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Rechtsanwalt Kruse: WHO will Zwangs-Impfungen statt Menschenrechten
Allein die Absicht, Menschenrechte zu streichen, zeigt, wohin es nach der WHO gehen soll: Diese sind lästig – stattdessen sollen künftig alle Menschen „gleich“ durchgeimpft werden. Da auch die Staaten ihrer Aufgabe nicht nachkommen, uns vor Zwangs-Impfungen mit den schädlichen Gen-Substanzen zu schützen, müssen wir diese Aufgabe wohl selbst übernehmen: Noch haben wir 12 Monate Zeit!
Die verfassungsmäßige Grundordnung sei bereits in den letzten drei Jahren massiv verletzt worden. Es kam zu globaler Desinformation, dem Schüren von Angst und Bedrohung und staatlicher und medialer Einschüchterung.
Je schwerer Grundrechts-Eingriffe sind, desto belastbarer müsste eigentlich ihre Rechtfertigung sein. Dies war nicht der Fall – im Gegenteil werde bis heute eine angemessene Aufarbeitung von Staaten, Gerichten, Parlamenten und Medien verweigert.
Hier den ganzen Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse ansehen:
„AUF1 Spezial“: „Rechtsanwalt Kruse: ‚WHO will Zwangs-Impfungen statt Menschenrechten‘“
Zwangs-Impfungen mit experimentellen Gen-Substanzen
In Zukunft ist jedoch weit Schlimmeres geplant: mRNA-Gen-Substanzen sollen die Basis für alle Impfstoffe werden – und dann auch verpflichtend!
Im Mai 2024 soll die Abstimmung erfolgen, im Mai 2025 die endgültige Umsetzung.
WHO will Menschenrechte streichen!
Dann werden Zwangs-Impfungen verpflichtend – und Menschenrechte, Menschenwürde und fundamentale Freiheiten aus dem Gesetz gestrichen.
Allein die Absicht, Menschenrechte zu streichen, zeige, wohin es nach der WHO gehen soll. Für diese sind Menschenrechte lästig – stattdessen will sie eine „gleiche Verteilung“ der Impf-Quote „für alle“.
„Nürnberger Kodex kümmert WHO überhaupt nicht“
Im Nürnberger Kodex ist unter „Folterverbot“ angeführt, dass niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden darf. Das kümmere die WHO allerdings gar nicht.
„Alle Menschen durchimpfen“
Bereits Ende 2022 hatte Generaldirektor Tedros verkündet, es sei ein „globaler Imperativ“, dass bis Mitte 2022 70% aller Menschen durchgeimpft sein zu hätten.
Dass derartige „Empfehlungen“, die so massive Nebenwirkungen und Todesfälle hervorriefen, nun noch verpflichtend werden sollen, fasst Rechtsanwalt Kruse als „Absicht zu schaden“ auf.
Noch öfter und länger Notstand?
Wollen wir der WHO wirklich die Befugnisse geben, noch öfter und noch länger Notstand auszurufen – mit welcher Begründung auch immer? Mit den Pandemieverträgen wird bereits auch auf Tiere und das Klima oder CO2 abgezielt – alles könne ein möglicher Auslöser einer Pandemie werden.
WHO: Überwachung, Zensur – und völlige Willkür
Und auch ein neues Organ zur Überwachung der Umsetzung wird geschaffen. Weiters gibt sich die WHO einen Freibrief für globale Desinformation und Zensur. Und ihre Selbstermächtigung wird völlig erleichtert.
WHO darf im rechtsfreien Raum agieren
Die WHO darf damit im rechtsfreien Raum operieren – völlig immun, ohne Möglichkeiten der Kontrolle oder Korrektur.
Staat leistet keinen Schutz
„Das ist mit unserem Verfassungsverständnis niemals vereinbar!“, sagt Rechtsanwalt Kruse.
Im Normalfall sollte ein Volk bestimmen, was in seinen Verträgen steht. Hier leistet der Staat weder Schutz vor den schädlichen Substanzen noch den Schutz der Menschenrechte. Noch haben wir 12 Monate, um die Politiker aufzufordern, diese Verhandlungen zu stoppen!
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Karners zahnlose Ankündigungen: Linzer Halloween-Chaoten verlieren nicht Asylstatus
Viele Österreicher erinnern sich noch an die Ausschreitungen in Linz zu Halloween im vergangenen Herbst. Damals hatte sich ein Mob aus etwa 200 jungen Männern, die überwiegend Migrationshintergrund aufwiesen, zusammengerottet und die Polizei attackiert.
Diese war gerufen wurden, weil Jugendliche in der Innenstadt mit Böllern um sich geworfen und diese bewusst auch auf Menschen geschleudert hatten. Die Situation eskalierte. Die Sicherheitskräfte mussten Verstärkung anfordern, weil sie von den jungen Migranten aggressiv attackiert und beworfen wurden. Schließlich drängten starke Polizeikräfte die Randalierer ab und kesselten sie ein.
Chaoten überwiegend Migranten
Bei der anschließenden Identitätsfeststellung zeigte sich, dass die Unruhestifter überwiegend Einwanderer waren, worunter sich auch Asylwerber befanden. In Zahlen hieß das: Unter den 129 Verdächtigen war die Gruppe der Syrer mit 28 am größten, gefolgt von 14 Afghanen. Erfasst wurden 5 Asylwerber sowie 35 Asylberechtigte. Weitere 24 waren im Besitz eines Daueraufenthaltsstatus – und 6 leben als subsidiär Schutzberechtigte in Österreich.
Karners leere Worte
Wenige Tage danach erklärte ÖVP-Innenminister Gerhard Karner vollmundig, er wolle „die Härte des Gesetzes voll ausschöpfen“. Er kündigte die Prüfung aller Aufenthaltstitel von Drittstaatsangehörigen an und erwog die Abschiebung von Personen, die schwere strafrechtliche Verstöße begingen. Außerdem wies er das Bundesamt für Fremdenwesen an, eine Aberkennung des Asylstatus der Täter zu prüfen. Karner stellte auch in den Raum, dass die Asylverfahren der festgenommenen Asylwerber eingestellt würden.
Fatale Rechtslage
Er räumte zwar ein, dass derzeit Abschiebungen von Syrern und Afghanen nicht möglich sei, behauptete aber gleichzeitig, er wolle auf EU-Ebene Änderungen erreichen. Dann wäre zumindest „mittelfristig“ eine Rückführung von Syrern und Afghanen in ihre Heimat möglich – nämlich in befriedete Teile des jeweiligen Landes. Nach über einem halben Jahr zogen die Freiheitlichen nun Bilanz.
FPÖ geißelt Untätigkeit der ÖVP
Der Sicherheitssprecher der FPÖ im Oberösterreichischen Landtag, Michael Gruber, stellte fest, „dass noch kein einziger Beteiligter an den Krawallen in der Halloween-Nacht den Asylstatus verloren hat“. So werde kein einziger Täter abgeschoben werden, kritisierte Gruber die leeren Ankündigungen des schwarzen Innenministers. Hier zeigt sich wieder einmal, dass ÖVP-Politiker gern den Mund voll nehmen und Versprechungen machen, die sie nicht einhalten. Der in den Medien bei seinem Amtsantritt als „Law and Order“-Mann angekündigte schwarze Innenminister entpuppte sich rasch als zahnloser Tiger.
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Bundesregierung gibt 200 Mio. Euro pro Jahr für Propaganda aus
Eine Frage der „Werte“: Der Kampf um Georgien
Steuerfahnder sagt gegen Hunter Biden aus
Ein Steuerfahnder aus dem U.S. Finanzminsterium hat bei einem CBS Interview gesagt, das er gegen Hunter Biden aussagen wird.
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«Long Covid» entpuppt sich als Hirntumor
Welche Folgen es für den Einzelnen haben kann, wenn der pharmazeutisch-industrielle Komplex neue Krankheiten «erfindet», zeigt sich am Beispiel eines dreifachen englischen Familienvaters.
Bevor wir über den Fall berichten, sei nochmals daran erinnert, dass es für «Covid» keine spezifischen Symptome gibt. Die entsprechende Diagnose erfolgt ausschliesslich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen SARS-CoV-2-Tests. Genauso unspezifisch sind die Symptome bei «Long Covid».
Andere mögliche Ursachen der Symptome als das angeblich neue Virus werden meist ignoriert. So beispielsweise die Covid-Behandlungen und die mRNA-Geninjektionen, doch auch bereits bestehende oder neu auftretende Erkrankungen. Da also nicht erwiesen ist, dass überhaupt eine neue Krankheit existiert, ist im Grunde jede «Covid»-Diagnose eine Fehldiagnose.
Doch nun zu Grant Churnin-Ritchie. Der Microsoft-Spezialist, bei dem Müdigkeit aufgrund von «Long Covid» diagnostiziert wurde, hat erfahren, dass er in Wahrheit einen Hirntumor hat, der seit zehn Jahren wächst. Wie der Independent berichtet, suchte Churnin-Ritchie immer wieder seinen Arzt auf, nachdem er im Juli 2021 mit «Covid» diagnostiziert wurde und unter ständiger Müdigkeit und einem Kribbeln im rechten Arm litt.
Mehrere Monate lang sagten die Ärzte dem 42-Jährigen, die Symptome seien die Folge von «Long Covid» – doch Churnin-Ritchie war überzeugt, dass es sich um etwas viel Ernsteres handelte. Nach Bluttests, einem EKG und einer MRT-Untersuchung wurde festgestellt, dass er einen Hypophysentumor hatte. Diese Art von Tumor befällt die Hypophyse, ein erbsengrosses Organ im Gehirn, das Wachstum und Entwicklung steuert.
Wie der Independent mitteilt, wartete Churnin-Ritchie weitere elf Monate auf seine Operation, bevor Chirurgen den Tumor im Januar 2023 entfernten. Nun gehe es ihm schon viel besser:
«Durch die Entfernung des Tumors konnte ein Teil der Nebenniere ihre Funktion wieder aufnehmen. Auch wenn ich jetzt Medikamente nehmen muss, kann ich ein normales Leben führen. Obwohl die Chirurgen den Tumor entfernt haben, besteht eine 20-prozentige Chance, dass er wieder wächst. Ich habe im Juli eine MRT-Untersuchung, dann werde ich mehr wissen.»
Nachdem er seine Erkrankung durch den Tumor hinter sich gelassen hat, feierte Churnin-Ritchie zusammen mit seiner Frau Hannah im Mai beim Halbmarathon in Leeds, indem er Geld für die Hirntumorforschung sammelte.
Kommentar Transition News:
Churnin-Ritchie ist hoffentlich mit einem blauen Auge davongekommen. Doch wie viele weitere Patienten haben solche Fehldiagnosen, die auch zu falschen und gefährlichen Behandlungen führten, mit dem Leben oder mit dauerhaften Schäden bezahlt?
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Mehr zum Thema «Long Covid»:
Transition News: Deutsches Ärzteblatt: «Long Covid sans Covid»
Transition News: Was verbirgt sich hinter Long Covid?
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Der Krieg in der Ukraine wurde provoziert – und warum das für den Frieden wichtig ist
Im Jahre 1984 schrieb George Orwell: «Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.» Regierungen arbeiten unerbittlich daran, die öffentliche Wahrnehmung der Vergangenheit zu verzerren. In Bezug auf den Ukraine-Krieg hat die Regierung Biden wiederholt und fälschlicherweise behauptet, dass der mit einem unprovozierten Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begann. Tatsächlich wurde der Krieg von den USA auf eine Art und Weise provoziert, die führende US-Diplomaten im Vorfeld des Krieges jahrzehntelang vorausgesehen hatten, was bedeutet, dass der Krieg hätte vermieden werden können und nun durch Verhandlungen beendet werden sollte.
Die Erkenntnis, dass der Krieg provoziert wurde, hilft uns zu verstehen, wie man ihn beenden kann. Sie rechtfertigt jedoch nicht den Einmarsch Russlands. Ein weitaus besserer Ansatz für Russland wäre es gewesen, die Diplomatie mit Europa und der nicht-westlichen Welt zu verstärken, um den Militarismus und Unilateralismus der USA zu erklären und abzulehnen. Der unerbittliche Druck der USA, die NATO zu erweitern, stösst in der ganzen Welt auf breite Ablehnung, so dass russische Diplomatie anstelle eines Krieges wahrscheinlich wirkungsvoller gewesen wäre. (…)
In Wirklichkeit gab es zwei Hauptprovokationen der USA. Die erste war die Absicht der USA, die NATO auf die Ukraine und Georgien auszudehnen, um Russland in der Schwarzmeer-Region mit NATO-Ländern (Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Türkei und Georgien, entgegen dem Uhrzeigersinn) einzukreisen. Die zweite war die Rolle der USA bei der Installation eines russophoben Regimes in der Ukraine durch den gewaltsamen Sturz des prorussischen Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch, im Februar 2014. Der Krieg in der Ukraine begann mit dem Sturz Janukowitschs vor neun Jahren, nicht im Februar 2022, wie uns die US-Regierung, die NATO und die G7-Führer glauben machen wollen.
Der Schlüssel zum Frieden in der Ukraine liegt in Verhandlungen auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine und der Nichterweiterung der NATO.
Biden und sein aussenpolitisches Team weigern sich, diese Wurzeln des Krieges zu diskutieren. Sie anzuerkennen, würde die Regierung in dreifacher Hinsicht untergraben. Erstens würde es die Tatsache aufdecken, dass der Krieg hätte vermieden oder frühzeitig gestoppt werden können, wodurch der Ukraine die gegenwärtigen Verwüstungen und den USA die bisherigen Ausgaben in Höhe von über 100 Milliarden Dollar erspart geblieben wären.
Zweitens würde es die persönliche Rolle von Präsident Biden in diesem Krieg aufdecken, da er am Sturz Janukowitschs beteiligt war und davor ein entschiedener Befürworter des militärisch-industriellen Komplexes und ein sehr früher Befürworter der NATO-Erweiterung war.
Drittens würde Biden dadurch an den Verhandlungstisch gedrängt und der anhaltende Druck der Regierung auf die NATO-Erweiterung untergraben.
Aus den Archiven geht unwiderlegbar hervor, dass die amerikanische und die deutsche Regierung dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow wiederholt versprachen, die NATO werde sich «nicht einen Zentimeter nach Osten» bewegen, wenn die Sowjetunion das Militärbündnis des Warschauer Paktes auflöse. Nichtsdestotrotz begannen die USA bereits Anfang der 1990er Jahre mit der Planung einer NATO-Erweiterung, lange bevor Wladimir Putin russischer Präsident wurde. Im Jahr 1997 legte der nationale Sicherheitsexperte Zbigniew Brzezinski den Zeitplan für die NATO-Erweiterung mit bemerkenswerter Präzision fest.
US-Diplomaten und die ukrainische Führung wussten sehr wohl, dass die NATO-Erweiterung zu einem Krieg führen könnte. Der grosse amerikanische Staatswissenschaftler George Kennan bezeichnete die NATO-Erweiterung als «verhängnisvollen Irrtum» und schrieb in der New York Times:
«Es ist zu erwarten, dass ein solcher Beschluss die nationalistischen, antiwestlichen und militaristischen Tendenzen in der russischen Öffentlichkeit entfachen, sich negativ auf die Entwicklung der russischen Demokratie auswirken, die Atmosphäre des Kalten Krieges in den Ost-West-Beziehungen wiederherstellen und die russische Aussenpolitik in eine Richtung lenken wird, die uns ganz entschieden nicht gefällt.»
Präsident Bill Clintons Verteidigungsminister, William Perry, erwog aus Protest gegen die NATO-Erweiterung seinen Rücktritt. Als er sich an diesen entscheidenden Moment Mitte der 1990er Jahre erinnerte, sagte Perry im Jahr 2016 Folgendes:
«Unsere erste Aktion, die uns wirklich in eine schlechte Richtung brachte, war die Erweiterung der NATO um osteuropäische Staaten, von denen einige an Russland grenzten. Zu dieser Zeit arbeiteten wir eng mit Russland zusammen, und das Land begann sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass die NATO eher ein Freund als ein Feind sein könnte … aber es war ihnen sehr unangenehm, die NATO direkt an ihrer Grenze zu haben, und sie appellierten eindringlich an uns, damit nicht weiterzumachen.»
Im Jahr 2008 warnte der damalige US-Botschafter in Russland und heutige CIA-Direktor William Burns in einem Telegramm an Washington ausführlich vor den ernsten Risiken der NATO-Erweiterung:
«Die NATO-Bestrebungen der Ukraine und Georgiens treffen nicht nur einen wunden Punkt in Russland, sondern geben auch Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Folgen für die Stabilität in der Region. Russland sieht nicht nur eine Einkreisung und Bestrebungen, Russlands Einfluss in der Region zu untergraben, sondern befürchtet auch unvorhersehbare und unkontrollierte Folgen, die russische Sicherheitsinteressen ernsthaft beeinträchtigen würden. Experten zufolge ist Russland besonders besorgt darüber, dass die starken Meinungsverschiedenheiten in der Ukraine über die NATO-Mitgliedschaft – ein Grossteil der ethnisch-russischen Gemeinschaft ist gegen den Beitritt – zu einer grösseren Spaltung führen könnten, die Gewalt oder schlimmstenfalls einen Bürgerkrieg zur Folge hätte. In einem solchen Fall müsste Russland entscheiden, ob es eingreift; eine Entscheidung, die Russland nicht treffen möchte.»
Die ukrainische Führung wusste genau, dass ein Drängen auf eine NATO-Erweiterung um die Ukraine Krieg bedeuten würde. 2019 erklärte der ehemalige Selenski-Berater Oleksij Arestowytsch in einem Interview, «dass unser Preis für den NATO-Beitritt ein grosser Krieg mit Russland ist».
Zwischen 2010 und 2013 setzte Janukowitsch im Einklang mit der öffentlichen Meinung in der Ukraine auf Neutralität. Die USA arbeiteten verdeckt daran, Janukowitsch zu stürzen, wie die Tonbandaufnahme der damaligen stellvertretenden US-Aussenministerin Victoria Nuland und des US-Botschafters Geoffrey Pyatt zeigt, die Wochen vor dem gewaltsamen Sturz Janukowitschs die Nachfolgeregierung planten. Nuland macht in dem Telefonat deutlich, dass sie sich eng mit dem damaligen Vizepräsidenten Biden und seinem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan abstimmte, demselben Team aus Biden, Nuland und Sullivan, das jetzt im Mittelpunkt der US-Politik gegenüber der Ukraine steht.
Nach dem Sturz Janukowitschs brach der Krieg im Donbass aus, während Russland die Krim beanspruchte. Die neue ukrainische Regierung beantragte die NATO-Mitgliedschaft, und die USA bewaffneten die ukrainische Armee und halfen ihr bei der Umstrukturierung, damit sie mit der NATO interoperabel wurde. Im Jahr 2021 sprachen sich die NATO und die Regierung Biden nachdrücklich für eine Zukunft der Ukraine in der NATO aus.
Im unmittelbaren Vorfeld des russischen Einmarsches stand die NATO-Erweiterung im Mittelpunkt. Putins Entwurf für den Vertrag zwischen den USA und Russland (17. Dezember 2021) forderte einen Stopp der NATO-Erweiterung. Auf der Sitzung des russischen Nationalen Sicherheitsrates am 21. Februar 2022 bezeichnete die russische Führung die NATO-Erweiterung als Kriegsursache. In seiner Ansprache an die Nation an diesem Tag erklärte Putin die NATO-Erweiterung zu einem zentralen Grund für die Invasion. Der Historiker Geoffrey Roberts schrieb kürzlich:
«Hätte der Krieg durch ein russisch-westliches Abkommen verhindert werden können, das die NATO-Erweiterung gestoppt und die Ukraine im Gegenzug für solide Garantien der ukrainischen Unabhängigkeit und Souveränität neutralisiert hätte? Durchaus möglich.»
Im März 2022 meldeten Russland und die Ukraine Fortschritte auf dem Weg zu einer schnellen Beendigung des Krieges auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine. Nach Angaben von Naftali Bennett, dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten, der als Vermittler fungierte, stand eine Einigung kurz bevor, bevor die USA, Grossbritannien und Frankreich die Verhandlungen abbrachen.
Während die Biden-Administration die russische Invasion als unprovoziert bezeichnet, suchte Russland 2021 nach diplomatischen Möglichkeiten, um einen Krieg zu vermeiden. Biden lehnte jegliche Diplomatie ab und bestand darauf, dass Russland in der Frage der NATO-Erweiterung kein Mitspracherecht habe. Und im März 2022 drängte Russland auf die Diplomatie, während das Biden-Team erneut eine diplomatische Beendigung des Krieges blockierte.
Wenn wir erkennen, dass die Frage der NATO-Erweiterung im Mittelpunkt dieses Krieges steht, verstehen wir, warum die Waffen der USA diesen Krieg nicht beenden werden. Russland wird eskalieren, wenn es nötig ist, um die NATO-Erweiterung um die Ukraine zu verhindern. Der Schlüssel zum Frieden in der Ukraine sind Verhandlungen auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine und der Nicht-Erweiterung der NATO. Das Beharren der Biden-Administration auf der NATO-Erweiterung um die Ukraine hat das Land zu einem Opfer falsch verstandener und unerreichbarer militärischer Bestrebungen der USA gemacht. Es ist an der Zeit, dass die Provokationen aufhören und Verhandlungen geführt werden, um den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen.
London heuert Söldner für die Gegenoffensive der Ukraine an
Grossbritannien rekrutiert über Jobbörsen Söldner aus Nordafrika und dem Nahen Osten für die Teilnahme an der ukrainischen Gegenoffensive – unter dem Deckmantel eines «militärischen Wartungstechnikers». Darüber berichtet Global Research.
Eine entsprechende Stellenanzeige wurde auf der Plattform des Jobnetzwerks «Adzuna» geschaltet, das in 20 Ländern tätig ist und monatlich mindestens zehn Millionen Besucher verzeichnet, die Mitarbeiter oder Arbeitgeber suchen.
«Wir laden Bürger aus dem Nahen Osten und Nordafrika ein, an einem freiwilligen Programm zur Unterstützung der Ukraine auf Wettbewerbsbasis teilzunehmen (…) Für die Teilnahme an der ukrainischen Gegenoffensive werden Militärspezialisten mit guter Gesundheit und psychologischer Stabilität benötigt», heisst es in der Stellenanzeige.
Nach Angaben von Global Research wurde die Stelle von dem in London ansässigen EU Citizenship Program ausgeschrieben, das den Bewerbern ein «High Contract»-Zahlungsprogramm von 20’000 Pfund Sterling (24’816 Dollar) verspricht. Der Arbeitgeber garantiert zudem, «dass die Teilnehmer des Programms nach Ablauf des Vertrags eine beschleunigte Staatsbürgerschaft im Vereinigten Königreich oder in der EU erhalten werden».
«Die Teilnehmer müssen sich über alle Risiken im Klaren sein und einen Verzicht auf Ansprüche unterschreiben.»
Wie Global Research informiert, geht aus Daten des russischen Aussenministeriums hervor, dass Tausende von Söldnern aus mehr als 60 Ländern in der Ukraine angeworben wurden, um an der Seite der Kiewer Streitkräfte zu kämpfen.
Die britische Militärhilfe für Kiew beläuft sich seit Beginn der Ukraine-Krise auf mehr als 2,3 Milliarden Pfund, womit Grossbritannien nach den USA der zweitgrösste Unterstützer des Selenski-Regimes ist, teilt das Medienportal mit.
Anfang dieser Woche hat der britische Premierminister Rishi Sunak zudem erklärt, er lehne jede Friedensinitiative für einen Waffenstillstand in der Ukraine ab, die nicht mit einem vollständigen Rückzug Russlands einhergehe.
Balearenregierung drängt Bürger zur Aktualisierung des Covid-Passes
Die bei mittel- und nordeuropäischen Urlaubern beliebten Baleareninseln gehörten zu den spanischen Autonomieregionen, in denen die Menschen während der «Pandemie» mit besonders totalitären Massnahmen drangsaliert wurden. Vor einigen Tagen hat die Regierung diese Haltung erneut unter Beweis gestellt.
So hat die Menschenrechtsvereinigung Liberum darauf aufmerksam gemacht, dass die Regierung alle Bürger, die sich vor dem 15. Dezember 2022 die letzte Auffrischungsimpfung verabreichen liessen, daran erinnert hat, dass ihr europäischer Covid-Impfpass am 24. Mai 2023 ausläuft.
Um die Menschen zu weiteren experimentellen Spritzen zu drängen, wird behauptet, dass manche Länder den Impfpass bei Einreise auch weiterhin verlangen. Um welche Länder es sich dabei handelt, verrät die Regierung nicht.

Screenshot: Aufforderung der Gesundheitsbehörde Ib-Salut
Dass die Balearenregierung die Bevölkerung zu weiteren gefährlichen Spritzen drängt, obwohl die Weltgesundheitsorganisation die «Pandemie» bereits für beendet erklärt hat und längst bekannt ist, dass die «Impfstoffe» weder die Infektion noch die Übertragung verhindern, hält Liberum für höchst verantwortungslos.
«Was ist los, laufen zu viele Impfstoffe ab?», fragt sich Liberum. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage veröffentliche die Regierung solche Aufforderungen? Wer sei dafür verantwortlich? «Wir werden das nicht vergessen, auch wenn sie das gerne möchten», kündigt Liberum an.


