Horst D. Deckert

Portugal als EU-Einfallstor für mehr als 300 Millionen Menschen aus Dritt-Welt-Staaten

„Gemeinschaft der portugiesisch-sprachigen Staaten“

Laut dem ungarischen Aufdeckerblog bennfentes.net dürfte eine neue Flüchtlingskrise gewaltigen Ausmaßes bevorstehen: Die sozialistische Regierung Portugals hat demnach beschlossen, dass alle Einwohner der „Gemeinschaft der portugiesisch-sprachigen Staaten“ (CLP) automatisch eine ein-jährige Aufenthaltserlaubnis in Portugal im Austausch für nur 15 Euro erhalten.

Damit aber würde Portugal seine und die EU-Türen für mehr als 300 Millionen Menschen öffnen, da man sich ja innerhalb der EU im Schengen-Raum frei bewegen darf.

Auf Basis des Dekrets der sozialistischen Regierung Portugals dürften sich sehr bald unzählige Menschen aus der Dritten Welt dazu entschließen, in den Kleinstaat auf die iberische Halbinsel zu übersiedeln, wie das Magazin Freilich berichtet

Hauptsächlich afrikanische Länder

Somit würde Portugal wahrscheinlich zu einem der größten Einwanderungsländer in der gesamten westlichen Welt. Zur „Gemeinschaft der portugiesisch-sprachigen Länder“ (CPLP) gehöret nämlich außer Portugal kein europäisches Land: Angola in Afrika, Guinea-Bissau, Kap Verde, Mosambik, São Tomé und Príncipe, Osttimor in Südasien und Brasilien in Südamerika.

Dank Schengen: Wohl neue Flüchtlingswelle ungekannten Ausmaßes

Für somit 15 Euro hätten also 300 Millionen Menschen aus überwiegend afrikanischen Ländern nun das direkte Recht, in einen EU-Staat einzureisen und sich dort aufzuhalten, wo es aufgrund der Schengen-Bestimmungen keine zwischenstaatlichen Grenzkontrollen mehr gibt. Was zu einer neuen Flüchtlingswelle in die EU führen muss. Die einjährige Aufenthaltserlaubnis ist geradezu für einen Spottpreis von 15 EUR und per Mausclick digital zu erledigen.

Voller Zugang Sozial- und Gesundheitssystem

Der sozialistische Innenminister José Luís Carneiro erklärte auch: Bürger der CPLP-Länder hätten  sofort „direkten Zugang zu Sozialversicherungs‑, Gesundheits- und Steuernummern“ in Portugal.

Portugal verfolgt hiermit also einen weiteren Schritt in Richtung Dritte-Welt-Einwanderungsland: Zeigen doch die Daten der portugiesischen“ Ausländer- und Grenzbehörde“ (SEF), dass die Zahl der legal in Portugal lebenden Ausländer im Jahr 2022 zum siebten Mal gestiegen ist und nun auf mehr als 757 000 geschätzt wird – und das bei einer Gesamtbevölkerung von etwas mehr als zehn Millionen Menschen.

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