Horst D. Deckert

Reisen nur mit globalem QR-Impfpass: G20-Gipfel im Zeichen des “Great Reset”

Diese Woche trafen sich die G20 – also die Gruppe der Staatschefs der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, wobei die EU einen dieser 20 “Plätze” belegt – auf der indonesischen Insel Bali. Am Ende des zweitägigen Treffens wurde eine Deklaration veröffentlicht, in der sich unter anderem Pläne dafür finden, dass in der “nächsten Pandemie” internationale Reisen wohl nur mehr mit einem internationalen Impfzertifikat auf QR-Code-Basis möglich sind. Für Aufsehen sorgte auch, dass WEF-Gründer Klaus Schwab sich ganz offen zum von ihm federführenden entworfenen “Great Reset” bekannte.

QR-Impfpass als Pflicht-Reisedokument?

Die Punkte zu den Gesundheitsabsichten sind alarmierend, decken sie sich mit den Kontrollplänen, für welche sich die WHO, UNO und Technologie-Riesen wie Bill Gates mit seiner ID2020-Kampagne stark machen. Denn künftig sollen Impf- und Testzertifikate standardmäßig regeln, welche Menschen überhaupt noch Bewegungsfreiheit genießen dürfen. Die schikanöse Corona-Praxis soll also aufgrund ihres “Erfolgs” zur Blaupause für künftige Pandemien werden, die der WHO-General nach Plan eines UNO-Papiers jederzeit eigenmächtige erklären soll. Der totalen Überwachung der Menschen sind somit wortwörtlich keine Grenzen gesetzt.

Corona als Testlauf: Das soll auch für die umstrittenen mRNA-Impfstoffe gelten. Diese sollen standardmäßig für diverse Krankheiten gepusht werden. Außerdem stellt die Deklaration fest, dass “Corona” zur Transformation in Richtung einer digitalisierten Wirtschaft beigetragen habe. Dies wird als “wichtiger Schritt” zur Erfüllung der UN-“Nachhaltigkeitsziele” der Agenda 2030 gesehen. Wortwörtlich stellen die G20-Regierungen heraus: “Wir bekräftigen die Rolle von Daten für die Entwicklung, das Wirtschaftswachstum und die soziale Wohlfahrt.” Also doch ein verklausulierter Türöffner für ein Sozialkreditsystem?

Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über das ominöse WHO/UNO-Überwachungspapier:

Schwab beschwört Welt-Umbau in Rede

Freilich: Die Deklaration ist “nicht bindend”, allerdings erinnert der Journalist Thomas Oysmüller am TKP-Blog daran, dass Studien zufolge 60 bis 80 Prozent der Beschlüsse umgesetzt werden, was doch ein relativ hoher Wert ist. Zudem enthält das Dokument auch Danksagungen an globalistische Organisationen wie das WEF oder die Gates-Impfallianz GAVI. Apropos WEF: Dessen Leiter und “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab bekräftigte seine Pläne für den Welt-Umbau in seiner Rede, die er beim G20-Gipfel hielt.

Wörtlich erklärte Schwab dort: Man müsse sich mit der “tiefen systemischen Umstrukturierung unserer Welt” auseinander setzen. Diese werde “einige Zeit” beanspruchen. Die Welt werde “anders aussehen, wenn wir diesen Prozess des Wandels durchgezogen haben.” Weil sich eine multipolare Welt heraus bilde, seien genau solche Treffen wie G20 “und so weiter” wichtig, um als verbindende Netzwerk-Events zu fungieren. In anderen Worten: Globalisten wie Schwab nutzen solche Gipfel, um die Staatschefs dieser Welt auf Linie zu bringen.

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Globalisten-Plausch in uniformer Kleidung

Natürlich nutzte Schwab auch die Gelegenheit, um sich mit Vertretern seiner “Junge Weltführer”-Kaderschmiede wie Kanada-Premier Justin Trudeau zu vernetzen. Ein Bild, das die beiden gemeinsam mit dem neuen Briten-Premier Rishi Sunak zeigen, verbreitete sich im Netz – nicht zuletzt wegen der uniformen Kleidung, welche die Herrschaften dabei trugen. Auch Sunak hat über seine Schwiegereltern enge wirtschaftliche Verbindungen zur Globalisten-Schaltzentrale in Davos.

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