DAVID BERGER | Ausgerechnet am orthodoxen Weihnachtsfest hat die Bundesregierung dem Druck der Vereinigten Staaten und anderer Länder nach- und bekannt gegeben, dass man nun doch Schützenpanzer vom Typ Marder an die Ukraine liefern will. Im gefährlichsten Konflikt seit dem zweiten Weltkrieg zeigt Deutschland in seiner Regierung erneut sein schmutziges, gewalttätiges und kriegsgeiles Gesicht.
Ein Anruf von Joe Biden reichte offensichtlich aus, damit Deutschland – an jenem Tag, für den Russland eine einseitige Waffenruhe erklärt hat und zugleich am selben Tag wie die orthodoxen Ukrainer das Weihnachtsfest begeht – nun doch Marder-Schützenpanzer in die Ukraine liefert.
Bevölkerung gegen noch mehr Waffenlieferungen
Statt sich für Verhandlungen einzusetzen, wie das die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland inzwischen favorisiert, möchte nun auch Bundeskanzler Scholz eindeutig signalisieren, dass man in den Krieg gegen Russland eingetreten ist; oder um es mit den Worten von Alice Weidel zu sagen: Mit dieser Aktion „bringt diese fanatische, größenwahnsinnige und ungebildete Hasardeur-Regierung unser Land an den Rand eines 3. Weltkrieges“.
Erst gestern berichtete der ARD-Deutschlandtrend, dass es für eine Steigerung der Waffenlieferungen von Deutschland an die Ukraine keine Mehrheit in der deutschen Bevölkerung gibt.
Zynisches „Weihnachtsgeschenk“
Sehr klar hat sich dazu auch die russische Botschaft in Berlin geäußert:
„Entschieden verurteilen wir diesen Beschluss und betrachten ihn als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine. Besonders zynisch ist es, dass darüber kurz vor dem orthodoxen und in der christlichen Welt hochverehrten Weihnachtsfest und vor dem Hintergrund des in diesem Zusammenhang vom russischen Präsidenten einseitig erklärten Waffenstillstands entschieden wurde.
Die Zügigkeit dieser konfrontationsgeladenen Entscheidungsfindung lässt keinen Zweifel daran, dass man sich in Berlin auch unter großem Druck aus Washington darauf einließ und im Sinne einer zerstörerischen Logik der transatlantischen Solidarität handelte.
Von unserer Seite betonen wir erneut, dass die Lieferungen tödlicher und schwerer Waffen an das Kiewer Regime, die nicht nur gegen russische Militärs, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbas eingesetzt werden, die moralische Grenze darstellen, die die Bunderegierung hätte nicht überschreiten sollen. Das gilt mit Blick auf die historische Verantwortung Deutschlands vor unserer Bevölkerung für die Nazi-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs.“
Bundesregierung: Krieg statt Frieden
Die Botschaft, die die Bundesregierung damit zweifelsfrei sendet: Wir haben an einer friedlichen Konfliktlösung kein Interesse, wir sind jetzt Kriegspartei, wollen, dass dieser Krieg weitergeht und nehmen dafür in Kauf, dass auch dem ukrainischen Volk für fremde geopolitischen Interessen weiterhin schwerste Wunden durch sinnlose Opfer zugefügt werden. Und natürlich nehmen wir auch gerne in Kauf, dass das Alman-Land in Schutt und Asche versinkt:
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Kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt, falls man in #Moskau doch der Ansicht ist, dass #Deutschland durch #Waffenlieferungen zur #Kriegspartei wird.
.#Panzerlieferung #panzer #Kriegstreiber #Eskalation #Ukraine #russen #scholz #Bundesregierung #ruecktritt #Waffen #us #nato pic.twitter.com/nEIIoqQ59P— DER PATRI✪T (@Unwoke_Berlin) January 7, 2023
Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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