Nun sind wohl die extrem teuren Impfstoff-Käufe der EU in den Fokus der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) gelangt. Die Behörde bestätigte am Freitag den 14. Oktober, dass sie Ermittlungen über den Erwerb von Covid-19 Impfstoffen in der Europäischen Union führt. Auf Grund des hohen öffentlichen Interesses sah sich die Staatsanwaltschaft dazu veranlasst dies öffentlich zu machen. Mit weiteren Einzelheiten hielt man sich jedoch bedeckt.
Dubiose Milliardengeschäfte
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen hatte mit ihren dubiosen Geschäften über Milliarden-Beträge mit großen Pharma-Konzernen den Unmut vieler EU-Parlamentarier auf sich sich gezogen. Im Namen der Mitgliedsstaaten handelte sie extrem teure Verträge mit den Mega-Konzernen aus und verweigerte anschießend dazu jegliche Auskunft.
Einen besonders teuren Deal – für über 35 Milliarden Euro – handelte sie mit dem Impfstoffhersteller Pfizer aus. Im Zuge dessen häuften sich die Forderungen vieler Abgeordneter nach Ermittlungen seitens der Behörden. Wie erfolgreich die Ermittlungen der Behörden sein werden und was sie alles zu Tage fördern, bleibt abzuwarten. Die Skandale rund im die Corona-Impfstoffe wollen nicht abreißen und offenbaren Stück für Stück das Lügenkonstrukt, welches sich hinter der Corona-Politik verbirgt.
Spekulationen über eine eventuelle Anklage Von der Leyens drangen schon vor einiger Zeit an die Öffentlichkeit. Wochenblich hat dem Thema einen ausführlichen Artikel gewidmet:
Pfizer-Managerin: Wirksamkeit nicht beweisen
Zuletzt sorgen die Aussagen der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem EU-Covid-Ausschuss für großes Aufsehen, als diese zugab, dass es nie valide Daten über die Wirkung der mRNA-Impfstoffe im Hinblick auf einen Infektionsschutz gab und damit die gesamte Impfpropaganda als große Lüge enthüllte.