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Linke Internationale arbeitet an „Farbenrevolution“ gegen Ungarn und Serbien – ORF-Medien-Manipulation
Größte serbische Pro-Regierungs-Massenveranstaltung von Westmedien zensiert
Die politische Einschätzung des ungarischen Außen- und Handelsministers Péter Szijjártó ist klar.
„Warum werden wir angegriffen? Weil wir Ungarn und Serben für uns selbst einstehen, für unsere nationalen Interessen, und wir können das, weil wir starke Führer haben.“
Dies sagte er gestern am Freitag bei der größten Massenveranstaltung, die es jemals in Serbien stattgefunden hat, in Belgrad.
Links-Medien verschwiegen und manipulieren Pro-Regierungs-Demonstration
Pro-Vucic-Demonstration |
„Zehntausende Menschen versammelten sich am Freitag in der serbischen Hauptstadt zu einer großen Kundgebung zur Unterstützung von Präsident Aleksandar Vučić.“ (WashingtonPost) |
Am unverschämtesten im Stile einer linken Kampf-Propaganda berichtete diesbezüglich der österreichische ORF:
Indem auf „Neue Großdemo gegen Waffengewalt“ verwies
„Zehntausende Menschen haben sich trotz Schlechtwetters (! Anm.) am Samstag in Belgrad beim bereits vierten Protest „Serbien gegen Gewalt“ versammelt. Wie schon zuletzt wurde die Großdemo von fünf proeuropäischen Oppositionsparteien organisiert. Die Protestierenden forderten friedlich den Rücktritt des autoritär regierenden Präsidenten Aleksandar Vucic.“
Darüber, dass es bereits am Vortrag die größte Pro-Vucis-Massendemonstration gegeben hatte, wurde zuvor erst gar nicht, ud dann verumglimpfend un manipultaiv („Tausende Menschen“) berichtet:
„Aus dem ganzen Land sowie aus diversen Nachbarländern wurden (! Anm.) Menschen mit Bussen in die Hauptstadt gebracht. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen und Medien wurden einige Demonstrierende zur Teilnahme gedrängt.“ (ORF)
Serbien und Ungarn Seite an Seite
Szijjártó sprach dabei auf Serbisch, bei einer von der regierenden „Serbischen Fortschrittspartei“ (SNS) organisierten Veranstaltung, und sagte: Obwohl dies nicht immer der Fall war, betrachtet ungarische Nation die Serben jetzt als Brudervolk.
„Unsere gemeinsame Geschichte hat uns vor viele Prüfungen gestellt, in denen wir uns oft als Feinde gesehen haben. Heute hat sich das alles geändert: Wir sind zu Brudernationen geworden.“
Als Grund für diese neue freundschaftliche Beziehung nannte er den serbischen Staatspräsidenten, Aleksandar Vučić. Anstelle von historischer Feindschaft gebe es nun eine historische Freundschaft zwischen den beiden Ländern.
Serbien: Musterland fßr Minderheitenrechte
„Unter Ihrer Führung behandelt Serbien die ungarische Gemeinschaft in der Vojvodina auf eine Weise, die als Beispiel für die ganze Welt dient. Dafür sind wir Ungarn dankbar.“
Szijjártó betonte weiter: Dass die beiden Länder vor ähnlichen Herausforderungen stünden, da sowohl Budapest als auch Belgrad…
…„skrupellos vom internationalen liberalen Mainstream angegriffen werden“.
Linke Hasskampagne gegen Ungarn und Serbien
„Wir werden angegriffen, weil wir Frieden in der Ukraine wollen und uns nicht am Risiko einer Eskalation des Krieges beteiligen. Wir werden angegriffen, weil wir an Familienwerten festhalten, und wir werden angegriffen, weil wir uns nicht von außen diktieren lassen.“
Innere Opposition im Dienset des Auslands
Außerdem gebe es sowohl in Ungarn als auch in Serbien…
…„politische Kräfte, die ausländischen Interessen dienen und nicht aufhören, sogar menschliche Tragödien auszunutzen, um politische Vorteile für sich selbst zu erzielen“.
Solche Parteien, die ausländischen Interessen dienen, müssen von Wahl zu Wahl besiegt werden, und glücklicherweise tun wir dies regelmäßig in beiden Ländern.“
Diese Angriffe werden auch in Zukunft nicht aufhören. Sie werden uns angreifen, weil sie nicht verdauen können, dass wir Ungarn und Serben unseren eigenen nationalen Weg gehen und erfolgreich sind. Aber wir werden den Angriffen nicht nachgeben, wir werden durchhalten, wir werden weiter ein starkes Serbien, ein starkes Ungarn und eine starke ungarisch-serbische Freundschaft aufbauen.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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„Achtung, Reichelt!“: Habeck, Geywitz und Scholz – das ist linksgrüne Heiz-Stasi!

Die Niederländerin Eva Vlaardingerbroek ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. In dieser Woche bei „Achtung, Reichelt!“: und Die Ampel-Pläne für unsere Heizkeller! Was die Minister Robert Habeck (Grüne) und Klara Geywitz (SPD) vorgelegt haben – pure Stasi-Schnüffel-Logik, findet Eva Vlaardingerbroek. Thema außerdem: Wieso reden eigentlich alle auf einmal wieder […]
USA bringen dem nächsten Land “Demokratie”: US-Truppen werden in Peru stationiert
Die US-Regierung unter Joe Bidens “Demokraten” hat Truppen nach Peru entsandt, um dort die Ordnung wieder herzustellen. Gerade für solche Fälle wären eigentlich die Vereinten Nationen zuständig, doch die USA gibt sich wieder einmal als Weltpolizist. Vermutlich werden die so genannten “Qualitätsmedien” bald davon sprechen, dass dort westliche Werte verteidigt werden.
Unterschiedliche internationale Quellen berichten darüber, dass die USA Truppen nach Peru entsenden werden. US-Soldaten sollen das peruanische Militär und die Polizei unterstützen und ausbilden.
Zahlreiche peruanische Oppositionspolitiker betrachten dies als Gefährdung der Sicherheit und des Friedens im Land. Es würde die Bevölkerung zudem verängstigen, weil diese gut wissen, wie US-Truppen in anderen Ländern agiert hätten. Basis des Militäreinsatzes ist ein jüngst verabschiedetes Gesetz, dass die USA ihre Einheiten für vorerst sieben Monate, vom 1. Juni bis zum 31. Dezember, in Peru stationieren dürfen. Dabei gelte als vereinbart, dass dafür keine eigenen Militärbasen errichtet werden.
Tatsächlich existieren aber bereits mehrere US-Militärbasen in Peru. Dabei wies der verantwortliche Regierungspolitiker Alfredo Auzrin darauf hin, dass die peruanische Regierung bereits seit 20 Jahren die Präsenz amerikanischer Truppen duldet. Die neuen Kräfte sollen vor allem in Regionen eingesetzt werden, in denen es in den letzten Monaten aufgrund eines putsch-ähnlichen Wechsels an der Staatsspitze zu Unruhen gekommen war.
Die aktuelle Regierung ist allerdings durch eine Art Staatsstreich an die Macht gekommen. Im Juli 2021 kam der gewählte, Präsident Pedro Castillo, an die Macht – ein Lehrer und Gewerkschaftsführer, welcher der linken Partei Peru Libre angehört. Das Wahlergebnis war allerdings hauchdünn, Castillo gewann mit 50,125 Prozent der Stimmen.
In seiner 16-monatigen Amtszeit sah er sich mit Amtsenthebungsverfahren und ständigen Kabinettswechseln konfrontiert. Insgesamt gab es 80 Berufungen und Abberufungen von Ministern. Dieses uneinige Handeln führte in einer Zeit, die durch Inflation und Preisanstieg bei Treibstoff, Nahrungsmitteln und Düngemitteln geprägt war, zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Als problematisch wurden auch Covid-19-Maßnahmen und Sanktionen gegen Russland genannt.
Als man Castillo, der bereits im Streit aus seiner Partei ausgetreten war, im Dezember 2022 mit einem dritten Amtsenthebungsverfahren konfrontierte, löste er den Kongress auf und rief den Notstand aus. Dieser Schritt galt als Verfassungswidrig und wurde nicht anerkannt, der Kongress wählte Castillo mit großer Mehrheit wegen “moralischer Unfähigkeit” ab. Der linke Politiker wurde in Folge inhaftiert.
Als Nachfolgerin wurde Dina Boluarte, ebenso von der Partei Peru Libre, installiert. Proteste gegen die Amtsübernahme wurden mit Gewalt niedergeschlagen. Alleine am 9. Jänner 2023 wurden dabei 18 Personen erschossen. Auch seit diesem Zwischenfall gibt es immer wieder gewaltsame Niederschlagungen von Protesten, eine besetzte Universität wurde mit einem Panzer gestürmt. Der Kongress hat laut Umfragen nur noch eine Zustimmung von 6 Prozent der Peruaner.
Die Regierungsgegner fordern den Rücktritt der nicht gewählten Präsidentin Boluarte, die Freilassung von Pedro Castillo und die Auflösung des Kongresses sowie Neuwahlen noch in diesem Jahr. Inmitten dieser explosiven Situation hat der Kongress gebilligt, dass das US-Militär sich in die inneren Angelegenheiten von Peru einmischen darf. Dies gelte für Land- und Seestreitkräfte in voller Bewaffnung.
Peru hat eine lange Geschichte von Militärdiktaturen, alleine drei im 20. Jahrhundert.
General Laura Richardson, Kommandantin des “U.S. Southern Command” äußerte sich hinsichtlich des bevorstehenden Einsatzes gegenüber dem Atlantic Council, dass die Region aufgrund ihrer Bodenschätze außerordentlich wichtig für die USA wäre.
In Peru wird aktuell auch Flüssiggas hergestellt. Die gesamte Produktionsmenge geht nach Europa.
Es gibt auch Quellen, die behaupten, dass die Entmachtung des gewählten Präsidenten Castillo eine Operation der USA und ihrer Geheimdienste war. Der ehemalige bolivianische Präsident Morales sagte dazu auf Twitter:
Peru wird von Washington aus regiert. Mit dieser Genehmigung der peruanischen Rechten (Anm.: für die Truppenstationierung) warnen wir davor, dass die Kriminalisierung des Protests und die Besetzung durch US-Streitkräfte einen repressiven Staat konsolidieren, der die Souveränität und den regionalen Frieden in Lateinamerika beeinträchtigen wird.
Lithium – Batterie oder Brandbombe?

von Hans Hofmann-Reinecke
Mit dem Ende des Verbrenners und der Notwendigkeit der Lagerung von überschüssigem Strom aus Wind und Sonne ist eine hektische Suche nach effizienten und sicheren Batterien im Gange. Aber kann man Batterien überhaupt sicher machen? Das Bestreben, auf kleinem Raum möglichst viel Energie zu speichern ist nichts anderes, als der Bau einer Bombe. Hier Beispiele von Havarien, darunter eine, wie sie sich eines Tages in Deutschland ereignen könnte, falls alles nach grünen Plänen geht.
Energiedichte
Die größte Stärke ist oft auch die größte Schwäche, nicht nur beim Menschen. Die hohe Energiedichte in Lithium Batterien ist von großem Nutzen, aber sie birgt auch Risiken.
Bei gleichem Gewicht und Volumen können Li-Batterien wesentlich mehr Energie speichern als herkömmliche Akkus, etwa die aus Blei. Das ist kein Wunder, denn Lithium ist das leichteste Metall des Universums, mit einem Atomgewicht (das ist so etwa die Anzahl der Bausteine im Atomkern) von gerade mal 7, während das schwere Blei 208 auf die Waage bringt.
Viel Energie auf kleinem Raum ist eine schöne Sache, sofern wir sie unter Kontrolle haben. Falls es aber einen „thermal runawy“ (Feuer-Selbstläufer) gibt, falls die Batterie durchbrennt, dann richtet sie umso mehr Schaden an, je mehr Energie sie gespeichert hat.
Die ratlose Feuerwehr
Dieses Problem bekam im Januar 2013 die Feuerwehr des Bostoner Flughafens zu spüren. Ein nagelneuer Boeing 787 „Dreamliner“ war gelandet, Crew und Passagiere waren von Bord, da brach im Heck Feuer aus. Erst unter Einsatz von schwerstem Gerät und nach langem Kampf konnte man den Brand unter Kontrolle bringen.
Boeing hatte in der 787 die damals neuartigen Li-Batterien installiert. Warum aber konnten man deren Feuer nur so schwer löschen? Weil es keine „Feuer“ war!
Benzin oder Kohle haben eine wesentlich höhere Energiedichte als eine Li-Batterie, d.h. sie speichern mehr Kilowattstunden pro kg. Allerdings geben sie die nur ab, wenn auch Sauerstoff dazu kommt. Ohne den gibt‘s kein Feuer. Und so kann jegliches konventionelle Feuer gelöscht werden, indem man Sauerstoff fernhält, etwa durch eine Feuerdecke, Pulver oder Wasser.
Eine Batterie bleibt von diesen Maßnahmen unbeeindruckt, da sie keinen Sauerstoff braucht, um ihre Energie zu entfalten. Das heißt nicht, dass die Materialien, aus denen die Batterie besteht, nicht auch noch „ganz normal“ brennen können – aber das ist das kleinere Problem.
Boeing hatte das Risiko für Runaway auf einen Fall in zehn Millionen Flugstunden kalkuliert. Tatsächlich aber gab es innerhalb der ersten 50.000 Stunden, also in 0,5% dieser Zeit, bereits zwei solcher Zwischenfälle. Das führte zum Flugverbot für die 49 bereits ausgelieferten Maschinen und zum Stopp weiterer Auslieferungen. Ein gigantischer Verlust für die betroffenen Airlines und den Hersteller.
Die Li-Batterien brachten gegenüber den herkömmlichen Nickel-Cadmium Batterien eine Gewichtsersparnis von rund 100 kg. Da hatte Boeing offensichtlich an der falschen Stelle gespart. (Die Batterien in Flugzeugen haben übrigens eine erstaunlich geringe Kapazität, etwa vergleichbar einem größeren PKW-Akku. Eine ist im Cockpit für die Instrumente zuständig, die andere im Heck zum Anlassen des „Hilfsmotors“, genannt APU. Der bringt dann seinerseits die riesigen Triebwerke in Schwung.)
Andere Größenordnungen
Wenn es um Stromspeicherung für eine Stadt oder ein Land geht, dann haben wir es mit anderen Dimensionen zu tun. Eine Anlage dieser Art wurde im Mai 2019 in Peking in Betrieb genommen: Ein gewerbliches Gebäude mit 1,4 Megawatt Photovoltaik auf dem Dach wurde mit Li-Batterien von 25 MWh Kapazität ausgerüstet – das entspricht 500 Tesla Batterien. Die Hälfte des dort gespeicherten Stroms geht an hundert Ladestationen für E-Autos, der Rest dient der Versorgung des Gebäudes selbst.
So etwas könnte für Deutschland interessant sein. Falls sich eines Tages herausstellt, dass man Strom nicht im Netz speichern kann, obwohl es ja ausgerechnet wurde, und wenn man die Suche nach „noch und nöcher“ Speichern schließlich aufgegeben hat, dann könnte eine Anlage wie die in Peking als Modell dienen.
Und noch etwas können wir dabei lernen: dezentrale Lösungen! Bei uns wird der solare Gleichstrom in Wechselstrom gewandelt, auf Hochspannung transformiert ins Netz gespeist, um dann weit entfernt beim Verbraucher den umgekehrten Weg zu gehen. In Peking bleibt alles Gleichstrom, vom Solar-Panel bis zum Auto. Und alles bleibt am Ort. Das vermeidet Verluste und spart Infrastruktur.
Da hat man in Peking also Erfahrungen gesammelt, allerdings nicht nur gute. Auch hier konnte man das intrinsische Risiko der Li-Batterie nicht ausschalten. Im April 2021 gab es in der erwähnten Anlage einen Thermal Runaway gigantischen Ausmaßes. Mehrere hundert Feuerwehrmänner und 50 Fahrzeuge waren 12 Stunden im Einsatz, bis der Brand gelöscht war. Dabei kamen zwei Personen ums Leben, eine wurde schwer verletzt.
Kein Lithium-Leugner
Was bedeutet das für Deutschland? Um den deutschen Strombedarf für einen Tag zu speichern bräuchte man ca. 50.000 der beschriebenen Anlage. Falls die Dunkelflaute länger dauert als 24 Stunden entsprechend mehr.
Das ist aus diversen Gründen unrealisierbar. Auf jeden Fall aber wäre das Risiko eines katastrophalen Selbstläuferprozesses viel zu hoch. Und während sich Unfälle mit Windgeneratoren, dank freundlicher Kooperation der Medien, noch eher unter den Teppich kehren lassen, wären Brände in Lithium-Stationen zu spektakulär, als dass man sie der Bevölkerung vorenthalten könnte.
Vielleicht halten Sie mich jetzt für einen „Lithium-Leugner“. Aber weit gefehlt. Dank der regelmäßigen Stromsperren hier in Südafrika – zwei- oder dreimal am Tag für jeweils zwei Stunden – bin ich zu einem Lithium Fan geworden. Während der Zeit, in der das Netz liefert, wird eine Batterie aufgeladen, die dann in den mageren Stunden die wichtigste Infrastruktur des Hauses versorgt. Das geschieht über einen „Inverter“, der aus 12 Volt Gleichspannung 230 Volt Wechselspannung macht.
Anfangs waren da Blei-Akkus im Einsatz, deren Kapazität und Lebensdauer allerding zu wünschen übrig ließen. Mit Lithium ist das eine ganz andere Sache. Arbeit und Leben werden durch die Stromsperren kaum noch beeinträchtigt, dank der Zuverlässigkeit des modernen elektrischen Kumpans.
Der allerdings ist vor die Haustür in den Patio verbannt – man weiß ja nie…
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
Offensive feministische Außenpolitik ? Deutsche Touristin crasht Tempel-Ritual mit Nackt-Protest (VIDEO)
Vieilleicht hat diese deutsche Touristin auf Bali, die deutsch-grüne feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock nur allzu wörtlich und offensiv umzusetzen versucht:
Splitterfasernackt machte die Nudisten-Schönheit nämlich mit einer perfekten Figur Woke-Deutschland alle Ehre: Indem sie auf Bali eine heilige Tempel-Tanzvorführung crashte. Dabei geht sie auf den Stufen zum Tempeltor und bricht dieses gewaltsam auf. Danach bezirzt sie noch einen herbeigeeilten Mann, geht in den Zuschauerbereich zurück und betet. Umd dann das Ganze erneut zu wiederholen…
Jetzt droht der deutschen Rucksack-Touristin für ihren wahnwitzigen Auftritt eine mehrjährige Haftstrafe. Alles scheint auch ein – typisch post-feministisches – Prostetverhalten gewesen sein – als Reaktion auf Probleme, ein Eintrittsticket erhalten zu bekommen. Schon vorher soll sie auf Bali andere Touristen nackt belästig haben. (BILD)
Das UM-Team rät der Postfeministin, sich nach ihrer Haftentlassung bei der Nackedeien-Protest-Gruppe „Femen“ zu bewerben…
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Masern-Impfpflicht: Was tun bei Bußgeldern und Betretungsverboten?
Im Sommer 2022 wurde die Nachweispflicht zur Masernimpfung in Deutschland „scharfgestellt“. Kinder könnten nicht betreut werden und Strafzahlungen von bis zu 2.500 Euro drohen – auch für Erwachsene. Der Unternehmer Markus Bönig bietet Auswege aus der bedrohlichen Situation.
Markus Bönig sieht in der Impf-Nachweispflicht Nötigung. Betretungsverbote und hohe Geldstrafen drohen. Doch wie bei Corona gelte: „Wer sich Angst machen lässt, ist auch das willkommene Opfer.“ So zeigt er verschiedenste Möglichkeiten auf, wie besorgte Eltern ganz legal der Masern-Impfpflicht ihrer Kinder entgehen können.
Die ganze Sendung „Masern-Impfpflicht: Kann man Bußgelder und Betretungsverbote vermeiden?“ hier ansehen:
„Masern-Impfpflicht: Kann man Bußgelder und Betretungsverbote vermeiden?“ – Elsa Mittamannsgruber im Gespräch mit Markus Bönig
„Miese Tricks“ der Behörden
Die Behörden arbeiten mit kreativen Methoden, um die Impf-Nachweispflicht durchzusetzen, sagt Markus Bönig. In Deutschland könne aufgrund der Schulpflicht kein Kind aus der Schule ausgeschlossen werden, es werde aber die Betreuung verweigert. Dabei werde mit „miesen Tricks“ gearbeitet, indem die Pause nicht „Schulzeit“, sondern „Betreuung“ genannt werde.
„Völlig egal, impfen lassen!“
Atteste und Titer werden – wie man es schon von Corona kennt – häufig nicht anerkannt. Auch die Logik entspreche derjenigen aus der Covid-Zeit: „Völlig egal, impfen lassen!“, sagt der mutige Unternehmer. Und das bei 15 Masern-Meldungen im vergangenen Jahr und 10 im Jahr davor!
(Betretungsverbote ohne Masern-Impfung gibt es auch bereits in österreichischen Schulen, obwohl hier keine Impfpflicht herrscht – AUF1.INFO berichtete)
Nicht aufgeben – Auswege finden!
Aktuell seien immer die Eltern „die Dummen“, die irgendetwas belegen müssen, was dann vom Amt abgelehnt wird.
Man könne die Lage auch umkehren und das Gesundheitsamt mit einer Aufgabe beschäftigen. In den Zulassungsunterlagen der EMA und der Hersteller zur Masern-Impfung steht, wenn jemand allergisch reagieren könnte, dürfe er nicht geimpft werden. Da prinzipiell jeder allergisch reagieren könne, dürfe demnach niemand geimpft werden.
Aufgabe für das Gesundheitsamt
Das wäre eine Aufgabe für die Gesundheitsämter: „Könnt ihr ausschließen, dass ich allergisch reagieren könnte? Nein? Dann bitte absolute Impfunfähigkeit bestätigen.“
Das wird natürlich kein Amt tun. Aber schließlich sei es die Aufgabe des Gesundheitsamtes, sich mit den Bedenken der Bürger auseinanderzusetzen – und hier werden schließlich EMA und die Hersteller zitiert…
Tipps: Wie Impf-Pflicht legal entgehen?
Markus Bönig gibt Tipps, wie man sich gegen Bußgeldbescheide wehrt und notfalls auch juristisch vorgeht. Auf seiner Webseite „Masern.Express“ stellt er für alle Schritte juristische Formulierungen zur Verfügung.
„Es den Ämtern schwermachen…“
„Da kann man es den Ämtern schon reichlich schwermachen. Und so gibt es an allen Weggabelungen intelligente Wege, wie man sich sinnvoll wehren kann – man muss es eben nur wissen…“
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Spanien: Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land
In Spanien finden heute, 28. Mai, Regional- und Kommunalwahlen statt. Diese gelten als Vorentscheidung für die Parlamentswahlen, die spätestens am 10. Dezember 2023 stattfinden werden.
Der Wahltag startet unter denkbar schlechten Voraussetzungen, denn der Verdacht auf Wahlbetrug zieht sich durchs ganze Land. Seit Wochen ist der mutmassliche Stimmenkauf in den Schlagzeilen. Im Fokus stehen Stimmen, die per Briefwahl getätigt wurden.
Das Komplott flog zuerst in der Exklave Melilla (Marokko) auf. Der hohe Prozentsatz an Briefwahlstimmen und Übergriffe auf Briefträger liessen schon am 9. Mai alle Alarmglocken läuten.
Auf Veranlassung der Nationalpolizei wurde in Melilla eine Untersuchung wegen angeblichen Stimmenkaufs führte. Der Wahlausschuss annullierte die in normalen Briefkästen abgegebenen Wählerstimmen. Es wird vermutet, dass in der autonomen Stadt rund 10’000 Stimmen gekauft wurden.
Nach dem Skandal in Melilla kamen weitere Wahlbetrugsversuche in verschiedenen Teilen des Landes ans Licht: In diversen Gemeinden der Autonomieregionen Andalusien, Castilla y León, Extremadura, Valencia, Murcia oder auf den Kanarischen Inseln.
Auch im andalusischen Mojácar fand eine Polizeiaktion wegen des Verdachts auf Wahlbetrug statt, die zu mindestens sieben Festnahmen führte. Zu den Verhafteten gehörten zwei Kandidaten der PSOE, aber die Tendenz zum Wahlbetrug zieht sich offensichtlich durch diverse Parteien. Und man muss davon ausgehen, dass diese Betrugsmasche aufgrund einer Lücke im Wahlgesetz schon in vergangenen Jahren üblich war.
In den sozialen Netzwerken wurde aufgrund der betrügerischen Vorgehensweisen die Absage der Wahl gefordert beziehungsweise zum Wahlboykott aufgerufen.

Bild: La Quinta Columna






