Horst D. Deckert

Polizei: Bei radikalen Klima-Terroristen Hosen voll – gegen friedliche Corona-Demonstranten stark

Man erinnert sich an die Hundertschaften an Polizisten, schwerstbewaffnet und mit Kampfmontur ausgerüstet, die in den vergangenen zwei Jahren als Schergen der politischen Eliten ohne Rücksicht auf Verluste friedliche Corona- und Anti-Regierungsdemonstrationen in Deutschland (und anderen Teilen Europas) niedergeprügelt haben. Wasserwerfer, Knüppel, Tränengas, Polizeihunde und rohe Gewalt, oft gegen Frauen, Rentner und sogar Kinder. UNSER MITTELEUROPA dokumentierte derartige Niederträchtigkeiten wo es nur ging.

Samthandschuhe gegen Klima-Terroristen

Einmal mehr verblüfft bleibt man zurück, wenn man sich ansieht, wie die kampferprobte Exekutive mit den Klima-Terroristen umgeht, besonders bei der Besetzung der deutschen Braunkohlestadt Lützerath. Dort wurden zwar Steine, Feuerwerkskörper und andere Brandsätze auf die Polizei geschleudert, sowie Einsatzfahrzeuge demoliert, aber Wasserwerfer, Knüppel und Maschinenpistolen im Anschlag sah man dort  – im Gegensatz zu den Corona-Demos der Vergangenheit – vergeblich.

Im Gegenteil. Videos zeigen, die wie Polizei regelrecht um Deeskalation winselt und selbstherrliche, verwöhnte „Klima-Aktivisten“ mit Schubkarren vom Protestgelände schiebt, oder diese wegträgt (darunter „Klima-Hysterikerin“ Luisa Neubauer). Es erinnert an eine gelungene PR-Show für die Klima-Demonstranten, die betreutes Demonstrieren genießen dürfen:

Ich finde das ein bisschen peinlich. pic.twitter.com/x7jNr4Lxec

— Michael M. (@apfelpuree2) January 12, 2023

Regelmäßige Updates zu den jüngsten Aktionen der Klima-Terroristen findet man hier.


UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber harmlosen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:

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