Umfrage zeigt tatsächliches Ausmaß der Impf-Nebenwirkungen in Deutschland
„Befragt wurden 1.004 repräsentativ ausgewählte bundesdeutsche Zensusteilnehmer über 18 Jahren. Von ihnen erklärten 83 Prozent, geimpft zu ein. Dies entspricht dem Schnitt der offiziellen Zahlen. (…)
45 Prozent der Befragten erklärten, nach der Impfung schwache, 15 Prozent starke Nebenwirkungen gehabt zu haben. Hochgerechnet auf die 57,60 Millionen Geimpften wären das 8,64 Millionen starke Impfnebenwirkungen – eine unerhörte Zahl. Nur 40 Prozent gaben an, keinerlei Erfahrung mit Nebenwirkungen gemacht zu haben.
Das von Politik und den meisten Medien verbreitete Narrativ, dass es kaum je schwere Nebenwirkungen bei den Impfstoffen gäbe, ist damit widerlegt; selbst wenn man zugesteht, dass die Einschätzung, was „starke“ Nebenwirkungen sind, sehr subjektiv ist.“
Anmerkung von mir: Umgekehrt kann die Zahl der Nebenwirkungen auch zu niedrig sein, weil viele dies aus politischem Extremismus verschweigen oder andere wiederum gar fürchten, dass solche Umfragen doch nicht mehr so anonym sind. Natürlich werden auch Nebenwirkungen nicht mit der „Impfung“ in Verbindung gebracht etc.. Gerade bei Toten wird viel verdrängt. Das habe ich selbst im erweiterten Bekanntenkreis erlebt. Ach ja: Die Toten können natürlich auch nicht mehr an Umfragen zu persönlichen Impfschäden teilnehmen… Ich habe auch immer wieder erlebt (bzw. versehentlich Gespräche angehört), dass „Booster-Freunde“ sich von Nebenwirkungen berichten – ohne vom Glauben abzufallen – und sich dabei „voll professionell“ geben (Der Anfang eines Impfkultes à la „nur die Starken überleben“ – was natürlich auch sachlich falsch ist – bzw. übliches faschistisches Alphamenschentum).
Dazu auch:
„Haltet alle die Fresse, wir töten euch“ – Intensivpatient Demokratie