Horst D. Deckert

Pfizer-Chef bezeichnet Kritiker von Covid-Injektionen als Kriminelle

In einem Interview mit der CBC hat Pfizer-Chef Albert Bourla Kritiker von «Impfstoffen» kürzlich als Kriminelle bezeichnet.

Der Journalist Andrew Chang fragte Bourla: «Ich habe gehört, dass Sie diejenigen, die absichtlich Fehlinformationen [über Impfstoffe] verbreiten, als Kriminelle bezeichnet haben. Ist das etwas, zu dem Sie stehen? Glauben Sie das?»

Bourla antwortete:

«Ja, das tue ich. Denn damit fordern sie buchstäblich Menschenleben. Sie wissen, dass das, was sie sagen, eine Lüge ist.» (ab Min. 02:00)

Der Pfizer-CEO spricht anschliessend von einem konkreten Fall, den er als Lüge abtut: Ein Mann habe seine Frau dazu überredet, sich impfen zu lassen. Kurz darauf sei sie verstorben. Daraufhin habe der Mann dazu aufgerufen, dass niemand mehr geimpft werden sollte und die Risiken der «Impfungen» ernstgenommen werden sollten.

Bourla kommentierte dies so: «Das sind natürlich alles Lügen (…) Vergessen Sie es. Das ist nichts im Vergleich zur Anzahl der Menschen, die sich nicht impfen liessen und daran gestorben sind. Das sind also Kriminelle.»

Ähnliche Nachrichten