Der Pharma-Gigant, dessen “Impfstoffe” im Zuge der “Corona-Pandemie” Milliardenfach verspritzt wurden, hat Angst vor “falschen Meinungen” auf Twitter. Wenn nicht gewährleistet ist, dass solche Meinungen zensiert werden, verzichtet man lieber auf Werbemaßnahmen in diesem Medium.
Verschiedene “woke” Unternehmen, die sich der Great Reset-Agenda in ganz besonderem Maße anbiedern, haben nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch den Multimilliardär Elon Musk ihre Werbungen gestoppt – darunter Audi und General Mills. Nun folgt auch Pfizer und pausiert seine Werbekampagnen.
Laut Wall Street Journal ist man bei den vermeintlich ach so korrekten, globalistischen Betrieben darüber sehr besorgt, dass die “Inhaltsmoderation” auf Twitter reduziert würde. Sprich: Wenn Twitter nicht weiterhin massiv zensiert, die Meinungsfreiheit einschränkt und nur eine erlaubte Wahrheit zulässt, bekommen es diese Unternehmen mit der Angst zu tun. Denn dann würden die Menschen zu ihren Werbungen ja das schreiben, was sie sich wirklich denken – und das könnte wirtschaftlich nicht immer positive Folgen haben.
Gerade Pfizer müsste dann fürchten, dass immer mehr Berichte zu schweren Nebenwirkungen und Todesfällen öffentlich einsehbar sind anstelle gelöscht zu werden. Außerdem wäre es möglich, dass die Menschen weltweit über die Wirksamkeit der so genannten “Impfstoffe” diskutieren. Echte Meinungen und Informationen aus aller Welt, die nicht von pharmafinanzierten “Faktencheckern” vorgefiltert werden – für die politische Linke sowie die “New World Order” wäre das offensichtlich eine echte Katastrophe.
Musk setzt seinen Kurs vorerst einmal unbeirrt fort. Das Unternehmen säubert er offenbar nachhaltig von jenen, denen er keine produktive Arbeitsleistung zutraut – allen voran die Zensurchefin, die er vom Sicherheitsdienst aus dem Haus werfen ließ. Die Heerscharen an Zensoren schickte er offenbar gleich hinten nach – wobei es scheinbar zu großem Katzenjammer und Klagedrohungen unter den Gefeuerten gekommen sein soll.
Elon Musk scheint grundsätzlich bedingungslos für die Meinungsfreiheit einzutreten. Im Jänner 2022 äußerte sich dies dadurch, dass Musk die Trucker-Proteste in Kanada unterstützte. In der Ukraine stellt er kostenlos sein Satelliten-Internetsystem Starlink zur Verfügung – auch nachdem er von Ukrainischen Politikern wüst beschimpft und mit dem Tod bedroht wurde, als er laut über eine Finanzierung für diese kostspielige Freundschaftsgeste nachdachte.