
In den vergangenen Jahren kam es in Wien immer wieder zu massiven Ausschreitungen, Angriffen und Sachbeschädigungen durch tausende linksextreme „Antifaschisten“ im Zuge ihrer Proteste gegen den Ende Januar stattfindenden Akademikerball, einen von schlagenden Studentenverbindungen (Burschenschaften) veranstalteten Ball. Die Polizei ließ die Linksextremisten bisher immer ohne merkliche Gegenwehr gewähren und bereits im Vorfeld ihre Gewaltorgien planen. Anders sieht dies in Wien bei den Corona-Großdemonstrationen aus. Wie in Deutschland und anderen europäischen Ländern, scheut man auch hier keine Gewalt gegen wehrlose und vor allem friedliche Teilnehmer.
Polizisten stoßen 14-jährigen Jungen um
Gestern, Samstag, kam es in Wien zu dutzenden spontanten und unagemeldeten Protestzügen gegen die Corona-Diktatur. Mit der Polizei wurde den ganzen Tag über ein Katz-und-Maus-Spiel von hunderten Demonstranten gespielt. Bei der sichtlich überforderten Exekutive brannten daraufhin die Sicherungen durch. Nicht nur versuchte man immer wieder, friedliche Spaziergänger einzukesseln, auch gegen Senioren und Kinder ging man mit Gewalt vor.
Wie Videos zeigen und auch der betroffene Vater mitteilte, wurde ein 14-jähriger Junge von seinem Vater getrennt und danach von mindestens drei Polizisten angegriffen und von einem sogar zu Boden gerissen. Erst das beherzte Eingreifen eines anderen Demonstrationsteilnehmers konnte das sichtlich verängstigte Kind aus der Situation retten.
Andere Teilnehmer konfrontierten die Polizisten daraufhin aufgrund des brutalen Vorgehens und ließen nicht von ihnen ab, bis sie die Dienstnummern rausrücken mussten. Der Vater des Kindes sucht mittlerweile nach Zeugen des Vorfalls, da er Anzeige gegen die Uniforrierten erstatten wird.
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