Horst D. Deckert

Pfizer-CEO: Impf-Kritiker sind „Kriminelle“, die „Millionen Menschenleben kosten“

Die entmenschlichende Rhetorik gegen Ungeimpfte geht munter weiter. In die Riege der stiefelleckenden Corona-Diktatur-Befürworter reihen sich diesmal der CEO des Pharamriesen Pfizer sowie der Vorsitzende des Weltärztebundes. Beide haben natürlich ein gewaltiges Eigeninteresse an einer dauerhaften Aufrechterhaltung der Pandemie.

Pfizer-CEO: Impf-Kritiker sind „Kriminelle“

Gegenüber dem neoliberalen, Soros-finanzierten Think Tank Atlantic Council äußerte der Pfizer-Boss Albert Bourla seine ablehnende Haltung gegenüber Menschen, die die Corona-Impfungen kritisieren würden. Diese „kleine Gruppe an Menschen“ sei „verantwortlich für Millionen Tote“, da sie gezielt „Falschinformationen“ verbreite. Sie seien in seinen Augen daher schlichtweg „Kriminelle“.

Möglicherweise meint der Pfizer-CEO „Falschinformationen“ wie die gefälschten Studien zur Wirksamkeit seiner Vakzine oder den verheimlichten, aber fatalen Nebenwirkungen, oder dem quasi gegen Null gehen Schutz vor Ansteckungen und Verbreitung des Virus, oder, oder…

„Tyrannei der Ungeimpften“

Während sogar der umstrittene Virologe Christian Drosten kürzlich eingestehen musste, dass wir es mit keiner „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun haben, weil gerade die Geimpften zu „Super-Spreadern“ werden, schießt der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, scharf gegen Ungeimpfte:

„Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das Zweidrittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren.“

Montgomery dürfte freilich bewusst entgangen sein, dass die diskriminierenden und entwürdigenden Maßnahmen gegen Ungeimpfte die einzige Tyrannei dieser Zeit darstellen – von 2G bis hin zu Lockdowns für Ungeimpfte und anderen Apartheidsmaßnahmen.

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