieser Ausgabe. Ich war gebannt von einem Foto mit Soldaten, einem Weihnachtsbaum samt brennender Kerzen, aufgenommen an der Front 1914 mitten im Ersten Weltkrieg. Die Szenerie sah aus, als wäre ein schöner Abend in schönen Zeiten gegenwärtig. Mitten unter den Protagonisten auf dem Bild sah man: Kurt Zehmisch, Leutnant aus dem vogtländischen Weischlitz bei Plauen, der das Regiment 134 führte, welches in Friedenstagen im Vogtland stationiert war. Ich erinnerte mich wieder an dessen Geschichte(n), die ich schon mal vor einigen Jahren las, deren Inhalt gar Gegenstand von Verfilmungen wurde, so wie aktuell der Film „Im Westen nichts Neues“ den Krieg zum Inhalt hat und im Mainstream sehr angesagt ist. Nebenbei, Filmkritiken über diesen aufwändig gedrehten Streifen, der sogar im Wettbewerb um den Oscar ins Rennen gegangen ist, monieren, dass lediglich Remarques Buchtitel übernommen, ansonsten allenfalls ein aktionsreicher Schocker realisiert wurde.

Frontbriefe auf Fotofilm

Ich war vom neuerlichen Lesen der alten Geschichte sehr beeindruckt. Ich nahm mir vor, es nicht bei der Lektüre des Heftes zu belassen, ich machte mich auf den Weg in die städtische Bibliothek. Ich hatte gelesen, dass in alten Zeitungen regelmäßig Frontberichte und Briefe abgedruckt wurden. In der Regionalabteilung erkundigte ich mich, ob es wirklich Materialien aus dieser Zeit gab. Tatsächlich gab es die, Dokumente, Fotos und Zeitungsausschnitte. Sie sind nicht digitalisiert vorhanden, erfuhr ich, sondern auf Filmrollen gebannt. Ich durfte Einsicht nehmen und wurde in die Funktionsweise eines alten Fotofilm-Sichtungsgerätes eingeweiht. Das noch immer perfekt funktionierende Gerät ratterte, als ich die historischen Filmchen zur Ansicht auf dem matten Bildschirm vorsichtig hin und her rollte und unter anderem im „Vogtländischen Anzeiger und Tagblatt“ von 1914 und 1915 fündig wurde. Was die Geschichten in der Broschüre schon offenbarten, wurde in der alten Zeitung mit den kleinen Artikeln und Meldungen von der Front und über den Krieg bestätigt. Die offiziellen Zeitungsmeldungen trieften vor Heldentum. Ganzseitig wurden die vielen Toten unter der zynischen Bezeichnung „Verlustliste“ veröffentlicht gleich neben den Seiten der Werbeannoncen der einheimischen Wirtschaft, der Läden, der Suche und Finde – Anzeigen. Zum Sparen wurde ebenso aufgerufen hinter der Front. Die Feindbilder wurden durch die Schreiberlinge des Tagblattes heftig gepflegt, im Osten der „dreckige“ Russe beleidigt, im Westen der Franzose als „stinkender Fisch“ betitelt. Dass Frontberichte ungeschminkt ins Blatt gerieten, die Redaktionen und die Befehlshaber hatten ob der Briefe der Soldaten wohl dennoch keine Angst, dass eine Wehrkraftzersetzung ihren Lauf nehmen könnte. Sie sollten Recht behalten. Ja, die Kriegswahnsinn blieb, 1918 erst war Schluss mit dem Tod. Bis zum nächsten Krieg…

Die Frontbriefe öffneten eine tragische Welt von Menschen, die zwischen Leben und Tod für Volk und Vaterland Krieg führten und in Wahrheit doch nur eines wollten: Frieden. Sätze aus den Schilderungen der Soldaten, die Dank ihrer Frontbriefe der Nachwelt erhalten sind, lesen sich so herzerwärmend wie schockierend. So geschah ein kleines Wunder. Einige Schnipsel der Briefe aus diesen Tagen um Weihnachten 1914 fasse ich zusammen.

Meinen Leuten habe ich befohlen, dass heute am Heiligen Abend und in den Weihnachtstagen kein Schuß von unserer Seite abgegeben wird, wenn es zu umgehen ist. …. in den Schützengräben da suchen wir und die Engländer uns gegenseitig bemerkbar zu machen. Es fällt kein Schuss. Wir rufen die Engländer an, es entwickelt sich eine spaßíge Unterhaltung. Auf halben Weg treffen wir uns und tauschen Zigaretten aus. Jetzt stellten wir auf unserem kilometerlangen Schützengraben noch mehr Kerzen auf. Sangen Weihnachtslieder. Tannenbäume. Engländer klatschten und zollten ihre Freude über die prächtige Weihnachtsfeier. Ein paar Kilometer weiter weg von den 134ern Fußball im Niemandsland. Am 28. Dezember pfeifen die Granaten der Engländer wieder…

Was ich las, berührte mich wieder, das umso mehr wegen der kriegerischen Zeiten, in welchen wir, ja wir aktuell leben. Nein, es herrscht kein Frieden auf der Welt, mir rutschte das Herz in die Hose bei dem Gedanken, bei der nüchternen Feststellung. Allein angesichts unserer derzeitigen Kriege und der vielen sinnlosen Auseinandersetzungen weltweit muss es doch mehr als einen Gedanken wert sein, zu überlegen, ja zu fordern, ob es nicht an der Zeit wäre, wie damals die Waffen schweigen zu lassen, denke ich. Und das nicht nur an Weihnachten. Mehr noch und besser als damals: diese nicht wieder in die Hände zu nehmen. Man stelle sich das einfach mal vor: es herrscht Krieg, noch dazu ein Weltkrieg, und die Feinde schießen nicht aufeinander, also konkret die einfachen Soldaten, die, die in Schützengräben hocken und von ihren jeweiligen Vorgesetzten zum Gehorsam und dem Befolgen der Befehle getrimmt sind. Sie schießen nicht, sie kämpfen nicht, sie töten und verletzen nicht, sie sind keine Soldaten, die andere Soldaten aus dem Weg räumen. Sie sind Menschen, sie gehen aufeinander zu. 1914.

Dialog mit einer Buchhändlerin

Um weitere Informationen zu erhalten, suchte ich nach anderen Büchern. Ich wurde wieder fündig: in einem Buchladen am Markt in Oelnitz bei Plauen sah ich im Schaufenster ein Buch mit dem Titel „Der kleine Frieden im Großen Krieg“. Es sei hier nach Lektüre überaus lobend gesagt: ist ein wunderbares Werk von Michael Jürgs, der über Verbrüderungen an der Westfront erzählt, von Weihnachten im und neben dem Schützengraben. Ich ging ins Geschäft und kam mit der Inhaberin Kathrin Jakob ins Gespräch. Sie schilderte mir ihre heutigen Beobachtungen, ihre Dialoge mit Mitmenschen, ihre Gedanken zu Krieg und Frieden, zum Auseinanderdriften der Gesellschaft und dass man dennoch nicht aufgeben dürfe sich zu Wort zu melden. „Ich habe den Eindruck, dass gerade wenig über den Frieden gesprochen wird. Dieses uns alle angehende Thema muss aber ständig ganz oben auf unserer Liste stehen“, sagte sie und zeigte mir ein Plakat, welches sie immer mal wieder ins Schaufenster stellt. Die Worte auf dem Poster stammen von Erich Maria Remarque, der Mann, der in seinen Romanen den Krieg entlarvt und den Frieden fordert. Die Buchhändlerin und ich waren uns einig: wozu das ganze Geld in Waffen, Panzer, Munition, Flugzeuge und und und stecken, gibt es doch so vieles Gutes, Wichtiges, Richtiges, Friedliches für ein schönes Leben in Gemeinsamkeit und Würde zu tun. Werden wir nur Helden, wenn wir auf den Schlachtfeldern sterben, die von den Feldherren sicher von Hügeln aus betrachtet werden als würden sie eine Partie Schach spielen? Wie würde das mit den Kriegen ausfallen, würden die Feldherren sich gegenüber stehen und kämpfen müssen und nicht die einfachen Soldaten? Wir fragten uns das wohl wissend, sicher von Kriegsverstehern belächelnd mit „naiv“ betitelt zu werden.

Kriegerdenkmäler und keine für echte Kriegshelden

In Weischlitz gibt es wie in vielen Kommunen der Region Kriegerdenkmäler mit sehr vielen Namen, die, die einst auf den Verlustlisten standen. Ein Denkmal für Kurt Zehmisch und die Feiernden der Friedensweihnacht 1914 gibt es indes keines.

Stattdessen herrscht

Frieden auf der Welt? Von wegen – das Töten, die Gewalt haben Hochkonjunktur

Weihnachten, das Fest des Friedens, auch dieses Jahr ist die Welt in vielen Regionen nicht friedlich. Ja, Hoffnung gibt es auch, Weltregionen fernab westlicher Dominanz emanzipieren sich. Doch der Weg ist steinig. Derweil schaue man sich nur um: Kriege und kriegerische Konflikte beherrschen die Szenerie, im Irak, in Jemen, in der Ukraine, in Afghanistan, im Libanon, im Nahen Osten, in den Gebieten der Rohingya in Myanmar, in Äthiopien, in Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern herrscht kein Frieden. Zwischen Süd und Nordkorea gibt es Dauerspannungen. Die Liste ist unvollständig. Wir sind ebenfalls mittendrin, Deutschland, Europa. Anstatt offensiv Wege aus den Kriegen und Konflikten zu beschreiten, hat Eskalation Hochkonjunktur und Worte wie Wehrhaftigkeit feiern eine unsägliche Renaissance statt Entspannung, Koexistenz, Miteinander. Ich hörte Deutschlandfunk und hier die Witschaftsnachrichten, die Sprecherin verkündete allen Ernstes „freudige Neuigkeiten bei Rüstungsfirmen“. Der Bundestag winkte einen Beschluss durch, zig neue Kampfflugzeuge zu beschaffen. In meiner Heimat Vogtland erhielten derweil in der gleichen Woche 300 Mitarbeiter eines Krankenhauses die Kündigung, die Einrichtung muss in Insolvenz gehen, es gäbe keinen Investor, das Haus zu erhalten. Friedliche Zeiten sehen da wie dort – anders aus. Dass richtige Kriege geführt werden, die Wurzeln finden sich nicht in einer friedlichen Gesellschaft, sondern in einer mit vielen Konflikten, Ungerechtigkeiten, Gier, Neid und Missgunst. Ich habe mal einen Satz gelesen, dass egalitäre Gesellschaften friedlich sind, je weniger gerecht es aber zugeht, desto gewalttätiger …

Die Geschichte aus dem I.Weltkrieg mahnt. Und ich merkte allein beim Gespräch mit Kathrin Jakob, wie wichtig ist, sie immer und immer wieder zu erzählen. „Das meine ich, wir schieben die Realität weg, es ist unangenehm, aber wir müssen darüber reden“, sagte die Buchhändlerin. Schriftsteller mahnen mit ihren wichtigen, richtigen Aussagen – allein, wenn sich keiner der Leute, die Entscheidungsträger sind, daran hält und dazu noch die Untertanen sie gewähren lassen – dann sind unsere friedlichen Zeiten eine Fata Morgana, ein uns selbst in die Tasche Lügen.

Kriegerische Zustände herrschen nicht nur an Fronten. Kriegerisch sind auch die Katastrophen in Zivilgesellschaften. In Mexiko sterben die Menschen im barbarischen Twist der Kartelle um Waffen und Drogen. In Nahost verschwindet nach und nach ein Land und ein Volk, das dort zu Hause ist. In Europa rüsten die Regierungen auf, ihre Polizei, ihre Justiz, ihre Armeen. Die Vereinigten Staaten von Amerika scheinen das Mutterland vieler Konflikte zu sein, der Waffen, der Gewalt, des Selbsthasses, der Verachtung der Menschen. Man stelle sich vor, es gibt Statistiken, die darauf verweisen, dass in einem Jahr in den Staaten mehr als 3.000 Kinder durch Schusswaffengebrauch in Schulen zu Tode kommen. In Gebieten, in denen mittels Fracking Erdgas und Erdöl aus dem Erdreich gewonnen werden, sinkt die Lebenserwartung der dortigen Bevölkerung, Konzerne und Regierung leugnen die Ursache. Wehrhaft soll der Frieden geschützt werden, tönt es aus Mündern der Nutznießer der Aufrüstung.Weltweit summieren sich die Rüstungsausgaben auf mehr als eine Billion Euro pro Jahr, alles selbstredend für den Frieden. Hunger, Flucht und Vertreibung nehmen indes nicht ab, da stimmt doch etwas nicht, oder?

Einen Weltkrieg überlebt …

Ich schaute mir das Titelbild der alten historischen Zeitschrift nochmal an. Der Tannenbaum mit seinen echten Kerzen und die Soldaten mit tapfer frohem Blick in die Kamera mitten an der Front, ganz ohne Kanonendonner und Pfeifen der Schüsse aus den Schützengräben, ohne Schreie der Verletzten und Stöhnen der Sterbenden. Ich las die Geschichten von Fußballspielen zwischen den Fronten, von Liedersingen und Geschenke austauschen. Und da war noch etwas mit Kurt Zehmisch. Der Leutnant kehrte tatsächlich vom I. Weltkrieg nach Hause zurück. Und wurde zu Beginn des II. Weltkrieges, inzwischen war der Vogtländer mehr als 50 Jahre alt, wieder in die Wehrmacht eingezogen. Er kam diesmal nicht zurück.

EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest!

EIKE wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest!

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von EIKE Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser,

ein turbulentes Jahr liegt bald hinter uns. Für Deutschland, wie für Europa, ja den ganzen Westen bahnen sich dunkle Jahre an. Dunkle Jahre, die wohlstandsvernichtend sein und gerade deswegen durch die Klimasekte und die ihr zujubelnden westlichen Eliten mittels eines durchaus gewollten Energiemangels vorangetrieben werden. Ihre Ideologie ist vor allem gegen die eigenen Bevölkerungen und gegen jeden gesunden Menschenverstand gerichtet. Um sie durchzusetzen wurde ein Scheinproblem aufgebaut, die sog. Klimakrise, um unter dem Vorwand ihrer zwingend notwendigen Verhinderung, sämtliche Errungenschaften auf technischem, wirtschaftlichen und sozialen Feldern zu schleifen und zugunsten einer Ökosozialistischen Gesinnungsdiktatur abzubauen.

Reale Probleme, wie bspw. die galoppierende Inflation oder die Massenmigration, vor allem ausgelöst durch die Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika, um nur wenige zu nennen, dürfen weder als solche benannt und schon gar nicht sinnvoll angegangen werden. Dafür sollen auch Gesetze sorgen, wie das in Orwellscher Manier „Demokratiefördergesetz“ genannte Demokratie- und Meinungsfreiheitsverhinderungsgesetz, das ausdrücklich „Wissenschaftsleugnung“ neben vielen anderen schwammigen Begriffen als mögliche Straftat benennt und unter Strafe stellt. Im Text heißt es u.a.

„Aufgrund der derzeitigen gesellschaftlichen Situation, die eine zunehmende Bedrohung für die freiheitliche demokratische Grundordnung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch unterschiedliche Formen des Extremismus sowie eine sich in Teilen der Gesellschaft verfestigende demokratiefeindliche und gegenüber staatlichen Institutionen ablehnende Haltung erkennen lässt, ist es aktuell wichtiger denn je, eine tragfeste Grundlage für die Durchführung von eigenen Maßnahmen des Bundes und der Förderung von Maßnahmen Dritter in Form zivilgesellschaftlichen Engagements für die Demokratie zu schaffen. Unter anderem Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und Extremismen wie Rechtsextremismus, islamistischer Extremismus, Linksextremismus sowie Hass im Netz, Desinformation und Wissenschaftsleugnung und die gegen das Grundgesetz gerichtete Delegitimierung des Staates zeigen die Vielzahl demokratie- und menschenfeindlicher Phänomene auf.“

Autor Marco Gallina von Tichys Einblick kommentier dazu u.a.

Es fällt dabei auf, wie feststehende Begriffe und schwammige Formulierungen vermengt werden und der Text vorgibt, dass jedes dieser Phänomene denselben Stellenwert hätte. Während Antisemitismus, Linksextremismus und Rechtsextremismus historisch gewachsene und definierte Begriffe sind, bei denen es im Detail unterschiedliche Bewertungen gibt, aber im Allgemeinen umrissen werden können, sieht das für einen Begriff wie „Delegitimierung des Staates“ anders aus. Letzterer schafft die Möglichkeit, jede Form von Staatskritik selbst „zu delegitimieren“ und als Extremismus zu bewerten.

Und genau das, wie auch die EU Programme Farm for  Fork oder Fit for 55 und noch vieles mehr, sollen in den kommenden Jahren die „große Transformation“ bewerkstelligen und den Weg in die Ökodiktatur bereiten.

Nie in  der Geschichte der Bundesrepublik war die Freiheit mehr bedroht als heute, nie galt das alte Wort mehr …Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“ als in diesen dunklen Tagen. Doch es gilt auch das ebenso alte Wort: „Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht“.

Und das ist die Hoffnung, die sich mit der Geburt Christi mit dem alljährlichen Weihnachtsfest richtigerweise verbindet, es wird auch wieder Licht werden.

Der große US-amerikanische Präsident hat es einmal so formuliert:

“You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.”

auf Deutsch

„Man kann einige der Leute die ganze Zeit täuschen, und alle Leute einige Zeit, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit täuschen.“

Und das dies so ist, diese Hoffnung, gibt uns besonders das jährliche Weihnachtsfest. Irgendwann, hoffentlich früher als später, werden sich die vielen ehrlichen, fleißigen und hilfsbereiten Menschen nicht länger blenden und täuschen lassen und diese Ideologien dorthin befördern, wo sie hingehören, nämlich auf den Müllhaufen der Geschichte.

In diesem Sinne wünscht Ihnen die EIKE Reaktion ein schönes Fest und ein fröhliches, gesundes, erfolgreiches Neues Jahr!

Genial: Kanadische Ärzte singen kreatives Weihnachtslied gegen Gesundheitsdiktatur

Genial: Kanadische Ärzte singen kreatives Weihnachtslied gegen Gesundheitsdiktatur

Eine Gruppe kritischer Mediziner aus Kanada, die sich für Opfer der Covid-Impfung einsetzt, hat dem Weihnachtslied “Twelve Days of Christmas” einen neuen Text verpasst: In “Twelve Lies of Covid” (“Zwölf Lügen von Covid”) besingen die Ärzte die Auswüchse der Gesundheitsdiktatur. Trotz der traurigen Thematik beweisen die Mediziner Humor und bringen ihr Ständchen, untermalt mit Glöckchengeklingel, auf mitreißende und amüsante Weise. Sehen und hören Sie selbst!

Das umgedichtete Weihnachtslied nimmt eine Reihe Corona-Prediger und Politiker aus aller Welt – und selbstverständlich auch Bill Gates und Klaus Schwab – auf die Schippe und gibt im Stil des Weihnachtslieds “Twelve Days of Christmas” krude Aussagen und Forderungen der vergangenen Jahre wieder. Während der Text zweifelsfrei alles andere als Grund zur Freude gibt, so verdeutlicht die kreative Aktion der kritischen Mediziner doch, wie lebendig der Widerstand gegen die Gesundheitsdiktatur ist und wie die Menschen hier zusammenwachsen. Zuversicht ist angebracht: Alle Viruslügen sind aufgeflogen, die Agenda der Globalisten ist einer wachsenden Zahl von Bürgern bekannt und bringt immer mehr von ihnen auf die Barrikaden!

Hilarious! Dr. Charles Hoffe, Dr. Stephen Malthouse & others who’ve been raising vaccine injury awareness with @voters_canadian sing a ? 12 Lies of COVID ? Christmas jingle.
Report to come at https://t.co/Gi9Wj4L06E pic.twitter.com/W0nSQerUWk

— Drea Humphrey – Prepping and Politics (@DreaHumphrey) December 21, 2022

Wir schließen uns den musikalischen Ärzten an und wünschen allen unseren Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreis ihrer Lieben!

Eine Übersetzung der besungenen Covid-Lügen:

  • Als erste Covid-Lüge gab mir Tedros eine im Labor hergestellte Seuche
  • Als zweite Covid-Lüge gab Fauci mir zwei Wochen zum Abflachen der Kurve
  • Als dritte Covid-Lüge sagte Teresa zu mir: “Sperr Oma ein!”
  • Als vierte Covid-Lüge sagte Bonnie zu mir: “Masken halten das Virus auf!”
  • Als fünfte Covid-Lüge sagte CBC zu mir: “Zwangsquarantäne!”
  • Als sechste Covid-Lüge sagte Health Canada zu mir: “Kein Ivermectin!”
  • Als siebte Covid-Lüge sagte Bill Gates zu mir: “Merzt die unnützen Esser aus!”
  • Als achte Covid-Lüge sagte Trudeau zu mir: “Trucker sind so furchterregend!”
  • Als neunte Covid-Lüge sagte Jagmeet zu mir: “Ungeimpfte sind schmutzig!”
  • Als zehnte Covid-Lüge sagte Klaus Schwab zu mir: “Es wird dir gefallen, nichts zu besitzen!”
  • Als elfte Covid-Lüge sagte Boris zu mir: “Wir brauchen elf Booster!”
  • Als zwölfte Covid-Lüge gab Mr. Global mir die Zerstörung meines Landes

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