Horst D. Deckert

Polizei schoss auf Bauernbuben (16): Schock über Staats-Brutalität gegen Proteste

In den Niederlanden protestieren unzählige Bauern gegen die Pläne der Regierung von WEF-Jünger Mark Rutte. Dieser will die globalistische “Agenda 2030” auf ihrem Rücken durchzusetzen. Jedem dritten Landwirt droht das AUS. Nun setzen sie sich gegen diese “Enteignung von oben” zur Wehr. Sie blockieren Häfen, Straßen, Supermärkte, Verteilerzentren. Auch Jouke (16) schloss sich dem Protest an – und bezahlte seinen Mut beinahe mit dem Leben. Ein schießwütiger Polizist zielte und feuerte direkt auf seinen Kopf!

Polizist schießt auf friedlichen Jugendlichen

Es ist ein unfassbarer Vorfall, der auf Video festgehalten wurde. Im Umfeld des Protestes versucht der Jugendliche, den Traktor an einer Polizei-Sperre vorbeizufahren. Laut seiner Mutter, um für diesen Abend mit seinem Bruder nach Hause zu fahren. Plötzlich laufen zwei Polizisten auf ihn zu. Einer davon schießt sofort in Kopfhöhe auf den Jungbauern im fahrenden Traktor. Der Vorfall schockiert. Denn das einzige, was Jouke “angestellt” hat: Er hat sich auf der Straße dafür eingesetzt, dass seine Familie eine Lebensgrundlage und sein Volk etwas zu essen hat! Denn entsprechend der Agenda 2030 sollen Hollands Bauern um alles gebracht werden – weil sie zu viele Emissionen absonderten, behauptet das Regime.

Hollands Umweltministerin Christianne Van der Wal erklärte kaltschnäuzig:
„Die ehrliche Antwort ist: Nicht alle Landwirte werden mit ihrem Hof durchkommen“

Fast in den Kopf geschossen – das Video zur irren Polizei-Gewalt:

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Wie sich später herausstellt, verfehlte die Kugel seinen Kopf nur um wenige Zentimeter. Ein Einschussloch in der Fahrerkabine zeugt davon.

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Nicht Polizist, sondern Jungbauer wurde verhaftet

Wer nun geglaubt hätte, damit wäre der Horror für Jouke ausgestanden, der irrt. Denn festgenommen wurde nicht der schießwütige Beamte, sondern der Bauernsohn. Die Begründung: Angeblich hätte er Polizisten bedroht und sei auf diese zugefahren. Man hielt ihn wegen des absurden Verdachts des “versuchten Totschlags” fest. Das gibt das Bildmaterial zwar nicht her, aber die Mächtigen brauchen ihr Narrativ von den “sich radikalisierenden” Protesten. Offiziell läuft auch ein Verfahren gegen den Beamten, dieser befand sich aber durchgehend auf freiem Fuß.

Es zeigt sich auch ein zweierlei Maß zu protestierenden Jugendlichen bei Straßenblockaden. Setzen sie sich für die Umbau-Agenda der Eliten ein, schaut man zu, wie diese sich auf den Asphalt kleben. Man fasst sie mit dem Samthandschuh an und schützt sie mit Absperrungen vor anderen Verkehrsteilnehmern. Stehen junge Menschen allerdings gegen die Globalisten-Agenda auf, schaut es anders aus. Man schreckt nicht einmal davor zurück, mit scharfer Munition auf sie zu feuern und sie dann in Kerker zu werfen.

Solidarität mit Jouke: Bauern protestieren für Freilassung

Doch die Bauern trugen die schikanöse Behandlung des Buben nicht mit. Sie fuhren zur Polizeistation in Leeuwarden, belagerten diese und verlangten die Freilassung von Jouke. Das zeigte letztendlich Wirkung: Wie kritische Portale berichten, soll er am heutigen Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt worden sein. Zuvor waren die Bauern wieder abgezogen, um den Behörden keinen Vorwand zu geben, Joukes Heimkehr zu verweigern. Auch der Vorwurf des “versuchten Totschlags” wurde mittlerweile glücklicherweise fallengelassen.

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