Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Der Westen unterstützt Terroranschläge auf russische Atomkraftwerke

Im Westen wurde darüber nicht berichtet, aber letzte Woche wurden mehrere versuchte Terroranschläge in Russland bekannt. Unter anderem haben ukrainische Terroristen versucht, Stromleitungen zu sprengen, die zu Atomkraftwerken führen. Das hätte zu einem Gau führen können, da Atomkraftwerke für die Kühlung eine externe Stromversorgung brauchen, wie wir seit den ukrainischen Angriffen auf das Atomkraftwerk in […]

Gentechnisch veränderte Insekten als Waffe?

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), eine Abteilung des US-Verteidigungsministeriums, plant den Einsatz von Insekten, um gentechnisch veränderte Viren in Nutzpflanzen einzubringen. Ziel ist es, die genetischen Eigenschaften der Feldpflanzen zu verändern.

Wissenschaftler und Juristen stellen den Sinn des Einsatzes von Insekten zur Verbreitung infektiöser, gentechnisch veränderter Viren, die Chromosomen von Pflanzen verändern, in Frage. Sie warnen davor, dass diese Technologie sehr leicht als Waffe eingesetzt werden könnte.

Das Programm der Defense Advanced Research Projects Agency ist das erste seiner Art. Das 27-Millionen-Dollar-Projekt namens «Insect Allies» («Insektenverbündete») versucht, die natürliche Fähigkeit von Insekten zur Verbreitung von Pflanzenkrankheiten zu nutzen, wobei sie jedoch keine Krankheiten, sondern pflanzenschützende Eigenschaften verbreiten sollen.

Kritiker argumentieren, dass man ein viel einfacheres und gezielteres landwirtschaftliches Trägersystem verwenden könnte, wenn die Veränderung von Pflanzen wirklich das ultimative Ziel sein sollte. Zudem gibt es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Umwelt, da die Ausbreitung der Insekten nicht kontrolliert werden kann. Es wäre auch unmöglich zu verhindern, dass die Insekten ökologische Kulturen genetisch verändern.

Die Gentechnik wird heutzutage auf unzählige Weisen eingesetzt, obwohl wir nur sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe in die natürliche Ordnung wissen, warnt Dr. Joseph Mercola, der Autor des Artikels.

Lesen Sie den ganzen Text, den das Medienportal The Defender veröffentlichte (auf Englisch).

Italien: TV-Moderator und Arzt wegen diffamierender Äusserungen zu impfkritischem Film verklagt

Angeklagt sind Giuseppe Brindisi, Moderator der Sendung «Zona Bianca» von Rete4, und sein Gast in der Folge vom 26. März 2023, der Arzt Pasquale Bacco. Der Grund: Sie haben angeblich diffamierende Äusserungen zum Dokumentarfilm «Invisibili» (Unsichtbare) gemacht, in dem Opfer der «Covid-Impfstoffe» zu Wort kommen.

Im Namen von Alessandro Amori, Inhaber von Playmastermovie, und Paolo Cassina, Produzent beziehungsweise Regisseur des Dokumentarfilms, wurde die Klage bei der Staatsanwaltschaft der Gerichte von Mailand und Civitavecchia eingereicht. Vertreten werden die Filmemacher von den Anwälten Roberto Martina und Antonietta Veneziano von der Kanzlei Avvocati Liberi. Wie Byoblu berichtet, erklärte Martina:

«Die Professionalität der Kläger ist bekannt und wird durch jahrzehntelange nachgewiesene Berufserfahrung bestätigt. Dennoch haben Brindisi und Bacco Erklärungen abgegeben, mit denen sie diese der breiten Öffentlichkeit als Autoren eines Dokumentarfilms mit falschem Inhalt präsentierten, zu einem so heiklen Thema wie die Nebenwirkungen des Anti-Covid-19-Impfstoffs.»

Der Dokumentarfilm wurde in der Sendung grundsätzlich als Fälschung und die Protagonisten als «mutmassliche Opfer» dargestellt, die «alle möglichen Krankheiten» erfinden und diese ohne wissenschaftliche Grundlage den «Impfungen» zuschreiben würden. Beanstandet wurde zudem, dass die Nachnamen der Interviewten nicht bekanntgegeben wurden.

Die Behauptung, dass es Geschädigte durch die Injektionen gibt, bezeichnete der Moderator als «falsche Legende». Und zu Beginn der Sendung machte er die Position der Redaktion klar, als er erklärte, «Zona Bianca» sei wegen der Impfungen ins Leben gerufen worden. Sie hätten sich immer «im Namen der Wissenschaft» eingesetzt.

Es sei darauf hingewiesen, dass Amori und Cassina die Redaktion der Sendung gebeten hatten, die Äusserungen richtigzustellen. Da sie jedoch keine Antwort erhielten, war es angesichts der diffamierenden Inhalte in der Sendung notwendig, Klage einzureichen wegen verleumderischen Verhaltens. Denn Produzent und Regisseur wurden öffentlich verunglimpft und Vorwürfen ausgesetzt, die ihren persönlichen und beruflichen Ruf schädigten.

Schon Ende März hatte Regisseur Cassina mitgeteilt, dass die Redaktion der Sendung sie im Vorfeld nicht kontaktiert habe. Zudem seien keine Recherchen gemacht worden, um den klinischen Zustand der Befragten festzustellen. Das habe nichts mit echtem Journalismus zu tun.

Cassina merkte auch an, dass einige der Geschädigten von «Invisibili» zu Gast im Studio oder bei externen Diensten der Sendung «Fuori dal Coro» waren, die ebenfalls vom Kanal Rete4 des Konzerns Mediaset produziert und ausgestrahlt wird, «aber in Bezug auf Qualität, Ethik und Zuschauerzahlen völlig anderer Art ist». Cassina weiter:

«Ich bin empört über die Art und Weise, wie unsere Arbeit, die in ganz Italien und im Ausland Anerkennung findet, behandelt wurde. Aber vor allem über die Art und Weise, wie Alessandra, Roberto und alle Protagonisten des Dokumentarfilms behandelt wurden, die ich als meine Freunde bezeichnen darf und die wegen der Injektionen unter unbeschreiblichen Schmerzen leiden. Ihre Nachnamen habe ich aus einem einzigen Grund nicht genannt: weil ich sie schützen wollte. In einer Zeit (vor mehr als einem Jahr), in der Hass und Hexenjagd auf einem Höchststand waren, unter anderem angeheizt durch Fernsehsendungen wie diese.»

Die Scholzisierung vs. die Schröderisierung Deutschlands und der EU

Die exorbitanten Preise für Energielieferungen und die Wirtschaftskrise, die als Folge der EU-Sanktionen gegen Russland über Westeuropa hereinbrach, haben viele Analysten dazu veranlasst, einen nostalgischen Blick auf vergangene Zeiten zu werfen, in denen russisches Gas im Überfluss vorhanden war und jahrzehntelang zur rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands beitrug.

Wenn wir uns an die ominösen Worte: «Haltet die Russen draussen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten» erinnern – die Worte des ersten NATO-Generalsekretärs Lord Ismay, als er die Ziele des neuen Militärbündnisses (wie es damals hiess) erläuterte –, dann war die versteckte Agenda der USA immer, dass Deutschland nur wirtschaftlich florieren sollte, aber nicht viel mehr als das.

Es wird nun immer deutlicher, dass eine wachsende Zahl von Politikern in Deutschland und der EU die Uhr in die Zeit vor dem Ukraine-Konflikt zurückdrehen will. Einer der eifrigsten Verfechter solcher Beziehungen ist der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Schröder hat in seiner Funktion als Bundeskanzler alle Voraussetzungen für die Realisierung von Nord Stream 1 geschaffen. Ausserdem setzte er sich aktiv für den weiteren Ausbau der russisch-deutschen Beziehungen ein. Für ihn und andere Vertreter der europäischen Energiewirtschaft bedeutet der Konflikt in der Ukraine nicht, dass die EU alle Geschäftsbeziehungen einstellen und all das aufgeben sollte, was die europäische Industrie so wettbewerbsfähig macht. (…)

Neben der uneingeschränkten Unterstützung seitens einiger hochrangiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland vertritt auch Paolo Scaroni, für den die Zusammenarbeit mit Russland von entscheidender Bedeutung ist, dieselben Ansichten. Scaroni ist ein weiterer eifriger Befürworter einer wiederhergestellten Zusammenarbeit der EU mit Russland. Er war zwischen 2002 und 2014 Vorstandsvorsitzender der italienischen Energieunternehmen Enel und Eni.

Schröder und Scaroni führen eine Gruppe von Geschäftsleuten an, die darauf bestehen, dass neue Verträge mit Moskau unterzeichnet werden. Einige Analysten sehen in dieser Forderung nach einer Wiederherstellung der alten Beziehungen die neue Schröderisierung Europas, die bei flüchtiger Betrachtung nicht realisierbar erscheint. Zum Vergleich: Die Gesamtmenge an Gas, die jetzt aus Russland nach Europa gepumpt wird, ist von 40 auf 5 Prozent gesunken.

Die deutschen Minister werfen immer wieder eine Reihe möglicher Lösungen in die Runde: die Diversifizierung des Energiesektors zum Beispiel. Berlin ist bereit, auf alles zurückzugreifen, was möglich ist: Gas aus Norwegen, Flüssiggas, Wind- und Solarenergie usw., doch einige der «linken Eliten» kriegen bei jeder Erwähnung des erneuten Imports von russischem Öl und Gas einen Wutanfall. In Wirklichkeit hat Deutschland das russische Gas jedoch nicht aufgegeben, sondern kauft es weiterhin vor den Augen der Öffentlichkeit. Man fragt sich, warum? Gibt es einen erklärbaren Grund für die Heuchelei der EU?

Trotz der Tatsache, dass Nord Stream 1 und 2 derzeit nicht in Betrieb sind, hat der Kauf von russischem Flüssiggas auf wundersame Weise zugenommen. Verglichen mit dem Exportvolumen in die EU liegen nur noch die USA vor Russland. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer ist ein leidenschaftlicher Befürworter der Verlängerung von Nord Stream 1 und 2 und begründet dies damit, dass Deutschland aus der Atomenergie ausgestiegen ist, da die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet wurden. Wenn Russland Europa endgültig den Rücken kehrt und sich für die vollständige Zusammenarbeit mit Asien entscheidet, wird es für Deutschland mühsam, genügend alternative Quellen bereitzustellen, warnt Kretschmer. (…)

Die Nord-Stream-Pipeline zwischen Russland und Deutschland hat in ihrer zwei Jahrzehnte währenden Geschichte viel Streit über den Atlantik gebracht. Doch Angela Merkel zog beharrlich eine Trennlinie zwischen Handel und Politik und triumphierte am Ende. Deutschland hat den Bau seines ersten schwimmenden Flüssiggas-Terminals abgeschlossen, das für die Sicherung der Energieversorgung von zentraler Bedeutung sein wird. Theoretisch hat Deutschland die Möglichkeit, die schwimmenden Terminals zu nutzen, wo das flüssige Gas in den gasförmigen Zustand umgewandelt werden kann, aber dieses Verfahren wird exorbitante Kosten verursachen, im Gegensatz zu den Kosten, die man mit den bewährten und früher verwendeten Verfahren erhalten würde.

Die EU hat sich wohl vorgenommen, die Druschba-Pipeline zu sanktionieren oder zu schliessen, unter dem Vorwand, dass die fortgesetzte Abhängigkeit Europas von russischem Öl für Mitteleuropa nicht vorteilhaft ist und dass sie versucht, ihre Abhängigkeit von russischem Öl zu verringern und gleichzeitig den europäischen Green Deal zu beschleunigen.

Historisch gesehen ist die Druschba-Pipeline eines der grössten Rohöl-Pipelinenetze der Welt. Die Gesamtlänge des Pipelinesystems einschliesslich aller Abzweigungen beträgt rund 5500 km. Es handelt sich um die zu Zeiten der UdSSR errichtete Pipeline, deren Name übersetzt «Freundschaft» bedeutet, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, dass das Öl aus allen Staaten der UdSSR durch sie hindurchfliesst und weiter in alle «Genossen»-Länder des Warschauer Pakts gepumpt wird. Auf ihrem Weg nach Mitteleuropa überquerte die «Druschba» 45 grosse Flüsse. Die gesamte Pipeline wurde im Oktober 1964 in Betrieb genommen.

Und wenn wir noch einmal einen Blick auf die Nachrichten über den G7-Gipfel in Hiroshima werfen, berichtete die Financial Times ausserdem, dass die G7-Gruppe und die EU die Wiederinbetriebnahme russischer Gaspipelines verbieten wollen:

«Nach Angaben von Beamten, die an den jüngsten Verhandlungen beteiligt waren, werden die G7 und die EU russische Gasimporte auf Routen verbieten, auf denen Moskau die Lieferungen reduziert hat. Die Entscheidung, die von den Staats- und Regierungschefs der G7 auf einem Gipfel in Hiroshima in dieser Woche getroffen werden soll, wird die Wiederaufnahme russischer Gasexporte über Pipelines in Länder wie Polen und Deutschland verhindern, wo Moskau im vergangenen Jahr die Lieferungen unterbrochen und eine Energiekrise in ganz Europa ausgelöst hat.»

Der nördliche Abschnitt der Druschba-Leitung, die deutsche und polnische Raffinerien versorgt, könnte im Rahmen der EU-Massnahmen ebenfalls verboten werden. Das Embargo wird von Diplomaten als Teil des 11. Sanktionspakets der EU diskutiert. Die Financial Times berichtet auch, dass ein EU-Diplomat sagte, Brüssel müsse seine Position klären, da beispielsweise Öl aus Kasachstan durch die Druschba-Pipelines fliesse. «Es muss genau klar sein, wie das funktionieren würde», forderte er.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Art und Weise, wie der indische Aussenminister mit der Arroganz der EU und der USA bezüglich der endlosen und beispiellosen antirussischen Sanktionen umgegangen ist, der beste Weg war. Dr. Subrahmanyam Jaishankar, der Bildung, Gelehrsamkeit und Diplomatie ausstrahlt, hatte mit seiner jüngsten mutigen, aber raffinierten Leistung, Europa in dieser Frage zu schulen, vollkommen Recht. Die Hindustan Times berichtet über einen Streit darüber: «Jaishankar belehrt EU-Kommissar Josep Borrell, weil er Indien wegen des Weiterverkaufs von russischem Öl gewarnt hat».

Nach meinem Verständnis der EU-Ratsverordnungen wird russisches Öl, wenn es in einem Drittland wesentlich umgewandelt wird, nicht mehr als russisches Öl behandelt. Ich möchte Sie dringend bitten, sich die Ratsverordnung 833 – 01 anzusehen.

Es stellt sich die Frage, was Europa zu dem zurückbringen könnte, was oft als Schröderisierung Europas bezeichnet wird. Für den kollektiven Westen scheint es besser zu sein, Krieg zu führen, als zu reden. Irgendwann ist der kollektive Westen nicht mehr in der Lage, einen Unterschied zu erkennen. (…)

Kanada: Bestattungsunternehmen vermietet Räume für Sterbehilfe

Ein kanadisches Bestattungsunternehmen hat sein Angebot um die Vermietung von Räumen für Sterbehilfe erweitert. Die Kosten für den «privaten Sterberaum» belaufen sich auf 700 Dollar. Darüber berichtet LifeSiteNews.

Der Eigentümer des Complexe funeraire Haut-Richelieu, Mathieu Baker, erklärte gegenüber der CBC, sein Service sei eine «Premiere in Québec». Zudem fügte er hinzu, dass es sich um einen «sehr persönlichen Akt handelt, der respektiert und korrekt durchgeführt werden sollte». Die Räume seien für diejenigen gedacht, die «den Eingriff» ausserhalb eines Krankenhauses vornehmen lassen wollten.

Die Zahl der Sterbefälle durch medizinischen Selbstmord sind laut LifeSiteNews seit der Legalisierung dieser Praxis im Jahr 2016 in Québec sprunghaft angestiegen: von 63 im Jahr 2016 auf 3663 im Zeitraum 2021 bis 2022. Damit sei Québec die Provinz mit der höchsten «Euthanasie-Rate» in Kanada. Die Provinzregierung gebe fast sechs Millionen Dollar für das Verfahren aus.

Alex Schadenberg, geschäftsführender Direktor der Euthanasia Prevention Coalition, schrieb kürzlich in einem Blog, «die Initiative des Bestattungsunternehmen zeige, dass das Töten in Kanada zu einem Geschäft geworden ist».

«Krankenhäuser und Pflegeheime sparen Geld, indem sie ihre Patienten töten, und Bestattungsunternehmen können Geld sparen, indem sie ihre Kunden ins Geschäft kommen und einen Sterberaum mieten lassen. So müssen die Verstorbenen nicht abgeholt werden, was weitere Gewinne für das Bestattungsunternehmen bedeutet», erklärte Schadenberg.

Seit der Legalisierung dieser Praxis habe sich die Trudeau-Regierung dafür eingesetzt, den Kreis derer, die für die staatlich genehmigte Sterbehilfe in Frage kommen, immer weiter auszudehnen, kritisiert LifeSiteNews.

So wurde das Gesetz 2021 auf chronisch Kranke erweitert oder auf Menschen, die ausschliesslich an psychischen Erkrankungen leiden. Nur aufgrund von Protesten wurde die Ausweitung auf Personen mit psychischen Erkrankungen auf das Frühjahr 2024 verschoben.

Black Lives Matter steht vor der Insolvenz

Der nationalen US-Organisation Black Lives Matter (BLM) droht der Bankrott. Wie The Washington Free Beacon nach Einsicht von Steuerdokumenten informiert, sind die Finanzen ihrer Global Network Foundation 2022 mit 8,5 Millionen Dollar in die roten Zahlen gerutscht. Gleichzeitig erhielten mehrere Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder, die mit der Gründerin Patrisse Cullors und den Anführern verbunden sind, siebenstellige Gehälter.

Laut dem Medienportal hat Paul Cullors, der Bruder von Patrisse Cullors, zwei Unternehmen gegründet, die 2022 insgesamt 1,6 Millionen Dollar für «professionelle Sicherheitsdienste» erhielten. Obendrein war er einer der beiden einzigen bezahlten Angestellten in diesem Jahr und kassierte zusätzlich zu seinen Beraterhonoraren ein Gehalt von 126’000 Dollar als «Sicherheitschef».

Dabei sei Paul Cullors vor allem als Graffitikünstler bekannt, Erfahrung im Sicherheitsbereich habe er nicht, so The Washington Free Beacon. Patrisse Cullors habe die Einstellung ihres Bruders damit begründet, dass man registrierten Sicherheitsfirmen, die ehemalige Polizeibeamte anstellen, nicht trauen könne, da sich die Bewegung gegen Polizeibrutalität einsetze.

Doch es gibt noch mehr Anzeichen für Vetternwirtschaft. So geht aus den Steuerunterlagen hervor, dass BLM einer Firma im Besitz von Damon Turner, dem Vater von Cullors’ Kind, fast 970’000 Dollar für die «Produktion von Live-Veranstaltungen» und andere «kreative Dienstleistungen» gezahlt hat.

«Patrisse Cullors musste zwar wegen des Vorwurfs, BLM-Gelder für ihren persönlichen Gebrauch verwendet zu haben, zurücktreten, aber es sieht so aus, als würde sie alles in der Familie behalten», erklärte Paul Kamenar, ein Anwalt der Watchdog-Gruppe National Legal and Policy Center.

Shalomyah Bowers, der nach dem Rücktritt von Patrisse Cullors deren Posten übernahm, profitierte ebenfalls von der Gruppe: 2022 erhielt seine Beratungsfirma 1,7 Millionen Dollar für Management- und Beratungsdienste. Zudem berichtete die Los Angeles Times im September 2022, dass er beschuldigt werde, BLM zehn Millionen Dollar gestohlen zu haben.

Und auch die Schwester des ehemaligen Vorstandsmitglieds von Black Lives Matter, Raymond Howard, war in einer lukrativen Funktion als Beraterin tätig. Ihre Firma New Impact Partners wurde im Jahr 2022 mit 1,1 Millionen Dollar bedacht.

«Die Spenden an die Organisation sind zwischen 2021 und 2022 um 88 Prozent gesunken, von 77 Millionen auf nur noch 9,3 Millionen Dollar für das letzte Finanzjahr», teilt The Washington Free Beacon mit.

Türkei: Erdoğan gewinnt Stichwahl

Erdoğan gewinnt offiziell mit 52,14 Prozent der Stimmen die Stichwahl und bleibt türkischer Präsident. Putin, Orbán, Macron und Trump haben bereits gratuliert.

ANKARA/ISTANBUL – Kurz vor 23 Uhr Ortszeit (22 Uhr MEZ) war es offiziell: Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan (69) gewinnt laut Wahlbehörde mit 52,1 Prozent der Stimmen die Stichwahl. Sein 74-jähriger Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu komme demnach auf 47,9 Prozent. Putin, Orbán und Macron haben bereits gratuliert.

Der Wahlsieger hat sich am Abend auf dem Dach eines Busses in Istanbul bereits zum Sieger erklärt:

„Wir haben die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen abgeschlossen. Ich danke meinem Volk, dass es uns ein Fest der Demokratie beschert hat.“ so der Präsident und weiter:

„Ich danke jedem Bürger, der seinen Willen an der Wahlurne zum Ausdruck gebracht hat. Ich danke allen Mitgliedern meiner Partei. Ich werde Ihr Vertrauen verdienen, so wie ich es in der Vergangenheit getan habe.“

„Wir haben die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen abgeschlossen. Ich danke meinem Volk, dass es uns ein Fest der Demokratie beschert hat.“

Kissinger has celebrated his 100th birthday: Can he fix it again?

By the Editor | Henry Kissinger, the doyen of diplomacy and supreme global policy, can look back on an exceptional career: He has not only shaped the foreign policy of the United States as Secretary of State and National Security Advisor under the administrations of Richard Nixon and Gerald Ford, but also served as Director of the Council on Foreign Relations from 1977 to 1981. Beyond that, he has remained irreplaceable as an advisor to world-wide governments, as well as an unique political strategist for distinct supranational groups up to this day.

His expertise and unique position ensure that Kissinger, despite his advanced age, has remained still in great need and continues to be personally called upon to solve the most sensitive political tasks: There seem no alternatives available at this stage!

The problems of the transnational establishment

U.S. hardliners and their European vassals at governmental level, due to their shrinking power, have replaced the former concept of global balance of power with that of an over-aggressive war-policy. This has not only upset the previous world order, but in addition has made the current turn of the era extremely dangerous. With their hasty two-front war against Russia and China – including economic sanctions – the Atlantic agitators have ultimately brought the former „Kissinger Concept“ to a crashing standstill.

Today, Henry Kissinger expresses concern that the faction of Western hawks has managed to weld the superpowers Russia and China together. As a strategist, he knows full well, that the West of the „15 percent“ [of the world’s population] on their own does not face the ghost of a chance against the combination of Russia and China all together.

Therefore, the very task assigned to Henry Kissinger from those power groups with still clear heads has been: To sweep-up the political shambles left-over by western warmongers, which do encompass the ever-increasing danger of a nuclear war as well.

The required political feat and pitfalls attached

The diplomatic feat required of Kissinger involves pulling off a negotiated settlement before the Western alliance falls economically and militarily apart entirely: They might only be able to hold out for another four to six months. After the original plan of the Atlantic warriors, the Coup d‘ État in Moscow for the planned „regime change“ with simultaneous(!) military attack by their Ukrainian Bandera army corps, could not be realized until today – contrary to the multiple promises of the collaborators inside Russia – thus a so-called „freezing“ of the conflict for the survival of the West has meanwhile been urgently required.

For that purpose, it would be necessary to include EU-Europe including Great Britain, as well as China in a „negotiated solution“ at the expense of Russia. If anyone could achieve this, there was one man existing, to be known under the name of Kissinger!

The grand soigneur of high diplomacy has in mind to include Great Britain and France in a negotiated solution, as they would have the political intellectual prerequisites: Germany has been excluded because Kissinger, in an interview with the Economist, explained, that Germany had no historically consistent global experience, apart from the 20 years under the great statesman Bismarck, but apart from that, it had never been able to clearly decide among the available options.

As for China, one must suspect that the U.S. may once again be tempted to offer China – instead of Taiwan – access to former Soviet territories, even in creative ways, as e.g. like a leasing deal offer of Crimea. While this has not worked in the past due to developments before and after 2015 in the Ukraine, it has certainly made China all the more cautious in the meantime.

In contrast to the one-dimensional U.S. war-hawks, Kissinger will try to pull-over India to the Western side, because of its animosities with China. This is not likely to be easy, because the Indians, after their painful experiences under British colonial rule, know very well what desires might be hidden behind Western „Trojan offers“ finally: Of course, to go to war for and on behalf of the Atlantic warmongers!

Regarding Japan the intention seems to let them turn into a nuclear power within some years, in the hope to win them over against China in the long run and side with their “North Altantic Alliance” without the previously needed military pressure.

The above mentioned „concept of diplomacy“ would only come at the expense of Russia, followed by Central Europe and China. However, in contrast to the prevailing current Atlantic policy, Kissinger is not so deluded as to try to crush Russia altogether because, in line with his studies of the 19th century and Metternich, he advocates the principle of a balance of power policy on a global scale as well.

As a matter of fact, the energy and raw material supplies from Russia at manipulated exchange rates should remain so for all future, after the value-society of the West has become fully used to the manipulated dumping prices over too many decades. In this way, their artificial prosperity of the West could be further stretched into the future. However, the „international community of the 15 percent“ might have made its calculations too hastily and overlooked the ultimate driver, supposed to keep the centre position still: Russia.

Due to the fact, that the Western campaign against Russia seems geared for collapse before the end of the year 2023, it is expected from Henry Kissinger based on his high diplomatic acumen as well as vast experience to have saved our world from a nuclear escalation – limited or unlimited whatsoever – but finally.

The more, we would like to personally extend our very best wishes to Henry Kissinger for his life, health and further professional success in his 101st year!

Baerbocks Shuttle-Service: Monatlich 4.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen

Als ob es nicht genug wäre, dass seit acht Jahren Millionen von Migranten unkontrolliert über die jedem offenstehenden Grenzen spazieren, ließ Bundesaußenministerin Annalena Baerbock innerhalb eines Jahres auch noch über 50.000 völlig kulturfremde „Westasiaten“ nach Deutschland einfliegen – rund 4.000 Migranten pro Monat (!). Das anhaltande „offizielle Schlepperwesen“ erfolgt unter Hilfe dubioser Nichtregierungsorganisationen. Eine parlamentarische Anfrage der CDU brachte diesen Aberwitz nun zutage.

Dabei handelte es sich vorwiegend um Afghanen, zu einem kleineren Teil aber auch um Syrer, die aus der Türkei per Flugzeug nach Deutschland geschafft werden – und hier zumeist direkt in der sozialen Vorversorgung landen.

Dubiose NGOs als „Fluchthelfer“

Baerbock begnügt sich nicht nur damit, Deutschland mit ihrem hochnotpeinlichen Geplapper in aller Welt lächerlich zu machen – sie betreibt also auch noch einen eigenen „Flugservice”, um ihren Beitrag zum schleichenden Bevölkerungsaustausch zu leisten.

Ähnlich wie ihr grüner Komplize Robert Habeck bei der Umsetzung seines Klimawahnsinns, bedient auch sie sich dabei dubioser NGOs, die die tatsächlichen und angeblichen Afghanen auswählen, die mit einem Ticket nach Deutschland belohnt werden – und zwar bezeichnenderweise in Pakistan. 2022 waren es pro Monat durchschnittlich 3.100 bis 4.700 Migranten, die auf diese Weise nach Deutschland kamen.

Umsetzung „wie geplant“

Bis März dieses Jahres wurden somit 52.575 Personen am regulären Asylsystem vorbei ins Land geschleust. Diese Ungeheuerlichkeit geht aus einer Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag hervor.

Seit Februar scheint dieser Wahnsinn zwar etwas langsamer vonstatten gegangen zu sein, allerdings erklärte Nancy Faesers Innenministerium, die Daten seien aufgrund von Nachmeldungen noch nicht „zuverlässig” und sollten nicht zu dem Schluss führen, dass es „signifikant weniger“ solcher Einreisen gäbe. Ein Sprecher stellte klar, die Bundesregierung beabsichtige, die Aufnahmeprogramme 2023 trotzdem „wie geplant umzusetzen“.

Mehr Kriminalität importiert

Die Dreistigkeit, mit der Baerbock sich – wie auch andere Mitglieder dieser unseligen Regierung – wieder einmal über Recht und Gesetz hinwegsetzt, stellt nicht nur eine Missachtung ihrer Amtspflichten dar, sondern bringt die einheimische Bevölkerung in zusätzliche Gefahr. Dabei handelt es sich um eine statistische Gewissheit.

Denn gerade Afghanen und Syrer gehören seit Jahren zu den Haupttätern bei der immer weiter ansteigenden Zahl der barbarischen Gruppenvergewaltigungen. Baerbock war sogar bereit, für die Durchführung ihres durch nichts zu rechtfertigenden Massenaufnahmeprogramms Konflikte mit Faeser zu riskieren, deren Ministerium zumindest die Einhaltung elementarster Regeln bei der Visavergabe einforderte.

Mit den „Ortskräften“ fing es an

Das Auswärtige Amt machte sogar Druck auf die deutsche Botschaft in Pakistan – weil diese sich weigerte, einen angeblich gefährdeten Afghanen einreisen zu lassen, dessen Geschichte, einschließlich seines Alters und seiner Nationalität, man für von vorne bis hinten gelogen hielt.  

Anfangs hieß es, nur afghanische „Ortskräfte”, die die Bundeswehr während ihres Einsatzes unterstützt hatten, sollten nach Deutschland kommen dürfen, weil ihnen und ihren Familien die Verfolgung durch die Taliban drohte. Wie nicht anders zu erwarten, wurde diese Definition sodann willkürlich ausgedehnt – so dass sich im Grunde bis heute, zwei Jahre nach dem grandiosen Scheitern der westlichen Militäraktion in Afghanistan, jeder als in Lebensgefahr befindender Afghane ausgeben kann.

Kein staatlicher Auswahlprozess

Rund 100 (!) NGOs dürfen mittlerweile aktiv dabei mithelfen und den Behörden vorschlagen, wer aus Afghanistan ausgeflogen wird. Von wem und wie genau dies konkret durchgeführt wird, teilt die Regierung nicht mit – angeblich aus Sicherheitsgründen. Dieser Auswahlprozess wird also noch nicht einmal von staatlichen Stellen, sondern von ominösen Organisationen durchgeführt, von denen viele sicherlich die unbegrenzte Migrationsagenda befördern – ganz ähnlich wie die „Seenotretter“ im Mittelmeer.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Detlef Seif kritisierte: „Bislang hat die Bundesregierung immer behauptet, dass die nichtstaatlichen Organisationen, die eine meldeberechtigte Stelle sind, nur eine unverbindliche Vorauswahl treffen. Die Antwort entlarvt diese Behauptung als falsch“.

Untragbare Regierung

Die Regierung verlasse sich ohne weitere Überprüfung auf die Angaben der NGOs, sagte er weiter. Damit übertrage sie unzulässigerweise staatliche Aufgaben an Dritte, die ein persönliches Interesse hätten. 

Aber natürlich wird auch dieser ungeheuerliche Skandal ohne persönliche Folgen für Baerbock bleiben. Sie, Olaf Scholz, Faeser und Habeck haben, neben ihrer katastrophalen Politik, so viele Verfehlungen in ihrer Amtsführung angehäuft, dass sie schon lange völlig untragbar geworden sind. Aber da es in Deutschland keine funktionierende Presse mehr gibt, werden sie auch weiterhin ungehindert ihr Unwesen treiben können, bis sie das Land endgültig zugrunde gerichtet haben.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Gerald Hauser: „Brachiale Anschläge auf Bürgerrechte durch die WHO!“

Mag. Gerald Hauser zeigte gleich zu Beginn seines Vortrages auf, dass die sogenannte Corona-Pandemie jahrelang akribisch vorbereitet und geplant war. Anhand chronologischer Abläufe in Österreich anhand des offiziellen Tourismusberichtes 2020 belegte er die vielen Ungereimtheiten und zeigte, wie schnell Österreichs Regierung eigentlich auf den angeblichen Gesundheitsnotstand vorbereitet war. Über 190 Gesetze wurden innerhalb kürzester Zeit bis in die Tiefe verändert – normalerweise dauere eine Beschlussfassung Monate. Hausers Statement gleich zu Beginn: „In der Politik ist nichts zufällig. Alles, was die Mächtigen dieser Welt machen, die auf Milliarden sitzen, ist akribisch geplant!“

Eindrucksvoll belegte der Nationalratsabgeordnete, wie akribisch die sogenannte Corona-Pandemie vorbereitet und geplant war. Jahrelang hätten sich WHO und die Strippenzieher samt ihren nicht gewählten Institutionen gründlichst vorbereitet. Die Pandemie-Definition sei von der WHO passend gemacht worden, erklärte Gerald Hauser: „Bis zum Jahr 2008/2009 musste es weltweit eine erheblich Anzahl Todesfälle geben, um überhaupt eine Pandemie ausrufen zu können. Diese Definition wurde auf Betreiben der üblichen Verdächtigen – Bill Gates usw. – abgeändert.“  Nachdem das große Geschäft mit den Impfstoffen bei der Schweinegrippe im Jahr 2009 ausgeblieben war, habe man einen neuen Plan verfolgt. Dieser Flop sollte sich nicht nochmals wiederholen. 

„Go, jetzt wird Geld gemacht!“

Man müsse genügend Angst produzieren und eine weltweite Gesundheitsbedrohung ausrufen. Nur so seien die Menschen bereit, sich impfen zu lassen. Bei Corona habe das bestens funktioniert. „2020 war alles so weit und nach dem Motto: Jetzt sind wir vorbereitet, der Virus ist da und ‚Go, jetzt wird Geld gemacht!‘ lief das ab!“, beschreibt Hauser die Phasen der Corona-Inszenierung. Es sei reine Geldmache. In Planspielen durchgeführt von Bill Gates, der WHO und der John-Hopkins-Universität, so Gerald Hauser, würden diese Szenarien geübt. 

Österreichs Innenminister bestätigt Plan-Spiele

Für seine Anfragen etwa zu den Pandemie-Planspielen der letzten Jahre erntete er enorme Diffamierungen durch die System-Medien. Österreichs Innenminister Karner habe aber bestätigt, dass in diesem Jahrtausend bereits vier Planspiele stattgefunden hätten. Österreichs Bundeskanzler Nehammer will davon allerdings nichts gewusst haben. „In diesem Jahrtausend haben mehrere Pandemie-Planspiele stattgefunden. Das hat mir Innenminister Karner auf meine parlamentarische Anfrage bestätigt“, sagte Gerald Hauser, der durch seine parlamentarischen Anfragen immer wieder Österreichs Regierung ins Schwitzen bringt. 

„Es ist ein Verbrechen, Kinder zu impfen!“

Die nächste Pandemie sei bereits in Planung, kann der Politiker belegen. Im Oktober 2022 fand das Planspiel „Catastrophic Contagion“ („Katastrophale Ansteckung“) statt. Organisiert hat dieses Planspiel die John-Hopkins-Universität gemeinsam mit der WHO und der Bill and Melinda Gates Foundation. Simuliert wurde ein Virus, der viel ansteckender und tödlicher für Kinder und Jugendliche sein soll. Statistiken hätten gezeigt, dass Kinder und Jugendliche durch Corona nicht gefährdet seien. Sie haben ein tolles Immunsystem, sagte Hauser. Für den FPÖ-Politiker steht daher fest: „Es ist ein Verbrechen, Kinder zu impfen!“ 

Gesundheitsdiktatur: WHO will Allmacht 

Die WHO will die Allmacht in Gesundheitsfragen. Die Demokratie soll durch eine Gesundheitsdiktatur ersetzt werden. Das könnte etwa eine Impfpflicht auf Knopfdruck bedeuten. WHO-Chef Tedros könne dann jederzeit einen Gesundheitsnotstand ausrufen und die Impfpflicht einführen. De facto bedeute das, dass jeder zwangsweise geimpft werden könne, erklärte Gerald Hauser beim AUF1-Abend. Und weiter: „Wenn die WHO ermächtigt wird, zukünftig fürs weltweite Pandemie-Management zuständig zu sein und aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO 2005 die Würde des Menschen (…) gestrichen wird, dann wird aus der Demokratie eine Gesundheitsdiktatur!“ 

WHO-Chef vertritt Interessen der Gavi

Dass der jetzige WHO-Chef Tedros vor einigen Jahren im Vorstand der Gavi – der weltweiten Impfallianz – gewesen sei, beantworte viele offene Fragen. Denn bei der Gavi sei Tedros für das weltweite Impfen und die Impfstoff-Verteilung zuständig gewesen. Anhand dieses Lebenslaufes sei es nur logisch, dass Tedros die Interessen der Gavi vertritt. Und nun als WHO-Chef werde er sogar noch ermächtigt, das zu exekutieren. Sollte der Pandemievertrag ratifiziert werden, könnte Tedros die Grundfreiheiten der Menschen jederzeit einschränken. Hauser appellierte an die über 400 Zuhörer im Saal: „Gemeinsam mit euch mutigen Menschen haben wir die Impfpflicht verhindert. Auch jetzt müssen wir wieder gemeinsam auf die Straße gehen. Nur so können wir diese Gesundheitsdiktatur verhindern!“

Rigorose Informations-Kontrolle durch WHO

Durch die WHO sei außerdem eine rigorose Informationskontrolle geplant. Desinformation und Fake News sollen mit aller Macht verhindert werden. Künftig soll es nur mehr eine Wahrheit geben. Alternativen Medien und Aufklärern würde ein Maulkorb verpasst werden. „Ich dürfte dann nicht mehr vor Publikum zu diesem Thema sprechen. Auch solche Veranstaltungen wie diesen AUF1-Abend würde es dann nicht mehr geben!“, sagte Gerald Hauser. Daher sei es umso wichtiger, die Menschen jetzt weiter aufzuklären und die Wahrheit an Licht zu bringen. Das gelinge nur mit großartigen alternativen Medien, so Hauser. Er selbst setzt sich im österreichischen Parlament tagtäglich für die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen ein. 

Ja-Sager werden in der Politik installiert

Für ihn als Parlamentarier sei es mehr als beschämend, dass in der Politik so viele Ja-Sager am Werk seien. Die Posten würden absichtlich mit solchen Leuten besetzt. „Diese heben die Hand, wenn es ihnen gesagt wird!“, erklärte Hauser. Mit solchen Politikern sei es für die Strippenzieher ein Leichtes, jede Maßnahme umzusetzen. Wie man am Beispiel Österreich sehe, gebe es nur mehr die Einheitspartei aus ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS – und die FPÖ als einzige Oppositionspartei, sagte Gerald Hauser. Aber auch in den anderen Ländern würden die Parlamente nicht anders aussehen. 

Daher könne nur das Volk eine Änderung bewirken. Gerald Hauser appellierte abermals: „Das können wir nur gemeinsam schaffen. Diese geplanten brachialen Anschläge auf die Bürgerrechte müssen unbedingt verhindert werden!“

Hier den ganzen Vortrag von Mag. Gerald Hauser ansehen: 

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