«Über Freiheit spricht man nicht im Wohnzimmer, Freiheit verteidigt man auf der Strasse. Sie wird mit unseren Zähnen verteidigt.» Das ist die Botschaft, die Sonia Vescovacci von der Organisation Policías por la Libertad (Polizisten für die Freiheit) dem spanischen Volk in einem Video ans Herz legte. Die Nationalpolizistin rief darin zur Demonstration «World Wide Rally For Freedom» am 24. Juli um 20 Uhr auf der Plaza Colón in Madrid auf.
Aber Vescovacci beschäftigte sich noch mit einem anderen wichtigen Thema. Sie warf einen Blick auf das Nachbarland Frankreich, wo Ex-Rothschild-Banker und Staatspräsident Emmanuel Macron die Interessen der Corona-Dirigenten mit Begeisterung vorantreibt. Am Mittwoch, 21. Juli, stellte Macron der Nationalversammlung den Gesetzentwurf 4386 vor.
Dieses Gesetz zielt auf Zwangsimpfungen von Kindern ab. Denn darin wurde eine Änderung eingebracht, um «Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen für Kinder ab zwölf Jahren» zu ermöglichen. Dieses «Screening» und die «Impfungen» gegen SARS-CoV-2 werden, sobald das Gesetz verabschiedet ist, «ohne die vorherige Zustimmung beider Elternteile» erlaubt sein. Dies bedeute, so Vescovacci, dass es ausreiche, wenn ein Elternteil die Impfung genehmige.
In Spanien sei die Zwangsimpfung zwar noch nicht von der Zentralregierung per Gesetz festgelegt worden, aber in den Autonomieregionen Katalonien, Castilla la Mancha, Navarra, den Kanarischen Inseln, den Balearen sowie den Exklaven Ceuta und Melilla impfe man bereits Minderjährige ab 16 Jahren.
Die Nationalpolizistin empfahl deshalb allen geschiedenen oder getrennt lebenden Elternteilen, die nicht wollen, dass ihre Kinder geimpft werden, vorbeugende Massnahmen zu ergreifen und dem ehemaligen Lebenspartner per «burofax» (Anm. d. Red.: Im Falle eines Gerichtsverfahrens hat ein «burofax» Beweiskraft.) mitzuteilen, dass man gegen die Impfung des Kindes ist. Dies sollten auch Elternteile tun, die noch mit ihrem Partner zusammenleben, aber den Verdacht hegen, dass dieser einer Impfung zustimmen könnte.
Und Vescovacci rief die Bevölkerung auf, endlich aus der Lethargie zu erwachen, auf die Strasse zu gehen und an Demonstrationen teilzunehmen. Denn die Regierungen würden derzeit alle internationalen Verträge missachten. Das sei die traurige Realität.
«Wir sind verantwortlich», sagte Vescovacci. Die fundamentalen Rechte könne man nicht «auf dem Sofa» verteidigen. Der soziale Druck müsse wachsen, das sei fundamental. Es sei unsere Verantwortung, unsere Rechte und die unserer Kinder zu schützen. Man müsse jetzt Position beziehen und auf die Strasse gehen.
Man könne nicht mehr auf die Justiz vertrauen. Man müsse sich nur daran erinnern, dass das Verfassungsgericht erst anderthalb Jahre nach Beginn des «Alarmzustands» über dessen Illegalität und Verfassungswidrigkeit entschieden habe, unterstrich die Nationalpolizistin. Welche Glaubwürdigkeit habe die Justiz noch?
«Die Bösen sind nicht im Urlaub», urteilte Vescovacci. Viele Spanier würden derzeit entspannt am Strand liegen, ein Bierchen trinken oder Fussball schauen. Ganz so, als sei nichts geschehen. Währenddessen würde man uns das Messer in den Rücken rammen.
«Wir alle, die im Widerstand sind, müssen uns zusammentun. Alle die keine Diktatur für uns und unsere Kinder wollen, müssen sich vereinen, wir müssen auf die Strasse gehen und unsere Meinung herausschreien.»
Das Motto der Demo in Madrid lautet: «Nein zur Maske, Nein zum digitalen Impfpass, Nein zur Impfung, Nein zur Diktatur.»
Kommentar Corona-Transition
Man kann es nur immer wieder betonen: Bei den sogenannten Corona-Impfungen geht es nicht darum, die Menschen vor irgendeiner Viren-Gefahr zu schützen. Stattdessen soll unter anderem die digitale Identifizierung (ID2020) der gesamten Menschheit vorangetrieben werden. Daraus wird kein Geheimnis gemacht, die ID2020-Allianz hat diese zukunftsweisende «humanitäre» Initiative bereits im September 2019 öffentlich präsentiert. Besonders Kinder stehen deshalb im Fokus der Corona-Kriegstreiber. Man muss zwischen den Zeilen lesen.